DE10139023C1 - Verbindungsbeschlag - Google Patents

Verbindungsbeschlag

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    • E06B3/984Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for frame members of wood or other material worked in a similar way
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Abstract

Verbindungsbeschlag zum verspannenden Verbinden von auf Stoß aneinander liegenden Bauteilen (10, 12), mit einer einen Haltesteg (24) aufweisenden Grundplatte (22), einem pendelnd an der Grundplatte (22) aufgehängten Spannglied (34), das mit dem Haltesteg (24) eine etwa U-förmige Klammer zur Aufnahme und zum Verspannen der Bauteile (10, 12) bildet und einer in eine Gewindebohrung der Grundplatte (22) eingeschraubten Stellschraube (32) zum Spannen des Spanngliedes (34), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (34) ein Winkelhebel ist, der im Bereich seines Winkels pendelnd aufgehängt ist, und daß die Stellschraube (32) auf einen Schenkel (40) des Winkelhebels drückt, um den anderen Schenkel (38) gegen die Bauteile (10, 12) zu spannen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsbeschlag zum verspannenden Verbin­ den von auf Stoß an einander liegenden Bauteilen, mit einer einen Haltesteg aufweisenden Grundplatte, einem pendelnd an der Grundplatte aufgehängten Spannglied, das mit dem Haltesteg eine etwa U-förmige Klammer zur Aufnahme und zum Verspannen der Bauteile bildet, und einer in eine Gewindebohrung der Grundplatte eingeschraubten Stellschraube zum Spannen des Spanngliedes.
Solche Verbindungsbeschläge dienen beispielsweise dazu, zwei auf Gehrung miteinander zu verleimende Teile eines Rahmens zusammenzuhalten. Zu diesem Zweck wird in jedem der beiden Rahmenteile in der Nähe der Gehrungsfuge eine Topfbohrung gebildet, und der Verbindungsbeschlag wird so angesetzt, daß er sich mit seiner Grundplatte über die Gehrungsfuge erstreckt und mit seinem Haltesteg in die eine Topfbohrung und mit dem Spannglied in die andere Topf­ bohrung eingreift. Durch Anziehen der Stellschraube wird dann das Spannglied gegen die Wand der Topfbohrung gespannt, so daß die beiden Bauteile an der Gehrungsfuge fest zusammengedrückt werden.
Aus EP 0 432 773 A2 ist ein Verbindungsbeschlag dieser Art bekannt, bei dem die Grundplatte und der Haltesteg durch eine geeignet gebogene Metallplatte ge­ bildet werden. Das Spannglied wird durch eine weitere Metallplatte gebildet, die mit einem T-förmigen Anker pendelnd in einer Ausnehmung der Grundplatte aufgehängt ist. Die Gewindebohrung für die Stellschraube ist in einem schräg angewinkelten Lappen am Ende der Grundplatte ausgebildet, so daß die Stell­ schraube schräg in Bezug auf das Spannglied verläuft und mit ihrem Ende ge­ gen das Spannglied drückt.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß das zum Anziehen der Stellschraube dienende Schraubwerkzeug schräg angesetzt werden muß, was bei beengten räumlichen Verhältnissen oftmals nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht möglich ist. Außerdem kann es bei dieser Anordnung beim Ansetzen des Schraubwerkzeugs leicht zu einer Verschiebung der zu verbindenden Bauteile kommen, und das mit dem Schraubwerkzeug ausgeübte Anzugsmoment hat die Tendenz, den Verbindungsbeschlag um seine Längsachse zu drehen, so daß die Grundplatte im gespannten Zustand nicht mehr flach an den Bauteilen anliegt.
Aus DE 93 16 920 U1 ist ein Verbindungsbeschlag bekannt, bei dem der Lappen rechtwinklig von der Grundplatte abgewinkelt ist, so daß die Stellschraube par­ allel zur Grundplatte verläuft und noch schlechter zugänglich ist.
DE 295 05 485 U1 beschreibt einen Verbindungsbeschlag, bei dem das Ver­ spannen mit Hilfe eines Exzenters erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbindungsbeschlag der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, dessen Spannglied sich leichter spannen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Spannglied ein Winkelhebel ist, der im Bereich seines Winkels pendelnd aufgehängt ist, und daß die Stellschraube auf einen Schenkel des Winkelhebels drückt, um den an­ deren Schenkel gegen die Bauteile zu spannen.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sich die Stellschraube annähernd rechtwink­ lig zur Grundplatte erstrecken kann, so daß das Schraubwerkzeug von der für den Benutzer im allgemeinen bequem zugänglichen Außenseite der Grundplatte her angesetzt werden kann. Außerdem hat das von dem Schraubwerkzeug, bei­ spielsweise einem Akkuschrauber, ausgeübte Anzugsmoment nur die Tendenz, den Verbindungsbeschlag um seine Hochachse zu verschwenken, so daß die Grundplatte satt an den Oberflächen der zu verbindenden Bauteile in Anlage bleibt. Gegen ein Verdrehen um die Hochachse wird der Verbindungsbeschlag dadurch wirksam gesichert, daß der Haltesteg des Verbindungsbeschlages an dem einen der zu verbindenden Bauteile angreift.
