DE10136630A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten

Info

Publication number
DE10136630A1
DE10136630A1 DE2001136630 DE10136630A DE10136630A1 DE 10136630 A1 DE10136630 A1 DE 10136630A1 DE 2001136630 DE2001136630 DE 2001136630 DE 10136630 A DE10136630 A DE 10136630A DE 10136630 A1 DE10136630 A1 DE 10136630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
epidermis
heat zone
irradiation
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001136630
Other languages
English (en)
Inventor
Gernot K Brueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001136630 priority Critical patent/DE10136630A1/de
Publication of DE10136630A1 publication Critical patent/DE10136630A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • A61B18/203Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser applying laser energy to the outside of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00005Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe
    • A61B2018/00011Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe with fluids
    • A61B2018/00029Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe with fluids open
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00315Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body for treatment of particular body parts
    • A61B2018/00452Skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00315Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body for treatment of particular body parts
    • A61B2018/00452Skin
    • A61B2018/0047Upper parts of the skin, e.g. skin peeling or treatment of wrinkles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

    Stand der Technik
  • Zur Beseitigung von Falten in der Haut, speziell im Gesicht, gibt es diverse medizinische Möglichkeiten. Auch eine physikalische Lösung wurde vor einiger Zeit vorgestellt. Hierbei wird der Umstand genutzt, dass eine durch lasergestützte Hitzeeinwirkung von 60° bis 80°C erzeugte Koagulations-Nekrose der oberen papillären Dermis zur Kollagen-Kontraktion und -Neubildung führt. Die dabei erzeugte Volumenzunahme durch die Vermehrung des kollagenen Bindegewebes führt zur Faltenstraffung, wodurch diese verschwinden. Die Vorteile gegenüber anderen bisher bekannten Verfahren sind eindeutig. Der einzige Nachteil ist die Notwendigkeit diese Behandlung in mehreren Sitzungen durchzuführen, um die Bindegewebsvermehrung in dem Umfang zu erreichen, dass die Faltenstraffung völlig ausgebildet wird und die Falte nicht mehr sichtbar ist.
  • Probleme
  • Da der Hitzeeintrag in die Haut über einen IR Laser erheblich ist, um die Dermis auf die erforderlichen Temperaturen von bis zu 80°C zu bringen und ohne Maßnahmen die Epidermis verbrennen würde, muss diese sehr stark gekühlt werden. Damit reduziert sich der Schmerz einerseits und andererseits wird die Epidermis weitgehend geschont. Die Kühlung geschieht, indem ein Kühlspray auf die zu behandelnde Fläche aufgesprüht wird. Damit auch keine Unterkühlung entsteht, wird die Oberflächentemperatur gemessen und danach dann der Kühlspray zugeführt. Eingesetzt wird dafür zur Zeit ein Nd : YAG Laser, aber auf der untypischen Wellenlänge von 1320 nm (statt 1064 nm).
  • Hierbei kann es zu Problemen kommen, indem die Kühlung nicht ausreichend erfolgt oder auch überkühlt wird. In beiden Fällen ist die Schädigung der Epidermis unvermeidlich.
  • Durch die Auftragung des Sprays wird der Laserstrahl, durch welchen der Hitzeeintrag geschieht, teilweise absorbiert und/oder gestreut. Dies geschieht dann primär im Faltenbereich, da sich speziell dort die Kühlflüssigkeit sammelt. Damit kann gerade bei tieferen Falten der notwendige Hitzeeintrag gestört werden.
  • Problemlösung
  • Ideal kann ein solches Verfahren angesehen werden, mit welchem der Hitzeeintrag in die Dermis erfolgen kann und dies möglich ist, ohne dass ein Schaden für die Epidermis erfolgt resp. erfolgen kann. Auch sollte auf störungsanfällige Einheiten verzichtet werden, die zwar zwingend notwendig sind, deren Versagen aber direkt zur Schädigung führt. Zusätzlich sollte es möglich sein, die Tiefe des Hitzeeintrags in gewissen Grenzen variieren zu können.
  • Je präziser der lokale Erhitzung ist und zwar sowohl in Hinsicht auf die räumliche Position des Wirkzentrums als auch in Hinsicht auf die zu erreichende Temperatur, um so einfacher lässt sich diese Methode allgemein anwenden.
  • Das "Soft Touch" Verfahren
  • Das erfindungsgemäße (Soft Touch) Verfahren erreicht es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Hitzeeintrag in die Haut ohne Schädigung der Epidermis zu erreichen. Die Basis des Verfahrens ist es, die Fläche der Einstrahlung stark zu vergrößern und damit die Belastung pro Fläche im gleichen Maße zurückzunehmen.
  • Durch die Ausrichtung der Strahlung zu der Stelle, in welcher die Temperaturerhöhung erfolgen soll, wird die Pulsenergie des Lasers trotz der vorherigen Strahlaufweitung und/oder Strahlumlenkung dorthin konzentriert.
