DE10130524C2 - Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen und Verfahren zum Verändern von Filterdaten - Google Patents

Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen und Verfahren zum Verändern von Filterdaten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen, insbesondere über einen Kopfhörer, bei der der Klangeindruck durch digitale Filtermittel verändert werden kann, deren Filterwirkung von in der Vorrichtung gespeicherten Filterdaten abhängt, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verändern von Filterdaten, die die Filterwirkung von digitalen Filtermitteln beeinflussen, die den Klangeindruck einer Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen verändern, nach dem Oberbegriff von Anspruch 7.
Bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen kann es sich beispielsweise um Mobiltelefone, MP3-Player, stationäre Hifi- Anlagen oder beliebige Vorrichtungen zum Wiedergeben von Audiosignalen handeln. Der subjektive Klangeindruck bei der Wiedergabe von Audiosignalen ist von Mensch zu Mensch verschieden. Beispielsweise verursacht die Wiedergabe von Audiosignalen über Kopfhörer häufig die sogenannte "im Kopf Lokalisation", das heißt der Hörer hat den Eindruck, dass sich die Audioquelle innerhalb seines Kopfes befindet. Um die "im Kopf Lokalisation" zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Audiosignale mit den entsprechenden Impulsantworten des Kopfes beziehungsweise der Ohren (Head Related Impulse Response = HRIR) zu filtern. Auf diese Weise kann die natürliche Audiosignalwahrnehmung wiederhergestellt werden, das heißt die Audioquelle wird als außerhalb des Kopfes geortet. Allerdings unterscheiden sich die für eine derartige Filterung notwendigen Impulsantworten für verschiedene Hörer stark voneinander, was insbesondere durch unterschiedliche Kopf- und Ohrformen bedingt ist.
Aus der DE 43 08 157 A1 ist eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Auch wird dort ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 7 beschrieben.
Die DE 44 27 912 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung von Ausgangssignalen eines Tonwiedergabegerätes an den Geräuschpegel in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs. In einem Speicher der Vorrichtung kann ein Anzahl Kennlinien für unterschiedliche Fahrzeugtypen abgelegt sein, wobei eine zutreffende Kennlinie manuell ausgewählt wird. Auch eine Eingabe einer neuen Kennlinie ist mittels einer vorgesehenen Eingabeschnittstelle möglich.
Aus der US 6,108,430 A geht eine Schaltung für eine Kopfhörerwiedergabe hervor, bei der die Kopfdrehungen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang wird ein Sensorsignal benutzt, dass eine momentane Kopfstellung eines Benutzers des Kopfhörers wiedergibt und als Grundlage für die Auswahl einer kopfbezogenen Übertragungsfunktion dient. Aufgrund einer ausgewählten Übertragungsfunktion wird eine Impulsantwort berechnet und für Filterzwecke benutzt, bei der eine Kopfdrehung berücksichtigt ist.
Ein Verfahren zur Simulation akustischer Raumeigenschaften und ein zugehöriger Digitaler Signalprozessor werden in der US 5,812,674 A beschrieben. Es ist eine Eingabeschnittstelle vorgesehen, die wahrnehmungsbezogenen Auswahlvarianten für eine Raumsimulation in Impulsantworten umrechnet, die für Filterzwecke benutzt werden können.
Aus der JP 11-331992 AA ist eine digitale Filterschaltung bekannt, mit deren Hilfe die sog. "Im-Kopf-Lokalisation" bei Kopfhörern beseitigt werden kann.
Als technischer Hintergrund der Erfindung zeigt die DE 195 45 623 C1 eine Faltungselektronik, die zur Filterung eines Audiosignals benutzt werden kann. Im Einzelnen wird eine Schaltung im Hinblick auf erforderliche Rechnerressourcen optimiert.
Angesichts dieses bekannten Standes der Technik besteht ein Erfordernis darin, einem Benutzer der Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen eine möglichst individuelle Auswahl von Audioeigenschaften zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen und ein Verfahren zum Verändern von Filterdaten anzugeben, mit der beziehungsweise mit dem unterschiedlichen Anforderun­ gen an die Filterwirkung Rechnung getragen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wiedergeben von Audio­ signalen löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verändern von Filterdaten löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 7 angegebenen Merk­ male.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Datenschnittstelle aufweist, über die der Vorrichtung Filterdaten und/oder Filterbasisdaten zuge­ führt werden können, aus denen Filterdaten bestimmt werden können. Durch das Vorsehen einer derartigen Datenschnittstel­ le erhält ein Benutzer die Möglichkeit, seinem subjektiven Klangempfinden angepasste Filterwirkungen einzusetzen. Bei­ spielsweise können an die Kopf- und Ohrform des Benutzers an­ gepasste Filterdaten und/oder Filterbasisdaten dazu verwendet werden, die "im Kopf Lokalisation" zu vermeiden. Weiterhin ist es möglich, durch entsprechende Filterdaten und/oder Fil­ terbasisdaten die Akustik von ausgesuchten Räumlichkeiten zu simulieren, so dass der Benutzer vom Klangeindruck her das Gefühl hat, als befände er sich in einem entsprechenden Raum.
