DE10139221A1 - Installationsverteiler - Google Patents

Installationsverteiler

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DE10139221A1
DE10139221A1 DE10139221A DE10139221A DE10139221A1 DE 10139221 A1 DE10139221 A1 DE 10139221A1 DE 10139221 A DE10139221 A DE 10139221A DE 10139221 A DE10139221 A DE 10139221A DE 10139221 A1 DE10139221 A1 DE 10139221A1
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installation
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installation distributor
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DE10139221A
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Ron Van Dijk
Johannes Doede Hendrik Kuipers
Saskia Maria Hester Va Leeuwen
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ABB AG Germany
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Aufputzinstallationsverteiler beschrieben mit einem Gehäuseunterteil (11), auf dessen Bodenfläche (20) eine Tragschiene (12), insbesondere eine Hutprofiltragschiene, angebracht ist, auf der wenigstens ein Installationsgerät (57), insbesondere ein Leitungsschutzschalter und oder Fehlerstromschutzschalter und/oder dergleichen, festrastbar ist. Die Hutprofilschiene (12) ist in der vertikal unteren Hälfte des Gehäuseunterteils (11) angeordnet. Das Gehäuseunterteil (11) ist mit einem Gehäuseoberteil (16) abgedeckt. Zur Erhöhung der Flexibilität schließt das erste Ende (31) der Tragschiene (12) an einer vertikalen Seitenwand (23) an, wogegen das zweite Ende (32) der Tragschiene (12) im Abstand zu der anderen Seitenwand (24) endet, so daß im Raum zwischen dem zweiten Ende (32) der Tragschiene (12) und der anderen vertikalen Seitenwand (24) ausreichend Platz (61) zur Kabelverlegung vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsverteiler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Installationsverteiler der eingangs genannten Art besitzen normalerweise ein Gehäu­ seunterteil mit umlaufenden Seitenwänden, auf dessen Bodenseite bzw. Bodenfläche eine Normprofiltragschiene, normalerweise eine Hutprofilschiene, befestigt ist, auf wel­ che Installationsgeräte, beispielsweise Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutz­ schalter oder dergleichen aufschnappbar sind.
Es ist eine Reihe solcher Installationsverteiler oder Installationsverteilungen in Ge­ brauch, bei denen die Tragschiene praktisch die gesamte horizontale Breite des Ge­ häuseunterteils überdeckt und in der vertikal unteren Hälfte des Gehäuseunterteils an­ geordnet und daran befestigt ist. Dadurch ist relativ wenig Raum zur Verdrahtung gege­ ben; im wesentlichen ist nur der Raum oberhalb der Installationsgeräte frei für eine ziemlich unübersichtliche und wenig flexible Verdrahtung. Nach Einbau der Installati­ onsgeräte ist auch relativ wenig Platz zur Einführung des Zugangskabels, so daß ins­ gesamt die Handhabung derartiger Installationsverteilungen umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Installationsverteilung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Raum zur Verdrahtung ausreichend groß ist und bei der die Ver­ drahtung selbst so wie die Verlegung der Kabel und Leitungen übersichtlich und flexibel gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Danach ist die Erfindung darin zu sehen, daß das erste Ende der Tragschiene an einer vertikal verlaufenden Seitenwandung anschließt und das zweite Ende in Abstand zu der anderen Seitenwandung endet, so daß auch im Raum zwischen dem zweiten Ende der Tragschiene und der anderen vertikal verlaufenden Seitenwandung ausreichend Platz zur Verlegung von Kabeln und Leitungen vorhanden ist.
