DE10128175A1 - Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur - Google Patents
Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer MagnetstrukturInfo
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Abstract
Zu einer Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur (1) gehört eine Antriebseinrichtung (2), mittels der die Magnetstruktur (1) verstell- und positionierbar ist. Um die Magnetstruktur hochgenau zu verstellen und positionieren zu können, wobei eine Positionsgenauigkeit erreichbar sein soll, die Abweichungen von weniger als 1 mum aufweist, wobei während des Verstellvorgangs Maximalabweichungen von 10 mum erlaubt sein sollen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Antriebseinrichtung (2) mehrere Antriebseinheiten (3, 4, 5, 6) aufweist, die mechanisch voneinander getrennt und mit der Magnetstruktur (1) verbunden sind und die jeweils einzeln und in Abhängigkeit voneinander geregelt - und somit quasi durch eine elektrische Welle verbunden - auf einen vorgebbaren Sollwert verfahrbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur hochge
nauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur mit
einer Antriebseinrichtung, mittels der die Magnetstruktur
verstell- und positionierbar ist.
Bei bekannten derartigen Vorrichtungen gehören zur Antriebs
einrichtung eine Vielzahl von Stellgliedern, die mittels Wel
len und Umlenkgetrieben mit einer Motoreinheit verbunden
sind, so daß bei einer Verstellung bzw. bei einer Positionie
rung einer Magnetstruktur nur vergleichsweise geringe Genau
igkeiten erreichbar waren, wobei darüber hinaus aufgrund der
bei der Fertigung der mechanischen Komponenten vorhandenen
Toleranzen vergleichsweise große maximale Abweichungen wäh
rend des Verstellvorgangs der Magnetstruktur auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnet
struktur zu schaffen, bei der die Abweichungen von der ge
wünschten hochgenauen Positionierung niedriger als 1 µm liegen
und bei der darüber hinaus während des Verstellvorgangs maxi
male Abweichungen von 10 µm auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Antriebseinrichtung mehrere Antriebseinheiten aufweist, die
mechanisch voneinander getrennt und mit der Magnetstruktur
verbunden sind, und die jeweils einzeln und in Abhängigkeit
voneinander geregelt auf einen vorgebbaren Sollwert verfahr
bar sind. Die beim Stand der Technik vorhandenen mechanischen
Verbindungen zwischen den einzelnen Stellgliedern werden im
Falle der erfindungsgemäßen Vorrichtung quasi durch eine
elektrische Welle ersetzt, welche mechanische Verbindungsele
mente überflüssig macht und darüber hinaus eine höhere Genau
igkeit und Exaktheit der Verstellbewegungen und damit der Po
sitionierung der Magnetstruktur sichert.
Eine reproduzierbare Regelgröße für den Verstell- bzw. den
Positioniervorgang wird in einfacher Weise dadurch zur Verfü
gung gestellt, daß jeder Antriebseinheit der Antriebseinrich
tung ein Längenmeßgerät zugeordnet ist, mittels dem die je
weilige Position der Magnetstruktur erfassbar ist, die ent
sprechend als reproduzierbare Regelgröße für den Betrieb der
dem jeweiligen Längenmeßgerät zugeordneten Antriebseinheit
fungiert. Als Längenmeßgerät können beispielsweise hochgenaue
Längenmeßgeräte der Firma Heidenhain eingesetzt werden.
Der geforderte dynamische Gleichlauf bei der Verstellung bzw.
der Positionierung der Magnetstruktur läßt sich in wenig auf
wendiger Weise erreichen, wenn eine Antriebseinheit der An
triebseinrichtung und das dieser Antriebseinheit zugeordnete
Längenmeßgerät an eine Dispatcher-Einheit angeschlossen sind,
die ihrerseits mittels eines getakteten Bussystems mit einer
Steuervorrichtung verbunden ist, die übrigen Antriebseinhei
ten der Antriebseinrichtung und die ihnen zugeordneten Län
genmeßgeräte an jeweils eine Transceiver-Einheit angeschlos
sen sind, die ihrerseits mittels eines Profibus mit der Steu
ervorrichtung verbunden sind und die Dispatcher-Einheit mit
tels eines weiteren betakteten Bussystems mit den Transcei
ver-Einheiten verbunden ist.
Das die Dispatcher-Einheit an die Steuervorrichtung anschlie
ßende getaktete Bussystem ist vorteilhaft als Profibus-CBP2-FO
ausgebildet.
