DE10132043A1 - Übertragung einer Datensequenz auf ein mobiles Endgerät und Wiedergabe der Datensequenz auf dem mobilen Endgerät - Google Patents

Übertragung einer Datensequenz auf ein mobiles Endgerät und Wiedergabe der Datensequenz auf dem mobilen Endgerät

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DE10132043A1
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mobile terminal
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Lars Mehrmann
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding
    • H04N19/23Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding with coding of regions that are present throughout a whole video segment, e.g. sprites, background or mosaic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Information Transfer Between Computers (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung einer Datensequenz zu einem mobilen Endgerät. Die Datensequenz liegt in Bausteine und Baupläne zum Zusammensetzen der Bausteine zerlegt vor. Die Bausteine und die Baupläne werden zum mobilen Endgerät übertragen. Die Bausteine und die Baupläne werden vom mobilen Endgerät zur Datensequenz zusammengesetzt. Schließlich wird die Datensequenz vom mobilen Endgerät wiedergegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zu einem mobilen Endgerät, ein Verfahren zur Erstellung von Zeichentrickfilmen und/oder Comicstrips, eine Anordnung zur Durchführung eines dieser Verfahren sowie ein Programmprodukt.
  • Mobiltelefone werden heutzutage nicht mehr nur zum Telefonieren eingesetzt. Stattdessen verbreitet sich in stark zunehmendem Maße die Nutzung von mobilen Datendiensten. Bekannte Beispiele sind die Nutzung des Mobiltelefons als Datenmodem oder das Browsen im mobilen Internet mittels WAP.
  • Da die heutigen Mobiltelefone mit nur eingeschränkt leistungsfähiger Hardware ausgestattet werden, sind sie für den Umgang mit großen Datenmengen nicht geeignet. In den oben genannten Beispielen hat man dieses Problem umgangen, indem man das Mobiltelefon entweder nur als Modem benutzt und ein weiteres, leistungsfähigeres Gerät die Verarbeitung, Darstellung und Speicherung der Daten übernimmt oder indem man die zu verarbeitenden Daten auf ein Minimum reduziert. Während der erste Kompromiss ein zweites mobiles Gerät benötigt, schränkt der zweite die Auswahl verfügbarer Informationen stark ein, zum Beispiel auf kleine, monochrome Bilder und kurze Texte.
  • Idealerweise sollte aber nur das Mobiltelefon selbst benötigt werden und auch Daten verarbeitet werden können, die mehr als nur statische Inhalte repräsentieren. Die zukünftigen Inhalte werden auch multimediale Inhalte wie Video- und Audioströme beinhalten. Diese stellen in den derzeit bekannten Formaten wie MPEG-2/3/4, MP3 oder Real Audio/Video jedoch sehr hohe Anforderungen an den Transportkanal und das Mobiltelefon. Der Transportkanal muss große Datenmengen und einen konstanten Datenfluss bewältigen. Das Mobiltelefon muss zur Zwischenspeicherung, Decodierung und Anzeige der Datenströme in der Lage sein.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragung anzugeben und Mittel dafür bereitzustellen, die die Übertragung umfangreicher, interessanter Daten auf ein mobiles Endgerät mit vergleichsweise geringer Rechenleistung über einen Transportkanal mit reduzierter Kapazität ermöglicht.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Daten für eine solche Übertragung in geeigneter Form zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch Verfahren, eine Anordnung und ein Programmprodukt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bei dem Verfahren zur Übertragung von Daten zu einem mobilen Endgerät liegt eine Datensequenz zerlegt vor. Die Zerlegung ist nach Bausteinen (Objekten) und Bauplänen zum Zusammensetzen der Bausteine vorgenommen. Dazu kann die Datensequenz entweder bereits in einer zerlegten Form der Anordnung zugeführt werden, die die Daten zum mobilen Endgerät überträgt, oder die Zerlegung wird erst vor der Übertragung der Daten zum mobilen Endgerät vorgenommen.