Der Vorteil dieser Anordnung der Tragschiene besteht darin, daß auf Grund ihrer unsymmetrischen Anordnung innerhalb des Gehäuseunterteils ein ausreichend großer Raum, vorteilhaft ein L-förmiger Raum, zur Verdrahtung zur Verfügung steht. Dadurch sind nicht nur eine vereinfachte Montage und Verlegung der Kabel möglich, sondern es ist auch eine gute Übersichtlichkeit der Verdrahtung erzielbar, so daß Fehlanschlüsse und Fehlverdrahtungen, insbesondere bei Änderungen und Ergänzungen, vermieden wer­ den können.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Tragschiene entweder an der links gelegenen vertikal verlaufenden Seitenwandung oder an der rechts gelegenen vertikal verlaufenden Seitenwandung anschließen. Dadurch ist die Flexibilität deutlich erhöht, weil gegenüber den bekannten Anordnungen die Tragschiene so am Boden befestigt werden kann, wie es nach Lage z. B. der Kabeleinführung erforderlich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Anschluß­ klemmenreihen zum Anschließen von Netzleitern zu Verbrauchern bzw. zur Erde so­ wohl an der vertikal oben liegenden, horizontal verlaufenden Seitenwandung als auch an den vertikal verlaufenden Seitenwänden jeweils parallel dazu verlaufend angeordnet sein können. Dies trägt ebenfalls zur Erhöhung der Flexibilität bei. Daß dabei eine oder mehr Anschlußklemmenleisten nahe der oberen Seitenwandung und eine oder mehr nahe der einen oder nahe der anderen vertikalen Seitenwandung oder nahe beiden Seitenwandungen am Gehäuseboden befestigt sein können, ist selbstverständlich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Zwischenab­ deckung vorgesehen, die am Gehäuseoberteil befestigbar ist und die einen Durchbruch oder eine Durchbrechung aufweist, durch den bzw. die hindurch die Installationsgeräte im montierten Zustand hindurchragen, so daß sie von außen zugänglich sind. Dadurch sind die Verdrahtungsräume abgedeckt, so daß Berührungen evtl. sonst frei zugängli­ cher, spannungführender Komponenten vermieden ist.
Diese Durchbrechung ist in horizontaler Richtung außermittig vorgesehen, und zwar angepaßt an die Anordnung der Hutprofilschiene.
Insbesondere dann, wenn die Installationsgeräte in Sockelbauweise ausgebildet sind und eine vordere Frontfläche aufweisen, die kleiner ist als die hintere Frontfläche, ragen nur die Abschnitte der Installationsgeräte durch die Durchbrechung hindurch, die nach vorn durch die vordere Frontfläche begrenzt sind. Da die Betätigungselemente, Schalt­ knebel etc. aus der vorderen Frontfläche herausragen, sind diese einfach und ohne weiteres zugänglich.
Die Begrenzungskanten der Durchbrechung liegen in einer Ebene und der übrige Be­ reich der Zwischenabdeckung in einer Fläche, die einen größeren Abschnitt von der Bodenfläche des Gehäuseunterteils einnimmt, als der Abstand der Ebene von der Bo­ denfläche beträgt.
Dadurch liegt die Fläche der Zwischenabdeckung vor den Frontflächen bzw. vor den Enden der Betätigungselemente, so daß die Betätigungselemente, Schaltknebel oder dergleichen, nicht in ihrer Bewegung behindert sind.
Die Verbindungswandungen, insbesondere die horizontal verlaufenden Verbindungs­ wandungen, die an der Zwischenabdeckung einerseits und andererseits an den Be­ grenzungskanten der Durchbrechung anschließen, verlaufen schräg bzw. in einem Winkel zur Senkrechten zur Bodenfläche des Gehäuseunterteils. Die beiden horizontal verlaufenden Verbindungswandungen bilden somit miteinander einen sich nach vorn öffnenden Winkel miteinander und damit einen Betrachtungs- oder Beobachtungsraum, der sich über die horizontal verlaufenden Verbindungswandungen nach vorne öffnet. Die untere Verbindungswandung ist dabei von schräg oben und die obere Verbin­ dungswandung von schräg unten zu betrachten. Je nach Lage der Installationsvertei­ lung bezogen auf die Augenhöhe des Betrachters können auf beiden Verbindungswan­ dungen aufgebrachte, beispielsweise aufgeklebte Bezeichnungen leicht abgelesen werden, ohne daß der Betrachter seinen Beobachtungspunkt verändern, z. B. sich bücken oder auf eine Leiter steigen, muß.
