DE10139761B4 - Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit einer Datei einer Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer automatischen Abfrage sowie entsprechendes Verfahren - Google Patents

Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit einer Datei einer Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer automatischen Abfrage sowie entsprechendes Verfahren Download PDF

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Abstract

Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit
a) einer ersten Datenbank (1, 2, 3),
b) einer zentralen Datenbank (12), und mit
c) einer ersten Datei (8, 9, 10) einer Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer automatischen Abfrage von Daten der ersten Datenbank,
d) wobei die erste Datenbank und die erste Datei auf demselben Server abgelegt sind,
e) und mit Mitteln (7) zur Übertragung der Daten von der ersten Datenbank an die zentrale Datenbank.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit einer oder mehreren Datenbanken zur Speisung einer zentralen Datenbank sowie ein entsprechendes Verfahren und die Verwendung eines Computerprogramms zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Daten aus verschiedenen verteilten Datenbanken zu sammeln und in einer zentralen Datenbank zu speichern. Aus der zentralen Datenbank können die Daten dann z.B. für so genannte Managementinformationssysteme abgerufen werden.
  • Der hierfür erforderliche Programmieraufwand ist erheblich: zunächst muss für jede der verteilten Datenbanken ein dediziertes Programm entwickelt werden, um die erforderlichen Daten aus der betreffenden Datenbank auszulesen und in dem von der zentralen Datenbank benötigten Form aufzubreiten und zu übertragen. Insbesondere macht dies jede Erweiterung und Modifizierung des Systems sehr kostspielig und zeitaufwendig.
  • Ebenso sind auf der Seite der zentralen Datenbank dedizierte Programme für den Zugriff auf die Datenbank sowie für die Bereitstellung eines Nutzerinterfaces erforderlich. Auch dies ist mit einem hohen Programmierungsaufwand verbunden.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Informationssysteme der genannten Art sind insbesondere dann besonders nachteilig, wenn mehrere Standorte weltweit zu vernetzen sind, bei einer heterogenen Verfahrenslandschaft sowie bei komplexen Datenhaltungen. Insbesondere ist die Realisierung von konsolidierten, konsistenten und technisch sicher verfügbaren Informati onssystemen auf einer solchen Basis mit einem hohen Projektaufwand und Realisierungsrisiko verbunden.
  • In dem Dokument DE 199 39 625 A1 wird ein Verfahren zum Abfragen von Informationen aus einem Informationsnetzwerk, welches eine Vielzahl von Datenquellen enthält, beschrieben. Dieses Verfahren soll einem Nutzer die schnelle und einfache Abfrage von Informationen ermöglichen. Die Datenquellen enthalten jeweils einen Teil der angefragten Informationen und eine Abfrageeinrichtung sendet eine Anfrage an eine Datenverarbeitungseinrichtung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der Datenquellen im Informationsnetzwerk von der Datenverarbeitungseinrichtung abgefragt werden, dass die von den Datenquellen erhaltenen Informationen von der Datenverarbeitungseinrichtung auf ein inhaltliches Format gewandelt werden, dass/redundante Informationen von der Datenverarbeitungseinrichtung eliminiert werden und die so aufbereiteten Informationen von der Datenverarbeitungseinrichtung an die Abfrageeinrichtung weitergeleitet werden.
  • In dem Dokument DE 100 59 861 A1 werden ein Verfahren und ein System zur Aktualisierung von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen, wie Internetdatenbanken oder Websites und Speicherung der Daten in zumindest einer zentralen Datenbank beschrieben. Um den Zugriff auf eine zentrale Datenbank und alle wichtigen Informationen zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass die zentrale Datenbank durch zyklische Anwahl der externen Datenquellen über ein Kommunikationsnetzwerk automatisch aktualisiert wird, wobei die in den externen Datenquellen gespeicherten Daten erfasst und in definierbaren Tabellen in der zumindest einen zentralen Datenbank und/oder einem Webserver strukturiert abgelegt werden.
