DE10137862A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beladen einer Doppelseitigen-Poliermaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beladen einer Doppelseitigen-PoliermaschineInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Beladen einer Doppelseiten-Poliermaschine, umfassend folgende Schritte: DOLLAR A a) Bereitstellung und Auswahl von Läuferscheiben und zu polierenden Werkstücken in einer Vorbereitungsstation, DOLLAR A b) Positionieren der Läuferscheibe in einer Justiervorrichtung, DOLLAR A c) Bestücken der Läuferscheibe in der Justiervorrichtung mit den ausgewählten Werkstücken im zugehörigen Dickenbereich, DOLLAR A d) Wiederholung der Schritte b) und c), bis alle Läuferscheiben einer Polierfahrt bestückt sind, DOLLAR A e) Auflegen der Läuferscheiben mit den eingelegten Werkstücken auf den Polierteller der Poliermaschine. DOLLAR A Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für die Vorbereitung der Beladung einer Doppelseiten-Poliermaschine, umfassend DOLLAR A a) eine Eingabestation für die Werkstücke, DOLLAR A b) einen Werkstückspeicher, DOLLAR A c) eine Eingabestation für die Läuferscheiben DOLLAR A d) einen Läuferscheibenspeicher, DOLLAR A e) eine Justiervorrichtung für die Bestückung der Läuferscheiben mit den Werkstücken und DOLLAR A f) eine Steuerung mit Datenspeicher für die geometrischen Daten der Werkstücke und der Läuferscheiben, wobei die Steuerung die optimale Auswahl und Belegung der Läuferscheiben mit Werkstücken ermittelt und veranlasst.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Beladen einer Doppelseiten-Poliermaschine mit scheibenförmigen
Werkstücken, z. B. mit Halbleiterscheiben wie Siliciumscheiben
oder mit Siliciumcarbidscheiben.
Halbleiterscheiben aus Silicium, die vor allem als Substrate
für die Herstellung von modernen mikroelektronischen Bauelemen
ten Verwendung finden, müssen eine Fülle von Anforderungen er
füllen, die in relativ engem Rahmen spezifiziert sind. Derarti
ge Anforderungen sind beispielsweise die Ebenheit der Silicium
scheiben, ihre Oberflächenrauhigkeit sowie der Häufigkeit von
Oberflächenfehlern. Um die Qualitätsparameter erfüllen zu kön
nen, ist nach dem Stand der Technik mindestens ein Polierpro
zess erforderlich.
Die Politur wird dabei im Allgemeinen als chemisch-mechanisches
Verfahren ausgeführt. Es sind Verfahren zum gleichzeitigen Po
lieren von Vorder- und Rückseite von Siliciumscheiben nach dem
Doppelseiten-Polierverfahren bekannt, die insbesondere zur
technischen Fertigung von Halbleiterscheiben mit Durchmessern
von 200 mm oder größer zunehmend Verbreitung finden. Die Halb
leiterscheiben werden dabei in Läuferscheiben ("carrier"), die
über mehrere geeignet dimensionierte Aussparungen verfügen, auf
einer durch die Maschinen- und Prozessparameter vorbestimmten
Bahn zwischen zwei rotierenden, mit Poliertuch belegten Polier
tellern in Gegenwart eines Poliermittels bewegt und dadurch un
ter Erzeugung einer hohen Planparallelität und Oberflächengüte
poliert.
Die Läuferscheiben einer derartigen Doppelseiten-Poliermäschi
ne, wie sie in DE 195 47 086 offenbart wurde, sind mit einer
äußeren Zahnung versehen. Diese greift gleichzeitig in einen
äußeren und einen inneren Stift- oder Zahnkranz ein, die mit
dem Maschinenrahmen verbunden sind. Wird mindestens einer der
Stift- oder Zahnkränze angetrieben, werden die Läuferscheiben
drehend zwischen den Poliertellern bewegt. Die in den Ausspa
rungen der Läuferscheiben liegenden Siliciumscheiben führen da
durch eine zykloidische Bewegung aus, die der Drehung der Po
lierteller überlagert ist.
Die Be- und Entladung der Doppelseiten-Poliermaschine erfolgt
nach dem Stand der Technik in der Regel manuell. Für die Entla
dung wurde in der DE 100 07 389 mittlerweile ein automatisier
tes Verfahren mit einer dazu verwendeten Vorrichtung angegeben.
