DE10135419A1 - Werkzeugkopf für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugkopf für eine Werkzeugmaschine

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DE10135419A1 DE2001135419 DE10135419A DE10135419A1 DE 10135419 A1 DE10135419 A1 DE 10135419A1 DE 2001135419 DE2001135419 DE 2001135419 DE 10135419 A DE10135419 A DE 10135419A DE 10135419 A1 DE10135419 A1 DE 10135419A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf für eine Werkzeugmaschine mit einer in einem Gehäuse gelagerten Werkzeugspindel mit einem axialen Kühlmittelkanal, welcher über einen im wesentlichen radialen Zuführkanal an einen das Gehäuse durchsetzenden Versorgungskanal angeschlossen ist. Zur Abdichtung des zwischen dem Zuführkanal der Werkzeugspindel, und dem Versorgungskanal des Gehäuses vorhandenen, z. B. als Ringkanal ausgebildeten Zwischenraums gegenüber den Lagern der Werkzeugspindel ist eine Dichtungseinheit mit zwei Gleitringdichtungen vorgesehen. Die Werkzeugspindel weist im Bereich des Zuführkanals wenigstens einen radialen Bund auf, an dem zumindest eine Gleitringdichtung der Dichtungseinheit axial dichtend anliegt. Der axiale Andruck der Gleitringdichtung an den Bund ist insbesondere in Abhängigkeit des Drucks des Kühlmittels im Zwischenraum automatisch gesteuert, was durch eine in Richtung des Bundes vorkragende Dichtfläche gewährleistet sein kann, der an ihrer dem Bund abgewandten Seite eine mit dem Zwischenraum in Verbindung stehende radiale Druckfläche zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen oder Werkzeughaltern für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Werkzeugkopf, mit einer in einem Gehäuse gelagerten Werkzeugspindel mit einem axialen Kühlmittelkanal, welcher über einen im wesentlichen radialen Zuführkanal an einen das Gehäuse durchsetzenden Versorgungskanal angeschlossen ist, wobei der zwischen dem Zuführkanal der Werkzeugspindel und dem Versorgungskanal des Gehäuses vorhandene Zwischenraum zumindest gegenüber den Lagern der Werkzeugspindel über eine Dichtungseinheit mit zwei Gleitringdichtungen abgedichtet ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 41 03 376 C1 und DE 43 24 952 A1 bekannt und dienen zum Festlegen von Werkzeugen oder Werkzeughaltern an einer Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine, z. B. einer CNC-Maschine. Problematisch ist grundsätzlich die Zufuhr des Kühl- oder Schmiermittels, welches entweder über eine der Werkzeugmaschine zugewandte Stirnseite der Werkzeugspindel des Werkzeugkopfes ausschließlich axial oder über einen das Gehäuse des Werkzeugkopfes durchsetzenden Versorgungskanal im wesentlichen radial zuführbar ist. Im erstgenannten Fall ist die Befestigung und die Abdichtung des Werkzeugkopfes an der bzw. gegen die Werkzeugmaschine aufwendig und teuer und insbesondere die maximal mögliche Drehzahl des Werkzeugkopfes begrenzt. Bei zweitgenannter Ausgestaltung erfolgt die Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Versorgungskanal des Gehäuses und dem Zuführkanal für den axialen Kühlmittelkanal der Werkzeugspindel in der Regel über zwischen Gehäuse und Werkzeugspindel angeordneten schleifende Dichtungen, welche die rotierende Spindel radial gegen die mit Axialabstand angeordneten Lager abdichten.
