DE10138153A1 - Leuchtstofflampenhelligkeitsregler - Google Patents

Leuchtstofflampenhelligkeitsregler

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Abstract

Ein Leuchtstofflampenhelligkeitsregler wird offenbart. Der erfindungsgemäße Leuchtstofflampenhelligkeitsregler bietet den Vorteil, einem Dimmerstabilisator zu ermöglichen, die Helligkeit einer Leuchtstofflampe auf normale Weise zu regeln, selbst bei niedriger Beleuchtung und in einem Zustand, bei dem die Helligkeit auf etwa 1% der maximalen Helligkeit heruntergeregelt wurde. Der Leuchtstofflampenhelligkeitsregler ist mit einer Stromversorgungseinheit und einem Resonanzschalter versehen, damit der Benutzer ein Dimmersignal empfangen kann, das von einer Dimmerregeleinheit geregelt wird, durch die der Benutzer die Helligkeit der Leuchtstofflampe regelt, und um die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels eines Lampenbetriebsteils zu regeln. Der Regler umfasst ein Helligkeitsregelteil zum Ausgleich von niedrigeren Temperaturwerten als dem vorbestimmten Niveau der Umgebungstemperatur mittels eines Dimmersignals der Leuchtstofflampenhelligkeit, wobei das Dimmersignal von der Dimmerregeleinheit geregelt wird, ein Lampenfehlererkennungsteil zur Erkennung einer der Leuchtstofflampe zugeführten Quellenspannung mittels des Lampenerkennungsteils, um zu erkennen, ob ein Fehler in der Leuchtstofflampe vorliegt, und die Ausgabe eines Regelsignals zur Regelung der Wechselstromquelle der Leuchtstofflampe, einem Regelteil zur Regelung der Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels des vom Lampenfehlererkennungsteil und des Helligkeitsregelteils ausgegebenen Signals und gleichzeitigen ...

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtstofflampenhelligkeitsregler, insbesondere einen solchen, der im Ausnahmebetrieb bei niedrigeren als den festgelegten Temperaturen auf eine Leuchtstofflampe, deren Helligkeit von einem Dimmer eingestellt wird, ausgleichend wirkt, und automatisch die Helligkeit der Leuchtstofflampe auf die Umgebungshelligkeit der Leuchtstofflampe einstellt und ebenso durch Einleiten eines Stromflusses in die Leuchtstofflampe feststellt, ob in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorliegt.
  • Hintergrund zum Stand der Technik
  • Im allgemeinen regeln Leuchtstofflampenhelligkeitsregler die Helligkeit einer Leuchtstofflampe, indem sie die Quellenspannung einer Stromquelleneinheit regeln, die die Leuchtstofflampe mittels eines dimmenden Stabilisators versorgt, oder durch Ausführung einer Phasenkontrolle.
  • Bei herkömmlichen Leuchtstofflampenhelligkeitsreglern steigt allerdings die benötigte Spannung zum Einschalten der Lampe, wenn die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe sinkt, und somit wird die Spannung des Glühfadens entsprechend erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wird nur der Glühfaden rotglühend, es sei denn, die in den Glühfaden einfließende Energie wird geregelt. Herkömmliche Leuchtstofflampenhelligkeitsregler haben den Nachteil, dass die Dimmerregelung schwieriger wird, je dünner die Leuchtstofflampenröhre ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend zielt die vorliegende Erfindung auf einen Leuchtstofflampenhelligkeitsregler, der ein oder mehrere aus den Einschränkungen und Nachteilen der bekannten Technik herrührenden Probleme wesentlich beseitigt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Leuchtstofflampenhelligkeitsreglers, der die Helligkeit auf bis zu 1% der größtmöglichen Helligkeit in einem Zustand, in dem die Umgebungstemperatur niedrig ist, regeln kann, indem der durch einen Temperatursensor, der die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe misst, gemessene Temperaturwert, ausgeglichen wird.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und sind dem Durchschnittsfachmann bei Durchsicht des Folgenden teilweise offensichtlich oder werden bei Ausführung der Erfindung verständlich. Sowohl Ziel als auch weitere Vorteile der Erfindung können mit dem Aufbau durchgeführt und gelöst werden, der in der schriftlichen Beschreibung besonders ausgeführt wird und sowohl darin als auch in den beiliegenden Zeichnungen beansprucht wird.