Die manuelle Beladung hat den Nachteil, dass die Werkstücke
fehlerhaft in die Öffnungen der Läuferscheiben eingelegt werden
können. Dies kann zu Scheibenbruch und großen Folgeschäden füh
ren. Außerdem ist die Zuordnung von Läuferscheibe und Werkstück
nicht eindeutig festgelegt und nicht automatisch dokumentiert.
Das verhindert eine ununterbrochene Verfolgung der Werkstück
prozessierung ("material tracking").
Wenn die Dickenabweichungen zwischen den Werkstücken groß sind,
kann die Geometrie der polierten Scheiben beeinträchtigt wer
den. Bei sehr hohen Anforderungen an die Geometrie ist dahe r
eine Sortierung der Scheiben erforderlich, bei der eine kleine
Dickenstreuung pro Polierfahrt einzuhalten ist. Außerdem ist
bei hohen Geometrieanforderungen die Dicke der Läuferscheibe
und die durch den Polierprozess zu erreichende Dicke der
Werkstücke aufeinander abzustimmen. Bei manuellem Beladen kön
nen große Verluste durch ungenügende Abstimmung oder durch Ver
wechslungen entstehen, aber auch dadurch, dass im jeweiligen
Dickenbereich nicht die für eine Polierfahrt erforderliche
Werkstückzahl (z. B. 15 Siliciumscheiben) vorhanden ist, so
dass die restlichen Werkstücke dieses Dickenbereichs verworfen
werden müssen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung bereitzustellen, das bzw. die eine Zeit-
und kostensparende Beladung einer Doppelseiten-Poliermaschine
mit scheibenförmigen Werkstücken sowie eine automatische Schei
benverfolgung erlaubt. Außerdem sollte sichergestellt werden,
dass die Beladung der Poliermaschine mit Werkstücken im zuläs
sigen Dickenbereich erfolgt und Scheibenverluste minimiert wer
den.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Beladen einer
Doppelseiten-Poliermaschine, umfassend folgende Schritte:
- a) Bereitstellung und Auswahl von Läuferscheiben und zu polie renden Werkstücken in einer Vorbereitungsstation,
- b) Positionieren der Läuferscheibe in einer Justiervorrichtung,
- c) Bestücken der Läuferscheibe in der Justiervorrichtung mit den ausgewählten Werkstücken im zugehörigen Dickenbereich,
- d) Wiederholung der Schritte b) und c), bis alle Läuferscheiben einer Polierfahrt bestückt sind,
- e) Auflegen der Läuferscheiben mit den eingelegten Werkstücken auf den Polierteller der Poliermaschine.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird des Weiteren
gelöst durch eine Vorrichtung für die Vorbereitung der Beladung
einer Doppelseiten-Poliermaschine, umfassend
- a) eine Eingabestation für die Werkstücke,
- b) einen Werkstückspeicher,
- c) eine Eingabestation für die Läuferscheiben,
- d) einen Läuferscheibenspeicher,
- e) eine Justiervorrichtung für die Bestückung der Läuferschei ben mit den Werkstücken und
- f) eine Steuerung mit Datenspeicher für die geometrischen Daten der Werkstücke und der Läuferscheiben, wobei die Steuerung die optimale Auswahl und Belegung der Läuferscheiben mit Werkstü cken ermittelt und veranlasst.
Die Auswahl und Bestückung der Läuferscheiben erfolgt in einer
Vorbereitungsstation. Für diesen Zweck werden erfindungsgemäß
sowohl Läuferscheiben als auch Werkstücke in der Vorbereitungs
station gelagert. Die vorteilhafte Zuordnung von Werkstücken
und Läuferscheiben kann vor allem auf Grund der bekannten Dicke
der Werkstücke und der Läuferscheiben und mit Hilfe von Aus
wahlkriterien erfolgen.
