DE10137385A1 - Verbindungsvorrichtung für Feldbussysteme - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Feldbussysteme

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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung zur Herstellung einer Potential- und/oder Datenverbindung zwischen verschiedenen und örtlich voneinander getrennten Baugruppen eines Feldbussystems, die jeweils einen Aufbau aus aneinandergereihten Anschlussmodulen (MS1) aufweisen, wobei von Anschlussmodul zu Anschlussmodul innerhalb jeder Baugruppe Daten über einen Datenbus - interner Busleiter (IB) - mit Datenleitungen (DN, UP) weitergegeben werden, zeichnet sich dadurch aus, dass der interne Busleiter (IB) mindestens eine unidirektionale und mindestens eine bidirektionale Datenleitung (UP, DN) aufweist und dass zumindest eines der Anschlussmodule (MS6) der ersten Baugruppe und/oder eines der Anschlussmodule (MS7) der zweiten Baugruppe mit einer Repeater-Elektronik versehen ist, welche zur Weiterleitung des internen Busleiters (IB) von einem der Anschlussmodule (MS6) der ersten Baugruppe zu einem der Anschlussmodule (MS7) der zweiten Baugruppe und zur Umschaltung der Datenflussrichtungen zwischen den verschiedenen Baugruppen anhand einer Sensierung und Steuerung der Datenrichtung auf der bidirektionalen Datenleitung (DN) und/oder einer Sensierung des Datenflusses auf der unidirektionalen Datenleitung (UP) ausgelegt ist (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Herstellung einer Potential- und/oder Datenverbindung zwischen verschiedenen und örtlich voneinander getrennten Baugruppen eines Feldbussystemes, die jeweils einen Aufbau aus aneinandergereihten Anschlußmodulen aufweisen, wobei von Anschlußmodul zu Anschlußmodul innerhalb jeder Baugruppe Daten über einen Datenbus - interner Busleiter - mit Datenleitungen weitergegeben werden.
  • Ein derartiges Feldbussystem ist aus der DE 199 02 745 A1 bekannt. Dabei wird auf einer ersten Tragschiene ein Gateway angeordnet, an welches sich eine als Modulscheibe ausgelegte Einspeisescheibe anschließt, an die wiederum Anschlußmodule angereiht werden können, die entweder als Modulscheibe oder als Modulblock ausgelegt sind. Unter Tragschiene sind dabei Elemente, insbesondere schienenartig, zu verstehen, auf welche Module in einer Aneinanderreihung aufgesetzt werden können.
  • Die letzte Modulscheibe der sich an das Gateway und die Einspeisescheibe anschließenden Anschlußmodule kann mit einem Anschluß oder Stecker versehen sein, der zur Weitergabe des internen Busleiterabschnittes und/oder der Potentiale an eine weitere Modulscheibe oder einen Modulblock gleichen Aufbaus dient, insbesondere für weitere Anschlußmodule des elektrischen Geräts ohne eigenes Gateway, die sich auf einer anderen Tragschiene befinden.
  • Die einzelnen Anschlußmodule, d. h. die Modulscheiben oder Modulblöcke, sind jeweils mit einer aufsteckbaren Elektronik versehen, welche vorzugsweise eine Leiterplatte aufweist, auf der die Bauelemente der Elektronik aufgebracht sind. Diese Elektronikleiterplatte ermöglicht insbesondere die Datenweitergabe zwischen an das Anschlußmodul anschließbaren Sensoren und/oder Aktoren und dem internen Busleiter des Feldbussystems. Auf diese Weise ist es möglich, über die steckbare Elektronik die Sensoren und/oder Aktoren mit der Steuerung bzw. dem Gateway zu verbinden. Jeder Aktor des Feldbusses greift für ihn bestimmte Informationen vom internen Busleiter ab und jeder Sensor speist Informationen ein. Der besondere Vorteil einer derartigen Feldbuslösung liegt darin, daß die Baugruppen des Feldbusses in der Nähe der Sensoren und Aktoren untergebracht sind. Die prinzipielle Störanfälligkeit des Bussystems wird dabei mittels einer Signalregenerierung und/oder mit Codesicherungsverfahren reduziert.