  • Nachteilig ist einerseits, daß beim Einsetzen oder Herausziehen der Werkzeugspindel in das bzw. aus dem Gehäuse die radial wirksame Dichtfläche der Gleitringdichtung über eine verhältnismäßig große axiale Länge entlang der Spindel geführt werden muß, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Dichtungen besteht, was zu Undichtigkeiten führt. Diese Gefahr ist umso größer, je enger die Passung der Gleitringdichtungen bezüglich der Werkzeugspindel gewählt wird. Da Gleitringdichtungen bestimmungsgemäß jedoch eine absolut ebene und harte Dichtfläche aufweisen, hängt ihre Dichtigkeit maßgeblich von dem durch die gewählte Passung erzeugten Andruck gegen die abzudichtende Kontaktfläche ab, weshalb im Falle der Zufuhr eines Druckmediums in den Zwischenraum eine verhältnismäßig enge Passung eingestellt werden muß, um eine zufriedenstellende Dichtigkeit zu gewährleisten. Ferner läßt sich insbesondere beim Austausch der Gleitringdichtungen an bereits benutzten Werkzeugköpfen kaum vermeiden, daß in dem jeweiligen Kühlmittel als Verunreinigungen enthaltene kleine Feststoffpartikel zwischen die Dichtflächen der Gleitringdichtungen und die Werkzeugspindel geraten, was zu einer raschen Zerstörung der Dichtungen führt. Andererseits entfalten die bekannten Gleitringdichtungen ihre Dichtwirkung ausschließlich aufgrund des durch die gewählte Passung erzeugten radialen Andrucks.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Gewährleistung einer einfachen Montage der Dichtungen über eine lange Betriebsdauer des Werkzeugkopfes eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Werkzeugspindel wenigstens einen radialen Bund im Bereich des Zuführkanals und die Dichtungseinheit wenigstens eine gegen den Bund axial dichtende Gleitringdichtung aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugkopfes steht die Gleitringdichtung der Dichtungseinheit entgegen dem Stand der Technik ausschließlich in Axialrichtung mit dem Bund der Werkzeugspindel in dichtendem Kontakt, so daß bei der Montage bzw. Demontage des Werkzeugkopfes, infolge derer die Spindel in das Gehäuse eingeschoben bzw. aus demselben herausgezogen wird, eine reibungsbedingte Beeinträchtigung der Dichtung wie auch jeglicher Eintritt von Feststoffpartikel zwischen Werkzeugspindel und Dichtfläche zuverlässig vermieden wird. Ferner läßt sich die zur Sicherstellung der gewünschten Dichtigkeit erforderliche axiale Vorbelastung der Gleitringdichtung z. B. durch Einsatz von Distanzscheiben problemlos einstellen.
  • Zweckmäßig liegt die Gleitringdichtung dem Bund an dessen dem Zuführkanal abgewandten Seite axial dichtend an, wobei letzterer insbesondere als ein die Werkzeugspindel umgebender Ringkanal ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist zu beiden Seiten des Zuführkanals je ein Bund der Werkzeugspindel angeordnet, dem jeweils eine Gleitringdichtung axial dichtend anliegt, so daß die zur Abdichtung des Zwischenraums vorgesehene Dichtungseinheit jeweils eine in Axialrichtung der Werkzeugspindel vor bzw. hinter dem das Gehäuse durchsetzenden Versorgungskanal bzw. dem axialen Kühlmittelkanal der Werkzeugspindel angeordnete, axial dichtende Gleitringdichtung aufweist.
  • Um für eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage des Werkzeugkopfes und insbesondere der Dichtungseinheit zu sorgen, sind die Bunde bevorzugt von einem im Bereich des Zuführkanals drehfest auf die Werkzeugspindel aufgesetzten Ring gebildet, welcher eine mit dem Zuführkanal der Werkzeugspindel fluchtende Bohrung aufweist, über welche das Kühlmittel aus dem Zwischenraum in den Zuführkanal der Werkzeugspindel überführbar ist.
  • Der Ring ist mit Vorteil durch eine Rastverbindung drehfest auf der Werkzeugspindel angeordnet, wobei die Verbindung des mit den Dichtflächen der Gleitringdichtungen axial in Kontakt stehenden Rings mit der Werkzeugspindel insbesondere dadurch gewährleistet sein kann, daß der Ring an seiner der Werkzeugspindel zugewandten Innenfläche eine Ausnehmung aufweist, in welche ein radial bewegbarer Mitnehmer an der Werkzeugspindel eingreift. Der Mitnehmer ist in diesem Fall mit Vorzug z. B. mittels einer in einem radialen Sackloch der Werkzeugspindel angeordneten Schraubenfeder federbelastet, während der Ring im Bereich der Ausnehmung eine ihn durchsetzende Radialbohrung aufweist. Auf diese Weise ist der Ring einerseits einfach und schnell durch Aufschieben auf die Werkzeugspindel und Verrasten des Mitnehmers in der Ausnehmung montierbar, andererseits durch Einführen eines stiftförmigen Werkzeugs in die Ausnehmung, um den Mitnehmer der Werkzeugspindel außer Eingriff mit der Ausnehmung des Rings zu bringen und den Ring somit von der Werkzeugspindel zu lösen, demontierbar.