  • Entsprechend werden im Stand der Technik oft dezentrale, personell erstellte Auswertungslösungen, z.B. basierend auf Microsoft Excel, verwendet, die als Insellösungen in Anbet racht des Aufwands und der Dauer der Realisierung einer homogenen Informationsauswertung bevorzugt werden.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Versuchen solche dezentralen Auswertungslösungen zu integrieren, sind typischerweise "Fleckenteppiche" proprietärer Insellösungen entstanden, die teuer in der Pflege und schwer erweiterbar sind.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik sogenannte Data Warehouse Produkte bekannt. Die Kernkompetenz solcher Data Warehouse Produkte liegt in der auswertungsoptimierten Datenhaltung, beispielsweise zur Identifizierung von Datenclustern in einer umfangreichen Datenmenge.
  • Solche Data Warehouse Produkte werden z.B. für Managementinformationssysteme zentraler Datenbanken eingesetzt. Nachteilig bei den bekannten Data Warehouse Produkten ist jedoch, dass die Schnittstellen zu den primären Informationsquellen, das heißt, zu den verteilten Datenbanken, zumeist proprietär programmiert sind, ebenso wie die technische Übertragung der gefilterten Daten sowie die Auswertungen. Sofern solche Informationssysteme überhaupt mit einer Web-Oberfläche ausgestattet sind, basieren sie doch im Kern noch oft auf Mainframe Technologien.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems sowie ein entsprechendes verbessertes Verfahren und ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt die Realisierung eines modularen, codierungsfrei konfigurierbaren Informationssystems basierend auf Internettechnologien, welches eine technische Lösung für die Integration verschiedener verteilter Datenbanken schafft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen Dateien einer Auszeichnungssprache zur Parametrisierung des Informationssystems. Bei der Auszeichnungssprache handelt es sich vorzugsweise um eine Metaauszeichnungssprache, beispielsweise XML.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf jeder der verteilten Datenbanken ein generisches Programm vorhanden, welches durch eine XML Filterdatei parametrisiert wird. Die XML Filterdateien dienen zur Spezifizierung eines Filters für die jeweiligen Datenbankabfragen zum Zweck der automatischen Informationssammlung.
  • Ebenso ist in diesen XML Filterdateien das von dem Zentralserver benötigte Datenformat, sowie die zu verwendende Technik der Datenübertragung von der verteilten Datenbank zu der zentralen Datenbank angegeben. Die Übertragung findet dabei vorzugsweise über ein Intranet, Extranet oder das Internet statt, insbesondere mittels des File Transfer Protocols (FTP) oder als Anhang einer elektronischen Nachricht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die XML Filterdateien für die verschiedenen verteilten Datenbanken dieselbe XML Syntax auf, die von einem, generischen Programm interpretiert werden kann. Dieses generische Programm ist auf allen Datenbanken vorhanden.
  • Dies ist von besonderem Vorteil, da nur ein einziges Programm zu erstellen ist, welches dann mit sehr geringem Aufwand durch eine entsprechend XML Filterdatei für die automatische Informationssammlung konfiguriert und parametrisiert wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein solches generisches Programm auch für den Informationszugriff auf die zentrale Datenbank verwendet, wobei das generische Programm in diesem Fall durch eine XML Zugriff parametrisiert wird, um die Art und Weise des Informationszugriffs auf die zentrale Datenbank zu spezifizieren.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auf die zentrale Datenbank ebenfalls über ein Netzwerk, beispielsweise ein Intranet, Extranet oder Internet zugegriffen werden. Zur Parametrisierung der Informationsdarstellung ist dann eine weitere XML Datei auf dem zentralen Datenbankserver vorhanden, welche die Art und Weise der Informationsdarstellung parametrisiert.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, dass die einzelnen XML Dateien für die verschiedenen Parametrisierungen zentral mittels eines Designwerkzeugs erstellt werden können und von dem Designwerkzeug über das verwendete Computernetzwerk (Intranet, Extranet oder Internet) zu den verteilten Datenbanken bzw. zu der zentralen Datenbank übertragen werden können. Die einzelnen Parametrisierungen für die Informationssammlung, den Informationszugriff und die Informationsdarstellung können also konsequent voneinander getrennt und unabhängig voneinander optimiert und ergänzt werden.