In der Vorbereitungsstation ist eine Justiervorrichtung ange
ordnet, in der die justierten Läuferscheiben mit den Werkstü
cken bestückt werden. Die Justiervorrichtung enthält mehrere
Justiertische zur Aufnahme von Läuferscheiben mit Aussparungen
für scheibenförmige Werkstücke. Die Justiertische werden bevor
zugt horizontal an einem Paternoster-Getriebe angeordnet, so
dass sich der zu beladende Justiertisch beim Beladevorgang in
einer definierten, leicht zugänglichen Beladeposition befindet.
Es ist aber auch eine Justiervorrichtung mit festen oder beweg
lichen Fächern möglich.
Die Justiervorrichtung ist vorteilhaft so gestaltet, dass sie
nach dem Bestücken der Läuferscheiben einer Polierfahrt zur Po
liermaschine bewegt werden kann. In diesem Fall wird die Jus
tiervorrichtung als Justier-Transportvorrichtung bezeichnet.
Anderenfalls ist eine zusätzliche Transportvorrichtung vorzuse
hen, in welche die bestückten Läuferscheiben überführt werden.
Die automatische Beladung der Poliermaschine mit den bestückten
Läuferscheiben erfolgt durch eine Beladevorrichtung. Die Bela
devorrichtung besteht aus der Justier-Transportvorrichtung bzw.
nur der Transportvorrichtung, falls die Justiervorrichtung
nicht transportiert wird, und dem Belademechanismus. Die Jus
tier-Transportvorrichtung bzw. die Transportvorrichtung wird
vor dem Beladevorgang an der Poliermaschine angedockt, um die
genaue Belegung des Poliertellers zu ermöglichen. Bei der Bela
dung des Poliertellers werden bevorzugt die einzelnen bestück
ten Läuferscheiben nacheinander aufgelegt, wobei die Läufer
scheibe und die eingelegten Werkstücke gemeinsam durch den Be
lademechanismus bewegt werden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zum automatischen Beladen einer Doppel
seitenpoliermaschine mit Siliciumscheiben sowie die dazu einge
setzte Vorrichtung anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben:
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung die Draufsicht einer
Doppelseiten-Poliermaschine, die mit einer erfindungsgemäßen
Beladevorrichtung ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung die Draufsicht auf
die zugehörige Vorbereitungsstation mit der Eingabestation und
dem Speicher für die Siliciumscheiben, mit der Eingabestation
und dem Speicher für die Läuferscheiben und mit der Justier-
Transportvorrichtung.
Fig. 1 zeigt die Doppelseiten-Poliermaschine 1 in einem Zu
stand, in dem der obere Polierteller 2 (strichpunktiert ge
zeichnet) angehoben und um eine senkrechte Achse gegenüber dem
unteren Polierteller 3 für die Ent- und Beladung geschwenkt
ist. In diesem Zustand kann die Entladung der polierten Silici
umscheiben (Werkstücke) 4 und der Läuferscheiben 5 sowie die
neuerliche Beladung des unteren Poliertellers erfolgen. Um die
Ent- und Beladung durchführen zu können, wird am Ende der Poli
tur mit Hilfe der Maschinensteuerung dafür gesorgt, dass sich
die Läuferscheiben an den dafür vorgesehenen Positionen befin
den. Dies ist beispielsweise mit der in DE 195 47 086 offenbar
ten Doppelseiten-Poliermaschine möglich.
Die Entladung der polierten Werkstücke 4 erfolgt beispielsweise
mit dem in der DE 100 07 389 beschriebenen Entladeautomaten.
Dieser entnimmt gleichzeitig alle in den Aussparungen einer
Läuferscheibe 5 liegenden Scheiben 4 mit Hilfe eines Vakuum
greifers.
Nach der Entnahme der Siliciumscheiben 4 werden die Läufer
scheiben 5 durch den Antrieb des Stift- oder Zahnkranzes um ei
ne Position weitergedreht, so dass die nächste Läuferscheibe
sich an der Position befindet, an der die in den Aussparungen
liegenden Siliciumscheiben 4 von dem Vakuumgreifer aufgenommen
werden können. Gleichzeitig gelangt die erste leere Läufer
scheibe in die Position, in der sie durch einen Läuferscheiben
greifer 6 vom unteren Polierteller 3 entnommen werden kann. Der
Läuferscheibengreifer 6 ist vorzugsweise an einem Schwenkarm 7
befestigt, so dass die Entladung mit geringem Aufwand durch ei
ne Hub-Schwenk-Bewegung erfolgen kann. Der Läuferscheibengrei
fer 6 wird bevorzugt durch Anlegen von Vakuum betrieben, durch
das die Läuferscheibe an den Greifer angesaugt wird. Die Ent
nahme der Läuferscheiben 5 erfolgt bevorzugt im Takt der Ent
nahme der scheibenförmigen Werkstücke 4, wobei sie im Takt ent
sprechend verschoben ist.