Der Beobachtungsraum ist nach vorne hin von einer transparenten Abdeckung abge­ deckt, die an der Zwischenabdeckung festrastbar ist. Dies kann dadurch erfolgen, daß die transparente Abdeckung mit einer Kante vorzugsweise ihrer oberen Kante an der Zwischenabdeckung drehbar angelenkt ist, wobei an der anderen Kante ein manuell zu betätigender Verschluß vorgesehen ist.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß an der Zwischenabdeckung Rillen vorgesehen sind, in denen die Abdeckung ver­ schiebbar ist, so daß die Abdeckung aus dem Bereich des Beobachtungsraums heraus verschoben werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß an der unteren Kante der Abdeckung ein Griff vorgesehen ist, mit dem die Abdeckung verschoben werden kann.
Nach Montage der transparenten Abdeckung an der Zwischenabdeckung und der Zwi­ schenabdeckung am Gehäuseoberteil wird das Gehäuseoberteil über die Pfosten mit dem Gehäuseunterteil verbunden. Das Gehäuseoberteil besitzt ebenfalls einen Durch­ bruch, durch den die transparente Abdeckung zu ihrer Öffnung zugänglich ist. Die besagte Fläche, die der vordere Bereich der Zwischenabdeckung einnimmt, ist zy­ linderbogenförmig ausgebildet, wobei die Zylinderachse im montierten Zustand des Verteilers horizontal verläuft. Daran angepaßt sind auch die Abdeckung und die Front­ fläche des Gehäuseoberteils zylinderbogenförmig ausgestaltet.
Durch diese besondere Ausgestaltung der Erfindung wird eine Installationsverteilung geschaffen, die nicht nur flexibel betreffend Verdrahtung ist, sondern die auch ein äs­ thetisch ansprechendes Äußeres aufweist.
Mittels Rastelementen können zwei oder mehr Installationsverteiler bzw. Installations­ verteilungen aneinander festgelegt werden.
Zur Fixierung der Klemmenleisten sowohl für die Netzleiter als auch für Erdungsleiter werden Träger vorgesehen, die am Gehäuseunterteil verrastet werden können. Hierzu besitzen die Träger federnde Arme, die im montierten Zustand senkrecht zum Gehäu­ seboden verlaufen und am Gehäuseunterteil mittels Nasen verrastet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Er­ findung dargestellt sind, sollen die Erfindung so wie weitere vorteilhafte Ausgestaltun­ gen und Verbesserungen der Erfindung sowie weitere Vorteile näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Installationsverteilers in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Einblick in einen Teil des Gehäuseunterteils mit einem Rastelement für den Anbau eines weiteren Installationsverteilers,
Fig. 3 eine Einsicht in das Gehäuseunterteil des Installationsverteilers nach den Fig. 1 und 2, in schematischer Darstellung, insbesondere des Verdrahtungsraumes,
Fig. 4 und 5 je eine Einsicht in das Unterteil je eines Installationsverteilers mit unterschiedlichen Anordnungen der Klemmenleisten, in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Klemmenleistenträgers,
Fig. 7 eine perspektivische Einsicht in das Gehäuseunterteil und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Zwischenabdeckung.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Die Installationsverteilung bzw. der Installationsverteiler 10, der in Fig. 1 in Explosions­ darstellung gezeichnet ist, besitzt ein Gehäuseunterteil 11, in das eine Tragschiene 12 eingesetzt ist. Dem Gehäuseunterteil 11 ist ein Gehäuseoberteil 16 zugeordnet, an dem eine Zwischenabdeckung 13 befestigbar ist; an der Zwischenabdeckung 13 ist weiterhin eine transparente Abdeckung 15 angebracht. Zur Montage wird das Gehäu­ seoberteil 16 zusammen mit der Zwischenabdeckung 13 über Pfosten 14 geschoben und zusammen mit der Zwischenabdichtung mit dem Gehäuseunterteil mittels der Pfo­ sten 14 fest verbunden.
Es sein nun Bezug genommen auf die Fig. 7.
