DE10137440A1 - Informationsempfangseinrichtungen und Verfahren zum Empfangen von Informationen über ein bestimmtes Objekt - Google Patents

Informationsempfangseinrichtungen und Verfahren zum Empfangen von Informationen über ein bestimmtes Objekt

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Informationsempfangseinrichtung (2) zum Empfangen eines Informationssignals, welches von einem Objekt ausgesendet wird und Information über dieses Objekt enthält, die für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät (24), insbesondere ein Mobiltelefon (24), ausgebildet ist, das ein Sende- und Empfangsmittel zum Kommunizieren über einen Kommunikationskanal, insbesondere das GSM-Netz, aufweist, über den es Information über das Objekt empfangen kann, wobei das Kommunikationsgerät zu Kommunikationszwecken über den Kommunikationskanal eine eigene Adresse aufweist. Gemäß einer ersten Alternative umfaßt die Einrichtung ein Empfangsmittel (4) zum Empfangen des Informationssignals und ein mit dem Empfangsmittel (4) gekoppeltes Richtempfangsmittel (10), welches eine stark bündelnde Richtcharakteristik aufweist. Gemäß einer zweiten Alternative umfaßt die Einrichtung ein Sendemittel zum Senden eines Identifikationssignals an das Objekt, wobei das Identifikationssignal der Identifikation der Adresse des Kommunikationsgeräts dient, und ein mit dem Sendemittel gekoppeltes Richtsendemittel, welches das Identifikationssignal als Richtstrahl bündelt. Gemäß einer dritten Alternative umfaßt die Einrichtung ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Signals, ein mit dem Signalerzeugungsmittel gekoppeltes Richtsendemittel, welches das Signal als Richtstrahl bündelt, ein Empfangsmittel zum Empfangen eines vom Objekt in Antwort auf das ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsempfangseinrichtung und ein Verfahren zum Empfangen eines Informationssignals, welches Information über ein bestimmtes Objekt enthält.
  • So ist es bekannt (beispielsweise unter Anwendung der Bluetooth-Technik), über einen Sender Information über ein bestimmtes Objekt, beispielsweise ein Automodell im Ausstellungsraum eines Autohändlers, zu versenden, die interessierte Käufer über ein entsprechendes mobiles Empfangsgerät empfangen können. Diese Empfangsgeräte werden dem interessierten Käufer beispielsweise am Eingang zum Ausstellungsraum für die Dauer ihres Besuches unentgeltlich überlassen. Die Information kann beispielsweise nähere Daten über den bestimmten Autotyp enthalten, wie Kaufpreis, normale Ausstattung, Sonderausstattung, etc. Sind in dem Ausstellungsraum mehrere verschiedene Automodelle ausgestellt, so wird dem Informationsempfänger in der Regel zusammen mit der Information ein Auswahlmenü gesendet, in dem die verschiedenen Automodelle beispielsweise über ihren Autotyp oder eine auch am Automodell für den Informationsempfänger sichtbar angebrachte Identifikationsnummer aufgelistet sind. Aus diesem Auswahlmenü kann der Empfänger dann das gewünschte Automodell auswählen und erhält dann die spezielle Information über diesen einen Autotyp angezeigt.
  • Aus der deutschen Zeitschrift connect, Nr. 13, 2001, "Playmates, connect enthüllt: Heisse Geräte & coole toys, die schon bald mehr Spass in ihr Leben bringen" ist weiterhin bekannt, solche Informationsempfänger in ein Mobiltelefon oder PDA (Personal Digital Assistent) zu integrieren. Das am Objekt vorgesehene Sendemittel überträgt per Funkverbindung Objektdaten mit einer Übertragungsrate von 115 KBit/s in einen Radius von 10 Metern. In diesem Umkreis können die Mobiltelefone und PDAs die Daten dann empfangen. Befinden sich mehrere Objekte innerhalb eines Abstandes von lOm beieinander, so empfängt das Mobiltelefon die Daten dieser mehreren Objekte gleichzeitig. Aus diesen mehreren empfangenen Daten müssen anschließend die jeweiligen Daten des interessierenden Objektes herausgefiltert werden, beispielsweise mittels der oben erwähnten Menu-Führung.
  • Aus der DE-OS 197 47 583 ist ein Kommunikationssystem bekannt, das beispielsweise in ein Mobiltelefon integriert ist, mit dem Information über ein bestimmtes Objekt wie folgt erhalten werden kann: Das Objekt enthält einen Objekt-Marker, der von einer Lesevorrichtung (Barcodeleser oder irgendeine andere Leseeinrichtung) des Kommunikationssystems eingelesen werden kann. Das Kommunikationssystem sendet die eingelesenen Daten des Objekt- Markers beispielsweise über das GSM-Netz an eine zentrale Datenstation. Dort wird anhand der Objekt-Markerdaten Information über das Objekt aus einem Datennetzwerk, beispielsweise dem Internet, zusammengesucht. Dies erfolgt mittels eines speziellen Suchalgorithmus. Die zusammengestellte Information wird dem Mobiltelefon anschließend über das GSM-Netz übertragen und auf dessen Anzeige angezeigt.
  • Aus der DE-OS 199 42 786 ist ein Mobiltelefon bekannt, in das eine Scannereinrichtung integriert ist. Mit dieser Scannereinrichtung können Produkte eingescannt werden, beispielsweise über ihre Form und Größe oder ihre farblich gestaltete Aufmachung. Die eingescannten Daten werden dann komprimiert über das GSM-Netz an eine zentrale Datenstation gesendet. Anhand der Daten wird dort das Produkt identifiziert und Information über das Produkt bereitgestellt. Diese Information wird dem Mobiltelefon über das GSM-Netz gesendet und dort optisch oder akustisch angezeigt. Anstatt das Produkt vollständig einzuscannnen sieht diese Druckschrift auch vor, ein am Produkt angebrachtes Etikett mit einem EAN-Code o. ä. zwecks Produktidentifikation einzulesen.