  • Zur Erreichung des Ziels und weiterer Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, die hier ausgeführt und ausführlich beschrieben werden, ist ein Leuchtstofflampenhelligkeitsregler vorgesehen, der eine Stromquelleneinheit und einen Resonanzschalter zur Aufnahme eines Dimmersignals aufweist, das von einer Dimmersteuereinheit geregelt wird, die die Helligkeit der Leuchtstofflampe regelt, und um die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels eines Lampenbetriebsteils zu regeln, wobei der Regler ein Helligkeitsregelteil zum Ausgleich unter Ausnahmebetrieb umfasst, bei der die Temperatur niedriger als die vorbestimmte Temperatur der Umgebungstemperatur ist, indem die Dimmerregeleinheit das Dimmersignal für die Leuchtstofflampenhelligkeit steuert; eine Lampenfehlererkennungseinheit zur Erkennung der an der Leuchtstofflampe anliegenden Quellenspannung, indem das Lampenbetriebsteil erkennt, ob in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorliegt, und die ein Regelsignal zum Regeln der Wechselstromquelle der Leuchtstofflampe aussendet; und ein Regelteil zur Steuerung der Helligkeit der Leuchtstofflampe durch die Aussendung eines Signals vom Lampenfehlererkennungsteil und dem Helligkeitsregelteil und gleichzeitig zur Regelung des Ein- und Ausschaltens der Leuchtstofflampe.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl obige allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Einzelnen als erklärende Beispiele zu verstehen sind und dazu dienen, detaillierte Erläuterungen der beanspruchten Erfindung darzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt wurden, um die Erfindung näher zu erklären, sind Inhalt und Bestandteil der vorliegenden Erfindung, beschreiben Ausführung(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschema einer Konfiguration eines erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenhelligkeitsreglers;
  • Fig. 2 einen Ausführungsschaltplan eines erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenhelligkeitsreglerteils;
  • Fig. 3 einen Ausführungsschaltplan eines erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenbetriebsteils; und
  • Fig. 4 einen Ausführungsschaltplan eines erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenfehlererkennungsteils.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • Nachfolgend wird im Einzelnen auf eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung hingewiesen, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenhelligkeitsreglers darstellt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Leuchtstofflampenhelligkeitsregler umfasst eine von einer Spannungsquelle versorgte Stromstärkenausgleichsschaltung 10, die von einer Stromquellenversorgungseinheit 60 mit Strom für die Quellenspannung versorgt wird; ein Regelteil 20 zur Regelung eines Betriebs in Abhängigkeit von Leuchtstofflampenhelligkeit und Lampenfehlern; eine Resonanzschaltung 30 zum Betrieb einer Leuchtstofflampe mittels eines Ausgangssignals eines Steuerteils 20; ein Lampenbetriebsteil 40 zum Anschalten der Leuchtstofflampe mittels einer Betriebsstromquelle, die von einer Resonanzschaltung 30 gespeist wird; ein Lampenfehlererkennungsteil 50 um zu erkennen, ob in der Leuchtstofflampe ein Funktionsfehler vorliegt; und ein Helligkeitsregelteil 70 zum Ausgleich einer Temperatur und eines von außen eingegebenes Dimmersignals der Leuchtstofflampenhelligkeit.
  • Außerdem ist eine Gleichspannungsschaltung 80 (siehe Fig. 3) zum Betrieb eines elektronischen Schaltelements im Leuchtstofflampenhelligkeitsregler installiert, um einen Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln und die Gleichspannungsquelle zu versorgen.