Das Gehäuseunterteil 11 besitzt eine Bodenwand 20, an dem Seitenwände 21, 22, 23 und 24 angeformt sind, die senkrecht dazu verlaufen. Die Seitenwände 21 und 22 ver­ laufen parallel zur Tragschiene 12, die als Hutprofiltragschiene ausgebildet ist; sie ver­ laufen demgemäß horizontal, wenn die Installationsverteilung montiert ist. Die beiden Seitenwände bzw. Seitenwandungen 23 und 24 verlaufen senkrecht zu der Längser­ streckung der Tragschiene 12 und damit im eingebauten Zustand in vertikaler Richtung.
Die Tragschiene 12 ist mittels zweier Böcke 25 und 26 am Gehäuseboden befestigt, wobei die Böcke 25 und 26 Arme bzw. Armpaare 27 und 28 aufweisen, die nicht näher dargestellte Rastnasen tragen, über die die Arme 27 und 28 in rechteckige Öffnungen 29 und 30 im Gehäuseboden einrastbar sind. Die Öffnungen 29 und 30 sind in einem solchen Abstand voneinander entfernt angeordnet, daß die Tragschiene 12 so befestigt werden kann, daß ihr erstes Ende 31 an die in der Zeichnung links dargestellte Seiten­ wandung 23 anschließt; das zweite Ende 32 ist von der rechts dargestellten Seitenwan­ dung 24 entfernt, so daß sich zwischen dem zweiten Ende und der Seitenwandung 24 ein Freiraum bildet, der zur Verdrahtung verwendet werden kann, siehe weiter unten.
Der Gehäuseboden besitzt weitere Öffnungen 33 und 34, die es gestatten, die Böcke 25 und 26 so am Gehäuseboden 20 zu fixieren, daß das zweite Ende 32 der Trag­ schiene 12 an der rechts befindlichen Seitenwandung 24 anschließt.
Die Seitenwandungen 21 bis 24 besitzen auf Ihren Innenflächen Schwächungen 35, 36, 37 . . ., zwischen denen Wandabschnitte 38 und 39 gebildet sind, die ausbrechbar sind, so daß durch sie hindurch Kabel in das Innere des Gehäuseunterteils 11 und aus die­ sem heraus geführt werden können.
Die Seitenwandungen 23 und 24 sowie 22 besitzen in gleicher Weise mehrere Schwä­ chungen, ähnlich den Schwächungen 35, 36 und 37. Die Außenfläche der Seitenwan­ dung 22 besitzt zwei Rillen 40 und 41, die zur Tarnung von Schrumpfungen dienen. Entsprechende Rillen besitzen auch die anderen Seitenwandungen.
Darüber hinaus besitzt auch der Gehäuseboden rechteckige Schwächungen 42, hier insgesamt drei, entlang denen Bodenwandabschnitte 43 herausgebrochen werden kön­ nen.
Zu ergänzen ist hier, daß es entsprechende Elemente gibt, mit denen evtl. fehlerhaft und irrtümlich ausgebrochene Wandteile 38, 39 bzw. 43 wieder verschlossen werden können. Diese Elemente sind hier nicht näher dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt den Einblick in das Gehäuseunterteil 11 von der anderen, oberen Seite, wobei erkennbar ist, daß die Seitenwandung 21 einen Seitenwandungsabschnitt 21a aufweist, auf dessen freier Kante mehrere Vorsprünge 21b aufgesetzt sind, die als Führung und Zentrierung für das Gehäuseoberteil dient. Die Vorsprünge 21b sind durch die Schwächungen 35 bis 37 unterteilt. In ähnlicher Weise sind auch die anderen Seitenwandungen ausgebildet.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 3.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Gehäuseunterteils 11 mit in das Ge­ häuseunterteil 11 geführten Kabeleingängen 50 und aus dem Gehäuseunterteil 11 her­ ausgeführten Kabelausgängen 51. Die lediglich durch Pfeile dargestellten Leitungen 52 bzw. 53, von denen je lediglich zwei Pfeile gezeigt sind, führen zu Anschlußklemmen­ leisten 54 bzw. 55, die auch so angeordnet sein können wie in der Fig. 5 dargestellt. Auf der Tragschiene 12, die an der linken vertikalen Seitenwandung 23 anschließt, sind In­ stallationsgeräte 56 befestigt, wobei mit der strichlierten Umrandung 57 der Raum an­ gedeutet ist, in dem sich Installationsgeräte befinden können. Dabei können die Instal­ lationsgeräte auch bis zum rechts befindlichen zweiten Ende 32 aufgerastet sein. Strichpunktiert dargestellt mit der Linie 58 ist ein Raum 59, der der Verkabelung bzw. der Verlegung der Leitungen dient. Dieser Raum 59 ist aufgrund der unsymmetrischen Anordnung der Tragschiene hier in der linken unteren Ecke L-förmig mit einem Bereich 60 oberhalb der Installationsgeräte 56 und mit einem Bereich 61 zwischen dem Ende 32 der Tragschiene 12 und der rechts befindlichen vertikal verlaufenden Seitenwandung 24. Durch die unsymmetrische Anordnung der Tragschiene 12 wird der zusätzliche Raum 61 gewonnen, der die Verdrahtung und Verlegung der Kabel bzw. der Leitungen 52 und 53 erheblich erleichtert und flexibel macht im Vergleich zu bekannten Anordnungen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Klemmenleisten 54 und 55 parallel zu den vertikal verlaufenden Seitenwänden 23 und 24; die Fig. 5 zeigt, daß Anschlußklemmenleisten 54 und 55 auch im Bereich der oberen Seitenwandung 21 angeordnet sein können. Selbstverständlich können bei Bedarf auch Anschlußklemmenleisten 54 und 55 parallel zu den vertikal verlaufenden Seitenwandungen 23 und 24 angeordnet sein.
Es sei nun wieder Bezug genommen auf die Fig. 1.
Auf dem Boden 20 des Gehäuseunterteils sind zwei Pfosten 14 (von denen nur ein Pfo­ sten 14 sichtbar ist) befestigt, wobei die Befestigung des Pfostens durch Rastelemente oder durch eine Verschraubung vorgenommen sein kann. An den vertikal verlaufenden Seitenkanten 65 und 66 der Zwischenabdeckung 13 sind Augen 67 und 68 angeformt, die Durchgangslöcher (nicht dargestellt) aufweisen. Am Gehäuseoberteil 16 auf dessen Innenseite sind zwei pfostenartige Vorsprünge (nicht gezeigt) angeordnet, die je ein Gewindesackloch für eine Befestigungsschraube besitzen. Die Befestigungsschrauben werden durch die Druchgangslöcher in den Augen 67 und 68 von hinten hindurchge­ steckt und in die Gewindesacklöcher in den Vorsprüngen eingeschraubt, wodurch die Zwischenabdeckung 13 an der Innenseite des Gehäuseoberteils befestigt wird.
Die Zwischenabdeckung besitzt in ihrer unteren Hälfte eine Durchbrechung 70, deren horizontal verlaufende Begrenzungskanten 73 und 74 mit dem übrigen Bereich der Zwi­ schenabdeckung 13 über horizontal und winklig zum Gehäuseunterteil verlaufenden Verbindungswände 75 und 76 verbunden sind, wobei diese einen Winkel miteinander bilden, der sich nach vorne zum Betrachter hin öffnet, so daß ein Beobachtungsraum 77 gebildet ist. Die Oberflächen der Verbindungswände 75 und 76 können beschriftet oder mit Bezeichnungsschildern beklebt werden, wobei ersichtlich ist, daß je eine Beobach­ tung sowohl in Pfeilrichtung P1 auf die Verbindungswandung 75 als auch in Pfeilrich­ tung P2 auf die Verbindungswandung 76 möglich ist. Ein Beobachter kann dabei von einem Beobachtungspunkt 78a, der durch einen Kreis oberhalb der Durchbrechung 70 gebildet ist, die Verbindungswandung 76 betrachten, und von einem anderen, unterhalb der Durchbrechung 70 befindlichen Beobachtungspunkt 78b die Verbindungswandung 75. Die vertikal verlaufenden Begrenzungskanten 79 und 80 der Durchbrechung 70 sind mittels senkrecht zur Bodenfläche 20 verlaufender Verbindungswandungen 81 und senkrecht bzw. parallel zur Bodenwand 20 des Gehäuseunterteils verlaufender Verbin­ dungswandungen 82 verbunden, so daß sich die Durchbrechung in einer Ebene E1 und der übrige Bereich der Zwischenabdeckung 13 in einer Fläche F1 befindet, deren Abstand von der Bodenfläche 20 des Gehäusebodens größer ist als der der Ebene E1.