  • Der Verlust durch Streuung ist bei jedem Verfahren gegeben, so dass sich hieraus keine negativeren Aspekte ergeben, als bei der Direkteinstrahlung. Auch bei der Einstrahlung des IR Lichtes über einen Laserstrahl ohne weitere Optiken ergeben sich Verluste und eine Deformierung des Strahls über die Streulichterzeugung.
  • Die Aufweitung des Strahls lässt sich über eine entsprechende Optik erreichen. Hier muss darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Linsen für die IR Wellenlänge des Laserlichtes weitgehend entspiegelt sind, damit die Verluste niedrig gehalten werden können.
  • Ein stark aufgeweiteter Laserstrahl wird mittels einer konvexen Linse kurz über der Haut auf die Stelle der Dermis fokussiert, über welcher sich die Falte befindet. Durch entsprechende Abstandshalter wird gewährleistet, dass der Fokuspunkt sich an der gewünschten Stelle unter der Haut befindet. Ein Lichtstrahl, geleitet durch eine Lichtleitfaser, welche sich z. B. in einer Bohrung im Zentrum der Linse befindet, dient als Zieleinrichtung.
  • Eine Alternative ist die Aufteilung des Laserlichtes auf mehrere Faseroptiken, welche dann so angeordnet sind, dass das IR Nutzlicht über verschiedene Winkel auf die zu erhitzende Stelle unter der Epidermis gerichtet sind.
  • Auch diese einzelnen Strahlenbündel können vorher aufgeweitet werden und dann auf den Zielpunkt hin fokussiert werden.
  • Hier ist dann optimal, wenn die einzelnen Strahlenbündel in einem bestimmten zeitlichen Abstand aktiviert werden, womit die Zeit der Belastung pro Hautsegment kurz gehalten werden kann. Dadurch wird erreicht, dass sowohl die Epidermis nicht geschädigt wird, als auch der Schmerz minimiert wird. Wobei festgehalten werden kann, dass die Schmerzerzeugung im gleichen Maße ansteigt, wie die Epidermis geschädigt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit der Reduktion der Hautbelastung ist die zeitlich versetzte Einstrahlung. Hier wird der Laserstrahl durch eine rotierende Spiegelanordnung rund um die Behandlungsstelle geführt, wobei die Zeit eines Umlaufs der Pulsdauer entsprechen sollte, um eine gleichmäßige Verteilung der Pulsenergie zu erreichen.
  • Auch lässt sich die Fläche, auf welcher das IR Licht auftrifft, dadurch vergrößern, indem der Strahl vorher aufgeweitet wird und dann zum Zielpunkte hin fokussiert wird.
  • Eine Lichtleitfaser im Zentrum des aufgeweiteten Strahls oder eine kleine Lampe mit einer fokussierten Abstrahlung in Verbindung mit einem Abstandshalter gewährleisten die präzise Ansteuerung der Pulsenergie auf die zu erhitzende Stelle hin.
  • Beschreibung
  • Anhand der Fig. 1 bis 5 wird das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt und dazu gehörende, mögliche Ausprägungen von Vorrichtungsformen dargestellt.
  • In den Fig. 1 bis 5 werden die folgenden Einzelheiten dargestellt:
  • In Figur wird die Haut im Querschnitt gezeigt, wobei sich die Hautfalte aus Hornhaut 2 und Epidermis 4 tief in die Dermis 3 hineinsenkt.
  • Beim bekannten Verfahren strahlt das Laserlicht 6, welches aus der Zuführungsfaser 5 des Lasers tritt auf die Hautfalte und heizt das darunter liegende Gewebe 7 auf. Zur Schonung der Epidermis wird aus einer Düse 8 ein Kühlmittel 9 auf die bestrahlte Falte geleitet.
  • Die Entlastung der Epidermis zeigt die Fig. 3, in welcher die folgende Einzelheiten dargestellt sind: Aus z. B. zwei Faseroptiken 15 treten die Lichtstrahlen 16 und treffen seitlich der Falte auf der Haut auf und schneiden sich im Bereich 13 der Dermis. Hierdurch wird die gewünschte Überhitzung 14 erreicht. Auch hier werden die Flächen, auf denen das Licht auftrifft gekühlt. Aus der Kühlmittelleitung 10 werden über Verzweigungen 11 Kühlmittelströme 12 auf die bestrahlten Areale geleitet.
  • Eine Alternative zeigt die Fig. 4, in welcher die folgenden Einzelheiten dargestellt sind: Der Laserstrahl wird in einer Aufweitungsoptik 17 aufgeweitet. Der aufgeweitete Lichtstrahl 18 wird dann oberhalb der Haut mit der Sammellinse 20 auf die zu erhitzende Stelle 21 der Dermis fokussiert und die gewünschte Erhitzung findet unterhalb der Falte 22 statt.
  • Eine variablere Ausprägung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in Fig. 5 dargestellt, wobei die folgenden Einzelheiten gezeigt werden: Der Laserstrahl 24 wird durch die Eingangsöffnung 23 geleitet und trifft auf den Umlenkspiegel 26. Eine Befestigungsarm 25 hält die Aufnahme 27 für den weiteren Umlenkspiegel 28. Hierdurch wird der Laserstrahl auf die Aufheizzone 31 gelenkt. Eine optionale Linse 29 fokussiert den Strahl, sofern er vorher aufgeweitet wurde, wobei die Fokussierung auch auf die Aufheizzone 31 eingerichtet ist. Die beiden Umlenkspiegel 26 und 28 bewegen sich mit dem Befestigungsarm 25 und dem Aufnahmegehäuse 27 und eventueller Linse 29 um die Rotationsachse 32. Eine in der Rotationsachse befestigte Lampe 30 strahlt auf den Punkt der Haut, unter welcher die Hitze erzeugt wird.