  • Um die zwischen dem Ring und der Werkzeugspindel gebildete Kontaktfläche zuverlässig gegen das Kühlmittel im Zwischenraum abzudichten, ist zwischen dem Ring und der Werkzeugspindel zweckmäßig zu beiden Seiten des Zuführkanals jeweils ein Dichtring angeordnet, welcher als herkömmliche Flach-, Weichdichtung oder dergleichen ausgebildet sein kann.
  • Die Gleitringdichtung ist mit Vorzug an dem Gehäuse mittelbar oder unmittelbar zentriert und in Richtung des Bundes der Werkzeugspindel axial vorbelastet, um den zur Entfaltung einer optimalen Abdichtung erforderlichen axialen Andruck der Gleitringdichtung an den Bund der Werkzeugspindel bzw. den auf diese aufgesetzten Ring zu gewährleisten. Um für einen möglichst konstanten Andruck der Gleitringdichtung zu sorgen und geringe Toleranzen der Lagerung der Werkzeugspindel auszugleichen, ist die Gleitringdichtung vorzugsweise axial federbelastet, wobei zur axialen Vorbelastung der Gleitringdichtung z. B. eine zwischen dieser und dem Gehäuse angeordnete Federscheibe vorgesehen sein kann.
  • In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der axiale Andruck der Gleitringdichtung an den Bund des Werkzeugspindel in Abhängigkeit des Drucks des Kühlmittels im Zwischenraum gesteuert ist, so daß mit steigendem Druck des Kühlmittels ein erhöhter axialer Andruck der Gleitringdichtung an die zugehörige Dichtfläche bewirkt wird, um bei jedem Betriebszustand des Werkzeugkopfes stets für eine optimale Dichtigkeit der Gleitringdichtung zu sorgen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Gleitringdichtung eine in Richtung des Bundes vorkragende Dichtfläche aufweist, welcher an ihrer dem Bund abgewandten Seite eine mit dem Zwischenraum in Verbindung stehende radiale Druckfläche zugeordnet ist. Auf diese Weise wird durch den Druck des in dem Zwischenraum vorhandenen Kühlmittels ein zur statischen axialen Vorbelastung der Gleitringdichtung zusätzlicher dynamischer axialer Andruck der Dichtfläche gegen den Bund der Werkzeugspindel bewirkt, so daß in Abhängigkeit von dem Druck des Kühlmittels stets der zur Gewährleistung einer optimalen Abdichtung erforderliche axiale Andruck der Gleitringdichtung gegen den Bund gewährleistet ist.
  • An ihrer dem Bund abgewandten Seite der Dichtfläche ist die Gleitringdichtung beispielsweise über einen Dichtring gegen das Gehäuse mittelbar oder unmittelbar abgedichtet, wobei der Dichtring wiederum z. B. von einer beliebigen Flach-, Weichdichtung oder dergleichen gebildet sein kann.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Dichtungseinheit kann zwischen dieser und einem ihr benachbarten Lager der Werkzeugspindel ein weiterer Dichtring angeordnet sein, wobei zwischen der Dichtungseinheit und dem zusätzlichen Dichtring eine nach außen führende Leckageleitung vorgesehen ist, um gegebenenfalls auftretende Undichtigkeiten der Dichtungseinheit zu erkennen. Die zusätzlichen Dichtringe können entweder ebenfalls von einer axial dichtenden oder auch von einer herkömmlichen, radial dichtenden Wellendichtung gebildet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Werkzeugkopf;
  • Fig. 2 eine Detailansicht der Dichtungseinheit des Werkzeugkopfes gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Detailansicht einer Gleitringdichtung der Dichtungseinheit des Werkzeugkopfes gemäß Fig. 1 und 2.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Werkzeugkopf 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem eine Werkzeugspindel 3 um ihre Längsmittelachse 4 drehbar gelagert ist. An dem in Fig. 1 rechten Ende der Werkzeugspindel 3 ist ein Kopplungssystem angeordnet, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem Zahnwellenprofil 5 gebildet ist und zur Verbindung des Werkzeugkopfes 1 mit einer Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) dient, um die Werkzeugspindel 3 in Rotation zu versetzen.