  • Das Helligkeitsregelteil 70 umfasst ein Temperaturerkennungsteil 72 zur Erkennung des Umgebungstemperaturwerts um die Leuchtstofflampe mittels eines Signals, das von einem Temperatursensor 71, der die Umgebungstemperatur um eine Leuchtstofflampe herum misst, ermittelt wurde; einen Signalumwandler 73 zum Umwandeln des Dimmersignals der Leuchtstofflampenhelligkeit in ein elektrisches Signal, wobei das von einem Benutzer geregelte Dimmersignal von einem Dimmerschalter geregelt wird, und ein Addier-/Subtrahierwerk 74 zum Ausgleich eines Ausnahmebetriebs aufgrund der Umgebungstemperatur und eines Fehlers aufgrund einer Umgebungshelligkeit durch ein von einem Temperaturerkennungsteil 72 eingegebenes Signal und den Signalumwandler 73.
  • Das Lampenfehlererkennungsteil 50 umfasst ein Lampenausgangserkennungsteil 51 zur Erkennung der Betriebsspannungsquelle für die Leuchtstofflampe des Lampenbetriebsteils 40; ein Lampenerkennungsteil 52 zur Erkennung, ob eine von der Betriebsstromquelle betriebene, mittels des Lampenausgangserkennungsteils 51 erkannte, Leuchtstofflampe vorhanden ist; ein Lampenfehlererkennungsteil 53 zur Erkennung mittels eines vom Lampenerkennungsteil 52 ermittelten Signals, ob in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorliegt; ein Lampenersatzbewertungsteil 54 zur Beurteilung mittels eines vom Lampenerkennungsteil 52 erkannten Signals, ob ein Ersatz vorhanden ist; ein Schaltungselement 55 zum Anschalten eines Ausgangssignals, wenn die Leuchtstofflampe durch ein Signal ersetzt wird, das mittels des Lampenersatzbewertungsteils 54 erkannt wird; und ein Lampenbetriebsregelteil 56 zur Ausgabe eines Ausschaltsignals der Leuchtstofflampe mittels eines Signals, das vom Schaltelement 55 geschaltet wird.
  • Um den Leuchtstoffhelligkeitsregler zu betreiben, erhöht der Leuchtstoffhelligkeitsregler den Stromfaktor der Spannungsquelle mittels des Stromstärkenausgleichsschalters 10, der den Stromfaktor der Spannungsquelle ausgleicht, die von der versorgenden Stromquelleneinheit 60 versorgt wird, und bringt dann die stabilisierte Quellenspannung zu einer Wechselstromquelle der Resonanzschaltung 30 und dem Reglerteil 20.
  • Das Reglerteil 20 versorgt das Betriebssignal zum Betreiben des Resonanzschalters 30 mittels der Spannungsquelle, die vom Stromfaktorausgleichsschalter 10 versorgt wird, und der Resonanzschalter 30 betreibt die Leuchtstofflampe des Lampenbetriebsteils 40 mittels einer R-L-C Resonanz mittels eines Signals, das vom Steuerteil 20 eingebracht wird. Da die Spulen L1 und L2 des Resonanzschalters 30 eine höhere Stromstärke benötigen, wenn die Leuchtstofflampe eingeschaltet ist, sollten die Sättigungseigenschaften der Spulen L1 und L2 optimiert werden, so dass bei Versorgung mit einem Strom, der größer als das vorbestimmte Niveau ist, der Wechselstromwiderstand drastisch nach unten angeglichen wird, die Kondensatoren C1 und C2 einen Lichtblitz bei geringer Beleuchtung verhindern, und die Zufuhr eines Überstroms bei geringer Helligkeit mittels Phasenverschiebung der Spannungsquelle verhindert wird.
