DE1013428B - Temperaturregelung in der Wirbelschichtroestung - Google Patents

Temperaturregelung in der Wirbelschichtroestung

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DE1013428B
DE1013428B DED23042A DED0023042A DE1013428B DE 1013428 B DE1013428 B DE 1013428B DE D23042 A DED23042 A DE D23042A DE D0023042 A DED0023042 A DE D0023042A DE 1013428 B DE1013428 B DE 1013428B
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Germany
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fluidized bed
heat
temperature
roasting
temperature control
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DED23042A
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English (en)
Inventor
Walfred Wilhelm Jukkola
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Dorr Oliver Inc
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Dorr Oliver Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/1809Controlling processes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B15/00Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
    • F27B15/02Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B15/16Arrangements of cooling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/00008Controlling the process
    • B01J2208/00017Controlling the temperature
    • B01J2208/00106Controlling the temperature by indirect heat exchange
    • B01J2208/00168Controlling the temperature by indirect heat exchange with heat exchange elements outside the bed of solid particles
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Description

  • Temperaturregelung in der Wirbelschichtröstung Die Erfindung bezieht sich darauf, Feststoffteilchen mit Gasen im Sinne der sogenannten Wirbelcbicbftechnik in Berührung zu bringen. In erster Linie ist die Erfindung von Bedeutung in Verbindung mit dem Rösten von Sulfiderzen, wie Pyriten, zur Darstellung von Schwefeldioxydgas und Eisenoxydabbrand. Sie ist jedoch auch zur Temperaturregelung heim Wirbelschichtrösten irgendwelchen feinverteiltcn, hei der Rösttemperatur exotherm reagierenden Materials gleichfalls anwendbar.
  • Die WirbelschZichttechnik kann als ein solches Arbeitsverfahren bezeichnet werden, bei welchem eine Masse feinverteilter Teilchen (beispiels, weise bis zu etwa 12,5 mm) in einem solchen aufwärts strömenden Gasstrom unter solchen Bedingungen suspendiert wird, daß die Nasse sich ausdehnt und zur Bewegung angeregt wird, so daß sie sich sehr ähnlich wie turbulent siedendes Wasser verhält: Unter diesen Bedingungen befinden sich die Feststoffteilchen durchweg in einer turbulenten Zickzackbewegung. Eine solche suspendierte Masse wird mit Wirbelschicht beziechnet.
  • Die Berührung zwischen dem Gas und den Teilchen ist in der Wirbel schicht erstaunlich wirksam und der Vermischungsgrad so weitgehend, daß für alle praktische Zwecke Gleichförmigkeit der Temperatur und der chemischen Zusammensetzung innerhalb der Schicht besteht. Auf Grund ihres ganzen Wesens muß die Wirbelschicht vorherrschend aus vollständig behandeltem Material bestehen. Einllaufendes, zu lehandelndes Material wird unmittelbar innerhalb der gesaiten Schicht verteilt, die als Wärmespeicher und Zulaufvertielungsvorrichtung dient, so daß das einlaufende Material beinahe sofort die Temperatur der aufgewirbelten Masse an, nimmt, wie dies auch das aufsteigende Gas tut, so daß, wenn das eingeführte Material und das Behandlungsgas sich gegenseitig berühren, sie bereits auf Reaktionstemperatur sind.
  • Das Wirbelschichtrösten von Sulfiden ist eine exothernie Keaktion und macht eine beträchtliche Wärmemenge frei. Wenn die Zufuhrmenge und die Schwefelmenge in dem zugeführten Material hinreichend groß sind, dann muß die überschüssige, frei werdende Wärme von der Wirbelschicht abgeführt werden, weil sonst die Temperatur den Erweichungspunkt der gerösteten Teilchen in der Wirbelschicht überschreitet und dadurch diese Teilchen veranlaßt, zusammenzubacken, was das Zusammenbrechen der gesamten Wirbelschicht zur Folge hat.