  • Systembedingt können Feldbussysteme üblicherweise nur eine begrenzte Anzahl von Anschlußmodulen bzw. Slaves aufweisen, die alle auf das benutzte Feldbussystem abgestimmt sein müssen. Zur Realisierung eines plattformunabhängigen Systems dient das Gateway, welches für verschiedene Bussysteme erhältlich ist, so daß die jeweiligen Anschlußmodule bei einem Wechsel des Systems weiter verwendet werden können, wenn lediglich das Gateway ausgetauscht wird. Üblicherweise werden sämtliche I/O-Module entlang einer Tragschiene montiert. Aufgrund räumlicher Gegebenheiten kann es jedoch möglich sein, daß keine Verlängerung der Tragschiene herstellbar ist. Um in diesem Fall dennoch weitere Anschlußmodule unterbringen zu können, werden die weiteren Anschlußmodule auf eine zur ersten Tragschiene separate Tragschiene montiert. In diesem Fall ist es notwendig, den Modulbus auf die weitere Tragschiene weiterzuleiten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Weiterleitung des Modulbusses bzw. des internen Busleiters zwischen verschiedenen Baugruppen, insbesondere auf verschiedenen Tragschienen, zu realisieren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
  • Dabei weist der interne Busleiter mindestens eine unidirektionale und mindestens eine bidirektionale Datenleitung auf und zumindest eines der Anschlußmodule der ersten Baugruppe und/oder eines der Anschlussmodule der zweiten Baugruppe ist mit einer Repeater-Elektronik versehen, welche zur Weiterleitung des internen Busleiters von einem der Anschlussmodule der ersten Baugruppe zu einem der Anschlussmodule der zweiten Baugruppe und zur Umschaltung der Datenflußrichtungen zwischen den verschiedenen Baugruppen ausgelegt ist. Besonders bevorzugt ist die Repeater-Elektronik zu diesem Zweck für eine Sensierung und Steuerung der Datenrichtung auf der bidirektionalen Datenleitung und/oder eine Sensierung des Datenflusses auf der unidirektionalen Datenleitung ausgelegt.
  • Eine derartige Elektronik ist mit nur wenigen Bauelementen kompakt und kostengünstig realisierbar. Die Baugruppen können - was einen bevorzugten Anwendungsfall darstellt - auf verschiedene Tragschienen verteilt sein. Die Erfindung ist über diesen Anwendungsfall hinaus aber auch zur Realisierung des Datenaustausches bzw. der Datenweiterleitung zwischen Baugruppen mit Anschlussmodulen geeignet, welche tragschienenfrei aneinandergereiht bzw. zu einer Gruppe zusammengestellt sind. Unter Tragschiene sind dabei wiederum Elemente, insbesondere schienenartig, zu verstehen, auf welche Module in einer Aneinanderreihung aufgesetzt, insbesondere aufgerastet, werden können.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es im wesentlichen nur nötig ist, das letzte Anschlußmodul der ersten Baugruppe und ggf. noch das erste Anschlußmodul der zweiten Baugruppe anstelle der "normalen" Elektronik mit einer speziellen Repeater-Elektronik zu versehen, welche hinsichtlich ihrer Abmessungen genauso ausgestaltet werden, wie die übrige Elektronik bzw. Elektronikleiterplatten mit Elektronik des Systems.
  • Mit der Repeater-Elektronik ist es möglich, sowohl Daten bzw. Signale von dem Gateway über das letzte Anschlußmodul von der ersten Tragschiene zur weiteren Tragschiene als auch in umgekehrter Richtung - beispielsweise bei Sensoren - Daten vom Sensor über die Baugruppe auf der weiteren Tragschiene zurück über die Repeater- Elektronik und den internen Busleiter der Baugruppe auf der ersten Tragschiene zum Gateway zu senden.