  • Wenn die Leuchtstofflampe des Lampenbetriebsteils 40 nicht in Betrieb ist, erkennt das Lampenfehlererkennungsteil 50 zur Erkennung der Betriebsstromquelle, die die Leuchtstofflampe versorgt, ob in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorliegt.
  • Das heißt, dass, wenn der Resonanzschalter 30 betrieben wird, erkennt das Lampenausgangserkennungsteil 51 zur Erkennung der Leuchtstofflampenbetriebsstromquelle, die das Lampenbetriebsteil 40 versorgende Betriebsstromquelle der Leuchtstofflampe. Danach erkennt das Lampenerkennungsteil 52 zur Erkennung des Vorhandenseins der Leuchtstofflampe, ob eine Leuchtstofflampe vorhanden ist.
  • Wenn vom Signal des Lampenerkennungsteils 53 festgestellt wird, dass keine Leuchtstofflampe vorhanden ist, sendet das Lampenerkennungsteil 52 ein "L"-Signal an das Lampenbetriebsregelteil 56. Das Lampenbetriebsregelteil 56 sendet ein "H"-Signal aus, um den Resonanzschalter 30 vom Betrieb auszunehmen und die Leuchtstofflampe des Lampenbetriebsteils 40 auszuschalten.
  • Da das Lampenersatzbewertungsteil 54 erkennt, dass die Leuchtstofflampe nicht ersetzt wurde, sendet sie als nächstes ein "L"-Signal aus, um die Wechselstromquelle vom Schaltelement 55 auszunehmen. Auch wenn das Lampenfehlererkennungsteil 53 erkennt, dass in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorliegt, sendet es ein "L"-Signal aus, um die Betriebsstromquelle vom Schaltelement 55 auszunehmen. Wenn die Ausgabe des Schaltelements 55 ausgeschlossen ist, verbleibt das Lampenbetriebsregelteil 36 in einer Stellung, in der die Leuchtstofflampe ausgeschaltet ist.
  • Bezüglich der Helligkeitsregelung und des Temperaturausgleichs der Leuchtstofflampe, wenn der Nutzer 55 die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels der Leuchtstofflampenhelligkeitsregeleinheit steuert, wird das Dimmersignal der Leuchtstofflampenhelligkeit in den Signalumwandler 73 eingegeben, und dann wandelt der Signalumwandler 73 die Leuchtstofflampenhelligkeitsinformation durch das Dimmersignals der Leuchtstofflampenhelligkeit in ein elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal an das Addier- Subtrahierwerk 74. Das vom Temperatursensor 71, der die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe herum erkennt, erkannte Temperatursignal wird in das Temperaturerkennungsteil 72 eingegeben, und dann speist das Temperaturerkennungsteil 72 den Umgebungstemperaturwert um die Leuchtstofflampe an das Addier-Subtrahierwerk 74.
  • Das Addier-Subtrahierwerk 74 gleicht mittels eines einstellbaren Verstärkers 75 durch das vom Signalumwandler 73eingegebene Leuchtstofflampenhelligkeitssignal den Temperaturwert aus, und gibt den ausgeglichenen Temperaturwert an das Regelteil 20.
  • Dadurch steuert das Regelteil 20 die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels eines vom Dimmersignal der Leuchtstofflampenhelligkeit abhängigen eingegebenen Signals.
  • Nachstehend wird eine Detaildarstellung des erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenhelligkeitsreglers unter Bezugnahme der Figuren erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltplan des Leuchtstofflampenhelligkeitsausgleichsschalters der vorliegenden Erfindung im einzelnen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, gibt das Leuchtstofflampenhelligkeitsregelteil 70 zuerst einen Widerstandswert in das Temperaturerkennungsteil 72 ein, wobei der Temperaturwert von einem Temperatursensor 71, wie z. B. einen Heißleiter, erkannt wird, der abhängig von der Temperatur einen unterschiedlichen Widerstandswert aufweist.