  • Weitere besondere Vorteile der Erfindung sind die Möglichkeiten des modularen Wandelns und Verdichten von Kunden-Primärdaten in das XML-Format, die Komprimierung von XML-Daten sowie weitere Vorteile, die sich durch die Verwendung der Internettechnologie verwenden, insbesondere die Fire Wall Tauglichkeit, sowie bei Bedarf die Nutzung von Verschlüsselungsalgorithmen zur Informationssicherheit bei der Übertragung im Internet.
  • Für die zentrale Datenbank kann ein Standarddatenbanksystem bzw. ein Data Warehouse Produkt eingesetzt werden, indem die dezentral von den einzelnen verteilten Datenbanken gesammelten Daten zugriffsoptimiert gespeichert und verdichtet werden. Der Zugriff auf die in der zentralen Datenbank gespeicherten Daten erfolgt dann je nach der gewünschten Funktion entsprechend der Parametrisierung der XML Zugriffdatei. Die verschiedenen möglichen Funktionen des Datenzugriffs werden auch als "View" bezeichnet. Dieses "Views" können je nach der Kundenanforderung über die XML Darstellungsdatei aufbereitet werden.
  • Insbesondere erlaubt die Erfindung die Einbindung global verteilter Informationsquellen und heterogener Datenlandschaften unter Verwendung des Ansatzes der modularen Normierung. Eine hohe Performance bei der Informationsübertragung lässt sich insbesondere durch logische Datenverdichtung, physikalische Datenkomprimierung sowie zugriffszeit-optimierte Datenzugriffsparametrisierungen erreichen.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ist die Möglichkeit einen Prototypen des vom Kunden gewünschten Informationssystems schnell bereitzustellen, indem die entsprechenden XML Dateien verteilt werden, sowie die Möglichkeit einer interaktiven Prototypenmodifikation gemeinsam mit dem Kunden. Besonders hervorzuheben ist auch ein im Vergleich zum Stand der Technik geringer Projektaufwand, der je nach der Komplexität der Aufgabenstellung der Komplexität der verteilten Systeme einen Einsparungsfaktor von zwei bis fünf bewirkt, sowie die hohe Realisierungssicherheit durch Codierungs- und damit Code-Debugging-Freiheit, Verlagerung von wiederkehrenden Standard-Funktionalitäten in ein mittels eines generischen Programms realisierten Basissystems und kurze Feedback Schleifen. Die für die Realisierung eines solchen Informationssystems benötigte Projektzeit wird durch die Möglichkeit der Projektparallelisierung weiter verringert, das heißt, durch die unabhängige Realisierung der XML Dateien für die Informationsfilterung, den Datenzugriff und die Datendarstellung.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ist der geringe Wartungsaufwand eines Informationssystems und damit verbundene geringe Wartungskosten durch die Fernwartungsmöglichkeit über das Internet, das heißt, die Parameterdatenpflege der entsprechenden XML Dateien ohne das Erfordernis einer Umcodierung der jeweiligen Programme für die Datenbankabfragen oder einer Kompilierung etc. Dieser geringe Wartungsaufwand ist auch bedingt durch den streng modularen Aufbau des Informationssystems, das heißt, dessen Übersichtlichkeit sowie die Unabhängigkeit des Gesamtsystems von Modifikationen einzelner Informationsquellen.
  • Dadurch ist auch eine einfache Fehlereingrenzung ermöglicht. Aufgrund des modularen Aufbaus ist auch eine stufenloses Erweiterbarkeit ohne Eingriff in das funktionierende Informationssystem erforderliche. Eine solche Erweiterung ist auch durch den Kunden selbst möglich, da keine besonderen Programmierkenntnisse erforderlich sind, sondern lediglich die entsprechenden XML Dateien im System verteilt werden müssen.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ist, dass sich die zentrale Datenbank aufgrund der verwendeten Internettechnologien als so genannter Application Service Provider (ASP) betreiben lässt.
  • Im Weiteren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems,
  • 2 ein Flussdiagramm für die Installation einer erfindungsgemäßen Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems,
  • 3 ein Flussdiagramm zur Darstellung des Betriebs einer erfindungsgemäßen Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems.