  • Die Repeaterelektronik ist einfach und mit wenigen Teile realisierbar. Zweckmäßig weist die Repeater-Elektronik wenigstens einen Logikbaustein - z. B. eine programmierbare Logik, insbesondere eine FPGA, oder eine festverdrahtete Logik - auf, der zur Auswertung des Datenflusses auf wenigstens einer der Datenleitungen des internen Busleiters ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise weist ferner die die Repeaterelektronik des Anschlußmodules der ersten Baugruppe und/oder die Repeaterelektronik des Anschlußmodules der zweiten Baugruppe jeweils wenigstens einen Treiber auf.
  • Nach einer einfach zu realisierenden Variante ist der Logikbaustein der Repeater- Elektronik derart programmiert, dass er das elektrische Verhalten der Daten auf der bidirektionalen Datenleitung in Hinsicht auf die Zeitdauer der Bitfolge des Datenflusses auswertet und in Reaktion auf die Bitfolge die bidirektionale Datenleitung in Richtung von der ersten zur zweiten bzw. von der zweiten zur ersten Baugruppe schaltet.
  • Alternativ ist der Logikbaustein der Repeater-Elektronik dazu ausgelegt und programmiert, dass er die logische Bitfolge des Datenflusses auswertet und in Abhängigkeit von der Bitfolge, insbesondere von einem Selectbit, die bidirektionale Datenleitung zwischen den beiden Baugruppen umschaltet.
  • Zweckmäßig weisen das letzte Anschlussmodul auf der ersten Tragschiene und/oder das erste Anschlussmodul auf der zweiten Tragschiene die Repeaterelektronik auf.
  • Es ist denkbar, dass die Übertragung der Daten von der Repeaterelektronik des Anschlußmodules der ersten Baugruppe zum Anschlussmodul der zweiten Baugruppe durch eine zur Datenübertragung innerhalb der Tragschienen unterschiedliche Übertragungstechnik, insbesondere Lichtleiter, IR- oder Funkübertragung oder mit Hilfe einer differentiellen Übertragungstechnik erfolgt.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektrischen Gerätes mit Gateway und Anschlußmodulen;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Elektronikschaltung zur Schaltung des internen Busleiters;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches den Aufbau der Repeater-Elektronik anhand eines Diagramms einer Finite-State-Maschine (FSM) symbolisiert; und
  • Fig. 4, 5 die Aufteilung von Funktionseinheiten der Repeaterelektronik(en) auf zwei verschiedene Baugruppen.
  • Fig. 1 zeigt ein Feldbussystem mit einem Aufbau aus Modulen, wobei auf einer ersten Tragschiene TS 1 ein Gateway G, eine an das Gateway G angeschlossene Einspeisescheibe ES und sich an die Einspeisescheibe anschließende Anschlußmodule MS1, MB1, . . . angeordnet sind. Die einzelnen Anschlußmodule MS1, MB1, . . . bestehen dabei aus sog. Basisklemmen B, welche die mechanische Aufnahme einer steckbaren Elektronik E und den elektrischen Kontakt zwischen benachbarten Anschlußmodulen MS1, . . . gewährleisten. Die steckbare Elektronik E ist bei einem Modulblock MB für mehrere Basisklemmen nebeneinander vorgesehen bzw. ausgelegt und wird bei Modulscheiben MS auf jede einzelne Modulscheibe MS aufgesteckt.
  • Weitere Anschlußmodule - Modulscheiben MS7, . . ., MS10 - sind auf einer weiteren Tragschiene TS2 angeordnet. Das letzte Anschlußmodul MS6 des ersten Tragschiene TS1 und das erste Anschlußmodul MS1 der zweiten Tragschiene TS2 sind über ein Kabel K miteinander verbunden, welches Datenleitungen für die Weitergabe des internen Busleiters aufweist. Die Spannungsversorgung kann an der weiteren Tragschiene TS2 neu angelegt oder ebenfalls über das Kabel K von der Tragschiene TS1 zur Tragschiene TS2 weitergegeben werden.