  • Das Problem bei diesen bekannten in ein Mobiltelefon integrierten Informationsempfangseinrichtungen liegt darin, daß die selektive Auswahl von Information über ein bestimmtes Objekt umständlich ist, da sie vom Empfänger die Bedienung eines Auswahlmenüs erfordert oder der Empfänger in Kontakt mit dem Objekt gebracht werden muß (beim Einscannen, etc.).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei solchen Informationsempfangseinrichtungen und entsprechenden Verfahren die gezielte Auswahl von Information bei Vorliegen mehrerer Objekte im Empfangsbereich zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe jeweils mit den Gegenständen der Ansprüche 1, 2, 3, 12, 13 und 14. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der ersten Alternative der Erfindung ist eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen eines Informationssignals geschaffen, das von einem Objekt aktiv ausgesendet wird und Information über dieses Objekt enthält, wobei die Informationsempfangseinrichtung für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon ausgebildet ist; ein Empfangsmittel zum Empfangen des Informationssignals aufweist; und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein mit dem Empfangsmittel gekoppeltes Richtempfangsmittel aufweist, welches eine stark bündelnde Richtcharakteristik aufweist.
  • Gemäß der zweiten Alternative der Erfindung eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen eines Informationssignals geschaffen, welches Information über ein Objekt enthält, wobei die Informationsempfangseinrichtung für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon ausgebildet ist, das ein Sende- und Empfangsmittel zum Kommunizieren über einen Kommunikationskanal, insbesondere das GSM-Netz, aufweist, über den es Information über das Objekt empfangen kann, wobei das Kommunikationsgerät zu Kommunikationszwecken über den Kommunikationskanal eine eigene Adresse aufweist; wobei die Informationsempfangseinrichtung ein Sendemittel zum Senden eines Identifikationssignals an das Objekt aufweist, wobei das Identifikationssignal der Identifikation der Adresse des Kommunikationsgerät dient; und ein mit dem Sendemittel gekoppeltes Richtsendemittel aufweist, welches das Identifikationssignal als Richtstrahl bündelt.
  • Gemäß der dritten Alternative der Erfindung ist eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen eines Informationssignals geschaffen, welches Information über ein Objekt enthält, die für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon ausgebildet ist, das ein Sende- und Empfangsmittel zum Kommunizieren über einen Kommunikationskanal, insbesondere das GSM-Netz, aufweist, über den es Information über das Objekt empfangen kann; wobei die Informationsempfangseinrichtung ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Signals, ein mit dem Signalerzeugungsmittel gekoppeltes Richtsendemittel, welches das Signal als Richtstrahl bündelt, ein Empfangsmittel zum Empfangen eines vom Objekt in Antwort auf das Signal ausgesandten Objektidentifikationssignals, und ein Nachrichtenerzeugungsmittel zum Erzeugen einer das empfangene Objektidentifikationssignal enthaltenden Informationsabfrufnachricht aufweist, welche vom Sendemittel des Kommunikationsgerät übertragen wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin analoge Verfahren zu den oben genannten drei alternativen Vorrichtungen.
  • Bei den obigen drei Alternativen der Erfindung ist vorteilhaft durch die Richtempfangs- bzw. Richtsendefunktion eine intuitiv und einfach handzuhabende Auswahlmöglichkeit geschaffen, mit der ein bestimmtes Informationssignal über einen bestimmtes Objekt (z. B. ein Lebewesen, wie eine Person oder ein Tier, eine Pflanze, ein Gegenstand, wie ein Haus oder sonstiges) aus einer Auswahl an Informationssignalen verschiedener Objekte ausgewählt werden kann, solange diese Objekte soweit voneinander beabstandet sind, daß sie über die Richtcharakteristik des Richtempfangs- bzw. des Richtsendemittels getrennt werden können.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die Figur ein schematisches Blockschaltdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der ersten Alternative der erfindungsgemäßen Informationsempfangseinrichtung.
  • Hiernach umfaßt eine Informationsempfangseinrichtung 2 ein Empfangsmittel 4 zum Empfangen eines Informationssignals, optional ein Sendemittel 6 zum Senden eines Kauftransaktionssignals, ein Steuerungsmittel 8, ein Richtempfangsmittel 10, optional eine Rundum-Antenne 12, eine Nachrichtenerzeugungseinrichtung 14 zum Erzeugen von Sprachnachrichten und/oder Textnachrichten, eine Kauftransaktionseinrichtung 16 zum Erzeugen einer Kauftransaktionsnachricht, optional eine Schnittstelle 18 und optional einen Verbindungsanschluß 20. Die Informationsempfangseinrichtung 2 kann beispielsweise von vornherein in ein mobiles Kommunikationsgerät 24, wie ein Mobiltelefon 24, ein PDA mit integriertem Mobiltelefon, ein Mobiltelefon mit integriertem PDA, oder ein sonstiges mobiles Gerät mit zusätzlicher Mobiltelefonfunktion, etc. integriert sein (z. B. ein Sprechfunkgerät, ein Laptop, ein Organizer, ein MP3-Player, ein GPS- Satellitenortungsgerät o. ä. mit einer Zusatzfunktion für die Übertragung von Text-/Audio-/Video-Daten über Mobilfunk). Die vorstehende Aufzählung der mobilen Kommunikationsgeräte 24 ist nicht abschließend, sondern soll vielmehr auch solche Alternativen abdecken, welche in Zukunft, insbesondere mit den neuen Mobilfunkstandards (GSM, UMTS, etc.) auf den Markt kommen. So ist zur Zeit ein großer Trend erkennbar, mobile Geräte, welche eine bestimmte technische Funktion erfüllen (z. B. ein MP3- Musikplayer, ein GPS-Satellitenortungssystem, etc.), um die technische Fähigkeit der mobilen Kommunikation mit ähnlichen Geräten über einen bestimmten Mobilfunkstandard (GSM, Cityruf, Eurofunk, etc.) zu erweitern (bei den über Mobilfunk ausgetauschten Daten kann es sich um Text-, Audio-, Video-Daten oder anderen Datenstandards handeln). Maßgeblich ist, daß das mobile Gerät also die Zusatzfunktion der Datenübertragung mittels eines Mobilfunkstandards enthält. Diese Datenübertragung ist jedoch bei der ersten Alternative der Erfindung insofern von der für den Empfang des Informationssignals erforderlichen Datenübertragung entkoppelt, daß die Empfangsmöglichkeit von Informationssignalen betreffend einen bestimmten Gegenstand dem mobilen Gerät eine weitere Funktion integriert, zusätzlich zu der Funktion der vorgenannten Datenübertragung.