Die Verbindungswandung 82 ist mittels Schwächungen 83 an der Zwischenabdeckung 13 angebracht, so daß die Verbindungswandung 82 ausbrechbar ist, für den Fall, daß die Installationsgeräte 56 an der rechten Seitenwandung 24 anschließen sollen. In ent­ sprechender Weise können auch hier Wandelemente vorgesehen sein, mit denen die Durchbrechung 70 verschließbar ist. In entsprechender Weise wird auch die Durchbre­ chung 70 hergestellt.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß an der Zwischenabdeckung beidseitig an den Kanten 65 und 66 je eine Rille 85 angeordnet ist, in der die Abdeckung 15 gleiten kann, so daß die Abdeckung 15 aus dem unteren Bereich, in dem sie den Betrachtungsraum 77 abdeckt, in einen oberen Bereich verschoben werden kann, in dem sie den Beobachtungsraum freigibt. Es wäre dies in der Fig. 8 strichpunktiert dargestellt der Bereich 90, der den Beobachtungsraum 77 abdeckt, bzw. der Bereich 91, der außerhalb des Beobachtungs­ raumes 77 liegt und dann, wenn die transparente Abdeckung 15 sich in dem Bereich 91 befindet, den Beobachtungsraum 77 zur Betätigung der Installationsgeräte freigibt. An der unteren horizontal verlaufenden Kante der Abdeckung 15 befindet sich ein Handgriff 93, über den die Abdeckung 15 an der Zwischenabdeckung 13 verschoben werden kann.
Nachdem die Installationsgeräte eingebaut und die Kabel verlegt sind, wird das Ge­ häuseoberteil 16 mit der die Zwischenabdeckung 13 und der Abdeckung 15 über die Pfosten 14 geschoben und mittels durch Löcher 95 und 96 am Gehäuseoberteil 16 hin­ durchführbarer Schrauben 97 und 98 an den Pfosten 14 befestigt, so daß auf diese Weise das Gehäuseoberteil 16 fest mit dem Gehäuseunterteil 11 verbunden ist. Dabei sind die Pfosten 14 an ihren zum Gehäuseunterteil 11 hinweisenden Enden mit je ei­ nem Rastfortsatz 14a versehen, an dem sich zwei federnde Rastarme 14b anschlie­ ßen; am Gehäuseunterteil 11 sind Durchbrechungen 11a und 11b vorgesehen, in die der Rastfortsatz 14a jedes Pfostens 14 mit den Rastarmen 14b eingesteckt werden können, so daß die beiden Pfosten 14, von denen der links befindliche abgedeckt ist, am Gehäuseunterteil 11 senkrecht zur Bodenfläche 29 festgerastet werden können. Anstatt der Schrauben 97 und 98 können auch andere Fixierelemente verwendet wer­ den.