Claims (15)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unterhalb der Epidermis, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstrahlbereiche durch entsprechende Maßnahmen vergrößert werden und das Licht auf die Hitzezonen konzentriert resp. fokussiert wird und die Epidermis dabei geschont wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung der Fläche, auf welcher das Licht auf die Haut trifft, dadurch geschieht das der Lichtstrahl ein- oder mehrmals aufgetrennt wird und dann alle die so entstandenen Lichtstrahlen auf die Hitzezone hin gerichtet werden.
3. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung der Einstrahlfläche mittels einer Aufweitungsoptik geschieht und die Fokussierung auf die Hitzezone hin mit einer Sammellinse durchgeführt wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fokussierung des aufgeweiteten Strahls mit einem Hohlspiegel erfolgt.
5. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die aufgetrennten Lichtstrahlen aufgeweitet sind und jeweils zur Hitzezone hin fokussiert werden.
6. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen aufgetrennten Lichtstrahlen zeitlich unterschiedlich aktiviert werden.
7. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Lichtquelle austretende Lichtstrahl durch Umlenkspiegel aufgetrennt wird und dann auch wieder mit Umlenkspiegel zur Hitzezone geleitet wird.
8. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus Umlenkspiegeln und dazugehöriger Aufnahmen um eine Achse, die zur Hitzezone zeigt, rotiert wird.
9. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Umlenkspiegel geleitete Lichtstrahl vorher aufgeweitet wurde und zur Hitzezone hin mit einer Sammellinse oder einem Hohlspiegel fokussiert wird.
10. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lichtquelle um einen IR-Laser handelt.
11. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Laser um einen Nd : YAG Laser handelt, vorzugsweise mit der Wellenlänge 1064 oder 1320 nm.
12. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitzezone durch entsprechende Maßnahmen anvisiert werden kann, z. B. durch das Licht aus einer Lichtleitfaser oder eine separate, kleine Lichtquelle.
13. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichteintrittsflächen zusätzlich durch Kühlmittel gekühlt werden, vorzugsweise durch einen Luftstrom.
14. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sequentielle Einstrahlung in der Weise erfolgt, üass während eines Lichtpulses oder Lichtpulssequenz die gesamte mögliche Fläche bedient wird.
15. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstrahltiefe im Rahmen des Möglichen einstellbar ist.
DE2001136630 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten Withdrawn DE10136630A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001136630 DE10136630A1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001136630 DE10136630A1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10136630A1 true DE10136630A1 (de) 2003-02-13