Die Läuferscheiben werden im Allgemeinen nach der Entnahme ge
reinigt, getrocknet und kontrolliert, wobei auch ihre Dicke er
mittelt wird. Diese Maßnahmen können ganz oder teilweise in der
Vorbereitungsstation erfolgen oder in gesonderten Vorrichtun
gen. In Fig. 1 und 2 sind diese Vorrichtungen zur Vereinfachung
nicht eingezeichnet. Nach der Entladung der Poliermaschine kann
die erneute Beladung erfolgen, oder es wird vorher ein Präpara
tionsprozess vorgenommen.
Beim Beladen der Doppelseitenpoliermaschine werden nach dem An
docken der Justier-Transportvorrichtung 8 an der Andockstelle 9
der Poliermaschine folgende Vorgänge durchgeführt: Der Belade
mechanismus 11 mit dem drehbaren Läuferscheiben- und Werkstück-
Greifer 10 nimmt die Läuferscheibe 5 zusammen mit den Silicium
scheiben 4 vom Justiertisch 12a der Justier-Transportvorrich
tung 8 auf und legt sie auf den unteren Polierteller 3 ab. Der
Belademechanismus ist als Hub-Schwenkarm ausgebildet, der mit
Vakuumgreifern für die Läuferscheiben und die Siliciumscheiben
ausgestattet ist. Der Belademechanismus wird durch die Steue
rung und durch Sensoren so bewegt, dass die Läuferscheibe mit
ihrer Verzahnung mit der Verzahnung der Poliermaschine zusam
menpasst und an der gewünschten Stelle abgelegt wird. Die Posi
tionen der Läuferscheiben und der Siliciumscheiben werden re
gistriert. Aus den Anfangspositionen und den kinematischen Be
triebsparametern der Poliermaschine können die Positionen am
Ende der Polierfahrt ermittelt werden. Durch Markierungen an
den Läuferscheiben und durch Sensoren zur Erkennung der Markie
rungen können diese Endpositionen ebenfalls ermittelt werden.
Somit ist die durchgängige Verfolgung der Siliciumscheiben und
der Läuferscheiben möglich.
Während des Weitertaktens des Poliertellers wird der nächste
Justiertisch der Justier-Transportvorrichtung 8 in die Entnah
meposition gebracht. In Fig. 1 sind bei der Justier-Transport
vorrichtung zwei Justiertische 12a und 12b eingezeichnet. Die
Justiertische befinden sich auf einem Paternoster-Getriebe
(nicht in den Figuren dargestellt), an dem sie in horizontaler
Lage umlaufend bewegt werden können, so dass alle Justiertische
einer Polierfahrt in die Entnahmeposition 12a gebracht und
nacheinander auf den Polierteller überführt werden können.
Die Läuferscheiben sind in der bevorzugten Ausführungsform auf
Justiertischen auf einem Paternoster-Getriebe angeordnet. Die
Läuferscheiben auf den Justiertischen können jedoch beispiels
weise auch in Fächern oder auf einem Lift angeordnet sein. Mit
dem Paternoster-Getriebe ist die Beladung der Maschine mit ei
ner einfachen Hub-Schwenk-Bewegung und einer Drehbewegung des
Greifers möglich, weil jeder Justiertisch in die gleiche Posi
tion gebracht werden kann. Im anderen Fall verlangt der Belade-
und Entladevorgang gegebenenfalls aufwendigere Handlingsein
richtungen bzw. Roboter. Diese sind hier nicht näher beschrie
ben, können aber mit dem Stand der Technik realisiert werden.
Fig. 2 zeigt vereinfacht eine mögliche Vorbereitungsstation 13,
in der die Bereitstellung der Justiertische mit den Läufer
scheiben und den Siliciumscheiben in der Justier-Transportvor
richtung erfolgt.