  • Zur Lagerung der Werkzeugspindel 3 ist an ihrer dem Zahnwellenprofil 5 zugewandten Seite eine erste Lagereinheit 6, z. B. in Form eines Zylinderrollenlagers 7, und an ihrer dem Zahnwellenprofil 5 abgewandten Seite eine zweite Lagereinheit 8 vorgesehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem gepaarten Schrägkugellager 9 in O-Anordnung gebildet ist. Zur Abdichtung des Gehäuses 2 gegen die Umgebung ist an der dem Zahnwellenprofil 5 zugewandten Seite der ersten Lagereinheit 6 ein Dichtring 10 angeordnet, welcher beispielsweise von einer herkömmlichen, radial wirkenden Wellendichtung gebildet sein kann.
  • An dem in Fig. 1 linken Ende der Werkzeugspindel 5 ist eine Spanneinrichtung 11 angeordnet, welche zur Befestigung eines Werkzeugs und/oder eines Werkzeughalters (nicht dargestellt) dient. Die Spanneinrichtung 11 ist mit einem konisch öffnenden Aufnahmeraum 12 und einem hieran anschließenden zylindrischen Aufnahmeraum 13 für einen Schaft des Werkzeugs bzw. des Werkzeughalters ausgestattet. Der zylindrische Aufnahmeraum 13 mündet in einen zum Temperieren bzw. Schmieren des Werkzeugs dienenden, zentralen axialen Kühlmittelkanal 14 der Werkzeugspindel 5, welcher über einen radialen Zuführkanal 15 mit der Mantelfläche der Werkzeugspindel 3 innerhalb des Gehäuses 2 zwischen den Lagereinheiten 6, 8 in Verbindung steht.
  • An den Zuführkanal 15 der Werkzeugspindel 3 schließt sich ein von der Werkzeugspindel 3 und dem Gehäuse 2 begrenzter, als Ringraum ausgestalteter Zwischenraum 16 an, an welchen ein im wesentlichen radialer Versorgungskanal 17 angeschlossen ist, der zum Einbringen des Kühlmittels dient und das Gehäuse 2 durchsetzt. Der Versorgungskanal 17 ist an seinem außenseitigen Ende mit einer Gewindebohrung 18 ausgestattet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist zur Abdichtung des ringförmigen Zwischenraums 16 gegenüber den Lagern 7, 9 der Werkzeugspindel 3 eine Dichtungseinheit 19 mit zwei Gleitringdichtungen 20a, 20b vorgesehen, welche jeweils einem zu beiden Seiten des Zuführkanals 19 angeordneten Bund 21a, 21b der Werkzeugspindel 3 an dessen dem Zuführkanal 19 abgewandten Seite axial dichtend anliegen, während sie von der Werkzeugspindel 3 mit radialem Abstand angeordnet sind. Die Gleitringdichtungen 20a, 20b sind jeweils an dem Gehäuse 2 mittelbar zentriert, wobei sie an je einem im Innern des Gehäuses 2 angeordneten Haltering 23a, 23b zentriert und durch Stifte 22, welche mit Spiel in Bohrungen der Halteringe 23a, 23b eingreifen, gegen Verdrehen gesichert sind. Die Gleitringdichtungen 20a, 20b sind ferner mittels Federscheiben 24 (vgl. auch Fig. 3) in Richtung der Bunde 21a, 21b der Werkzeugspindel 3 axial vorbelastet. Die Halteringe 23a, 23b sind ihrerseits über Dichtringe 25, 26 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet.