Das Gehäuseoberteil 16 besitzt eine Frontwand 99, die einen Durchbruch 100 aufweist, durch den der gesamte Beobachtungsraum 77 zugänglich ist, so daß die Abdeckung 93 vom Beobachtungsraum 77 weg geschoben bzw. wieder zurück geschoben werden kann. Insoweit ragt der Handgriff 93, der auch als Verriegelungselement ausgebildet sein kann, durch den Durchbruch 100 heraus, wobei zusätzlich an der unteren Kante 101 des Durchbruches 100 eine halbkreisförmige Aussparung 102, die dem Handgriff 93 angepaßt ist, vorgesehen ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß sowohl die Zwischenabdeckung 13, die Abdeckung 15 als auch die Frontwand 99 des Gehäuseoberteils zylinderbogenförmig geformt sind, wobei die Zylin­ derachse horizontal verläuft. Diese zylinderbogenförmige Ausgestaltung der Frontwand 99 bzw. der Zwischenabdeckung 13 und der Abdeckung 15 verleihen dem Installations­ verteiler bzw. der Installationsverteilung im montierten Zustand ein ästhetisch gutes Aussehen.
Wenn zwei oder mehr Installationsverteiler nebeneinander oder übereinander miteinan­ der verbunden werden sollen, ist ein U-förmiges Rastelement 110 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es nebeneinander liegende vertikal verlaufende Seitenwandungen zweier fnstalfationsverteiler verrastend miteinander verbindet. Da diese Verbindung auf unterschiedlichste Arten ausgebildet sein, wird hier in diesem Zusammenhang nicht näher darauf eingegangen, wie die eigentliche konstruktive Ausgestaltung der Verbin­ dung ist. Die Fig. 2 zeigt ein solches Rastelement 110 in vergrößerter Darstellung. We­ sentlich sind Rastarme 111 und 112, die in entsprechende Rastausnehmungen 113 bzw. 114 einrasten können. Dabei rasten die Arme 111 am Gehäuseunterteil 11 fest, wogegen die Rastarme 12 an dem daneben anzubringenden bzw. anzuschließenden Installationsverteiler festrasten sollen.
Fig. 6 zeigt einen Träger 120 für eine Anschlußklemmenleiste, die U-förmig mit zwei Füßen 121 und 122 ausgebildet ist, wobei an den Füßen Rastarme 123 und 124 vorge­ sehen sind, die in entsprechende Vertiefungen am Gehäuseboden 20 einrasten kön­ nen, hier nicht näher dargestellt. Die Füße 121 und 122 sind mit einer Brücke 125 mit­ einander verbunden, die eine U-Form aufweist, in deren Innenraum 126 gemäß Pfeil­ richtung U Anschlußklemmenleisten einführbar sind, die dann zum Innenraum des In­ stallationsverteilers über Öffnungen 127 für Kabel zugänglich ist. Entsprechende Öff­ nungen sind auch auf der nicht dargestellten Schenkelwandung 128 vorgesehen. Die U- Form sorgt auch dafür, daß Kabel unter dem Träger 120 hindurchgeführt werden kön­ nen.

Claims (22)

1. Aufputzinstallationsverteiler mit einem Gehäuseunterteil, auf dessen Bodenflä­ che eine Tragschiene, insbesondere eine Hutprofiltragschiene, angebracht ist, auf der wenigstens ein Installationsgerät, insbesondere ein Leitungsschutzschalter und/oder Fehlerstromschutzschalter und/oder dergleichen, festrastbar ist, wobei die Hutprofil­ schiene in der vertikal unteren Hälfte des Gehäuseunterteils angeordnet ist, und mit einer Gehäuseabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (31) der Trag­ schiene (12) an einer vertikalen Seitenwand (23) anschließt und das zweite Ende (32) der Tragschiene (12) im Abstand zu der anderen vertikalen Seitenwand (24) endet, so daß im Raum (61) zwischen dem zweiten Ende (32) der Tragschiene (12) und der an­ deren vertikalen Seitenwand (24) ausreichend Platz zur Kabelverlegung vorhanden ist.
2. Installationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ schiene (12) am Boden (20) des Gehäuseunterteils (11) an unterschiedlichen Stellen in ihrer Längsrichtung verschoben befestigbar ist.
3. Installationsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (20) des Gehäuseunterteils (11) demontierbare Böcke (25, 26) vorgesehen sind, auf denen die Tragschiene (12) befestigbar ist.
4. Installationsverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (25, 26) wahlweise an je zwei Stellen (29, 30; 33, 34) am Boden (20) fixierbar sind.
5. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine Anschlußklemmenreihe (54, 55) vertikal nahe den verti­ kalen Seitenwänden und/oder horizontal nahe der oberen horizontal verlaufenden Sei­ tenwand des Gehäuseunterteiles (11) befestigbar ist (siehe Fig. 4 und 5).
6. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine am Gehäuseoberteil (16) auf deren Innenseite befestigbare Zwi­ schenabdeckung (13) vorgesehen ist, die eine Durchbrechung (70) aufweist, durch die auf der Tragschiene (12) befestigte Installationsgeräte (56) im montierten Zustand her­ ausragen.
7. fnstalfationsverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ grenzungskanten (73, 74, 79, 80) der Durchbrechung (70) in einer ersten Ebene (E1) und der übrige Bereich der Zwischenabdeckung (13) in einer Fläche (F1) liegen, die vom Boden (20) des Gehäuseunterteils (11) einen größeren Abstand aufweist als die erste Ebene (E1).
8. Installationsverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens die horizontal sich erstreckenden Verbindungswandungen (75, 76) zwischen be­ sagter Fläche und den Begrenzungskanten der Durchbrechung (70) schräg verlaufen, so daß die Verbindungswandungen (75, 76) einen V-förmig sich nach vorne öffnenden Beobachtungsraum (77) bilden.
9. Installationsverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obe­ ren und unteren Verbindungswandungen (75, 76), die sich parallel zur Horizontalen er­ strecken, beschriftbar bzw. mit Bezeichnungsschildern versehbar sind.
10. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abdeckung des Beobachtungsraumes (77) eine transparente Abdeckung (15) an der Zwischenabdeckung (13) anrastbar ist.
11. Installationsverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) an der Zwischenabdeckung (13) mit einer Rastung und einem manuell befestigbarem Verschluß befestigbar ist.
12. Installationsverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit ihrer oberen Kante an der Zwischenabdeckung (13) drehbar gelagert ist.
13. Installationsverteiler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) an der Zwischenabdeckung(13) verschiebbar geführt ist, der Gestalt, daß zur Erreichung eines Zugangs zu den Installationsgeräten die Abdeckung (15) aus dem Bereich des Beobachtungsraumes (77) herausschiebbar ist.
14. Installationsverteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zwischenabdeckung (13) aufeinander zuweisende Führungsrillen (85) vorgesehen sind, in denen die Abdeckung (15) verschiebbar geführt ist.
15. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseoberteil (16) eine Ausnehmung (100) aufweist, deren Ab­ messungen denen der Abdeckung (15) angepaßt sind.
16. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, daß ein weiterer In­ stallationsverteiler mittels eines Rastelementes (110) ansetzbar ist.
17. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagte vordere Fläche (F 1) zylinderbogenförmig ausgebildet ist, wobei die Mittelachse des Zylinderbogens horizontal (parallel zum Verlauf der Trag­ schiene (12)) verläuft.
18. Installationsverteiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (99) des Gehäuseoberteils (16), die Zwischenabdeckung (13) die Abdeckung (15) parallel zu besagter Fläche (F1) verlaufen und ebenfalls zylinderbogenförmig ausgebildet sind.
19. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (20) und/oder die Seitenwandungen (21, 22; 23, 24) aus­ brechbare Abschnitte aufweisen, die durch Schwächungen (35, 36 . . .) begrenzt sind.
20. Installationsverteiler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Ver­ schließelemente vorgesehen sind, mit denen versehentlich ausgebrochene Seiten­ wand- bzw. Bodenabschnitte wiederverschließbar sind.
21. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseoberteil (16) zusammen mit der Zwischenabdeckung (13) am Boden des Gehäuseunterteils (11) mittels Pfosten (14) fixierbar ist.
22. Installationsverteiler nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (70) je nach Anordnung der Tragschiene (12) an unter­ schiedlichen Stellungen oberhalb der jeweiligen Anbringung der Tragschiene (12) durch Ausbrechen von Wandungsabschnitten vorsehbar ist.
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