  • Jede Modulscheibe MS weist eine der Basisklemmen B und eine darauf aufgesteckte oder aufgesetzte Elektronik E auf. Durch die Basisklemmen B ist gewährleistet, daß die Elektronik E jederzeit ausgewechselt werden kann. Das System ist dabei so konzipiert, daß ein Austausch auch während der Inbetriebnahme ohne Funktionsstörung möglich ist (hot plugging). Das Gateway G dient zur Anschaltung an den externen Feldbus (hier nicht dargestellt). Das an das Gateway G angeschlossene Einspeisemodul ES wird über ein externes Netzgerät z. B. mit 24 V versorgt. Der Ausgang des Einspeisemoduls ES liefert eine gefilterte und stabilisierte Spannung von z. B. SV und von 24 V. Die 5-Volt-Spannung dient als Versorgungsspannung für den Modulbus. Die 24 Volt können auf der Feldseite für die Basisklemmen B verwendet werden. Die sich an das Einspeisemodul anschließenden Anschlußmodule können sich hinsichtlich der Anzahl und Art der Ein- und Ausgänge I/O voneinander unterscheiden.
  • Der Aufbau des internen Busleiters IB, d. h. internen seriellen Bussystems entspricht vorzugsweise einer hybriden Ring-/Linienstruktur.
  • Dabei wird in zwei Datenübertragungsrichtungen unterteilt. Einerseits gibt es einen Datenverkehr vom Gateway G zu den Anschlußmodulen MS, MB. Der Datenverkehr wird hier bevorzugt als Daisy Chain realisiert. Dementsprechend nimmt jedes Anschlußmodul MS, MB die Daten am Eingang auf und gibt die Daten nach Verarbeitung am Ausgang weiter. Durch das verwendete Summenrahmenprotokoll wird keine Adressierung der Anschlußmodule MS, MB benötigt. Der Dateninhalt wird durch die Position der Anschlußmodule MS, MB bestimmt. Um einen Ausfall des Bussystems IB bei einem defekten/fehlenden Anschlußmodul MS, MB zu verhindern, ist es möglich, zwei weitere vorzugsweise unidirektionele Leitungen "Upstream" vorzusehen (siehe die DE 199 06 867 C1), mit deren Hilfe sich maximal zwei defekte/fehlende Anschlußmodule MS, MB überbrücken lassen, damit das System noch funktioniert. Bei einer Lücke von mehr als zwei Anschlußmodulen MS, MB können dann zwar keine Daten mehr an das nachfolgende Anschlußmodul MS, MB weitergegeben werden, so daß die Kommunikation zwischen Gateway G und den Anschlußmodulen MS, MB nach der Lücke unterbrochen ist. Es ist aber durchaus möglich, ein Anschlußmodul MS, MB herauszuziehen und auszuwechseln, ohne daß der Betrieb des Systems gestört wird.
  • Von den Anschlußmodulen MS, MB zum Gateway G - d. h. in Downstream-Richtung - ist die Leitung dagegen als Linienstruktur ausgelegt. Jedes empfangene Zeichen eines Anschlußmoduls MS, MB löst einen Datenverkehr zum Gateway G aus. Zudem werden über diese Leitungen fehlerfrei spezielle Aktionen ausgelöst. Diese können sowohl vom Gateway G als auch von den Anschlußmodulen MS, MB initiiert werden. Damit hat diese Leitung eine bidirektionale Funktionsweise.
  • Typischerweise wird für die Übertragung von Zeichen eine Kodierung verwendet, welche beispielsweise aus einer Anzahl von Steuerbits, einer Anzahl von Prüfsummenbits und einer Anzahl von Datenbits besteht (nicht dargestellt).