  • Desweiteren gibt das Temperaturerkennungsteil 72 mittels eines Wechselanschlusses eines Wechselwiderstandes VRI einen vorbestimmten Temperaturwert in eine Seite eines Verstärkers A1 des Temperaturerkennungsteils 72 ein, vergleicht den vorbestimmten Temperaturwert mit dem vom Temperatursensor 71 eingegebenen Widerstandswert, und gibt den bestehenden Temperaturwert in das Addier-Subtrahierwerk 74 ein.
  • Wenn der Benutzer die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels der Leuchtstofflampenhelligkeitsregeleinheit regelt, wird das geregelte Dimmersignal in den Signalumwandler 73 eingegeben. Der Signalumwandler 73 regelt mittels des Dimmersignals den Betrieb eines lichtempfindlichen Elements PT, das die Umgebungshelligkeit um die Leuchtstofflampe erkennt, gleicht die Umgebungshelligkeit um die Leuchtstofflampe aus und versorgt das Addier-Subtrahierwerk mit der ausgeglichenen Umgebungshelligkeit.
  • Das Addier-Subtrahierwerk 74 vergleicht die beiden eingegebenen Signale, nämlich den bestehenden Temperaturwert und die ausgeglichene Umgebungshelligkeit, addiert/subtrahiert die eingegebenen Werte, um den Temperaturwert und die Umgebungshelligkeit durch Vergleich auszugleichen, verstärkt die Addier-/Subtrahiersignale mittels eines Verstärkers A2 und gibt das Leuchtstofflampenhelligkeitssignal in das Regelteil 20 ein.
  • Fig. 3 beschreibt einen detaillierten Schaltplan des erfindungsgemäßen Leuchtstofflampenbetriebsteils.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, regelt das Regelteil 20 den Dimmerregler 21, um die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels des vom Addier-Subtrahierwerk 74 eingegebenen Leuchtstofflampenhelligkeitssignals zu bewerten, und gibt das passende Dimmersignal aus, das durch einen Umwandler 71 des Regelteils 20 hindurchläuft und in den Resonanzschalter 30 eingegeben wird.
  • Das in den Resonanzschalter 30 eingegebene Dimmersignal wird auf eine Induktanzspule C induziert. Zu diesem Zeitpunkt führt das in die Induktanzspule C induzierte Dimmersignal eine Phasenregelung der Wechselstromquelle durch, eine Interferenzvorbeugung der Wechselstromquelle, und eine Überstromflussvorbeugung, und wird dann in das Lampenbetriebsteil 40 eingegeben, um die Leuchtstofflampe zu betreiben, und dadurch die Helligkeit der Leuchtstofflampe zu regeln. Wenn hierbei zum Anschalten der Leuchtstofflampe ein stärkerer Strom benötigt wird, wird der Wechselstromwiderstand mittels der Sättigungseigenschaft der Spulen L1 und L2 drastisch reduziert, und ermöglicht dadurch die Versorgung mit stärkerem Strom. Im Falle, dass die Dimmerregelung unter schwacher Helligkeit stattfindet, wird, falls eine Frequenz im Verlauf der Dimmerregelung erhöht wird, der Wechselstromwiderstand mittels der Eigenschaften der Spulen L1 und L2 erhöht, wodurch der in das Leuchtstofflampenbetriebsteil 40 fließende Strom geregelt wird und die Helligkeit unabhängig von der Dicke der Leuchtstofflampenröhre geregelt wird.
  • Fig. 4 stellt einen detaillierten Schaltplan des erfindungsgemäßen Lampenfehlererkennungsteils dar.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, induziert das Lampenfehlererkennungsteil 50 zur Erkennung, ob die Leuchtstofflampe einen Fehler aufweist, einen Strom, der zu beiden Enden der Leuchtstofflampe fließt, und erkennt, ob die Lampe einen Fehler aufweist. Das Lampenfehlererkennungsteil 50 induziert sozusagen das "H"-Signal, wenn die Leuchtstofflampe mittels des Lampenausgangserkennungsteils 51 (siehe Fig. 3) angeschaltet wird und induziert das "L" Signal, wenn die Leuchtstofflampe ausgeschaltet wird.