  • Es ist daher notwendig, die Temperatur der Wirbelschicht zu regeln, um das Zusammenbacken der Wirbelschichtteilchen zu verhindern. Die Temperaturregelung ist auch notwendig, um optimale Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten. Im allgemeinen soll die Wirbelschichttemperatur für Sulfidröstung in einem Bereich von etwa 900 bis etwa 9600 liegen. Wenn die Temperatur stark unterhalb diesen Punkt erniedrigt wird. tritt ein beträchtlicher Verlust an Schwefel als SO, gemäß der Änderung im SO2-O2-SO3-Gleichgewicht ein.
  • Es ist bekannt, Wärme aus der Wirbelschicht mittels Kühlschlangen oder anderer Wärmeaustauscherelemente, die in die Wirbelschicht eingetaucht sind, abzuziehen. Das durch die Kühlschlangen fließende Kühlmittel kann Wasser sein und die absorbiertc Wärme zur Dampferzeugung benutzt werden. Diese Kühlschlangen sind jedoch unbeweglich, insofern, als sie normalerweise für einen optimalen Wärmeentzug bei feststehenden Temperaturdifferenzen zwischen der Wirbelschicht und dem Kühlmittel ausgelegt sind.
  • Jede änderung in der Wicbelschichttemperatur bringt diese optimalen Bedingungen in Unordnung und hat eine ungenaue Arbeitsweise zur Folge. Darüber hinaus sind Kühlschlangen keine empfindlichen Regelvorrichtungen, weil sie nicht leicht großen Änderungen in det-Wärmeerzeugung angepaßt werden können, um eine konstante Wirbelschichttemperatur aufrechtzuerhalten, wie sie für höchst wirksame Entschwefelung des Erzes benötigt wird.
  • Zur Überwindung dieser Nachteile schlägt daher die Erfindung vor, nur den größeren Teil der Wärme durch Kühlschlangen zu entfernen und dann die restliche Wärme durch unmittelbare Wärmeentzugsvorrichtungen, wie Wasserinjektion oder überschüssige Luft oder beides, zu entfernen und demzufolge eine Endtemperaturregelung zu erzielen. Zur Erreichung dieses Zweckes ist es vielleicht auch möglich, der Wirbelschicht Stoffe zuzuführen, die durch dann in der Wirbelschicht verlaufende endotherme Reaktionen Wärme absorbieren - vorzugsweise solche Stoffe, die bei ihrer Zersetzung 5 O2-Gas abgeben-. Es kann dazu Sulfatmaterial benutzt werden, das mit dem zu röstenden Erz nicht verbindbar ist, schwefelartige Beizfiüssigkeit und ähnliche Substanzen. Das Kühlen durch Hinzufügen solcher Stoffe kann das alleinige Mittel zum Absorbieren der aus überschüssiger Reaktion stammender Wärme, die durch die Wärmeaustauschelemente nicht absorbiert wird, darstellen. oder es kann die Wärmeabsorbtionstätigkeit unterstützen, die durch Wasserinjektion oder überschüssige Luft erzielt wird.
  • Beispielsweise soil ein Wirbelschichtofen, der zum Rösten von 100 t Pyrit mit 46,5 ovo Schwefelgehalt ausgelegt ist, bei einer Temperatur von etwa 9000 betrieben werden. Die gewünschte Dampftemperatur von den Kühlschlangen beträgt etwa 2400. Bei Rösten mit einem geringen Luftiiberschuß (100/o) beträgt die überschüssige, in der Kammer erzeugte Reaktionswärme etwa 2 170 000 kcal pro Stunde. Die Kühlschlangen absorbieren etwa 1 740 000 kcal pro Stunde; unmittelbar in die Wirbelschicht eingedüstes Wasser absorbiert etwa 430 000 kcal pro Stunde als latente und fühlbare Wärme. Diese durch das eingedüste Wasser absorbierte Wärmemenge wird in den Abgasen aus der Reaktionskammer abgeführt und der fühlbare Wännegehalt in einem Abhitzekessel zurückgewonnen. Unter den vorstehenden Bedingungen beträgt die Dampfgewinnung 1,40 t Dampf pro Tonne Pyrit. In dem gleichen Reaktionsofen und unter gleichen Arbeitsbedingungen, aber mit einer Zuführungsmenge von nur 80 t pro Tag beträgt die überschüssige Reaktionswärme etwa 1 740 000 kcal pro Stunde.