  • Durch ein Startbit wird der Beginn der Datenübertragung gekennzeichnet. Das Selectbit signalisiert den Anschlußmodulen MS, MB den Datenmodus. Anschließend werden die Datenbits übertragen. Als Sicherung werden im Anschluß an die Datenbits jeweils die Prüfsummenbits gesandt. Abgeschlossen wird die Übertragung durch Stoppbits.
  • Die Buskommunikation läßt sich beispielsweise in drei Kategorien unterteilen. Es wird z. B. unterschieden in die Strukturerkennung - durch die Strukturerkennung soll die Art und die Anordnung der Module ermittelt werden - die Prozeßdaten und die Protokolldaten. Eine Strukturerkennung wird z. B. durch das Ereignis BREAK ausgelöst. Dieses Ereignis wird erst ausgelöst, wenn ein Ruhepegel vorgegebener Zeit anliegt (prebreak- time).
  • Bei der Analyse eines Datenübertragungsablaufs ist zu sehen, daß eine einfache Weiterleitung durch die Downstream-Leitung verhindert wird. Die Upstream-Leitungen sind unidirektionale Verbindungen, die problemlos auf eine zweite Tragschiene übertragen werden können.
  • Die Downstream-Leitung bildet dagegen eine bidirektionale Verbindung, d. h. das Gateway als auch die Anschlußmodule übermitteln über diese Leitung Daten. Die Realisierung der bidirektionalen Übertragung bildet daher den Schwerpunkt des Designs einer Repeater-Elektronik RE.
  • Diese Repeater-Elektronik RE wird in einfacher Weise auf der letzten Basisklemme B der letzten Modulscheibe MS6 auf der ersten Tragschiene angeordnet, d. h., die letzte Modulscheibe weist einen vorzugsweise programmierbaren Logikbaustein (z. B. PAL oder dergleichen) auf, welcher den Datenfluß auf der Downstreamleitung des internen Busleiters IB bzw. zwischen den Anschlußmodulen auf der ersten und der zweiten Tragschiene TS1, TS2 mittels eines Ansteuerns entsprechender Treiber DRV1, DRV2 steuert.
  • Im wesentlichen gibt es hier zwei mögliche Lösungsansätze.
  • Einerseits ist es möglich, das elektrische Verhalten der Downstream-Leitung DN auszuwerten. Die Daten liegen dabei für einen bekannten und definierten Zeitraum an. Analog zur Zeitdauer der Bitfolge kann entsprechend reagiert werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige Lösung, da durch eine einfache Logik die Downstream-Leitung DN in Richtung von der ersten zur zweiten bzw. von der zweiten zur ersten Tragschiene TS1, TS2 geschaltet werden kann.
  • Bei einer alternativen Lösungsmöglichkeit besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Bitfolgen an sich auszuwerten. Über die Auswertung des Selectbits kann ermittelt werden, welcher Übertragungsmodus aktiv ist und entsprechend reagiert werden. Eine Auswertung der Bitfolge dient dazu einen CRC-Fehler zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Dies kann beispielsweise mit zwei Anschlußmodulen mit integrierter Logik erfolgen. Diese Lösung ist jedoch aufwendiger und kostspieliger als die erstgenannte Lösung.
  • Zur Entwicklung des geforderten Konzepts ist die Analyse aller möglichen Betriebsfälle notwendig. Hieraus wird eine Strategie entwickelt, um die Downstream- Leitungen DN entsprechend zu schalten. Die Erkennung des Betriebsfalls basiert auf der Aktivität der Up- und/oder der Downstream-Leitungen UP/DN. Ein Wechsel zwischen den verschiedenen Betriebsfällen wird durch Ereignisse gesteuert, welche jeweils spezifische Längen- und Reihenfolgen aufweisen. Damit ist es möglich, während einer Übertragung die Schaltrichtung der Up- und/oder Downstream-Leitungen entsprechend zu steuern.