Weiterhin ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen, dass die Filterdaten und/oder die Fil­ terbasisdaten Impulsantworten umfassen. In diesem Fall ist die Vorrichtung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie auf der Grundlage der zugeführten Impulsantworten ein automa­ tisches Update der gespeicherten Filterkoeffizienten durch­ führen kann. Allgemein ist es besonders vorteilhaft, wenn die Filterdaten und/oder die Filterbasisdaten vom Benutzer mit Hilfe von Hörvergleichen und/oder mit Hilfe von auf physiolo­ gischen Messungen beruhenden Verfahren ermittelt beziehungs­ weise ausgewählt werden können.
Insbesondere zur Vermeidung der bereits erwähnten "im Kopf Lokalisation" ist es vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung vorsieht, dass die Impulsantworten kopfbezogene Impulsantworten umfassen. Die Ermittlung derartiger kopfbezo­ gener Impulsantworten kann beispielsweise durch Messung von Impulsantworten für unterschiedliche Köpfe beziehungsweise Ohren erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von unterschiedli­ chen Kopfmodellen.
Weiterhin ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung vorgesehen, dass die Impulsantworten raumbezogene Impulsantworten umfassen. Derartige raumbezogene Impulsant­ worten könne insbesondere dazu verwendet werden, die Akustik von ausgesuchten Räumen nachzubilden, beispielsweise von Kon­ zertsälen oder dergleichen. Die raumbezogenen Impulsantworten charakterisieren dabei die Reflektionseigenschaften des ent­ sprechenden Raumes, beispielsweise einzelne frühe Reflektio­ nen, einen diffusen Nachhall und dergleichen. Der Einsatz von raumbezogenen Impulsantworten ermöglicht es, dem Hörer einen Klangeindruck zu vermitteln, als befände er sich in der ent­ sprechenden Räumlichkeit. Da die kopfbezogenen und die raum­ bezogenen Impulsantworten der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig voneinander zugeführt werden, weist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung Einrichtungen auf, um eine notwendige Faltung dieser Daten zur Ermittlung der endgülti­ gen Filterkoeffizienten durchzuführen. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, Impulsantworten für unterschiedliche Räumlichkeiten in der Vorrichtung abzulegen, so dass über die erfindungsgemäß vorgesehene Datenschnittstelle nur noch kopf­ bezogene Impulsantworten zugeführt werden müssen. Selbstver­ ständlich können auch die kopfbezogenen Impulsantworten in der Vorrichtung abgelegt werden, während die Impulsantworten für unterschiedliche Räumlichkeiten bei Bedarf über die Da­ tenschnittstelle zugeführt werden.
Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderliche Hard- und/oder Softwareaufwand wird besonders klein gehalten, weil die Impulsantworten eine Kombination aus kopfbezogenen und raumbezogenen Impulsantworten umfassen.
Wenn die kopfbezogenen und die raumbezogenen Impulsantworten getrennt voneinander zugeführt werden, ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, dass sie Filterkoeffizienten durch eine Faltungsoperation erzeugt, wie dies bereits erwähnt wurde.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Daten­ schnittstelle dazu ausgelegt ist, Filterdaten und/oder Fil­ terbasisdaten zu empfangen, die über das Internet erhalten werden. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise Ausfüh­ rungsformen möglich, bei denen die erfindungsgemäße Vorrich­ tung in geeigneter Weise mit einem Computer, beispielsweise einem Personalcomputer, verbunden wird, der an das Internet angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und dem Computer kann dabei über Kabel oder schnurlos erfolgen, beispielsweise mittels des Blue-Tooth- Protokolls. Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang möglich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung in anderer Weise mit dem Internet kommuniziert. Im Falle eines Mobiltelefons kann es sich beispielsweise um ein WAP-fähiges Mobiltelefon han­ deln (WAP = Wireless Application Protocol).
