DE10142825C1 - Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem bekannten Pyrolyseverfahren für mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belastetes großformatiges Altholz aus, das im Durchlauf- oder Gegenstromprinzip betrieben wird. DOLLAR A Nach dem Abkühlungsprozess erfolgt eine Abwandlung der herkömmlichen Technologie in der Weise, dass die mit Fremdstoffen vermischte Holzkohle einem Trichter aufgegeben, aus dem Trichter nach unten auf gegenläufige und in mehreren Sektionen aufgeteilte Riffelwalzen zur Zerkleinerung abgezogen und nach einer weiteren Löschung und Kühlung der zerkleinerten und mit Fremdstoffen belasteten Holzkohle einer Sink-Schwebe-Scheidung zugeführt wird. Die aufschwimmende Holzkohle wird auf ein wasserdurchlässiges Transportband gespült, auf dem sie einer Nachtrocknung mit Abluft unterworfen wird, um anschließend einem Mahlwerk zugeführt und abschließend brikettiert zu werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten mit der Merkmalskombination des einzigen Patentanspruchs.
Ein Verfahren zur Verkohlung von eisenhaltigem Abfallholz ist aus der DD 257 266 A1 bekannt. Das dort beschriebene Verfahren ist auf großflächiges, stark eisenhaltiges Abfallholz gerichtet, wobei nach erfolgter Verkohlung die Eisenteile über Magnetsysteme abgetrennt werden und die Holzkohle grob gebrochen wird. Eine Aufmahlung der Holzkohle zum Zwecke der Brikettierung erfolgt nicht. In der DE 44 47 442 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme und Verspannung großer Altholzteile zwecks thermischer Behandlung beschrieben. Auch hierbei ist es nicht erforderlich, am Holz anhaftende Eisenteile vor einer stofflichen Verwertung in Form einer Verkohlung zu entfernen. In beiden Fällen ist die Verfahrensführung diskontinuierlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend vom bekannten Stand der Technik ein mehrstufiges Verfahren vorzuschlagen, in dessen Ergebnis eine hochwertige Holzkohle durch Brikettierung erhaltbar ist und wobei die Aushaltung der Fremdstoffe bei geringeren Kosten und größerer Umweltverträglichkeit weiter verbessert wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit der erfinderischen Merkmalskombination des einzigen Patentanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, dass eine bekannte Pyrolyseanlage für großformatiges Pyrolysegut, die nach dem Durchlauf- und Gegenstromprinzip arbeitet, mit diversem Altholz (in gepress­ ter, gebündelter und/oder gestapelter Form) beschickt wird, welches durch den Pyrolyse-Prozess in be­ kannter Weise eine Umwandlung erfährt. Nach dem Abkühlungsprozess zur Wärmerückgewinnung erfolgt eine Veränderung der Technologie in der Weise, dass in der Entleerungsphase das mit Fremdstoffen vermischte Gut automatisch in einen Trichter fällt. Unter dem Trichter befinden sich gegenständig in meh­ rere Sektionen (Scheiben) zerteilte Riffelwalzen, die das herabfallende Gut einziehen und zerkleinern. Diese Riffelwalzen sind elastisch gelagert. Dadurch können sie fast punktgenau den Zementbrocken oder Eisenteilen ausweichen. Unter den Riffelwalzen erfolgt mittels Wasserdüsen eine Löschung bzw. weitere Kühlung des Pyrolysegutes. Das Pyrolysegut fällt in ein Wasserbecken mit Überlauf, in welchem es sofort automatisch von Fremdstoffen gereinigt wird. Die Stofftrennung erfolgt derart, dass die nicht schwimmen­ den Teile im Wasser versinken, die schwimmenden Holzkohleteilchen aber über den Beckenrand auf ein wasserdurchlässiges Transportband gespült werden. Über Abluft wird das Pyrolysegut nachgetrocknet, ge­ langt in ein bekanntes Mahlwerk und wird von dort in eine herkömmliche Brikettierpresse befördert.
Die bei der Stofftrennung anfallenden Fremdstoffe werden im Wasserbehälter automatisch gesammelt und nach Behälterwechsel (bei kontinuierlichem Betrieb) anschließend zur Sortierung und Wertstoffge­ winnung weiterbefördert. Für asbestverseuchtes Pyrolysegut muss in einem Versuch ermittelt werden, ob sich die Teilchen (Wichte 1,2-2,2) bei langsamerer Fließgeschwindigkeit des Wassers und in längeren Absetzbecken wirklich absetzen. Durch die Nassbehandlung könnte hier die Gefährdung minimiert wer­ den.
Die nachstehend angeführten Vorteile sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbar:
  • 1. Es kann mit Fremdstoffen vermischte Gut genutzt werden.
  • 2. Die Arbeit mit ekelerregenden Stoffen (Siedlungsmüll) entfällt.
  • 3. Giftstoffe und Nutzstoffe die bisher bei Hochtemperaturen verbrannt wurden, werden nutzbar gemacht durch Selektion.
  • 4. Die Stofftrennung von den festen Fremdstoffen erfolgt sofort automatisch.
  • 5. Durch die Nassbehandlung wird die Gefährdung minimiert.
  • 6. Der Verbrennungsschlacke-Anteil der Deponien sinkt.
  • 7. Kosten für Materialsortierung werden minimiert.
Die einzige Figur zeigt den schematischen Verfahrensablauf der Altholzpyrolyse mit automatischer Stofftrennung:
  • 1. Füllen Vortrocknen/-wärmen Verkohlungsprozess
  • 2. Abkühlung
  • 3. Entleerung in den Trichter
  • 4. Brecher-Riffelwalzensegmente
  • 5. Wasserbecken austauschbar
  • 6. Förderband mit Trocknung
  • 7. Mühle
  • 8. Brikettierpresse

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten mit den Verfahrensschritten:
    • - Aufgabe des fremdstoffbelasteten Altholzes in gepresster, gebündelter und/oder gestapelter Form in einen Pyrolysereaktor,
    • - Pyrolyse des Aufgabegutes in dem Pyrolysereaktor im Durchlauf- oder Gegenstromprinzip,
    • - Abkühlung der Holzkohle und der Fremdstoffe mit Wärmerückgewinnung,
    • - Aufgabe der mit Fremdstoffen vermischten Holzkohle während der Entleerungsphase des Pyrolysereaktors in einen Trichter,
    • - Abzug der mit Fremdstoffen vermischten Holzkohle aus dem Trichter nach unten auf gegenläufige und in mehrere Sektionen aufgeteilte Riffelwalzen, die das herabfallende Gut einziehen und zerkleinern, wobei die Riffelwalzen derart elastisch gelagert sind, dass sie den Fremdstoffen ausweichen,
    • - Löschung und weitere Kühlung der in den Riffelwalzen zerkleinerten Holzkohle und der unzerkleinerten Fremdstoffe mittels Wasserbedüsung,
    • - Sink-Schwebe-Trennung der Holzkohle und der Fremdstoffe in einem unterhalb der Riffelwalzen angeordneten Wasserbecken mit Überlauf,
    • - Abzug der aufschwimmenden Holzkohleteilchen durch Spülung über den Beckenrand auf ein wasserdurchlässiges Transportband, wobei die Fremdstoffe in dem Becken derart gesammelt werden, dass ein Behälterwechsel ohne Betriebsunterbrechung ermöglicht wird,
    • - Nachtrocknung der Holzkohle mittels Abluft,
    • - Zuführung der nachgetrockneten Holzkohle zu einem Mahlwerk,
    • - Aufgabe der aufgemahlenen und nachgetrockneten Holzkohle auf eine Brikettierpresse und
    • - Weiterleitung der ausgehaltenen Fremdstoffe zur Sortierung und Wertstoffgewinnung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3725864A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-21 Alpenkohle GmbH Verfahren zur herstellung von holzkohle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD257266A1 (de) * 1987-01-29 1988-06-08 Bauwesen Ingbuero Veb Verfahren zur verkohlung von abfallholz und die aufbereitung der holzkohle
DE4447442A1 (de) * 1994-12-28 1996-07-04 Umweltgemeinschaft Rundum Ev Vorrichtung zur Aufnahme und Verspannung großer Altholzteile zwecks thermischer Behandlung

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