  • Die Steuerung erfolgt über einen Logikbaustein "Logik", welcher Datenleitungen DN des Systems abtastet. Dieser Baustein steuert wiederum mit Hilfe von zwei Enable- Daten die Richtung der Downstream-Leitung und aktiviert oder sperrt einen Treiberbaustein mit Enable-Eingang. Entsprechend wird die Übertragungsrichtung von der Tragschiene TS1 zur Tragschiene TS2 bzw. von der Tragschiene TS2 zur Tragschiene TS1 geschaltet.
  • Eine entsprechende Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Logikbaustein "Logik" ist an die Datenleitungen UP und DN angeschlossen und tastet diese ab. In Abhängigkeit von dieser Abtastung wird die Downstreamleitung DN über Treiberbausteine DRV1 und DRV2 geschaltet, deren Steuereingänge mit dem Logikbaustein verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, welches den Aufbau der Repeater-Elektronik anhand eines Diagramms einer Finite-State-Maschine (FSM) symbolisiert.
  • Ausgehend von einem Zustand "IDLE" (beide Treiberbausteine DRV 1 und DRV2 deaktiviert) wird, wenn bei einem Übergang 1 Daten oder ein Break auf TS1 sensiert werden, von der Tragschiene TS1 zur Tragschiene TS2 umgeschaltet (DRV1 = aktiviert, DRV2 = deaktiviert). Falls der Übergang 1 durch ein Break ausgelöst wurde und das Break zuende ist, erfolgt ein Übergang zum Zustand IDLE zurück. Falls dagegen bei einem nächsten Übergang 3 sensiert wird, dass der Datenfluß von der Tragschiene TS1 beendet ist und nunmehr Daten von der Tragschiene TS2 anliegen, wird der Treiberbaustein DRV1 deaktiviert und der Treiberbaustein DRV2 aktiviert. Nachdem der Datenfluß von der Tragschiene TS2 beendet ist (Übergang 4), erfolgt wiederum ein Übergang in den Zustand IDLE.
  • Bei einem Break auf der Tragschiene TS2 wird der Treiberbaustein DRV 1 deaktiviert und der Treiberbaustein DRV2 aktiviert. Nach dem Ende des Breaks (Übergang 6) erfolgt wiederum die Rückkehr zum Zustand IDLE.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen mögliche Aufteilungen der Elemente der Repeaterelektronik auf das letzte Anschlussmodul MS6 der ersten Tragschiene TS1 und das erste Anschlussmodul MS7 der zweiten Tragschiene TS2. Dieser Algorithmus kann durch weitere Bedingungen und Optionen beliebig verfeinert und spezifiziert werden.
  • Nach Fig. 4 weist die Repeaterelektronik des letzten Anschlussmoduls MS6 der ersten Baugruppe den in die Upstreamleitung geschalteten Logikbaustein Logik zur Sensierung der Daten sowie den mit einem Steuereingang an den Logikbaustein angeschlossenen Treiber DRV2 für die Downstreamleitung auf, wogegen die ergänzende Repeaterelektronik bzw. die Teile der Repeaterelektronik des ersten Anschlussmoduls MS7 auf der zweiten Tragschiene TS2 einen der Downstreamleitung zugeordneten Treiber DRV1 und ggf. einen Treiber DRV3 für die Upstreamleitung aufweist, wobei der Treiber DRV1 über das Kabel K mit seinem Steuereingang ebenfalls mit dem Logikbaustein Logik verbunden ist.