  • Nachfolgend wird der Einfachheit halber das Ausführungsbeispiel anhand eines Mobiltelefons 24 als mobiles Kommunikationsgerät beschrieben, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist. Dieses Mobiltelefon 24 enthält nunmehr zusätzlich zu seiner originären Funktion, die Übertragung von Sprachsignalen und Textnachrichten über den GSM-Standard (zukünftig ggf. den UMTS- Standard), noch die weitere Funktion, Informationssignale empfangen zu können, welche von Gegenständen ausgesendet werden, die sich in Sichtweite des Mobiltelefon-Benutzers befinden.
  • Solche Informationssignale können bevorzugt von am Gegenstand angebrachten Sendern ausgestrahlt werden. Beispielsweise können solche Gegenstände Konsumartikel, wie Nahrungsmittel, etc. sein, die an einer Verkaufsstätte, einem Supermarkt, etc. angeboten werden. Die Information kann dann Angaben über den Preis, das Verfallsdatum, nähere Information über den Gegenstand, wie Zusammensetzung, Verträglichkeiten für Allergiker, etc. umfassen. Diese Information ist beispielsweise in einem nichtflüchtigen Datenspeicher in Textform (ASCII-Code, etc.) gespeichert und wird dort vom Objekt-Sender periodisch ausgelesen und ausgesendet. Solche Sender mit Speichermittel können sehr kostengünstig produziert werden, so daß sie in ausreichender Zahl für die unterschiedlichen Produkte beispielsweise eines Supermarktes bereitgestellt werden können. Dabei kann ein solcher Sender separat für jedes einzelne Produkt oder aber für eine Palette identischer Produkte vorgesehen werden. Sollte der Aufwand eines Senders mit entsprechend erforderlicher Stromversorgung zu hoch sein, kann auch ein passives Bauelement vorgesehen werden, welches beispielsweise mehrere kleine integrierte Schwingkreise mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz enthält. Diese Schwingkreise können beispielsweise von einem entsprechenden auf den Resonanzfrequenzen sendendem Sender (siehe nachstehend zur dritten Alternative der Erfindung) angeregt werden und senden anschließend für kurze Dauer die entsprechenden Signale auf den Resonanzfrequenzen aus. Diese kurzen Signale können in einer Sendepause des Senders empfangen werden. Die entsprechend angeregten Frequenzen können dabei die Information des Informationssignals codieren. Ein solches passives Bauelement kann nach Art der Diebstahlsicherungen in die Preisetikette integriert sein, mit der es auf das Produkt aufgeklebt wird.
  • Bei der ersten Alternative der Erfindung kann die Informationsempfangseinrichtung daher zusätzlich zum Empfangsmittel und zum Richtempfangsmittel noch ein Sendemittel zum Senden eines energiereichen Signals in den gesamten Raum (ggf. auch als Richtstrahl gebündelt, wie bei der dritten Alternative der Erfindung) aufweisen. Bei Betätigung der Informationsempfangseinrichtung wird daher dieses Sendemittel aktiviert, versendet sein energiereiches Signal in den Raum, das vom Objekt empfangen und zu dessen Energieversorgung beim Senden des Informationssignals verwendet wird, das anschließend vom Richtempfangsmittel empfangen wird. Somit können zwar mehrere in der Umgebung befindliche Objekte mit dem energiereichen Signal mit Energie versorgt werden und ihr Informationssignal in den Raum senden. Durch die Richtcharakteristik des Richtempfangsmittels wird jedoch nur das ausgewählte Informationssignal des gewünschten Objektes empfangen.
  • Dieses energiereiche Signal kann ein Funksignal bestimmter Sendeleistung auf einer vorgegebenen Frequenz sein, welches als Spannungsversorgung für den internen Schaltkreis des objektseitigen Senders verwendet wird, um beispielsweise die Information aus seinem Datenspeicher auszulesen und anschließend mit geringer Leistung ggf. auf einer anderen Frequenz zu versenden. Als Alternative zur Integration in das Mobiltelefon 24 kann die Informationsempfangseinrichtung 2 als ein an das Mobiltelefon 24 ansteckbares Modul ausgebildet sein, das über den Verbindungsanschluß 20 mit einem entsprechenden Verbindungsanschluß 22 im Mobiltelefon 24 an dieses nachträglich drahtgebunden (z. B. über einen normierten Steckanschluß, Steckplatz, Erweiterungsschacht, etc.) oder drahtlos (z. B. über die Bluetooth- Funk-Technik, etc.) elektrisch angeschlossen werden kann. Für die drahtgebundene Variante kann das Gehäuse der Informationsempfangseinrichtung 2 so ausgebildet sein, daß es an das Gehäuse des Mobiltelefons 24 über eine entsprechend angepaßte Steckverbindung o. ä. lösbar angesteckt werden kann.
  • Das Richtempfangsmittel (z. B. eine Richtantenne) 10 ist mittels der Steuereinrichtung 8 mit dem Empfangsmittel 4 koppelbar und empfängt das von den Sendern der Gegenstände ausgesendete Informationssignal aus einem vorbestimmten Raumwinkelbereich. Dieser Raumwinkelbereich kann so vorgegeben sein, daß das von dem Richtempfangsmittel 10 empfangene Empfangssignal beispielsweise in einer Entfernung von etwa 1 m aus einer Querschnittfläche von 20 cm2 empfangen wird (selbstverständlich hängt die Dimensionierung der Empfangskeule neben der verwendete Trägerfrequenz für das Informationssignal auch von der Dimension des Gegenstandes ab; bei einem Auto ist die Empfangskeule entsprechend größer zu dimensionieren, bei kleinen Nahrungsmitteln aus dem Supermarkt entsprechend kleiner). Prinzipiell läßt sich unter Berücksichtigung einer bestimmten Baugröße des Richtempfangsmittels das Informationssignal nur aus einem minimalen Raumwinkelbereich gebündelt empfangen, der von der verwendeten Trägerfrequenz des Informationssignals abhängt. Im Funkwellenbereich können für die Richtcharakteristik die vertikale und horizontale Halbwertsbreite der Hauptkeule des Richtempfangsmittels als Bündelausdehnung herangezogen werden. Das Empfangsmittel ist dabei entsprechend ausgebildet, empfangene Signale mit einer Signalstärke unter einem vorgegebenen Schwellwert zu unterdrücken, da diese vermutlich von außerhalb der Empfangskeule des Richtempfangsmittels empfange werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Empfangskeule des Richtempfangsmittels 10 in Längsrichtung des Mobiltelefons 24, damit dem Mobiltelefon-Benutzer ein einfach handzuhabendes Peilkriterium für die Ausrichtung seines Mobiltelefons 24 zur Verfügung steht. Zusätzlich oder alternativ kann das Mobiltelefon 24 oder die Informationsempfangseinrichtung 2 auch einen (nicht explizit dargestellten) Laserpointer aufweisen, dessen Laserstrahl mit der Empfangskeule des Richtempfangsmittels 10 ausgerichtet ist. Der Mobiltelefon-Benutzer kann dann beispielsweise durch entsprechenden Tastendruck den Laserstrahl erzeugen und veranlassen, daß das Empfangsmittel 4 gleichzeitig das Informationssignal während des Gedrückthaltens der Taste empfängt. Somit kann der Mobiltelefon-Benutzer mit dem Laserstrahl einen bestimmten Gegenstand anpeilen und das zugehörige Informationssignal empfangen.