  • Die Bausteine und Baupläne werden zum mobilen Endgerät übertragen. Danach werden die Bausteine und Baupläne vom mobilen Endgerät wieder zur Datensequenz zusammengesetzt. Schließlich wird die aus den Bausteinen und Bauplänen zusammengesetzte Datensequenz vom mobilen Endgerät wiedergegeben. Die Wiedergabe kann bei optisch wiederzugebenden Daten über eine Anzeige auf einem Anzeigemittel des mobilen Endgerätes erfolgen. Bei akustischen Daten bietet sich zur Wiedergabe ein Lautsprecher an.
  • Vorzugsweise enthält die Datensequenz optische Daten, ist also eine Bildsequenz. Zumindest einige der Bausteine sind dann Grafikobjekte, insbesondere Figuren, Teile von Figuren, Gegenstände und/oder Teile von Gegenständen.
  • Das Verfahren zur Übertragung von Daten ist besonders für die Übertragung von Zeichentrickfilmen, von Comicstrips oder der Grafik eines Computerspiels geeignet.
  • Im Fall von interaktiven Filmen, interaktiven Comics und Computerspielen kann der Ablauf der Datensequenz auf dem mobilen Endgerät interaktiv von Benutzer des Endgeräts gesteuert werden.
  • Das mobile Endgerät ist vorzugsweise ein Mobiltelefon, ein Smartphone und/oder ein PDA (Personal Digital Assistant). Um für das Verfahren zur Datenübertragung geeignete Datensequenzen zur Verfügung zu stellen, liegt es im Rahmen der Erfindung, Zeichentrickfilme, Comicstrips und/oder Computerspiele so zu erstellen, dass sie im Wesentlichen aus Bausteinen und Bauplänen zum Zusammensetzen der Bausteine bestehen.
  • Vorzugsweise wird zur Beschreibung der Bausteine und/oder Baupläne der Datensequenz XML verwendet. So werden beispielsweise die Bausteine und/oder Baupläne eines Comicstrips in XML beschrieben, während die Applikation zum Zusammensetzen und Wiedergeben der Bausteine und Baupläne auf dem mobilen Endgerät in C programmiert und in einen ausführbaren Code übersetzt ist.
  • Eine Anordnung, die eingerichtet ist, eines der geschilderten Verfahren auszuführen, lässt sich zum Beispiel durch entsprechendes Programmieren und Einrichten einer Datenverarbeitungsanlage realisieren.
  • Ein Programmprodukt für eine Datenverarbeitungsanlage, das Softwarecodeabschnitte enthält, mit denen eines der geschilderten Verfahren auf der Datenverarbeitungsanlage ausgeführt werden kann, lässt sich durch geeignete Implementierung des Verfahrens in einer Programmiersprache und Übersetzung in von der Datenverarbeitungsanlage ausführbaren Code ausführen. Die Softwarecodeabschnitte werden dazu gespeichert. Dabei wird unter einem Programmprodukt das Programm als handelbares Produkt verstanden. Es kann in beliebiger Form vorliegen, so zum Beispiel auf Papier, einem computerlesbaren Datenträger oder über ein Netz verteilt.
  • Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
  • Fig. 1 Bausteine einer Datensequenz;
  • Fig. 2 einen Softwarecodeabschnitt eines Programmprodukts, mit dem ein Verfahren zur Übertragung von Daten auf einer Datenverarbeitungsanlage ausgeführt werden kann, und
  • Fig. 3 eine zusammengesetzte Datensequenz.
  • Im Rahmen der Erfindung können Datensequenzen, die Dynamik in Form von Bewegung oder Ton beinhalten, ressourcensparend auf ein mobiles Endgerät übertragen, dort gespeichert und wiedergegeben werden. Bevorzugte Anwendungsgebiete sind Computerspiele, Comicstrips oder Zeichentrickfilme, die im Weiteren beschrieben werden. Ihnen ist gemeinsam, dass die Gesamtheit des Materials in einzelne Bausteine (Objekte) zerlegt werden kann, die innerhalb der Datensequenz mehrmals auftreten und somit ressourcensparend transportiert und gespeichert werden können. Das mobile Endgerät setzt diese Bausteine nach dem mitgelieferten Bauplan wieder zusammen und erzeugt eine fertige Datensequenz.