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es sich um eine tragbare Vorrichtung handeln. Dabei kommen sowohl Kommunika­ tionsendgeräte wie beispielsweise Mobiltelefone als auch an­ dere Wiedergabevorrichtungen in Betracht, beispielsweise MP3- Player oder dergleichen. Die Erfindung lässt sich im Zusam­ menhang mit tragbaren Vorrichtungen besonders gut einsetzen, weil bei tragbaren Vorrichtungen häufig Kopfhörer verwendet werden, bei denen die "im Kopf Lokalisation" erfindungsgemäß vermieden werden kann.
Ohne darauf beschränkt zu sein, sehen besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass sie ein Kommunikationsendgerät ist, wie dies bereits erwähnt wurde.
Insbesondere in diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, wenn die Datenschnittstelle eine Mobilfunknetzschnittstelle ist, wobei es sich bei dem Mobilfunknetz beispielsweise um ein GSM- oder ein UMTS-Netz handeln kann.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Da­ tenschnittstelle zur Verbindung mit einer Standard-PC- Schnittstelle vorgesehen ist. Wie erwähnt kommen in diesem Zusammenhang sowohl leitungsgebundene als auch schnurlose Verbindungen in Betracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verändern von Filterdaten, die die Filterwirkung von digitalen Filtermitteln beeinflus­ sen, die den Klangeindruck einer Vorrichtung zum Wiedergeben von Audiosignalen verändern, umfasst die Schritte des An­ spruchs 7.
Ähnlich wie die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auch das erfindungsgemäße Verfahren, an den subjektiven Klangeindruck eines bestimmten Hörers und/oder an bestimmte Räumlichkeiten angepasste Filterwirkungen zu erzielen. Bei der Datenquelle kann es sich beispielsweise um irgendeinen geeigneten Datenträger wie eine Diskette, eine CD-ROM und dergleichen handeln. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Datenquelle durch einen Computer gebildet ist, insbesondere einen Personalcomputer und/oder einem Internetserver. Die Herstellung der Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Datenquelle erfolgt jeweils in angepasster Weise, wobei diese Verbindung beispielsweise durch eine Internetverbindung, eine Mobilfunknetzverbindung oder Kombinationen davon gebildet sein kann.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Filterdaten und/oder die Filterbasisdaten Impulsantworten um­ fassen, wobei auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwiesen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Impulsant­ worten kopfbezogene Impulsantworten umfassen. Auch in diesem Fall wird auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwiesen.
Gleiches gilt für den Fall, dass die Impulsantworten raumbe­ zogene Impulsantworten umfassen.
Da das erfindungsgemäße Verfahren vorsieht, dass die Impuls­ antworten eine Kombination aus kopfbezogenen und raumbezoge­ nen Impulsantworten umfassen, kann die Datenquelle derart ausgestaltet werden, dass ein Benutzer, beispielsweise über das Internet, kopfbezogene Impulsantworten und raumbezogene Impulsantworten getrennt auswählt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Vorrich­ tung die Filterkoeffizienten der digitalen Filtermittel durch eine Faltungsoperation erzeugt. In diesem Fall ist der in der Vorrichtung erforderliche Hard- und Softwareaufwand zwar et­ was größer, das über die Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Datenquelle zu übertragende Datenvolumen kann dafür jedoch relativ klein gehalten werden. Beispielsweise ist es in diesem Zusammenhang denkbar, die kopfbezogenen Impulsant­ worten nur ein einziges Mal zu der Vorrichtung zu übertragen, und diese zur Bestimmung der Filterkoeffizienten mit unterschiedlichen raumbezo­ genen Impulsantworten zu falten, die je nach Bedarf bei­ spielsweise aus dem Internet heruntergeladen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens sieht vor, dass die Datenquelle einen oder mehrere Internetserver umfasst. Die Verbindung zwischen der Datenquelle und der Vorrichtung kann in diesem Fall bei­ spielsweise über einen an das Internet angeschlossenen Perso­ nalcomputer erfolgen. Zusätzlich oder alternativ ist es mög­ lich, dass die Vorrichtung derart ausgestattet ist, dass zu­ mindest ein Teil dieser Verbindung über ein Mobilfunknetz o­ der irgendein anderes geeignetes Netz gebildet wird.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich beson­ dere Vorteile, wenn die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist, wie dies bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung erläutert wurde.
Insbesondere in diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung ein Kommunikationsendgerät ist, beispielsweise ein Mobiltelefon.
Insbesondere wenn die Vorrichtung ein Kommunikationsendgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, ist, kann das erfindungsge­ mäße Verfahren vorsehen, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Datenquelle eine Mobilfunknetzverbindung umfasst.