  • Die mit den Gleitringdichtungen 20a, 20b in Kontakt stehenden Bunde 21a, 21b der Werkzeugspindel 3 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem im Bereich des Zuführkanals 15 drehfest auf die Spindel 3 aufgesetzten Ring 27 gebildet, welcher eine mit dem Zuführkanal 15 der Werkzeugspindel fluchtende Bohrung 28 aufweist und auf die Spindel 3 aufgeschoben werden kann. Zur drehfesten Fixierung auf der Werkzeugspindel 3 weist der Ring 27 an seiner der Spindel 3 zugewandten Innenfläche eine Ausnehmung 29 auf, in welche ein radial beweglicher Mitnehmer 32 eingreift. Letzterer 32 ist mittels einer in einem radialen Sackloch 30 der Werkzeugspindel 3 angeordneten Schraubenfeder 31 radial federbelastet. Im Bereich der Ausnehmung 29 ist der Ring 27 von einer Radialbohrung 33 durchsetzt, um ihn durch Einführen eines stiftförmigen Werkzeugs außer Eingriff mit der Ausnehmung 29 zu bringen und auf diese Weise von der Werkzeugspindel 3 zu lösen. Der Mitnehmer 32 ist z. B. im wesentlichen kugelförmig ausgebildet, während die Ausnehmung 29 des Rings 27 eine hierzu komplementäre Innenfläche aufweist.
  • Zur Abdichtung des Rings 27 ist zwischen diesem und dem Zuführkanal 15 der Werkzeugspindel 3 zu beiden Seiten des Zuführkanals 15 je ein Dichtring 34, 36 vorgesehen. Die Dichtringe 34, 36 sind z. B. in Umfangsnuten 35, 37 der Werkzeugspindel 3 angeordnet. Der Ring 27 weist an seiner der Werkzeugspindel 3 zugewandten Seite ferner Fasen 38, 39 auf, um ihn problemlos auf die Spindel 5 aufschieben bzw. von derselben abziehen zu können (Fig. 3).
  • Um im Falle eines Austritts des Kühlmittels aus dem ringförmigen Zwischenraum 16 infolge einer nicht hermetischen Abdichtung durch die Dichtungseinheit 19 mit den beiden axial dichtenden Gleitringdichtungen 20a, 20b ein Eindringen des Kühlmittels in die Lagereinheiten 6, 8 zuverlässig zu verhindern, ist zwischen der Dichtungseinheit 19 und den benachbarten Lagern 7, 9 der Werkzeugspindel 3 je ein zusätzlicher Dichtring 41, 42 angeordnet, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel z. B. von einem herkömmlichen, radial dichtenden Wellendichtring gebildet ist. Zwischen der Dichtungseinheit 19 und den zusätzlichen Dichtringen 41, 42 ist je eine nach außen führende, das Gehäuse 2 durchsetzende Leckageleitung 43, 44 vorgesehen, über die das Kühlmittel abgeführt werden kann. Die Leckageleitung 43, 44, dient ferner zum Anzeigen von Undichtigkeiten der Dichtungseinheit 19.
  • Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der in Fig. 2 linken Gleitringdichtung 20b der Dichtungseinheit 19. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Gleitringdichtung 20b eine in Richtung des Bundes 21b vorragende Dichtfläche 46 auf, der an ihrer dem Bund 21b abgewandten Seite eine radiale Druckfläche 48 zugeordnet ist. Die Druckfläche 48 steht mit dem ringförmigen Zwischenraum 16 über einen zwischen dem Haltering 23b und der Gleitringdichtung 20b angeordneten Spalt 47 in Verbindung. An ihrer dem Bund 21b abgewandten Seite der Dichtfläche 46 ist die Gleitringdichtung 20b mittels eines Dichtrings 49 gegen den Haltering 23b und dieser mittels des Dichtrings 25 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet.