Wenn der Verbindungsbeschlag beispielsweise dazu eingesetzt wird, zwei Schen­ kel einer Türzarge zu verspannen, so verläuft die Stellschraube annähernd rechtwinklig zur Wand, so daß das Schraubwerkzeug bequem angesetzt werden kann. Da sich die Türzarge an der Wand abstützt, kann der mit dem Schraub­ werkzeug auf die Stellschraube ausgeübte Druck aufgenommen werden, ohne daß dies zu einer Verschiebung der Zargenschenkel relativ zueinander führt.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Verkürzung des Verbindungsbeschla­ ges ermöglicht. Wenn das Spannglied in eine Topfbohrung eines der beiden Bau­ teile eingreift, braucht in dieser Topfbohrung nur der Winkelhebel aufgenommen zu werden, nicht jedoch der Teil der Grundplatte, in dem die Gewindebohrung für die Stellschraube ausgebildet ist. Dieser Teil der Grundplatte kann somit über den Rand der Topfbohrung überstehen, so daß sich der Verbindungsbe­ schlag auch bei Topfbohrungen mit relativ kleinem Durchmesser problemlos einsetzen läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ che.
Da der Teil der Grundplatte, in dem sich die Gewindebohrung für die Stell­ schraube befindet, nicht gegenüber dem Hauptteil der Grundplatte angewinkelt zu sein braucht, läßt sich die Biegesteifheit der Grundplatte ohne nennenswer­ ten Herstellungsaufwand durch angeformte oder abgewinkelte Versteifungsrip­ pen vergrößern, so daß höhere Spannkräfte ausgeübt werden können.
Der Winkelhebel kann durch einen massiven Metallklotz gebildet werden. Die pendelnde Aufhängung an der Grundplatte läßt sich dann durch einen an dem Metallklotz ausgebildeten Ansatz erreichen, der eine Ausnehmung der Grund­ platte durchgreift und dann am freien Ende so gestaucht wird, daß er über den Rand der Ausnehmung greift und so an der Grundplatte verankert wird.
Wahlweise ist es auch möglich, den Winkelhebel als etwa rechtwinklig gekantete Metallplatte auszubilden. In diesem Fall kann die pendelnde Aufhängung durch einen T-förmigen Anker gebildet werden, der vor dem Abkanten des Winkelhe­ bels aus dem Schenkel ausgestanzt wird, an dem die Stellschraube angreift. Beim späteren Abkanten bleibt dann dieser Anker stehen, so daß er in Verlänge­ rung des anderen Schenkels des Winkelhebels liegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verbindungsbeschlag, der in zwei Topfbohrungen der zu verbindenden Bauteile eingreift; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbeschlages an ei­ ner Gehrungsecke zwischen den zu verbindenden Bauteilen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch zwei Bauteile 10, 12, beispielsweise zwei Zar­ genschenkel einer Tür, die an einer Gehrungsfuge 14 miteinander zu verbinden sind, wie deutlicher in Fig. 2 zu erkennen ist. Jedes dieser Bauteile 10, 12 weist in der Nähe der Gehrungsfuge 14 eine Topfbohrung 16 bzw. 18 auf.
Der Verbindungsbeschlag 20, der in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigt ist, weist eine längliche Grundplatte 22 aus Metall auf, die an einem Ende zu einem Hal­ testeg 24 gekantet ist, der in die Topfbohrung 16 des Bauteils 10 eingreift. Am entgegengesetzten Ende geht die Grundplatte 22 geradlinig in einen Endab­ schnitt 26 über, der durch Versteifungsrippen 28 versteift ist. In diesem Endab­ schnitt 26 sind eine Aussparung 30 sowie, weiter zum Ende hin, eine Gewinde­ bohrung für eine Stellschraube 32 ausgebildet.
Ein als Winkelhebel ausgebildetes Spannglied 34, das in der Topfbohrung 18 des Bauteils 12 liegt, ist mit einem Anker 36 pendelnd in der Aussparung 30 der Grundplatte 22 aufgehängt. Das Spannglied 34 wird im gezeigten Beispiel durch einen im Längsschnitt etwa dreieckigen Metallklotz gebildet, der einen Schenkel 38 mit einer der zur Gehrungsfuge 14 liegenden Wand der Topfbohrung 12 zu­ gewandten Klemmfläche und einen Schekel 40 mit einer etwa rechtwinklig zu der Klemmfläche verlaufenden Anlagefläche für das Ende der Stellschraube 32 bildet. Der Anker 36 befindet sich an der Stelle, an der die Klemmfläche und die Anlagefläche zusammenlaufen, und wird durch einen in die Aussparung 30 ein­ greifenden Ansatz gebildet, der am freien Ende gestaucht und dadurch so ver­ breitert ist, daß er formschlüssig, jedoch mit Spiel in der Grundplatte 22 gehal­ ten wird. Wenn die Stellschraube 32 mit Hilfe eines in Fig. 1 senkrecht von oben angesetzten Schraubwerkzeugs angezogen wird, so drückt das freie Ende der Stellschraube auf den Schenkel 40 und bewirkt ein Verschwenken des Spanngliedes 34 um den Anker 36, so daß der Schenkel 38 gegen die Wand der Topfbohrung 18 schwenkt. Auf diese Weise werden die zwischen den beiden Topfbohrungen 16 und 18 liegenden Teile der Bauteile 10, 12 zwischen dem Spannglied 34 und dem Haltesteg 24 eingespannt und fest gegeneinander ge­ drückt.
Der Winkel zwischen den Schenkeln 38 und 40 des Spanngliedes 34 ist im ge­ zeigten Beispiel etwas größer als 90°, so daß sich das Spannglied mit seinem Schenkel 38 fest in die Wand der Topfbohrung 38 einkrallen kann.