  • Nach Fig. 5 erfolgt die Datenübertragung zwischen den Repeaterelektrnoken bzw. den Baugrupen durch ein anderes physikalisches Medium oder eine andere Übertragungstechnik als die Datenübertragung im internen Busleiter, was durch die im Vergleich zu Fig. 4 stärkeren Linien des Kabels K symbolhaft angedeutet wird. Denkbar sind Funk- oder IR-Übertragungstechniken, Lichtwellenleiter oder aber andere Übertragungstechniken wie eine differentielle Übertragung. Bezugszeichenliste TS1, TS2 Tragschiene
    G Gateway
    ES Einspeisescheibe
    MS1, . . ., MB1, . . . Anschlußmodule
    B Basisklemme
    E Elektronik
    I/O Ein-/Ausgang
    IB interner Busleiter
    DRV1/DRV2/DRV3 Treiber
    DN Downstream
    UP Upstream
    Logik Logikbaustein

Claims (11)

1. Verbindungsvorrichtung zur Herstellung einer Potential- und/oder Datenverbindung zwischen verschiedenen und örtlich voneinander getrennten Baugruppen eines Feldbussystemes, die jeweils einen Aufbau aus aneinandergereihten Anschlußmodulen (MS1, . . .) aufweisen, wobei von Anschlußmodul zu Anschlußmodul innerhalb jeder Baugruppe Daten über einen Datenbus - interner Busleiter (IB) - mit Datenleitungen (DN, UP) weitergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass
der interne Busleiter (IB) mindestens eine unidirektionale und mindestens eine bidirektionale Datenleitung (UP, DN) aufweist,
zumindest eines der Anschlußmodule (MS6) der ersten Baugruppe und/oder eines der Anschlussmodule (MS7) der zweiten Baugruppe mit einer Repeater-Elektronik versehen ist, welche zur Weiterleitung des internen Busleiter (IB) von einem der Anschlussmodule (MS6) der ersten Baugruppe zu einem der Anschlussmodule (MS7) der zweiten Baugruppe und zur Umschaltung der Datenflußrichtungen zwischen den verschiedenen Baugruppen ausgelegt ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Repeater-Elektronik (RE) zu einer Sensierung und Steuerung der Datenrichtung auf der bidirektionalen Datenleitung (DN) und/oder einer Sensierung des Datenflusses auf der unidirektionalen Datenleitung (UP) ausgelegt ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Repeater-Elektronik (RE) wenigstens einen Logikbaustein (Logik) aufweist, der zur Auswertung des Datenflusses auf wenigstens einer der Datenleitungen (DN, UP) des internen Busleiters (IB) ausgelegt ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Repeaterelektronik des Anschlußmodules (MS6) der ersten Baugruppe und/oder die Repeaterelektronik des Anschlußmodules (MS7) der zweiten Baugruppe jeweils wenigstens einen Treiber (DRV1, DRV2) aufweisen.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikbaustein (Logik) eine programmierbare Logik aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Logikbaustein (Logik) als festverdrahtete Logik ausgelegt ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Logikbaustein (Logik) der Repeater-Elektronik (RE) derart programmiert ist, dass er das elektrische Verhalten der Daten auf der bidirektionalen Datenleitung (DN) in Hinsicht auf die Zeitdauer der Bitfolge des Datenflusses auswertet und in Reaktion auf die Bitfolge die bidirektionale Datenleitung (DN) in Richtung von der ersten zur zweiten bzw. von der zweiten zur ersten Baugruppe schaltet.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Logikbaustein (Logik) der Repeater-Elektronik (RE) dazu ausgelegt und programmiert ist, dass er die logische Bitfolge des Datenflusses auswertet und in Abhängigkeit von der Bitfolge, insbesondere von einem Selectbit, die bidirektionale Datenleitung (DN) zwischen den beiden Baugruppen (TS1, TS2) umschaltet.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Daten von der Repeaterelektronik des Anschlußmodules (MS1) der ersten Baugruppe zum Anschlussmodul (MS7) der zweiten Baugruppe durch eine zur Datenübertragung innerhalb der Tragschienen unterschiedliche Übertragungstechnik, insbesondere Lichtleiter, IR- oder Funkübertragung oder mit Hilfe einer differentiellen Übertragungstechnik erfolgt.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Baugruppen auf verschiedene Tragschienen (TS1, TS2) aufgereiht sind.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Anschlussmodul (MS6) auf der ersten Tragschiene (TS1) und/oder das erste Anschlussmodul (MS7) auf der zweiten Tragschiene (TS2) die Repeaterelektronik aufweisen.
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