Die Läuferscheiben werden bevorzugt im vorbereiteten Zustand
auf Justiertischen 12 liegend mit einer Läuferscheiben-
Transportvorrichtung 19 zur Andockstelle 20 der Vorbereitungs
station 13 gebracht. Bevorzugt ist eine genaue Positionierung
der Läuferscheibe auf dem Justiertisch 12 mit Hilfe mechani
scher Anschläge 18. Die Läuferscheibe wird allein oder zusammen
mit dem Justiertisch in das Läuferscheibenlager 21 überführt.
Das Lager ist bevorzugt als Lagerpaternoster ausgeführt, in dem
die Läuferscheiben auf Justiertischen horizontal aufbewahrt
werden.
Die Daten der Läuferscheiben, insbesondere ihre Dicke, wird von
der Steuerung der Vorbereitungsstation registriert. Die Reini
gung, Kontrolle und Dickenmessung der Läuferscheiben kann au
ßerhalb oder in der Vorbereitungsstation erfolgen. In Fig. 2
sind die dafür nötigen Einrichtungen nicht eingezeichnet.
Zur Bestückung der Läuferscheiben einer Polierfahrt mit den Si
liciumscheiben werden die gewählten Läuferscheiben allein oder
mit den Justiertischen aus dem Lager 21 entnommen und auf der
Beladeposition des Paternoster-Getriebes der Justier-Transport
vorrichtung 8 abgelegt. In Fig. 2 befindet sich ein Justier
tisch 12c in der Bestückungsposition. Ein weiterer Justiertisch
12d ist vorher belegt worden und wurde anschließend mit dem Pa
ternostergetriebe der Justier-Transportvorrichtung aus der Be
stückungsposition bewegt.
Das Lager 14 für die Werkstücke (Siliciumscheiben) besteht be
vorzugt aus mehreren Lagereinheiten, in denen die Werkstücke ü
bereinander und/oder nebeneinander in Fächern ("slots") ange
ordnet sind, um eine genügend große Zahl von Werkstücken mit
geringem Platzbedarf unterbringen zu können. In Fig. 2 sind nur
drei Werkstücke in nebeneinander liegenden Fächern gezeichnet.
Ein Roboter 15 entnimmt eine zu polierende Siliciumscheibe 4
aus dem Werkstücklager 14 mit Hilfe eines Greifers 16. Für die
Entnahme der Scheiben aus dem Werkstücklager mit eng nebenein
ander gelagerten Werkstücken ist ein dünner Greifer geeignet,
während sich für die Bestückung der Läuferscheiben ein Vakuum
greifer besser eignet. Daher ist es bevorzugt, zwei Roboter
einzusetzen. Die Siliciumscheibe wird dabei mit einem Roboter
15 mit einem Randgreifer aus dem Lager entnommen und auf einer
Zwischenablage 17 abgelegt. Anschließend nimmt ein zweiter Ro
boter 22 mit dem Vakuumgreifer die Siliciumscheibe auf und
setzt sie in die vorgesehene Öffnung der Läuferscheibe in der
Bestückungsposition 12c ein. Die Zwischenablage 17 kann so aus
gebildet werden, dass die für eine Läuferscheibe bestimmten Si
liciumscheiben so abgelegt werden, dass sie anschließend
gleichzeitig mit einem Vakuumgreifer aufgenommen und in die
Läuferscheibe eingesetzt werden können. Es ist aber auch mög
lich, den Roboter 15 mit zwei Greifern auszustatten, so dass er
auch die Funktion des Roboters 22 übernehmen kann.
Nach dem Bestücken der Läuferscheibe wird der nächste Justier
tisch in die Beladeposition gebracht, indem entweder der
Justiertisch mit der Läuferscheibe aus dem Lager 21 genommen wird,
oder es wird nur die Läuferscheibe aus dem Lager 21 entnommen,
wenn die Justiertische in der Justier-Transportstation verblei
ben. Der Vorgang wiederholt sich, bis sich alle Läuferscheiben
und die darin justierten zu polierenden Werkstücke für minde
stens eine Polierfahrt in der Justier-Transportstation befinden.