  • Die 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit den verteilten Datenbanken 1, 2 und 3 sowie weiteren Datenbanken, die in der 1 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind. Diese Datenbanken 1, 2, 3,... sind auf entsprechenden Datenbankservern 4, 5 und 6,... realisiert. Die Datenbankserver 4, 5, 6,... können weltweit verteilt sein und sind mit einem Netzwerk 7 verbunden, wobei es sich bei dem Netzwerk 7 um ein Computernetzwerk, wie beispielsweise in Intranet, Extranet oder das Internet handelt.
  • Der Datenbankserver 4 hat einen Speicher 8 zur Speicherung einer XML Datei "XML Filter" für die Parametrisierung eine automatischen Zugriffs auf die Datenbank 1. Diese XML Datei wird über das Internet zu dem Datenbankserver 4 übertragen und dort in dem Speicher 8 gespeichert.
  • Entsprechend verhält es sich für die weiteren Datenbankserver 5, 6,..., die jeweils einen Speicher 9, 10,... für die Speicherung entsprechender XML Dateien aufweisen.
  • Ferner ist ein zentraler Datenbankserver 11 mit dem Netzwerk 7 verbunden. Der zentrale Datenbankserver 11 beinhaltet eine Zentraldatenbank 12 sowie Speicher 13 und 14 für XML Dateien. Der Speicher 13 dient zur Speicherung einer Datei "XML Zugriff" für die Parametrisierung des Zugriffs auf die Zentraldatenbank 12. dagegen dient der Speicher 14 für die Speicherung einer Dateien "XML Darstellung" für die Parametrisierung der Informationsdarstellung der aus der Zentraldatenbank 12 ausgelesenen Daten für einen Benutzer.
  • Ein oder mehrere Client-Computer 15 können auf den zentralen Datenbankserver 11 zugreifen. Dies kann entweder durch eine unmittelbare lokale Leitungsverbindung oder eine sonstige Datenübertragungsverbindung zwischen dem Client-Computer 15 und dem zentralen Datenbankserver 11 erfolgen oder über ein Computernetzwerk.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 erfolgt die Verbindung des Client-Computers 15 mit dem zentralen Datenbankserver 11 über das Netzwerk 7, das heißt, über ein Intranet, Extranet oder das Internet. Die von dem Client-Computer 15 von der Zentraldatenbank 12 abgerufenen Daten werden mittels eines Browsers 16 dargestellt, wobei es sich um einen handelsüblichen Browser wie z.B. Microsoft Internet Explorer oder Netscape Navigator handeln kann.
  • Die Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems der 1 hat ferner einen Projektserver 17, der ein Designwerkzeug zur Erstellung von XML Dateien in der definierten XML Syntax beinhaltet. Mit Hilfe dieses Designwerkzeugs werden z.B. mittels einer graphischen Benutzeroberfläche XML Dateien erstellt und zwar die Dateien XML Zugriff 18 und XML Darstellung 19 für die Parametrisierung des Zugriffs auf die Zentraldatenbank 12 sowie die Parametrisierung der Aufbereitung und Darstellung der aus der Zentralbank 12 ausgelesenen Daten für den abfragenden Client-Computer 15 bzw. dessen Browser 16.
  • Ferner werden mittels des Designwerkzeugs des Projektservers 17 auch die XML Filterdateien für die Datenbanken 1, 2, 3, ... erstellt und in einer Tabelle 20 abgelegt. Die Tabelle ordnet je eine Datei XML Filter einer der Datenbanken 1, 2, 3,... zu. Jede der Dateien XML Filter dient dabei zur Parametrisierung eines automatischen Zugriffs auf die entsprechende Datenbank, das heißt, die Art der zu sammelnden Daten, deren Formatierung und Übertragung an den zentralen Datenbankserver bzw. die Zentraldatenbank 12.