Claims (6)

1. Verbindungsbeschlag zum verspannenden Verbinden von auf Stoß anein­ ander liegenden Bauteilen (10, 12), mit einer einen Haltesteg (24) aufweisenden Grundplatte (22), einem pendelnd an der Grundplatte (22) aufgehängten Spannglied (34), das mit dem Haltesteg (24) eine etwa U-förmige Klammer zur Aufnahme und zum Verspannen der Bauteile (10, 12) bildet, und einer in eine Gewindebohrung der Grundplatte (22) eingeschraubten Stellschraube (32) zum Spannen des Spanngliedes (34), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (34) ein Winkelhebel ist, der im Bereich seines Winkels pendelnd aufgehängt ist, und daß die Stellschraube (32) auf einen Schenkel (40) des Winkelhebels drückt, um den anderen Schenkel (38) gegen die Bauteile (10, 12) zu spannen.
2. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (32) rechtwinklig zur Grundplatte (22) verläuft.
3. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung für die Stellschraube (32) in einem Endabschnitt (26) der Grundplatte (22) ausgebildet ist, der durch mindestens eine Versteifungsrippe (28) versteift ist.
4. Verbindungsbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (38, 40) des das Spannglied (34) bilden­ den Winkelhebels einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
5. Verbindungsbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannglied (34) durch einen Anker (36), der eine Ausspa­ rung (30) der Grundplatte (22) durchgreift, formschlüssig an der Grundplatte (22) gehalten ist.
6. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (36) durch einen die Aussparung (30) durchgreifenden Ansatz des Spanngliedes (34) gebildet wird, der am freien Ende gestaucht und dadurch so verbreitert ist, daß er über den Rand der Aussparung (30) greift.
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