In Fig. 2 ist der Belademechanismus 11, der in Fig. 1 mit der
Justier-Transportvorrichtung verbunden ist, nicht eingezeich
net. Falls er an der Justier-Transportvorrichtung verbleibt,
ist er so zu platzieren und die Vorbereitungsstation 13 ist so
einzurichten, dass der Belademechanismus die Funktionen der
Vorbereitungsstation nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist eine Werkstück-Eingabestation 23 dargestellt, aus
der die Beladung des Werkstück-Lagers 14 mit Hilfe des Roboters
15 erfolgt. Bei der Beladung des Lagers werden die Daten der
Werkstücke, insbesondere die Daten für die Identifikation des
Werkstücks und seine Dicke, in den Datenspeicher der Vorberei
tungsstation eingegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Zusammenstel
lung der Läuferscheiben und der Werkstücke optimal zu gestal
ten. Hierzu wird durch die Steuerung, den Datenspeicher und ein
Optimierungsprogramm mit den Daten der Werkstücke und der Läu
ferscheiben die günstigste Kombination aus Werkstücken und Läu
ferscheiben für die Polierfahrten ermittelt.
Für die Optimierung können folgende Kriterien dienen:
- a) Der Dickenunterschied zwischen den Werkstücken in einer Läu ferscheibe ist kleiner als eine vorgegebene Toleranz.
- b) Der Unterschied zwischen der vorgesehenen Dicke der Werkstüc ke am Ende der Polierfahrt und der Dicke der Läuferscheibe liegt im vorgegebenen Bereich.
- c) Der Dickenunterschied zwischen benachbarten Läuferscheiben ist kleiner als eine vorgegebene Toleranz.
Auf Grund der Anforderungen stellt die Steuerung der Vorberei
tungsstation aus den Vorräten an Werkstücken und Läuferscheiben
eine vorteilhafte Kombination für die Polierfahrten zusammen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine
Optimierung aus einem großen Vorrat an Läuferscheiben und
Werkstücken erfolgen kann, wenn die Lagerplätze der Vorberei
tungsstation entsprechend belegt sind. Die Optimierung kann im
Voraus für eine größere Zahl von Polierfahrten erfolgen, insbe
sondere für ein ganzes Fertigungslos oder für mehrerer Ferti
gungslose. Zur Optimierung können bekannte Optimierungsprogram
me verwendet werden. Das Optimierungsprogramm kann nicht nur
für die Einhaltung der genannten Kriterien a) bis c) sorgen,
sondern es ist auch möglich, die bestmögliche Kombination von
Werkstücken und Läuferscheiben der gegebenen Dickenverteilungen
zu finden, d. h. die gegebenen Toleranzen nicht nur einzuhal
ten, sondern diejenige Kombination von Werkstücken und Läufer
scheiben zu finden, mit der die präzisesten Polierergebnisse
erzielt werden. Außerdem kann mit dem Optimierungsprogramm die
Lagerhaltung der Läuferscheiben optimiert werden, d. h. es kön
nen Läuferscheiben mit der vorteilhaftesten Dicke beschafft
werden.
Durch die Automatisierung der Handhabung von Werkstücken und
Läuferscheiben ist eine deutliche Reduktion der Beladezeit bei
gleichzeitig hoher Präzision des Polierprozesses möglich. Ma
schinenstillstandszeiten können deutlich verringert werden. Des
Weiteren kann durch die Automatisierung eine lückenlose Verfol
gung der Werkstücke und der Läuferscheiben im Sinne eines "ma
terial tracking" realisiert werden. Außerdem wird der Verlust
von Werkstücken minimiert, der bei der Zusammenstellung der
Werkstücke für eine Polierfahrt auftritt. Die Auswahl der Werk
stücke für die Polierfahrten kann so erfolgen, dass Scheiben
mit hoher Dringlichkeit bevorzugt werden. Dadurch ist eine Op
timierung der Durchlaufzeit beim Doppelseiten-Polierprozess
möglich.
Die Vorbereitungsstation kann für mehrere Poliermaschinen die
nen. Die in der Vorbereitungsstation gespeicherten Daten über
die Werkstücke und die Läuferscheiben und über die Zuordnung in
der Justier-Transportvorrichtung sind auf die Geräte übertrag
bar, die für die weitere Zusammenstellung und Prozessierung der
Werkstücke dienen. Dadurch ist die einfache Zusammenstellung
der zusammengehörigen Scheiben in den Horden und eine einfache
und lückenlose Materialverfolgung möglich.