Zusätzlich oder alternativ kann das erfindungsgemäße Verfah­ ren vorsehen, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Datenquelle eine Verbindung über eine Standard-PC- Schnittstelle umfasst. Auch in diesem Fall sind leitungsge­ bundene oder schnurlose Verbindungen möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufbaus zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wo­ bei eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung Bestandteil des Aufbaus ist, und
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Wiedergeben von Audio­ signalen in Form eines Mobiltelefons dargestellt. Das Mobil­ telefon 10 ist so ausgelegt, dass der Klangeindruck von über einen Kopfhörer 12 wiedergegebenen Audiosignalen durch digi­ tale Filtermittel verändert werden kann. Die Filterwirkung dieser digitalen Filtermittel hängt dabei von in der Vorrich­ tung 10 gespeicherten Filterdaten ab. Die dargestellte Vor­ richtung weist eine Datenschnittstelle 14 auf, über die der Vorrichtung Filterdaten und/oder Filterbasisdaten zugeführt werden können, aus denen Filterdaten bestimmt werden können. Im dargestellten Fall handelt es sich bei der Datenschnitt­ stelle 14 um eine Schnittstelle, an die eine Leitung beziehungsweise ein Verbindungskabel angeschlossen werden kann. Das Mobiltelefon 10 ist über die Datenschnittstelle 14 mit einem Personalcomputer 20 verbunden, der an das schematisch angedeutete Internet 16 angeschlossen ist. Bestandteil des Internets 16 ist ein Internetserver 18, der vorzugsweise eine Vielzahl von unterschiedlichen Filterdaten und/oder Filterba­ sisdaten bereitstellt, die mit Hilfe des Personalcomputers 20 heruntergeladen werden können.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind auch Ausführungsfor­ men denkbar, bei denen die Vorrichtung 10, beispielsweise in Form eines Mobiltelefons, schnurlos mit dem Internet verbun­ den wird. Dabei kann entweder eine schurlose Verbindung zu dem Personalcomputer 20 vorgesehen werden oder die Verbindung zwischen der Vorrichtung 10 und der Datenquelle 18 erfolgt zumindest teilweise über ein Mobilfunknetz, beispielsweise wenn die Vorrichtung 10 ein WAP-fähiges Mobiltelefon ist.
Die Filterdaten und/oder die Filterbasisdaten können auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kopfbezogene Impulsantworten und raumbezogene Impulsantworten umfassen. Die Vorrichtung 10 ist so ausgelegt, dass sie zur Erzeugung von Filterkoeffizienten Faltungsoperationen durchführen kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Lösung basiert auf der an sich bekannten Benutzung von Impulsantworten. Die Anordnung er­ laubt jedoch das Herunterladen neuer Impulsantworten aus dem Internet, und sie erlaubt ein automatisches updaten der Fil­ terkoeffizienten im Speicher der Vorrichtung 10, so dass je­ der Benutzer die für ihn günstigste Impulsantwort benutzen kann. Ein auf einem Hörvergleich oder auf physiologischen Messungen beruhendes Verfahren kann den Benutzer dabei unter­ stützen, die für ihn günstigste Impulsantwort schnell und einfach aufzufinden. Es können raumbezogene Impulsantworten aus dem Internet heruntergeladen werden, wobei die raumbezo­ genen Impulsantworten in ausgesuchten Räumen oder Konzertsälen aufgenommen worden sein können. Diese raumbezogenen Im­ pulsantworten charakterisieren die Reflektionseigenschaften des jeweiligen Raumes (einzelne frühe Reflektionen, diffuser Nachhall, und so weiter) und ermöglichen Musikwahrneh­ mungen, die dem Benutzer den Eindruck vermittelt, er befände sich in dem entsprechenden Raum. Die HRIR und die Impulsant­ wort des Raumes werden separat heruntergeladen. In diesem Fall kann die notwendige Faltung der Impulsantworten in der Vorrichtung 10 durchgeführt werden um die endgültigen Filter­ koeffizienten der digitalen Filtermittel zu bestimmen. Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass die Impulsantwort des Raumes hörerunabhängig ist und der Benutzer nur eine kopfbezogene Impulsantwort herunterladen und keine weiteren Tests für unterschiedliche Räume durchführen muss.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zum Verändern von Filterdaten, die Filter­ wirkung von digitalen Filtermitteln beeinflussen, die den Klangeindruck einer Vorrichtung 10 zum Wiedergeben von Audio­ signalen verändern. Beim Schritt S1 wird mit der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens begonnen. Beim Schritt S2 wird der Aufbau einer Verbindung zwischen einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung 10 und einer Datenquelle 18 initialisiert. Diese Verbindung kann bei einigen Ausführungsformen zumindest teilweise über ein Mobilfunknetz erfolgen. Im Schritt S3 wird überprüft, ob die Verbindung erfolgreich aufgebaut werden konnte. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Schritt S2 zu­ rückverzweigt. Nach einem erfolgreichen Aufbau einer Verbin­ dung zwischen der Vorrichtung 10 und der Datenquelle 18 er­ hält der Benutzer beim Schritt S4 die Möglichkeit geeignete Filterdaten und/oder Filterbasisdaten auszuwählen. Die Fil­ terdaten beziehungsweise die Filterbasisdaten werden dabei von der Datenquelle 18 bereitgestellt und können kopfbezogene Impulsantworten und raumbezogene Impulsantworten umfassen. Nachdem der Benutzer im Schritt S4 die gewünschten Filterda­ ten und/oder die gewünschten Filterbasisdaten ausgewählt hat, werden diese beim Schritt S5 über die Verbindung zwischen der Vorrichtung 10 und der Datenquelle 18 zu Vorrichtung 10 über­ tragen. Im Schritt S6 wird überprüft, ob die Übertragung der Filterdaten und/oder der Filterbasisdaten fehlerfrei verlau­ fen ist. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Schritt S5 zu­ rückverzweigt. Anderenfalls werden im Schritt S7 aus den ü­ bertragenen Filterdaten und/oder übertragenen Filterbasisda­ ten die endgültigen Filterkoeffizienten berechnet und in der Vorrichtung 10 gespeichert. Beim Schritt S8 ist die darge­ stellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ endet.

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum Wiedergeben von Audiosignalen, insbesondere über einen Kopfhörer (12), bei der der Klangeindruck durch digitale Filtermittel verändert werden kann, deren Filterwirkung von in der Vorrichtung (10) gespeicherten Filterdaten abhängt, wobei die Vorrichtung (10) eine Datenschnittstelle (14) aufweist, über die der Vorrichtung (10) Filterdaten und/oder Filterbasisdaten von einer Datenquelle (18, 20) aus zugeführt werden können, aus denen Filterdaten bestimmt werden können, dadurch gekennzeichnet,
dass die Filterdaten und/oder die Filterbasisdaten Impulsantworten umfassen,
die Impulsantworten eine Kombination aus kopfbezogenen und raumbezogenen Impulsantworten umfassen und die Vorrichtung Filterkoeffizienten der digitalen Filtermittel durch eine Faltungsoperation einer kopfbezogenen Impulsantwort mit einer raumbezogenen Impulsantwort erzeugt.
2. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle (14) dazu ausgelegt ist, Filterdaten und/oder Filterbasisdaten zu empfangen, die über das Internet (16) erhalten werden.
3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie tragbar ist.
4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kommunikationsendgerät ist.
5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, Mobilfunknetzschnittstelle ist.
6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle (14) zur Verbindung mit einer Standard-PC-Schnittstelle vorgesehen ist.
7. Verfahren zum Verändern von Filterdaten, die die Filterwirkung von digitalen Filtermitteln beeinflussen, die den Klangeindruck einer Vorrichtung (10) zum Wiedergeben von Audisignalen verändern, mit den folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen einer Datenquelle (18, 20) für Filterdaten und/oder Filterbasisdaten, aus denen Filterdaten bestimmt werden können, und
  • b) Herstellen einer Verbindung zwischen der Vorrichtung (10) und der Datenquelle (18, 20) und übertragen von Filterdaten und/oder Filterbasisdaten von der Datenquelle (18, 20) zu der Vorrichtung (10),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filterdaten und/oder die Filterbasisdaten Impulsantworten umfassen,
die Impulsantworten eine Kombination aus kopfbezogenen und raumbezogenen Impulsantworten umfassen und
die Vorrichtung (10) Filterkoeffizienten der digitalen Filtermittel durch eine Faltungsoperation einer kopfbezogenen und einer raumbezogenen Impulsantwort erzeugt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle (18, 20) einen oder mehrere Internetserver (18) umfasst.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine tragbare Vorrichtung ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein Kommunikationsendgerät ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung (10) und der Da­ tenquelle (18, 20) eine Mobilfunknetzverbindung umfasst.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung (10) und der Da­ tenquelle (18, 20) eine Verbindung mit einer Standard-PC- Schnittstelle umfasst.
13. Datenquelle (18, 20) zur Teilnahme an dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Vorrichtung (10) zur Teilnahme an dem Verfahren nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Internetserver (18) als Datenquelle (18, 20) zur Teilnah­ me an dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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