  • Bei Induktion des "H"-Signals fließt der vom Lampenausgangserkennungsteil 51 induzierte Strom in die Dioden D1 und D2 an beiden Enden des Lampenerkennungsteils 52, und wird gleichzeitig zur Wechselstromquelle des Lampenbetriebssteuerteils 56 geleitet, um einen Transistor Q1 zu betreiben, wobei das "H"-Signal an den Dimmerregler 21 des Regelteils 20 gegeben wird und der Dimmerregler 21 die Leuchtstofflampe in angeschaltetem Zustand hält.
  • In der Zwischenzeit wird, falls die Leuchtstofflampe eingeschaltet ist oder die Lampe entfernt wird, (auf einer oder beiden Seiten) das "L"-Signal induziert, der vom Lampenausgangserkennungsteil 51 induzierte Strom vom Durchfluss der Dioden D1 und D2 an beiden Enden des Lampenerkennungsteils 52 ausgenommen, und wird gleichzeitig zur Wechselstromquelle des Lampenbetriebsregelungsteils 56 geleitet, um den Transistor Q1 zu betreiben, wobei das "L"-Signal an den Dimmerregler 21 des mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbundenen Regelteils 20 ausgegeben wird, und der Dimmerregler verbleibt in der Stellung, dass die Leuchtstofflampe entfernt ist.
  • Wenn in der Lampe ein Fehler vorhanden ist, wird der durch das Lampenausgangserkennungsteil 51 induzierte Strom verstärkt und verursacht eine höhere Spannung als unter Normalbedingungen. Als Ergebnis daraus wird ein Inversionsverstärker A3 des Lampenersatzbewertungsteils 54 zur Erkennung, ob in der Lampe ein Fehler vorliegt, das Schalterelement 55 in Betrieb gesetzt, und der Transistor Q1 des Lampenbetriebsregelteils 56 wird angeschaltet, was folglich die Verursachung eines durch den Lampenfehler hervorgerufenen Überstroms im Stabilisators verhindert.
  • Weiterhin wird, wenn der Benutzer die Leuchtstofflampe ersetzt, das "H"-Signal anstelle des "L"-Signals in das Lampenerkennungsteil 52 eingegeben, und somit wird der Transistor Q1 des Lampenbetriebsregelteils 56 nicht betrieben. Entsprechend wir das "H"-Signal in das Regelteil 20 eingegeben und die Leuchtstofflampe verbleibt im bestehenden Zustand.
  • Wenn allerdings das "L"-Signal an das Lampenersatzerkennungsteil 54 gegeben wird, wir der Inversionsverstärker A3, der den invertierten Ausgang versorgt, nicht betrieben, und der Betrieb des Schaltelements 55 ist aufgehoben, wobei der Transistor Q1 des Lampenbetriebsregelteils 56 das "H"- Signal aufrechterhält, was dazu dient, die Leuchtstofflampe mittels des Regelteils 20 einzuschalten.
  • Wie bereits dargelegt, bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, einen normalen Betrieb des Dimmerstabilisators, der die Helligkeit der Leuchtstofflampe regelt, zu gewährleisten, selbst wenn ein Fehler im Anschalten der Leuchtstofflampe unter geringer Helligkeit vorhanden ist, oder wenn die Helligkeit auf etwa 1% der maximalen Helligkeit herabgesetzt wurde. Die vorliegende Erfindung hat den weiteren Vorteil, den Stabilisator zu schützen, da die Leuchtstofflampe automatisch eingeschaltet wird, wenn sie wegen eines Fehlers ersetzt wird, und die Helligkeitsausgleichsregelung wird bei niedrigen Temperaturen bei kalten Winterwetter usw. erreicht.