Die Erfindung ist auf alle scheibenförmigen Werkstücke anwend
bar, die doppelseitenpoliert werden. Dies trifft beispielsweise
auf Siliciumscheiben, aber auch auf Scheiben aus anderen Halb
leitermaterialien oder Siliciumcarbid-Scheiben zu. Eine Anwen
dung beim Läppen scheibenförmiger Werkstücke ist ebenfalls mög
lich.
Claims (13)
1. Verfahren zum Beladen einer Doppelseiten-Poliermaschine,
umfassend folgende Schritte:
- a) Bereitstellung und Auswahl von Läuferscheiben und zu po lierenden Werkstücken in einer Vorbereitungsstation,
- b) Positionieren der Läuferscheibe in einer Justiervorrich tung,
- c) Bestücken der Läuferscheibe in der Justiervorrichtung mit den ausgewählten Werkstücken im zugehörigen Dickenbe reich,
- d) Wiederholung der Schritte b) und c), bis alle Läufer scheiben einer Polierfahrt bestückt sind,
- e) Auflegen der Läuferscheiben mit den eingelegten Werkstü cken auf den Polierteller der Poliermaschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ei
ne Läuferscheibe auf einen Justiertisch gelegt wird und an
schließend mit zu polierenden scheibenförmigen Werkstücken
beladen wird, wobei diese Schritte wiederholt werden, bis
alle für eine Polierfahrt benötigten Läuferscheiben auf je
weils einem Justiertisch liegen und mit zu polierenden
scheibenförmigen Werkstücken beladen sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Läuferscheiben nach bestimmten Aus
wahlkriterien aus einem Vorrat an Läuferscheiben ausgewählt
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die zu polierenden scheiben
förmigen Werkstücke nach bestimmten Auswahlkriterien aus
einem Vorrat an Werkstücken ausgewählt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dicke der Läuferscheiben und/oder der
Werkstücke das Auswahlkriterium ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dickenunterschied zwischen den Werkstücken in einer Läufer
scheibe kleiner ist als eine vorgegebene Toleranz.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Unterschied zwischen der vorgesehenen Dicke der Werkstücke
am Ende der Polierfahrt und der Dicke der Läuferscheibe in
einem vorgegebenen Bereich liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dickenunterschied zwischen benachbarten Läuferscheiben
kleiner ist als eine vorgegebene Toleranz.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Position jedes Werkstücks
während des gesamten Verfahrens bekannt ist, so dass eine
lückenlose Materialverfolgung möglich ist.
10. Vorrichtung für die Vorbereitung der Beladung einer Doppel
seiten-Poliermaschine, umfassend
- a) eine Eingabestation für die Werkstücke,
- b) einen Werkstückspeicher,
- c) eine Eingabestation für die Läuferscheiben
- d) einen Läuferscheibenspeicher,
- e) eine Justiervorrichtung für die Bestückung der Läufer scheiben mit den Werkstücken und
- f) eine Steuerung mit Datenspeicher für die geometrischen Daten der Werkstücke und der Läuferscheiben, wobei die Steuerung die optimale Auswahl und Belegung der Läufer scheiben mit Werkstücken ermittelt und veranlasst.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Justiervorrichtung mit einem Paternoster-Getriebe aus
gestattet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Läuferscheibenspeicher mit einem
Paternoster-Getriebe ausgestattet ist.
13. Doppelseiten-Poliermaschine, gekennzeichnet durch eine An
dockvorrichtung für eine Justier-Transportvorrichtung oder
eine Transportvorrichtung für mehrere mit zu polierenden
Werkstücken belegte Läuferscheiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137862 DE10137862A1 (de) | 2001-08-02 | 2001-08-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen einer Doppelseitigen-Poliermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001137862 DE10137862A1 (de) | 2001-08-02 | 2001-08-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen einer Doppelseitigen-Poliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137862A1 true DE10137862A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7694106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001137862 Withdrawn DE10137862A1 (de) | 2001-08-02 | 2001-08-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen einer Doppelseitigen-Poliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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