  • Auf diese Weise ist eine Steuerung des axialen Andrucks der Gleitringdichtung 20b an den Bund 21b in Abhängigkeit des Drucks des in den ringförmigen Zwischenraum 16 eingebrachten Kühlmittels gewährleistet, indem der Druck des Kühlmittels stets auf die rückwärtige Druckfläche 48 der Gleitringdichtung 20b wirkt und letztere somit durch die von dem Druck des Kühlmittels bewirkte Axialkraft zusätzlich zu dem von der Federkraft des Federrings 24 bewirkten statischen Andruck in Richtung des Bundes 21b gepreßt wird. Der axiale Andruck der Gleitringdichtung 20b an den Bund 21b nimmt derart mit steigendem Druck des Mediums zu, so daß stets für eine optimale Dichtigkeit gesorgt ist.
  • Die in Fig. 3 nicht dargestellte Gleitringdichtung 21a (Fig. 2) ist von entsprechendem Aufbau.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkzeugen oder Werkzeughaltern für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Werkzeugkopf (1), mit einer in einem Gehäuse (2) gelagerten Werkzeugspindel (3) mit einem axialen Kühlmittelkanal (14), welcher über einen im wesentlichen radialen Zuführkanal (15) an einen das Gehäuse (2) durchsetzenden Versorgungskanal (17) angeschlossen ist, wobei der zwischen dem Zuführkanal (15) der Werkzeugspindel (3) und dem Versorgungskanal (17) des Gehäuses (2) vorhandene Zwischenraum (16) zumindest gegenüber den Lagern (7, 9) der Werkzeugspindel (3) über eine Dichtungseinheit (19) mit zwei Gleitringdichtungen (20a, 20b) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) wenigstens einen radialen Bund (21a, 21b) im Bereich des Zuführkanals (15) und die Dichtungseinheit (19) wenigstens eine gegen den Bund (21a, 21b) axial dichtende Gleitringdichtung (20a, 20b) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (20a, 20b) dem Bund (21a, 21b) an dessen dem Zuführkanal (15) abgewandten Seite axial dichtend anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (16) als ein die Werkzeugspindel (3) umgebender Ringkanal ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Zuführkanals (15) je ein Bund (21a, 21b) der Werkzeugspindel (3) angeordnet ist, an dem jeweils eine Gleitringdichtung (20a, 20b) axial dichtend anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (21a, 21b) von einem im Bereich des Zuführkanals (15) drehfest auf der Werkzeugspindel (3) sitzenden Ring (27) gebildet sind, welcher eine mit dem Zuführkanal (15) der Werkzeugspindel (3) fluchtende Bohrung (28) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) durch eine Rastverbindung drehfest auf der Werkzeugspindel (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (27) an seiner der Werkzeugspindel (3) zugewandten Innenfläche eine Ausnehmung (29) aufweist, in welche ein radial beweglicher Mitnehmer (32) an der Werkzeugspindel (3) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) federbelastet ist und der Ring (27) im Bereich der Ausnehmung (29) eine ihn durchsetzende Radialbohrung (28) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (27) und der Werkzeugspindel (3) zu beiden Seiten des Zuführkanals (15) jeweils ein Dichtring (34, 36) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (20a, 20b) an dem Gehäuse (2) mittelbar oder unmittelbar zentriert und in Richtung des Bundes (21a, 21b) der Werkzeugspindel (3) axial vorbelastet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (20a, 20b) axial federbelastet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Andruck der Gleitringdichtung (20a, 20b) an den Bund (21a, 21b) der Werkzeugspindel (3) in Abhängigkeit des Drucks des Kühlmittels im Zwischenraum (16) gesteuert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (20a, 20b) eine in Richtung des Bundes (21a, 21b) vorkragende Dichtfläche (46) aufweist, welcher an ihrer dem Bund (21a, 21b) abgewandten Seite eine mit dem Zwischenraum (16) in Verbindung stehende radiale Druckfläche (48) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung (20a, 20b) an ihrer dem Bund (21a, 21b) abgewandten Seite der Dichtfläche (46) über einen Dichtring (49) gegen das Gehäuse (2) mittelbar oder unmittelbar abgedichtet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtungseinheit (19) und einem dieser benachbarten Lager (7, 9)der Werkzeugspindel (3) ein zusätzlicher Dichtring (41, 42) angeordnet ist, wobei zwischen der Dichtungseinheit (19) und dem Dichtring (41, 42) eine nach außen führende Leckageleitung (43, 44) vorgesehen ist.
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