  • Zur Initialisierung der Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems der 1 werden die XML Filterdateien von dem Projektserver 17 über das Netzwerk 7 zu den Datenbankservern 4, 5, 6,... übertragen und dort in den entsprechenden Speichern 8, 9, 10,... abgelegt. Ferner wird die Datei XML Zugriff 18 von dem Projektserver 17 über das Netzwerk 7 zu dem zentralen Datenbankserver 11 übertragen und dort in dem Speicher 13 abgelegt sowie auch die Datei XML Darstellung 19, die in dem Speicher 14 des zentralen Datenbankservers 11 abgelegt wird.
  • Mit der Übertragung dieser XML Dateien ist die komplexe Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems der 1 bereits vollständig initialisiert. Entsprechend können Erweiterungen oder Veränderungen durch Übertragung entsprechender XML Dateien von dem Projektserver 17 über das Netzwerk 7 an die zu modifizierenden oder zu erweiternde Einheit erfolgen.
  • Die 2 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. In dem Schritt 30 wird zunächst ein generisches Programm auf den Datenbankservern (vgl. Datenbankserver 4, 5, 6,... der 1) installiert. Dieses generische Programm ist in der Lage eine definierte XML Syntax zu interpretieren. Dieses generische Programm wird auch auf dem Zentralserver (vgl. zentraler Datenbankserver 11 der 1) installiert – Schritt 31.
  • In dem Schritt 32 werden die verschiedenen XML Filterdateien an die Datenbankserver übertragen, um das generische Programm für die automatische Abfrage der interessierenden Daten sowie deren Formatierung und Übertragung zu dem Zentralserver zu parametrisieren. In dem Schritt 33 werden die Dateien XML Zugriff und XML Darstellung an den Zentralserver übertragen, um dort das generische Programm für den Zugriff auf die Daten der Zentraldatenbank sowie die Aufbereitung und Darstellung der ausgelesenen Dateien zu parametrisieren, so dass ein Benutzer eine entsprechende Darstellung der Informationen auf seinem Client-Computer erhält. Nach dem Schritt 33 ist die Initialisierung der Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems abgeschlossen, ohne dass es einer Kompilierung oder dergleichen bedarf.
  • Die 3 veranschaulicht den Betrieb der Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems. Dieser läuft in verschiedenen parallelen Prozessen ab:
    In einem Prozess 35 werden die Daten auf einem der Datenbankserver gesammelt und zu der Zentraldatenbank übertragen. In dem Schritt 36 werden die Daten von der Datenbank des betreffenden Datenbankservers automatisch durch Ausführung eines generischen Programms abgefragt, welches durch die XML Filterdatei entsprechend parametrisiert ist. Beispielsweise erfolgt dieser Schritt 36 durch Ausführung des generischen Programms auf dem Datenbankserver 4 durch Zugriff auf die Datenbank 1, wobei der Zugriff durch die XML Filterdatei in dem Speicher 8 parametrisiert ist (vgl. 1).
  • Die aus der Datenbank abgefragten Daten werden in dem Schritt 37 an den Zentralserver (vgl. zentraler Datenbankserver 11 der 1) übertragen, und zwar gemäß der Übertragungsparameter in der betreffenden XML Filterdatei. In dem Schritt 38 werden diese Daten in der Zentraldatenbank (vgl. Zentraldatenbank 12 der 1) gespeichert.
  • Nach einem gewissen Zeitraum werden dann die Schritt 36, 37 und 38 wiederholt ausgeführt. Dieser Prozess 35 läuft unabhängig und parallel auf den verschiedenen Datenbankservern (vgl. Datenbankserver 4, 5, 6,... der 1) ab. Dadurch werden die in verschiedenen Datenbanken weltweit "verstreut" und in unterschiedlichen Datenbanksystemen und Formaten gespeicherten Daten gesammelt, aufbereitet und in einer Zentraldatenbank zusammengetragen.
  • Unabhängig von den Prozessen 35 können ein oder mehrere Prozesse 39 ablaufen. Ein Prozess 39 dient der Abfrage und Darstellung von Daten aus der Zentraldatenbank für einen Benutzer. Dazu wird in dem Schritt 40 zunächst eine Verbindung zwischen einem Client-Computer und dem Zentralserver aufgebaut (vgl. Client-Computer 15 und zentraler Datenbankserver 11 der 1).