  • Diese Wärmemenge wird durch die Kühlschlangen vollständig abgeführt, und das Eindüsen von Wasser ist nicht notwendig. Unter diesen Bedingungen beträgt die Dampfausbeute 1, 51 t Dampf pro Tonne Pyrit.
  • Im gleichen Reaktionsofen beträgt die überschüssige Reaktionswärme unter Bedingungen, bei welchen in einer Menge von 120 t pro Tag zugeführt wird, etwa 2 610 000 kcal pro Stunde, von welchen wiederum 1 740 000 kcal pro Stunde durch die Kühlschlangen und etwa 880 000 kcal pro Stunde durch eingedüstes Wasser abgeführt werden. Unter diesen Bedingungen werden etwa 1, 34 t Dampf pro Tonne gerösteten Pyrits gewonnen.
  • Es folgt hieraus, daß dieses kombinierte System unmittelbarer Regelung mit dampferzeugenden Schlangen einer Anlage diejenige Beweglichkeit verleiht, die eine hohe Dampferzeugung vorsehen kann.
  • Obwohl das Verhältnis der durch die Schlangeii und durch das eingedüste Wasser oder überschüssige Luft. wie der Fall jeweils liegen mag, abgeführten Wärmemengen sich von Ofen zu Ofen ändern wird, kann allemein gesagt werden, daß bei einer guten Auslegung die- .Kühlsdlangen oder anderen Wärmeaustauschelemente 800/a der bei der jeweiligen Auslegungskapazität des Ofens erzeugten Wärmemenge abführen sollen, während der Rest bis zum Wärmegleichgewicht durch die unal>hängigen Regelvorrichtungen aufgenommen werden soll. Auf diese Weise reichen die Kühlschlangen allein aus. wenn mit 80°íO der Kapazität gefahren wird. Bei höherer Arbeitsbelastung nehmen die Kühlschlangen noch die gleiche Wärmemenge auf, jedoch bleibt die Wirbelschichttemperatur konstant, weil die überschüssige Wärme durch die unabhängigen Regel vorrichtungen aufgenommen wird.
  • PATENTANSPSY, ECHE 1. Verfahren zur Temperaturregelung beim Rösten von feinverteilten Stoffen, die bei der Rösttemperatur exotherm reagieren, in der Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil der überschüssigen Wärme durch Kühlschlangen oder andere an sich bekannte Wärmeaustauschelemente aufgenommen und die restliche, überschüssige Wärme bis zum Wärmegleichgewicht durch ein weiteres, von diesen Wärmeaustauschelementen unabhängiges Mittel aufgenoKmmen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der überschüssigen Wärme bis zum Gleichgewicht durch Verdampfen einer in die Wirbelschicht eingeführten Kühlflüssigkeit absorbiert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der überschüssigen Wärme bis zum Gleichgewicht durch Einblasen von Kühlungsluft in oder auf die Wirbelscl1icht absorbiert wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Anwendung auf das Rösten von sulfidischem Material, das bei der Reaktionstemperatur Schwefeloxyd ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der überschüssigen Wärme bis zum Wärmegleichgewicht durch das Hinzufügen von Stoffen zur Wirbelschicht absorbiert wird, die auf Grund einer in der Wirbelschicht stattfindenden endothermen Reaktion Schwefeldioxyd abgeben.
DED23042A 1955-06-06 1956-05-30 Temperaturregelung in der Wirbelschichtroestung Pending DE1013428B (de)

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ES1013428X 1955-06-06

Publications (1)

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DED23042A Pending DE1013428B (de) 1955-06-06 1956-05-30 Temperaturregelung in der Wirbelschichtroestung

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DE (1) DE1013428B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2045109A1 (de) * 1969-09-22 1971-04-08 American Metal Climax Inc Verfahren und Vorrichtung zum Rosten von Erzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2045109A1 (de) * 1969-09-22 1971-04-08 American Metal Climax Inc Verfahren und Vorrichtung zum Rosten von Erzen

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