  • Das Sendemittel 6 ist über die Steuereinrichtung 8 mit der Rundum-Antenne 12 koppelbar. Mit diesem Sendemittel ist es beispielsweise möglich, Signale an eine zentrale Empfangsstation zu senden, um bestimmte Vorgänge auszulösen. Beispielsweise könnte das Sendemittel 6 den Kauf eines bestimmten Gegenstandes, dessen Information zuvor vom Empfangsmittel 4 empfangen wurde, veranlassen. Hierzu sendet das Sendemittel 6 beispielsweise die Artikelnummer des Gegenstandes, den Preis, die Kreditkartennummer des Käufers (Mobiltelefon-Benutzer) und weitere für den Kauf erforderliche Daten an die zentrale Empfangsstation, welche beispielsweise im Supermarkt installiert ist. Vorzugsweise wird das Sendesignal vom Sendemittel 6 in möglichst den gesamten Raumwinkel gesendet, da die Richtung der zentralen Empfangsstation beliebig zum Mobiltelefon-Benutzer liegen kann. Alternativ kann der Kauf automatisch über die normale Mobiltelefon-Funktion abgewickelt werden, indem die Daten an eine bestimmte Mobiltelefon-Nummer gesendet werden, oder bei WAPfähigen oder voll internetfähigen Mobiltelefonen an eine entsprechende WAP- bzw. Internet-Adresse, über die der Kauf abgewickelt wird.
  • Die Trägerfrequenz, auf der das Empfangsmittel 4 arbeitet, kann beispielsweise im normalen Funkwellenbereich, z. B. auf der Frequenz für den DECT-Standard (Digital Enhanced bzw. European Cordless Telecommunications) für Schnurlos-Telefone oder auf der eigentlichen Mobilnetz-Frequenz, z. B. der GSM-Funkfrequenz (Global System for Mobile Communication) liegen. Mit Funkwellen läßt sich insbesondere im hochfrequenten Trägerfrequenzbereich bei entsprechender Ausgestaltung des Richtempfangsmittels 10 als Richtantenne leicht die erforderliche gebündelte Empfangscharakteristik erzielen. Bei Ausnutzung der eigentlichen Mobilnetz-Frequenz muß bei Integration der Informationsempfangseinrichtung 2 in das Mobiltelefon 24 sogar kein separates Empfangsmittel 4 verwendet werden, sondern es kann das telefoninterne Empfangsmittel ausgenutzt werden, wobei lediglich eine entsprechende Ansteuerung des telefoninternen Empfangsmittels durch die Steuerungseinrichtung 8 und ein Umschalten der Verbindung vom Empfangsmittel zur telefoninternen Antenne auf die Richtantenne 10 erfolgen muß.
  • Alternativ kann auch eine Ultraschall- (vorzugsweise als 800 kHz Trägersignal) oder Licht-Trägerfrequenz im sichtbaren oder nicht-sichtbaren Lichtbereich (Infrarot, etc.) zum Empfangen des Informationssignals eingesetzt werden. Im Falle der Ultraschall-Trägerfrequenz kann das Richtempfangsmittel 10 ein piezoelektrischer Aktuator sein, der derart ausgebildet ist, daß seine Empfangskeule in den vorgegebenen Raumwinkelbereich gebündelt ist.
  • Die Empfangseinrichtung 4 ist mit der Nachrichtenerzeugungseinrichtung 14 zum Erzeugen von Sprachnachrichten und/oder Textnachrichten gekoppelt. Die Sprachnachricht kann dann dem Mobiltelefon 24 über die Schnittstelle 18, die Verbindungsanschlüsse 20 und 2 und eine Schnittstelle 26 im Mobiltelefon 24 übermittelt werden, damit sie auf einem telefoninternen Lautsprecher 28 oder einer anschließbaren Freisprecheinrichtung abgehört bzw. auf einer telefoninternen Anzeigeeinrichtung 30angezeigt werden kann. Werden bestimmte vorgegebene Masken für das Informationssignal verwendet, beispielsweise die Produktbezeichnung als erste Dateneinheit, der Produktpreis als zweite Dateneinheit, das Verfallsdatum als dritte Dateneinheit usw., so kann die Nachrichtenerzeugungseinrichtung 14 die zu erzeugende Sprach- oder Textnachricht anhand der vorgegebenen Maske um die Maskeninformation vervollständigen (beispielsweise "Der Preis für", Produktbezeichnung, "beträgt", "Produktpreis", etc., wobei die Produktbezeichnung und der Produktpreis als Daten aus dem Informationssignal gezogen werden).