  • Somit ist es möglich, interessanten Inhalt auch auf kleine mobile Endgeräte zu schicken und dort wiederzugeben. Außerdem lässt sich die übertragene Datensequenz mit ebenfalls geringem Ressourcenverbrauch abspeichern und wiederholt wiedergeben. Des weiteren kommt die Art, Comicstrips, Zeichentrickfilme und die Grafik von Computerspielen als Zusammensetzung von Bausteinen zu speichern, der bisherigen Entwicklung solcher Produkte sehr nahe, da auch die Zeichner Schablonen für ihre Charaktere und Hintergründe einsetzen bzw. die Grafik der Computerspiele aus vorgegebenen Bausteinen generiert wird. Die Art der Datenübertragung verlangt, im Gegensatz zu den Streaming-Technologien, keinen konstanten Datenfluss, was besonders bei weniger zuverlässigen Mobilfunkkanälen von großem Vorteil ist.
  • Bisher wurden Comicstrips als Bilder und Zeichentrickfilme als Videosequenzen gespeichert. Dies ergibt große Datenmengen und erfordert im Falle von Video auch eine große Rechenleistung auf dem mobilen Endgerät für die Decodierung der Daten. Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Comicstrips und Zeichentrickfilme schon bei der Produktion aus einer endlichen Menge von Bausteinen zusammengesetzt und es wird ein Bauplan zum Zusammensetzen als Vorschrift für die Zusammensetzung erstellt, statt ein fertiges Produkt zu speichern. Der Bauplan beinhaltet die Liste der Bausteine und ihre örtliche und, im Falle von Zeichentrickfilmen, zeitliche Anordnung. Weiter können Sprungmarken und für interaktive Geschichten auch Entscheidungsmöglichkeiten in den Bauplan aufgenommen werden. Üblicherweise werden dabei die Bausteine immer wieder verwendet, was die Effizienz dieses Verfahren gegenüber den Bildern bzw. Videosequenzen erhöht.
  • Die Menge der Bausteine und die Baupläne zum Zusammensetzen der Bausteine werden dann zum mobilen Endgerät als Zielort transportiert und dort von einer entsprechenden Player- Software zu einem fertigen Zeichentrickfilm bzw. Comicstrip zusammengesetzt und wiedergegeben.
  • Die wichtigsten Anwendungsgebiete der Erfindung sind Comicstrips, Fotostories und Zeichentrickfilme bzw. deren computergenerierte Pendants. Aber auch Szenen aus Computerspielen sind möglich, wenn man die Interaktionsmöglichkeiten des Benutzers mit in Betracht zieht. Allen gemeinsam ist die Darstellung von Bildinformationen, bei Comicstrips und Fotostories kommen noch Sprechblasen, bei Zeichentrickfilmen und Computerspielen noch der Ton dazu.
  • Fig. 1 zeigt einzelne Bausteine eines Zeichentrickfilms. Diese Bausteine werden zunächst definiert und in den notwendigen Stellungen gespeichert. So muss zum Beispiel die Hauptfigur des Zeichentrickfilms stehend 1, gehend 2, sitzend 3, redend, als Nahaufnahme oder in verschiedenen Kleidungsstücken abgespeichert werden. Vorteilhaft ist hierbei, dass sich die Menge dieser Positionen bei Zeichentrickfilmen in Grenzen hält. Der Hintergrund 4 muss dagegen nur einmal gezeichnet werden und es wird der entsprechende Ausschnitt je nach Bedarf herauskopiert. Genauso müssen die Töne und Geräusche gespeichert werden. Weiterhin ist es vorstellbar, Informationen für Sprechblasen bzw. Untertitel zu speichern.