  • In dem Schritt 41 wird die Schnittstelle zwischen dem Client-Computer und der Zentraldatenbank gemäß der XML Darstellungsdatei parametrisiert. In dem Schritt 42 erfolgt dann eine Datenanforderung des Benutzers des Client-Computers über die so definierte Schnittstelle ("Interface").
  • In dem Schritt 43 wird diese Datenbankabfrage gemäß der XML Zugriffdatei von dem generischen Programm des Zentralservers durchgeführt. Diese Daten werden dann gemäß der Schnittstellendefinition in dem Schritt 44 aufbereitet und zur Darstellung mittels des Browserprogramms (vgl. Browser 16 der 1) des Client-Computers übertragen.
  • Ein solcher Prozess 39 kann für eine Vielzahl von Client-Zentralserververbindungen gleichzeitig und unabhängig voneinander ablaufen. Durch die Verwendung der Internettechnologie können die Client-Computer weltweit verteilt sein.
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems ist beispielsweise die Realisierung eines Managementinformationssystems für die Maschinendatenauswertung bei unterschiedlichen Standorten und Fertigungslinien.
  • Eine Anwendung ist die Langzeitsicherung von Baugruppeninformationen. Im Fall einer Flugzeugturbine entstehen eine Vielzahl von Informationen aus dem Fertigungsprozess und dem Flugbetrieb. Diese Informationen müssen über die gesamte Lebensdauer der Turbine und darüber hinaus archiviert werden.
  • Eine schnelle und vollständige Informationsrückgewinnung ist erforderliche, die durch die erfindungsgemäße Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems realisiert werden kann.
  • Dabei werden die Daten von verteilten Datenbanken, beispielsweise hinsichtlich der Produktion, des Test und des Betriebs der Turbinen in einer zentralen Datenbank konsolidiert. Eine solche systematische Dokumentation erlaubt es auch die gesetzlichen Vorschriften und die Notwendigkeit zur Zertifizierung insbesondere in den Bereichen Produkthaftung, Umweltschutz, IS09000,... zu erfüllen.
  • Ein weiterer Vorteil der Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems ist, dass aufgrund der verwendeten Internettechnologien die entsprechende Datensammlung und Aufbereitung im Wege des Application Service Providing angeboten werden kann. Dies ermöglich es dem Kunden seine entsprechenden Datenverarbeitungsbedürfnisse auszusourcen.

Claims (29)

  1. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems mit a) einer ersten Datenbank (1, 2, 3), b) einer zentralen Datenbank (12), und mit c) einer ersten Datei (8, 9, 10) einer Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer automatischen Abfrage von Daten der ersten Datenbank, d) wobei die erste Datenbank und die erste Datei auf demselben Server abgelegt sind, e) und mit Mitteln (7) zur Übertragung der Daten von der ersten Datenbank an die zentrale Datenbank.
  2. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 1 mit weiteren ersten Datenbanken und entsprechenden weiteren ersten Dateien der Auszeichnungssprache.
  3. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste Datei einen Datenfilter parametrisiert.
  4. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die erste Datei das Format der zu übertragenden Daten und/oder die Art der Datenübertragung spezifiziert.
  5. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei dem es sich bei der Auszeichnungssprache um eine Metaauszeichnungssprache, vorzugsweise um XML, handelt.
  6. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 5, bei dem die erste Datei Informationen für die Parametrisierung in einer XML Syntax enthält, wobei die XML Syntax von einem generischen Programm für die Abfrage der Daten von der ersten Datenbank interpretiert werden kann.
  7. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 mit einer zweiten Datei (13) in der Auszeichnungssprache für die Parametrisierung eines Zugriffs auf die zentrale Datenbank.
  8. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 7, bei dem die zweite Datei Informationen für einen Datenbankzugriff auf die zentrale Datei mittels des generischen Programms beinhaltet.
  9. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 8, bei dem die Informationen in der zweiten Datei in der XML Syntax abgebildet wird, die von dem generischen Programm interpretiert werden kann.
  10. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 mit einer dritten Datei (14) der Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer Schnittstelle zu einem Client-Computer (15) für die Abfrage von Daten aus der zentralen Datenbank für den Client-Computer.
  11. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 10, bei dem die dritte Datei Parameter für die Informationsdarstellung der von dem Client-Computer abgefragten Daten beinhaltet.
  12. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die dritte Datei eine XML Syntax aufweist, die von dem generischen Programm interpretiert werden kann.
  13. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12 mit einem Steuerungscomputer (17) zur Speicherung der ersten Datei und/oder der zweiten Datei und/oder der dritten Datei in der Auszeichnungssprache und mit Mitteln zur Übertragung der Da tei bzw. der Dateien an die erste Datenbank bzw. die ersten Datenbanken und/oder an die zentrale Datenbank.
  14. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Mittel zur Übertragung der Daten und der Dateien als Computernetzwerk, vorzugsweise als Intranet, Extranet oder Internet, ausgebildet sind.
  15. Computeranordnung in Form eines Client-/Server-Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, bei dem die zentrale Datenbank als Application Service Provider Server Computer ausgebildet ist.
  16. Verfahren für die automatische Erstellung einer zentralen Datenbank mit folgenden Schritten: – Übertragung einer ersten Datei einer Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer automatischen Abfrage von Daten zu einer ersten Datenbank, wobei die erste Datenbank und die erste Datei auf demselben Server abgelegt sind, – Automatische Abfrage der Daten entsprechend der Parametrisierung der ersten Datei, – Übertragung und Speicherung der Daten in der zentralen Datenbank.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem weitere erste Dateien der Auszeichnungssprache zu weiteren ersten Datenbanken übertragen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die erste Datei Informationen für die Datenfilterung beinhaltet.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, 17 oder 18, bei dem die erste Datei Informationen hinsichtlich der Formatierung der abgefragten Daten und/oder der Art der Übertragung der abgefragten Daten zu der zentralen Datenbank beinhaltet.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 19, wobei es sich bei der Auszeichnungssprache um eine Metaauszeichnungssprache, vorzugsweise um XML, handelt.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 20, bei dem die Informationen der ersten Datei in einer XML Syntax abgebildet sind, die von einem generischen Programm für die Abfrage der Daten von der ersten Datenbank interpretiert werden.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 21, bei dem eine zweite Datei in der Auszeichnungssprache für die Parametrisierung eines Zugriffs auf die zentrale Datenbank verwendet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das generische Programm auf die zweite Datei für die Parametrisierung des Zugriffs auf die zentrale Datenbank zugreift.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 23, bei dem eine dritte Datei in der Auszeichnungssprache für die Parametrisierung einer Schnittstelle der zentralen Datenbank zu einem Client Computer verwendet wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die dritte Datei Parameter für die Informationsdarstellung der von der zentralen Datenbank abgefragten Dateien auf dem Client Computer vorzugsweise in der XML Syntax beinhaltet.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 25, bei dem die erste Datei bzw. die ersten Dateien und/oder die zweite Datei und/oder die dritte Datei von einem Steuerungssystem zu der oder den ersten Datenbanken bzw. zu der zentralen Datenbank übertragen werden.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 26, bei dem die zentrale Datenbank für das Application Services Providing (ASP) verwendet wird.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 27, bei dem zur Übertragung der Daten von der ersten Datenbank zu der zentralen Datenbank und/oder zur Übertragung von Daten von der zentralen Datenbank zu dem Client Computer ein Computernetzwerk verwendet wird, vorzugsweise ein Intranet, Extranet oder das Internet.
  29. Verwendung eines in einer Speichereinrichtung gespeicherten Computerprogramms zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 28, wenn das Computerprogramm auf einem ersten Datenbankserver und/oder einem zentralen Datenbankserver ausgeführt wird.
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DE19939625A1 (de) * 1999-08-20 2001-02-22 Nokia Mobile Phones Ltd Verfahren zum Abrufen von Informationen aus einem Informationsnetzwerk
DE10059861A1 (de) * 2000-11-30 2002-06-20 Rancon Multi Media Gmbh & Co K Verfahren und System zur Aktualisierung von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen wie Internet-Datenbanken und/oder Web-Sites

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