  • Der Mobiltelefon-Benutzer hat nun optional die Gelegenheit, das "abgefragte" Produkt unmittelbar mit Hilfe seines Mobiltelefons 24 zu kaufen, indem er beispielsweise über das Mobiltelefon 24 seinen Kaufwunsch eingibt. Nach Eingabe dieses Kaufwunschs (beispielsweise durch Drücken einer speziellen Kauftaste) erzeugt die Kauftransaktionseinrichtung 16 eine entsprechende Kauftransaktionsnachricht, in welche die über das Informationssignal eingelesene Produktbezeichnung und der Produktpreis automatisch eingegeben ist, ergänzt um eine Kreditkartennummer oder eine sonstige für solche Kaufgeschäfte eigens eingerichtete Kontonummer bei einem speziellen Kreditinstitut sowie ein benutzerspezifisches Paßwort (ggf. könnten auch Prepaid-Karten verwendet werden, von deren Wert der Kaufpreis des zu kaufenden Produktes automatisch abgezogen wird; in diesem Fall muß die Kauftransaktionsnachricht nicht versendet werden, der Kauf kann direkt intern im Mobiltelefon mit der geladenen Prepaid-Karte verbucht werden). Die erzeugte Kauftransaktionsnachricht kann für die anschließende Übertragung per Funk mittels des Sendemittels 6 verschlüsselt werden, wobei sich hierfür die bekannten für solche Transaktionen verwendeten Transaktionsprotokolle anbieten. Aus Sicherheitsgründen kann die vorgenannte Kauftaste als Fingerabdruckscanner ausgestaltet sein, welcher jedesmal bei Antippen der Kauftaste den Fingerabdruck liest, mit einem im Mobiltelefon 24 gespeicherten Fingerabdruck des Mobiltelefon-Benutzers vergleicht und bei Übereinstimmung die Kauftransaktionseinrichtung 16 freigibt. Für weitere Details der Fingerabdruckscanner wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Die von der Kauftransaktionseinrichtung 16 erzeugte Kauftransaktionsnachricht kann entweder über das in der Informationsempfangseinrichtung 2 vorgesehene Sendemittel 6 gesendet werden, welches mittels der Steuereinrichtung 8 mit der Rundum- Sendeantenne koppelbar ist, damit die Kauftransaktionsnachricht von der zentralen Empfangsstation empfangen werden kann. Alternativ kann die Kauftransaktionsnachricht auch über die im Mobiltelefon 24 vorgesehene SMS-Nachrichtensendeeinrichtung als SMS-Textnachricht oder bei WAP- bzw. internetfähigen Mobiltelefonen als WAP- bzw. Internet-Datenpaket direkt mittels des Mobiltelefons 24 versendet werden.
  • Die Informationsempfangseinrichtung 2 kann die für eine solche Kaufabwicklung in der Regel erforderliche zurückgesendete Kaufquittierungsnachricht über ihr Empfangsmittel 6 empfangen, das hierzu mittels der Steuereinrichtung 8 mit der Rundum-Antenne 12 koppelbar ist. Die Rundum-Antenne 12 weist hierfür bevorzugt die Rundumcharakteristik auf, mit der die Kaufquittierungsnachricht im wesentlichen aus dem gesamten Raumwinkelbereich empfangen werden kann. Im Falle der GSM-Trägerfrequenz oder anderer Mobilnetz-Frequenzen (UMTS, etc.) kann als Rundum-Antenne 12 wiederum die normale Antenne des Mobiltelefons 24 verwendet werden, da diese in der Regel bereits die erforderliche Rundum- Charakteristik aufweist.
  • Das Steuerungsmittel 8 kann derart ausgebildet sein, daß es im Grundmodus das Empfangsmittel 4 mit dem Richtempfangsmittel 10 koppelt, nach Empfang eines Informationssignals und nach Betätigen der Kauftaste erst das Sendemittel 6 veranlaßt, die Kauftransaktionsnachricht über die Rundum-Antenne 12 an die zentrale Empfangsstation zu senden, anschließend das Empfangsmittel 4 ebenfalls mit der Rundum-Antenne 12 koppelt, damit diese das Kaufquittierungssignal empfangen kann, und nach dessen Empfang das Empfangsmittel 4 für den wiederherzüstellenden Grundmodus mit dem Richtempfangsmittel 10 verbindet. Sollten am Gegenstand passive Sender zum Senden des Informationssignals eingesetzt werden (siehe oben), kann das Steuermittel 8 im Grundmodus auch das Sendemittel 6 mit der Richtantenne 10 koppeln, damit das Sendemittel 6 beispielsweise nach entsprechender Aktivierung (Drücken einer Informationssignal-Empfangstaste an dem Mobiltelefon 24) ein Energieversorgungssignal bzw. ein Signal mit den entsprechenden Resonanzfrequenzen gezielt an den angepeilten Gegenstand senden kann.
  • Selbstverständlich können für die Kauftransaktion beliebige andere Nachrichtenstandards bzw. Signale verwendet werden. Von diesen alternativen Nachrichtenstandards sei hier nicht abschließend beispielhaft der herkömmliche e-mail- oder der Eurosignal-, der Cityruf-Standard oder ein neuer für die UMTS- Frequenzen verwendeter Standard genannt.
  • Die Informationsempfangseinrichtung 2 kann nun optional ein mit dem Empfangsmittel 4 gekoppeltes Speichermittel 32 umfassen, in dem beispielsweise mehrere "abgehörte" Informationssignale nacheinander dauerhaft und löschbar gespeichert werden können. Der Mobiltelefon-Benutzer kann diese gespeicherten Informationssignale dann zu einem späteren Zeitpunkt abrufen, um beispielsweise erst dann eine entsprechende Kauftransaktionsnachricht zu erzeugen und abzusenden (in diesem Fall findet nur ein Abbuchungsvorgang vom Konto des Mobiltelefon-Benutzers statt, wobei ihm vor der Kauftransaktion noch der Gesamtpreis berechnet und angezeigt werden kann). Bevorzugt können weitere Daten bezüglich jedes empfangenen Informationssignals im Speichermittel 32 gespeichert werden, wie die aktuelle Uhrzeit und das Datum beim "Abhören", bei Verwendung eines GPS-Systems ggf. auch die Ortskoordinaten (z. B. als Orts-, Straßen- und/oder Gebäudenamen), ggf. eine über eine Tastatur eingebbare persönliche Notiz oder ein über ein Mikrofon eingebbare Sprachaufnahme, usw. Zusätzlich könnte die Informationsempfangseinrichtung 2auch eine (nicht dargestellte) Kamera zum Aufnehmen von (z. B. digitalen) Photos oder Videos umfassen, wobei in diesem Fall zusätzlich zum "abgehörten" Informationssignal auch ein entsprechendes Photo oder eine Videosequenz des zugehörigen Gegenstandes im Speichermittel 32 abgespeichert werden kann, welches nachträglich betrachtet werden kann.
  • Für die oben diskutierte Kaufoption über das Mobiltelefon 24 wird ferner angemerkt, daß das Warengeschäft eine entsprechende Sicherheitseinrichtung gegen Diebstahl am Geschäftsausgang vorsehen kann, an dem die im Warenkorb des Einkaufenden liegenden Waren über die von diesen Waren ausgesendeten Informationssignale ausgelesen werden und dann verglichen wird, ob die entsprechenden Waren auch bereits über einen entsprechenden Kaufvorgang aus der Lagerhaltung ausgebucht wurden oder ob für bestimmte Waren noch kein Kaufvorgang im Zentralrechner vermerkt wurde. Im letzteren Fall kann die Sicherheitseinrichtung am Geschäftsausgang Alarm gegeben. Zur Sicherheit gegen unbefugtes Ablösen der Etiketten mit den entsprechenden Sendern können diese beispielsweise auch direkt in der Warenverpackung integriert sein, welche in der Regel sehr viel schwerer zu entfernen ist bzw. ein Entfernen vom Sicherheitspersonal entsprechend wahrgenommen werden kann. Die Anmelder behalten sich vor, die geschilderten speziellen Sicherheitsvorkehrungen sowie die zentrale Empfangsstation (mit dem Zentralrechner zum Abwickeln der einzelnen Kaufvorgänge und Aktualisieren des Lagerbestandes) sowie die einzelnen Sender an den Objekten in getrennten Anmeldungen weiterzuverfolgen.
  • Gemäß der zweiten (nicht explizit dargestellten) Alternative der Erfindung umfaßt die Informationsempfangseinrichtung ein Sendemittel zum Senden eines Identifikationssignals an das Objekt. Das Identifikationssignal identifiziert die Adresse des Mobiltelefons. So enthält es beispielsweise die IMEI-Nummer, die Rufnummer o. ä. des Mobiltelefons, mit dem dieses im GSM- Netz eindeutig identifiziert und über den GSM- Kommunikationskanal angesprochen werden kann. Dieses Identifikationssignal wird zwecks Auswahl eines bestimmten Objektes unter mehreren in der Umgebung befindlichen Objekten von einem mit dem Sendemittel gekoppelten Richtsendemittel als Richtstrahl gebündelt ausgesendet (die Bündelcharakteristik kann dabei wie bei der ersten erfindungsgemäßen Alternative ausgestaltet sein). Das Objekt umfaßt nunmehr einen entsprechenden Empfänger, der dieses Identifikationssignal empfangen kann. Dieser Empfänger ist weiterhin mit einem Sender gekoppelt, der dieses Identifikationssignal zusammen mit einem Objektidentifikationssignal beispielsweise an die zentrale Empfangseinrichtung versendet (anstatt per Funk kann dieses zusammengesetzte Signal auch per Kabel übertragen werden). Bei der zentralen Empfangseinrichtung wird beispielsweise aus einer Datenbank anhand des Objektidentifikationssignals die Information über das Objekt zusammengestellt und zusammen mit dem Identifikationssignal des anfragenden Mobiltelefons an dessen Kommunikationskanal weitergeleitet. Beispielsweise kann die zusammengestellte Information in Form einer SMS-Nachricht über das GSM-Netz an das Mobiltelefon versandt werden, dessen Rufnummer aus dem Identifikationssignal bekannt ist. Hierzu ist die zentrale Empfangseinrichtung mit einem entsprechenden Anschluß (einem Funkmodem, etc.) an das Mobilnetz ausgestattet. Selbstverständlich können anstelle des SMS-Standards alle möglichen anderen Standards (auch zukünftige unter dem UMTS-Standard verfügbare Informationsübertragungsstandards) für die Übertragung der zusammengestellten Information an das Mobiltelefon herangezogen werden (beispielsweise könnte direkt eine automatisch generierte Sprachnachricht über den Sprachkanal an das Mobiltelefon übertragen werden, etc.). Die Datenbank muß auch nicht lokal an der zentralen Empfangseinrichtung vorliegen. Diese kann vielmehr beispielsweise über einen Netzwerkanschluß die Information aus einem angeschlossenen Datennetz holen (z. B. dem Internet, etc.). Das Objekt kann die beiden Identifikationssignale auch direkt in ein Netzwerk speisen (per Kabel oder Bluetooth, etc.), so daß diese von einer entfernten Verwaltungsstation entsprechend an das Mobiltelefon weitergeleitet werden. Auch hierbei behalten sich die Anmelder vor, die entsprechende Einrichtung des Objektes sowie das Gesamtsystem aus dieser Einrichtung zusammen mit der zentralen Empfangsstation in getrennten Anmeldungen weiterzuverfolgen. Die objektseitige Einrichtung umfaßt hierzu lediglich ein Empfangsmittel, welches das Identifikationssignal des Kommunikationsgerät empfangen kann, ein Speichermittel, in dem sein eigenes Identifikationssignal gespeichert ist, ein Nachrichtenerzeugungsmittel, welches die beiden Identifikationssignale zu einer Nachricht kombiniert, sowie ein Sendemittel, welches diese Nachricht an die zentrale Empfangsstation versendet (per Funk, Kabel, etc.). Diese Einrichtung kann beispielsweise in Form einer Etikette auf einer Plastikchip-Basis gefertigt werden. Sie kann wie bei der ersten Alternative der Erfindung wiederum über ein vom Mobiltelefon versandtes Energiesignal mit Energie versorgt werden. Dieses Energiesignal kann beispielsweise direkt das Identifikationssignal des Mobiltelefons sein, welches die Rufnummer des Mobiltelefons codiert (z. B. moduliert, etc.) enthält.
  • Die zentrale Empfangsstation umfaßt hierzu ein entsprechendes Empfangsmittel, welches das zusammengesetzte Signal empfangen kann, ein Informationsbeschaffungsmittel, das anhand des Objektidentifikationssignals Information über das Objekt zusammenstellt (z. B. aus einer angeschlossenen Datenbank abruft), sowie ein Nachrichtenerzeugungsmittel, welches die zusammengestellte Information in einen für die Datenübertragung über den Kommunikationskanal des Mobiltelefons geeigneten Nachrichtenstandard umwandelt und der so umgewandelten Information die Adresse des Mobiltelefons voranstellt.
  • Gemäß der dritten Alternative der Erfindung umfaßt die Informationsempfangseinrichtung ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Signals. Dieses Signal kann beispielsweise ein Signal zur Energieversorgung des Objektes sein. Hierzu erzeugt das Signalerzeugungsmittel beispielsweise ein elektromagnetisches Funksignal einer geeigneten Frequenz und Signalstärke, welches von einem objektseitigen Empfangskreis empfangen werden kann. Die Informationsempfangseinrichtung umfaßt ferner ein mit dem Signalerzeugungsmittel gekoppeltes Richtsendemittel, welches das Signal als Richtstrahl bündelt (die Bündelcharakteristik kann dabei wie bei der ersten erfindungsgemäßen Alternative ausgestaltet sein). Ferner umfaßt sie ein Empfangsmittel zum Empfangen eines vom Objekt in Antwort auf das Signal ausgesandten Objektidentifikationssignals. Bei dieser Alternative dient somit das Mobiltelefon als Zwischenstation zur Weiterleitung des Objektidentifikationssignals an die zentrale Empfangseinrichtung (die wie oben beschrieben ausgestaltet sein kann), bei der Information über das Objekt anhand des Objektidentifikationssignals zusammengestellt und zurück an das Mobiltelefon übertragen wird. Hierzu weist die Informationsempfangseinrichtung ein Nachrichtenerzeugungsmittel zum Erzeugen einer das empfangene Objektidentifikationssignal enthaltenden Informationsabfrufnachricht auf, welche vom Sendemittel des Mobiltelefons übertragen wird (dieses Sendemittel ist das mobiltelefoneigene Sendemittel, welches zur eigentlichen Kommunikation über den Kommunikationskanal des Mobiltelefons verwendet wird). Mit der Informationsabrufnachricht überträgt das Mobiltelefon selbstverständlich seine Rufnummer (oder eine ähnliche eindeutige Identifikation) an die zentrale Empfangseinrichtung.
  • Auch hierbei behalten sich die Anmelder vor, die entsprechende Einrichtung des Objektes in getrennten Anmeldungen weiterzuverfolgen. Die objektseitige Einrichtung umfaßt hierzu lediglich ein Empfangsmittel, welches das gebündelte Signal empfangen kann, ein Speichermittel (im einfachsten Fall die oben erwähnten Resonanzkreise, welche bei entsprechender Anregung in Schwingung geraten), in dem sein eigenes Identifikationssignal gespeichert ist, sowie ein Sendemittel, welches das Identifikationssignal an die Informationsempfangseinrichtung versendet (im Falle der erwähnten Resonanzkreise ist dieses Sendemittel auch der Resonanzkreis, welcher die elektromagnetischen Wellen direkt ausstrahlt). Diese Einrichtung kann ebenfalls beispielsweise in Form einer Etikette auf einer Plastikchip-Basis gefertigt werden. Das Identifikationssignal kann vom Objekt direkt auf einem Kommunikationssignal des Mobiltelefons versendet werden, so daß dieses das Identifikationssignal über das mobiltelefoneigene Empfangsmittel empfangen kann. Hierzu könnte das Mobiltelefon bereits im gesendeten Energiestrahl kodiert seine Rufnummer an das Objekt übertragen. Die objekteigene Einrichtung kann hierbei vollständig unversorgt mit Energie sein, so daß allein die mit dem Signal übertragene Energie zum Rücksenden des Objektidentifikationssignals verwendet wird. Das Signal kann aber auch nur als Auslösesignal dienen, welches das Aussenden des Objektidentifikationssignals auslöst, wobei das Objekt hierfür zumindest teilweise eine eignene interne oder externe Energiequelle verwendet. Ferner kann das Objektidentifikationssignal in den gesamten Raumbereich ausgestrahlt werden. Die Informationsempfangseinrichtung beim Mobiltelefon ist dann so ausgebildet, daß sie dieses Signal lediglich innerhalb einer festgelegten Zeitdauer nach Aussenden des Signals empfangen kann. Damit wird verhindert, daß es die Objektidentifikationssignale anderer von anderen Mobiltelefonen abgefragten Objekten empfängt. Die Selektierung erfolgt hierbei neben dem gerichteten Senden des Signals auch noch durch das festgelegte Zeitfenster, indem das Objektidentifikationssignal empfangen werden kann.
  • Allen drei Alternativen ist gemein, daß an irgendeiner Stelle bei der Übertragung eines Signals vom Mobiltelefon zum Objekt oder umgekehrt eine gebündelte Richtstrahlcharakteristik zu Auswahlzwecken des Objektes ausgenutzt wird, sei es das ein Signal nur aus einem bestimmten Raumwinkelbereich zu empfangen (erste Alternative), ein Identifikationssignal des Mobiltelefons gebündelt an das Objekt zu versenden (zweite Alternative) oder ein Energie- bzw. Auslösesignal gebündelt an das Objekt zu versenden (dritte Alternative).
  • Die zweite und dritte Alternative der Erfindung kann ferner alle weiteren Merkmale umfassen, die im Zusammenhang mit der ersten erfindungsgemäßen Alternative beschrieben wurden (Kaufoptionen, Laserpointer, etc.).
  • Es sei angemerkt, daß die Objekte nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind. So können beispielsweise CDs angespielt werden, wenn die Information jeweils kurze Ausschnitte aus den einzelnen Liedern umfaßt. Es kann die Information über Denkmäler, Straßenviertel, Restaurants und ihre aktuelle Speisekarte, Bahnfahrt-Auskünfte, Flugauskünfte, Sonderangebote in Kaufhäusern und Supermärkten, etc. abgefragt werden, indem spezielle Hinweisschilder o. ä. mit dem Mobiltelefon angepeilt werden.

Claims (18)

1. Informationsempfangseinrichtung (2) zum Empfangen eines Informationssignals, welches von einem Objekt aktiv ausgesendet wird und Information über dieses Objekt enthält,
a) die für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät (24), insbesondere ein Mobiltelefon (24) ausgebildet ist; und
b) ein Empfangsmittel (4) zum Empfangen des Informationssignals aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
a) sie ein mit dem Empfangsmittel (4) gekoppeltes Richtempfangsmittel (10) aufweist, welches eine stark bündelnde Richtcharakteristik aufweist.
2. Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen eines Informationssignals, welches Information über ein Objekt enthält,
a) die für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät (24), insbesondere ein Mobiltelefon (24) ausgebildet ist, das ein Sende- und Empfangsmittel zum Kommunizieren über einen Kommunikationskanal, insbesondere das GSM-Netz, aufweist, über den es Information über das Objekt empfangen kann, wobei das Kommunikationsgerät zu Kommunikationszwecken über den Kommunikationskanal eine eigene Adresse aufweist;
b) ein Sendemittel zum Senden eines Identifikationssignals an das Objekt aufweist, wobei das Identifikationssignal die Adresse des Kommunikationsgerät identifiziert; und
c) ein mit dem Sendemittel gekoppeltes Richtsendemittel aufweist, welches das Identifikationssignal als Richtstrahl bündelt.
3. Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen eines Informationssignals, welches Information über ein Objekt enthält,
a) die für den Anschluß an oder die Integration in ein mobiles Kommunikationsgerät (24), insbesondere ein Mobiltelefon (24) ausgebildet ist, das ein Sende- und Empfangsmittel zum Kommunizieren über einen Kommunikationskanal, insbesondere das GSM-Netz, aufweist, über den es Information über das Objekt empfangen kann;
b) ein Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Signals aufweist;
c) ein mit dem Signalerzeugungsmittel gekoppeltes Richtsendemittel aufweist, welches das Signal als Richtstrahl bündelt;
d) ein Empfangsmittel zum Empfangen eines vom Objekt in Antwort auf das Signal ausgesandten Objektidentifikationssignals aufweist; und
e) ein Nachrichtenerzeugungsmittel zum Erzeugen einer das empfangene Objektidentifikationssignal enthaltenden Informationsabfrufnachricht aufweist, welche vom Sendemittel des Kommunikationsgerät übertragen wird.
4. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Empfangsmittel (4) und das Richtempfangsmittel (10) zum Empfangen eines Richtfunk-, eines Richtultraschall- oder eines Lichtstrahl-Signals ausgebildet sind.
5. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das Sendemittel und das Richtsendemittel zum Senden eines Richtfunk-, eines Richtultraschall- oder eines Lichtstrahl-Signals ausgebildet sind.
6. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Richtsendemittel zum Senden eines Richtfunk-, eines Richtultraschall- oder eines Lichtstrahl-Signals ausgebildet ist.
7. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, welche ein mit dem Empfangsmittel (4) gekoppeltes Mittel (14) zum Erzeugen visueller und/oder akustischer Signale aus dem empfangenen bzw. eingelesenen Informationssignal und zum Anzeigen dieser Signale auf einem Anzeigemittel (30) des mobilen Kommunikationsgeräts (24) bzw. zum Abspielen dieser Signale auf einem Lautsprechermittel (28) des mobilen Kommunikationsgerät (24) aufweist.
8. Informationsempfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Einrichtung (16) zum Erzeugen einer Kauftransaktionsnachricht aus den mit dem Informationssignal übertragenen Daten sowie weiteren Daten umfaßt.
9. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 8, welche ein mit der Nachrichtenerzeugungseinrichtung (16) gekoppeltes Sendemittel (6) zum Senden der Kauftransaktionsnachricht sowie eine mit dem Sendemittel (6) gekoppelte Rundum-Antenne (12) zum Senden der Kauftransaktionsnachricht in im wesentlichen den gesamten Raumwinkel umfaßt.
10. Informationsempfangseinrichtung nach Anspruch 9, welche ferner ein mit dem Empfangsmittel (4), dem Sendemittel (6), dem Richtempfangsmittel (10) und der Rundum-Antenne (12) gekoppeltes Steuermittel (8) aufweist, das derart ausgestaltet ist, daß es das Empfangsmittel (4) beim Empfangen des Informationssignal mit dem Richtempfangsmittel (10), das Sendemittel (6) zum Senden des Kauftransaktionssignals mit der Rundum-Antenne (12) und anschließend das Empfangsmittel (4) zum Empfangen eines Kaufquittierungssignals mit der Rundum-Antenne (12) verbindet.
11. Informationsempfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner einen in Richtung der Richtempfangs- bzw. -sendekeule ausgerichteten Laserpointer zum visuellen Anvisieren des Objektes umfaßt.
12. Verfahren zum Empfangen eines Informationssignals, welches von einem Gegenstand ausgesendet wird und Information über diesen Gegenstand enthält, mittels eines mobilen Kommunikationsgeräts (24), insbesondere eines Mobiltelefons (24), bei welchem das Informationssignal mittels eines Richtempfangsmittels (10) empfangen wird, das eine stark bündelnde Richtcharakteristik aufweist.
13. Verfahren zum Empfangen eines Informationssignals, welches Information über ein Objekt enthält, mittels eines mobilen Kommunikationsgeräts (24), insbesondere eines Mobiltelefons (24), wobei das Kommunikationsgerät zu Kommunikationszwecken über seinen Kommunikationskanal eine eigene Adresse aufweist, bei welchem:
a) dem Objekt ein Identifikationssignal mittels eines stark gebündelten Richtstrahls gesendet wird, wobei das Identifikationssignal die Adresse des Kommunikationsgerät identifiziert; und
b) danach die Information über das Objekt über den Kommunikationskanal des mobilen Kommunikationsgeräts (24) empfangen wird.
14. Verfahren zum Empfangen eines Informationssignals, welches Information über ein Objekt enthält, mittels eines mobilen Kommunikationsgeräts (24), insbesondere eines Mobiltelefons (24), bei welchem:
a) ein Signal als Richtstrahl gebündelt an das Objekt gesendet wird;
b) vom Objekt ein in Antwort auf das Signal ausgesandtes Objektidentifikationssignals empfangen wird;
c) eine das empfangene Objektidentifikationssignal enthaltende Informationsabfrufnachricht erzeugt wird;
d) die Informationsabrufnachricht über den Kommunikationskanal des Kommunikationsgerät übertragen wird; und
e) die Information über das Objekt in Antwort auf die übertragene Informationabrufnachricht über den Kommunikationskanal empfangen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem das Informationssignal als Richtfunk-, als Richtultraschall- oder als Lichtstrahlsignal empfangen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12 oder 15, bei welchem das empfangene Informationssignal in ein visuelles und/oder akustisches Signal umgewandelt und auf einem Anzeigemittel (30) des mobilen Kommunikationsgerät (24) angezeigt bzw. von einem Lautsprechermittel (28) des mobilen Kommunikationsgeräts (24) abgespielt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei welchem nach Empfang des Informationssignals eine Kauftransaktionsnachricht erzeugt wird, welche Daten aus dem empfangenen Informationssignal und weitere Daten enthält.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem die Kauftransaktionsnachricht über eine Rundum-Antenne (12) in im wesentlichen den gesamten Raumbereich gesendet wird.
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