  • Die angegebenen Ausführungen sind nur Beispiele sind nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend zu betrachten. Die vorliegende Lehre kann einfach auf andere Arten von Apparaten angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient Erläuterungszwecken und soll den Umfang der Patentansprüche nicht einschränken. Viele Alternativen, Abwandlungen and Variationen sind dem Fachmann offensichtlich.

Claims (3)

1. Leuchtstofflampenhelligkeitsregler mit einer Stromversorgungseinheit und einem Resonanzschalter zur Aufnahme eines durch eine Dimmerregeleinheit geregelten Dimmersignals für einen Benutzer, durch den der Benutzer die Helligkeit einer Leuchtstofflampe regelt, und um die Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels eines Lampenbetriebsteils zu regeln, wobei der Regler umfaßt:
ein Helligkeitsregelteil zum Ausgleich von niedrigeren Temperaturwerten als dem vorbestimmten Niveau der Umgebungstemperatur mittels des Dimmersignals eines Leuchtstofflampenhelligkeitsreglers, der von der Dimmerregeleinheit geregelt wird;
ein Lampenfehlererkennungsteil zur Erkennung einer der Leuchtstofflampe mittels des Lampenbetriebsteils zugeführten Quellenspannung, um zu erkennen, ob in der Leuchtstofflampe ein Fehler vorhanden ist, und das ein Regelsignal zur Regelung einer Wechselstromquelle der Leuchtstofflampe ausgibt; und
ein Regelteil zum Regeln der Helligkeit der Leuchtstofflampe mittels eines vom Lampenfehlererkennungsteil und vom Helligkeitsregelteil ausgegebenen Signals und zum gleichzeitigem Steuern des An- und Ausschaltens der Leuchtstofflampe.
2. Regler nach Anspruch 1, wobei das Helligkeitsregelteil beinhaltet:
einen Signalumwandler zur Umwandlung des Dimmersignals der vom Benutzer geregelten Leuchtstofflampenhelligkeit in ein elektrisches Signal;
ein Temperaturerkennungsteil zur Erkennung eines Umgebungstemperaturwerts um die Leuchtstofflampe mittels einer von einem Temperatursensor ermittelten Temperatur, das die Umgebungstemperatur um die Leuchtstofflampe herum erkennt; und
ein Addier-Subtrahierwerk zum Addieren/Subtrahieren und Ausgleichen von Temperaturwerten mittels des Dimmersignals der Leuchtstofflampenhelligkeit, die mittels des Signals geregelt wird, das vom Temperaturerkennungsteil und Signalumwandler eingegeben wird.
3. Regler nach Anspruch 1, wobei das Lampenfehlererkennungsteil beinhaltet:
ein Lampenausgangserkennungsteil zum Erkennen einer die Leuchtstofflampe des Lampenbetriebsteils versorgenden Stromquelle;
ein Lampenerkennungsteil zur Erkennung von vorhandenen Leuchtstofflampen mittels des vom Lampenausgangserkennungsteil erkannten Signals;
ein Lampenfehlererkennungsteil zur Erkennung von Fehlern in der Leuchtstofflampe mittels des vom Lampenerkennungsteil erkannten Signals;
eine Lampenersatzbewertungsteil zur Bewertung mittels eines vom Lampenerkennungsteil erkannten Signals, ob ein Ersatz vorhanden ist;
ein Schaltelement zur Ausgabe eines Signals zum Anschluß oder Ausschluß der Stromquelle an die Leuchtstofflampe mittels des vom Lampenfehlererkennungsteil und vom Lampenersatzbewertungsteil ausgewerteten Signals; und
ein Lampenbetriebsregelteil zur Ausgabe eines Ein-/Ausschaltsignals an die Leuchtstofflampe mittel eines vom Schaltelement ausgegebenen Signals.
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