  • Die Informationen über die örtliche und zeitliche Anordnung der Objekte kann in einer speziellen XML-Sprache, zum Beispiel einer Erweiterung von SMIL, gespeichert sein. Als Beispiel eines Softwarecodeabschnittes für eine mögliche Sprache dient Fig. 2. Für die Übertragung können solche Softwarecodeabschnitte dann mittels XML-Binary noch weiter komprimiert werden.
  • Im mobilen Endgerät angekommen werden die Bausteine und die Baupläne zum Zusammensetzen der Bausteine von einer Softwarekomponente zusammengesetzt und als Zeichentrickfilm angezeigt. Optionale Sprungmarken erlauben die Navigation im Zeichentrickfilm. Die Softwarekomponente kann entweder eine native Anwendung sein oder eine vom mobilen Endgerät unabhängige Java-Applikation.
  • Fig. 3 zeigt eine aus Bausteinen von Fig. 1 mit dem Softwarecodeabschnitt von Fig. 2 zusammengesetzte Datensequenz.

Claims (12)

1. Verfahren zur Übertragung von Datensequenzen zu einem mobilen Endgerät,
bei dem eine Datensequenz in Bausteine (1, 2, 3, 4) und Baupläne zum Zusammensetzen der Bausteine (1, 2, 3, 4) zerlegt vorliegt,
bei dem die Bausteine (1, 2, 3, 4) und die Baupläne zum mobilen Endgerät übertragen werden,
bei dem die Bausteine (1, 2, 3, 4) und die Baupläne vom mobilen Endgerät zur Datensequenz zusammengesetzt werden und
bei dem die Datensequenz vom mobilen Endgerät wiedergegeben wird.
2. Verfahren nach zumindest Anspruch 1, bei dem die Datensequenz eine Bildsequenz enthält.
3. Verfahren nach zumindest Anspruch 2, bei dem einige der Bausteine Grafikobjekte, insbesondere Figuren, Teile von Figuren, Gegenstände und/oder Teile von Gegenständen, sind.
4. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem die Bildsequenz einen Zeichentrickfilm, einen Comicstrip oder Grafik eines Computerspiels enthält.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wiedergabe der Datensequenz auf dem mobilen Endgerät interaktiv vom Benutzer des mobilen Endgerätes gesteuert wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Datensequenz in Bausteine (1, 2, 3, 4) und Baupläne zerlegt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zur Beschreibung der Bausteine und/oder Baupläne der Datensequenz XML verwendet wird.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mobile Endgerät ein Mobiltelefon, ein Smartphone und/oder ein PDA ist.
9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere der Bausteine bei der Wiedergabe der Datensequenz mehrfach, insbesondere an unterschiedlichen räumlichen Positionen und/oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten, verwendet werden.
10. Verfahren zum Erstellen eines Zeichentrickfilms, eines Comicstrips und/oder eines Computerspiels, bei dem der Zeichentrickfilm, der Comicstrip und/oder der Computerfilm aus Bausteinen und Bauplänen zum Zusammensetzen der Bausteine erstellt wird/werden.
11. Anordnung, die eingerichtet ist, ein Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
12. Programmprodukt für eine Datenverarbeitungsanlage, das Softwarecodeabschnitte enthält, mit denen ein Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10 auf der Datenverarbeitungsanlage ausgeführt werden kann.
DE10132043A 2001-07-03 2001-07-03 Übertragung einer Datensequenz auf ein mobiles Endgerät und Wiedergabe der Datensequenz auf dem mobilen Endgerät Ceased DE10132043A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012212016A1 (de) * 2012-07-10 2014-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer optischen Anzeigevorrichtung eines Fahrzeugs
US9529193B2 (en) 2012-07-10 2016-12-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Device for operating one or more optical display devices of a vehicle

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US9377322B2 (en) 2012-07-10 2016-06-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for operating an optical display device of a vehicle
US9529193B2 (en) 2012-07-10 2016-12-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Device for operating one or more optical display devices of a vehicle

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