Family

ID=7693305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001136630 Withdrawn DE10136630A1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10136630A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635430T2 (de) Vorrichtung zur Entfernung von Haaren mit einer pulsierten elektromagnetischen Strahlung
DE19852948C2 (de) Dermatologisches Handstück
EP1790383B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks
DE69621775T3 (de) Enthaarung mit optischen pulsen
EP2548617B1 (de) Lasertherapiesystem mit UVA- und Laser-Licht zur gerichteten Erzeugung einer dermalen Kollagen-Matrix
DE69122349T2 (de) Lasergerät zu thermischer Hornhautplastik
DE69825447T2 (de) Gerät zur dermatologischen behandlung
DE69633520T2 (de) Enthaaren durch selektive photothermolyse mit hilfe eines alexandrite-lasers
EP3416580B1 (de) Vorrichtung zur bestrahlung der haut
EP0732895B1 (de) Enthaarung
WO2008043520A2 (de) Vorrichtung für dermatologische behandlung
US20050015077A1 (en) Method and apparatus for skin treatment using near infrared laser radiation
US9597528B2 (en) Applicator
US9247995B2 (en) Tattoo removal with two laser beams via multi-photon processes
EP3706938A1 (de) Bearbeitungsmaschine zum schichtweisen herstellen von dreidimensionalen bauteilen und verfahren zum erwärmen eines pulvers
DE19914914A1 (de) Verfahren und Anordnung zur zielgerichteten Applikation eines Therapiestrahls, insbesondere zur Behandlung kranker Bereiche im Auge
WO2016156190A1 (de) Ophthalmologische lasertherapievorrichtung
CH657534A5 (de) Vorrichtung zur behandlung von fusspilzerkrankungen.
Parel et al. Noncontact laser photothermal keratoplasty I: biophysical principles and laser beam delivery system
DE102016006083B4 (de) Therapiesystem zur holographischen Darstellung und Wellenfront- gestützten Rekonstruktion von biologischem Gewebe und gezielten Anordnung von Polymeren
DE10136630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hitzezonen unter der Epidermis, unter anderem zur Beseitigung von Falten in dermatologischen Anwendungen, speziell von Gesichtsfalten
DE102013004482A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung der Augenhornhaut
EP0657141B1 (de) Vorrichtung für die interstitielle thermotherapeutische Behandlung
DE29809759U1 (de) Vorrichtung für eine medizinische Behandlung mit einer Lichtquelle
EP3053539A1 (de) Laser zur Bestrahlung der Haut

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee