DE10142825C1 - Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten - Google Patents
Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen AltholzartenInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von einem bekannten Pyrolyseverfahren für mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belastetes großformatiges Altholz aus, das im Durchlauf- oder Gegenstromprinzip betrieben wird. DOLLAR A Nach dem Abkühlungsprozess erfolgt eine Abwandlung der herkömmlichen Technologie in der Weise, dass die mit Fremdstoffen vermischte Holzkohle einem Trichter aufgegeben, aus dem Trichter nach unten auf gegenläufige und in mehreren Sektionen aufgeteilte Riffelwalzen zur Zerkleinerung abgezogen und nach einer weiteren Löschung und Kühlung der zerkleinerten und mit Fremdstoffen belasteten Holzkohle einer Sink-Schwebe-Scheidung zugeführt wird. Die aufschwimmende Holzkohle wird auf ein wasserdurchlässiges Transportband gespült, auf dem sie einer Nachtrocknung mit Abluft unterworfen wird, um anschließend einem Mahlwerk zugeführt und abschließend brikettiert zu werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder
Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten mit der Merkmalskombination des
einzigen Patentanspruchs.
Ein Verfahren zur Verkohlung von eisenhaltigem Abfallholz ist aus der DD 257 266 A1
bekannt. Das dort beschriebene Verfahren ist auf großflächiges, stark eisenhaltiges
Abfallholz gerichtet, wobei nach erfolgter Verkohlung die Eisenteile über Magnetsysteme
abgetrennt werden und die Holzkohle grob gebrochen wird. Eine Aufmahlung der Holzkohle
zum Zwecke der Brikettierung erfolgt nicht. In der DE 44 47 442 A1 ist eine Vorrichtung zur
Aufnahme und Verspannung großer Altholzteile zwecks thermischer Behandlung
beschrieben. Auch hierbei ist es nicht erforderlich, am Holz anhaftende Eisenteile vor einer
stofflichen Verwertung in Form einer Verkohlung zu entfernen. In beiden Fällen ist die
Verfahrensführung diskontinuierlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend vom bekannten Stand der Technik ein
mehrstufiges Verfahren vorzuschlagen, in dessen Ergebnis eine hochwertige Holzkohle
durch Brikettierung erhaltbar ist und wobei die Aushaltung der Fremdstoffe bei geringeren
Kosten und größerer Umweltverträglichkeit weiter verbessert wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit der erfinderischen Merkmalskombination des einzigen
Patentanspruchs.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, dass eine bekannte Pyrolyseanlage für großformatiges
Pyrolysegut, die nach dem Durchlauf- und Gegenstromprinzip arbeitet, mit diversem Altholz (in gepress
ter, gebündelter und/oder gestapelter Form) beschickt wird, welches durch den Pyrolyse-Prozess in be
kannter Weise eine Umwandlung erfährt. Nach dem Abkühlungsprozess zur Wärmerückgewinnung erfolgt
eine Veränderung der Technologie in der Weise, dass in der Entleerungsphase das mit Fremdstoffen
vermischte Gut automatisch in einen Trichter fällt. Unter dem Trichter befinden sich gegenständig in meh
rere Sektionen (Scheiben) zerteilte Riffelwalzen, die das herabfallende Gut einziehen und zerkleinern.
Diese Riffelwalzen sind elastisch gelagert. Dadurch können sie fast punktgenau den Zementbrocken oder
Eisenteilen ausweichen. Unter den Riffelwalzen erfolgt mittels Wasserdüsen eine Löschung bzw. weitere
Kühlung des Pyrolysegutes. Das Pyrolysegut fällt in ein Wasserbecken mit Überlauf, in welchem es sofort
automatisch von Fremdstoffen gereinigt wird. Die Stofftrennung erfolgt derart, dass die nicht schwimmen
den Teile im Wasser versinken, die schwimmenden Holzkohleteilchen aber über den Beckenrand auf ein
wasserdurchlässiges Transportband gespült werden. Über Abluft wird das Pyrolysegut nachgetrocknet, ge
langt in ein bekanntes Mahlwerk und wird von dort in eine herkömmliche Brikettierpresse befördert.
Die bei der Stofftrennung anfallenden Fremdstoffe werden im Wasserbehälter automatisch gesammelt
und nach Behälterwechsel (bei kontinuierlichem Betrieb) anschließend zur Sortierung und Wertstoffge
winnung weiterbefördert. Für asbestverseuchtes Pyrolysegut muss in einem Versuch ermittelt werden, ob
sich die Teilchen (Wichte 1,2-2,2) bei langsamerer Fließgeschwindigkeit des Wassers und in längeren
Absetzbecken wirklich absetzen. Durch die Nassbehandlung könnte hier die Gefährdung minimiert wer
den.
Die nachstehend angeführten Vorteile sind mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren erzielbar:
- 1. Es kann mit Fremdstoffen vermischte Gut genutzt werden.
- 2. Die Arbeit mit ekelerregenden Stoffen (Siedlungsmüll) entfällt.
- 3. Giftstoffe und Nutzstoffe die bisher bei Hochtemperaturen verbrannt wurden, werden nutzbar gemacht durch Selektion.
- 4. Die Stofftrennung von den festen Fremdstoffen erfolgt sofort automatisch.
- 5. Durch die Nassbehandlung wird die Gefährdung minimiert.
- 6. Der Verbrennungsschlacke-Anteil der Deponien sinkt.
- 7. Kosten für Materialsortierung werden minimiert.
Die einzige Figur zeigt den
schematischen Verfahrensablauf der
Altholzpyrolyse mit automatischer
Stofftrennung:
- 1. Füllen Vortrocknen/-wärmen Verkohlungsprozess
- 2. Abkühlung
- 3. Entleerung in den Trichter
- 4. Brecher-Riffelwalzensegmente
- 5. Wasserbecken austauschbar
- 6. Förderband mit Trocknung
- 7. Mühle
- 8. Brikettierpresse
Claims (1)
- Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten mit den Verfahrensschritten:
- - Aufgabe des fremdstoffbelasteten Altholzes in gepresster, gebündelter und/oder gestapelter Form in einen Pyrolysereaktor,
- - Pyrolyse des Aufgabegutes in dem Pyrolysereaktor im Durchlauf- oder Gegenstromprinzip,
- - Abkühlung der Holzkohle und der Fremdstoffe mit Wärmerückgewinnung,
- - Aufgabe der mit Fremdstoffen vermischten Holzkohle während der Entleerungsphase des Pyrolysereaktors in einen Trichter,
- - Abzug der mit Fremdstoffen vermischten Holzkohle aus dem Trichter nach unten auf gegenläufige und in mehrere Sektionen aufgeteilte Riffelwalzen, die das herabfallende Gut einziehen und zerkleinern, wobei die Riffelwalzen derart elastisch gelagert sind, dass sie den Fremdstoffen ausweichen,
- - Löschung und weitere Kühlung der in den Riffelwalzen zerkleinerten Holzkohle und der unzerkleinerten Fremdstoffe mittels Wasserbedüsung,
- - Sink-Schwebe-Trennung der Holzkohle und der Fremdstoffe in einem unterhalb der Riffelwalzen angeordneten Wasserbecken mit Überlauf,
- - Abzug der aufschwimmenden Holzkohleteilchen durch Spülung über den Beckenrand auf ein wasserdurchlässiges Transportband, wobei die Fremdstoffe in dem Becken derart gesammelt werden, dass ein Behälterwechsel ohne Betriebsunterbrechung ermöglicht wird,
- - Nachtrocknung der Holzkohle mittels Abluft,
- - Zuführung der nachgetrockneten Holzkohle zu einem Mahlwerk,
- - Aufgabe der aufgemahlenen und nachgetrockneten Holzkohle auf eine Brikettierpresse und
- - Weiterleitung der ausgehaltenen Fremdstoffe zur Sortierung und Wertstoffgewinnung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10142825A DE10142825C1 (de) | 2001-08-21 | 2001-08-21 | Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10142825A DE10142825C1 (de) | 2001-08-21 | 2001-08-21 | Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10142825C1 true DE10142825C1 (de) | 2003-12-24 |
Family
ID=29594117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10142825A Expired - Fee Related DE10142825C1 (de) | 2001-08-21 | 2001-08-21 | Verfahren zur Verwertung von mit Fremdstoffen wie Eisen oder Zementbrocken belasteten großformatigen Altholzarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10142825C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3725864A1 (de) * | 2019-04-16 | 2020-10-21 | Alpenkohle GmbH | Verfahren zur herstellung von holzkohle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD257266A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-06-08 | Bauwesen Ingbuero Veb | Verfahren zur verkohlung von abfallholz und die aufbereitung der holzkohle |
DE4447442A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-04 | Umweltgemeinschaft Rundum Ev | Vorrichtung zur Aufnahme und Verspannung großer Altholzteile zwecks thermischer Behandlung |
-
2001
- 2001-08-21 DE DE10142825A patent/DE10142825C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2020212495A1 (de) * | 2019-04-16 | 2020-10-22 | Alpenkohle Gmbh | Verfahren zur herstellung von holzkohle |
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