Des weiteren ist das die Dispatcher-Einheit mit den Transcei
ver-Einheiten verbindende getaktete Bussystem als SIMOLINK
ausgebildet.
Als geeignete Steuervorrichtung hat sich eine solche der
Bauart SIMATIC S7-400 erwiesen.
Die Steuervorrichtung ist zweckmäßigerweise über einen
Server-PC an ein Bedien- und Beobachtungsterminal angeschlos
sen, mittels dem Sollwerte für die Verstellung der Magnet
struktur vorgebbar sind.
Mittels einer Steuervorrichtung kann eine Vielzahl An
triebseinrichtungen gesteuert und damit eine entsprechende
Vielzahl Magnetstrukturen geregelt verstellt bzw. positio
niert werden.
Zweckmäßigerweise weist jede Antriebseinrichtung vier An
triebseinheiten auf.
Die Längenmeßgeräte können jeweils einen Glasmaßstab mit vor
zugsweise sieben Spuren unterschiedlicher Teilungsperiode
aufweisen, mittels dem ein Absolutwert aus vorzugsweise sie
ben Inkrementalspuren bildbar ist, wobei aus Abtastsignalen
aller vorzugsweise sieben Spuren eine Position im Meßbereich
eindeutig kennzeichenbar ist.
Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung getakteter Daten
busse bzw. getakteter Bussysteme eine geregelte Positionie
rung einer Magnetstruktur herbeigeführt, wobei mechanische
Toleranzen eliminiert werden und gleichzeitig jedwede Anfor
derungen an den Gleichlauf mehrerer einer Magnetstruktur zu
geordneter Antriebseinheiten erfüllt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur hoch
genauen Verstellung und Positionierung von Magnet
strukturen in einer erfindungsgemäßen Ausführungs
form;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Magnetstruk
tur, die mittels einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung
verstellbar ist; und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Längenmeßgeräts der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine in Fig. 1 prinzipiell dargestellte erfindungsgemäße Vor
richtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung von
Magnetstrukturen 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
so ausgebildet, daß mittels ihr eine Vielzahl von in Fig. 1
lediglich angedeuteten Magnetstrukturen 1 verstellt und posi
tioniert werden kann. Hierbei ist eine exakte Positionierung
der Magnetstrukturen 1 möglich, wobei die Abweichungen von
der angestrebten Positionierung kleiner als 1 µm sind. Wäh
rend des Verstell- bzw. Positioniervorgangs treten maximale
Abweichungen von 10 µm auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist jeder Magnetstruktur 1, wie sich aus den Fig.
1 und 2 ergibt, eine Antriebseinrichtung 2 zugeordnet, die
vier Antriebseinheiten 3, 4, 5, 6 aufweist. Die Antriebsein
heiten 3, 4, 5, 6 sind nicht über Wellen, Umlenkgetriebe
od. dgl. mechanisch miteinander verbunden; dahingegen ist jede
Antriebseinheit 3, 4, 5, 6 über eine mechanische Kopplung,
beispielsweise einen Spindeltrieb od. dgl., der in den FIGUREN
nicht dargestellt ist, mit der Magnetstruktur 1 verbunden.
Die Verbindung zwischen den vier Antriebseinheiten 3, 4, 5, 6
jeder Antriebseinrichtung 2 erfolgt quasi mittels einer
elektrischen Welle, durch die mechanische Bauteile ersetzt
sind. Diese quasi elektrische Welle wird im folgenden hin
sichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer Funktion näher erläu
tert.
Die Antriebseinheit 3 der Antriebseinrichtung 2 ist an eine
Dispatcher-Einheit 7 angeschlossen. Des weiteren ist an diese
Dispatcher-Einheit 7 ein der Antriebseinheit 3 zugeordnetes
Längenmeßgerät 8 angeschlossen, mittels dem die durch die An
triebseinheit 3 bewirkte Verstellung bzw. Positionierung der
Magnetstruktur 1 erfaßbar ist.
Die Dispatcher-Einheit 7 ist über ein optisches Verbindungs
modul OLM 9 an ein als Profibus-CBP2-FO ausgebildetes getak
tetes Bussystem 10 und damit an eine vorzugsweise als SIMATIC
S7-400 ausgebildete Steuervorrichtung 11 angeschlossen. Diese
Steuervorrichtung 11 wiederum ist über einen Server-PC 12 mit
einem Bedien- und Beobachtungsterminal 13 verbunden, über den
eine Bedienungsperson Sollwerte für die Verstellung der je
weiligen Magnetstruktur 1 in die Steuervorrichtung 11 einge
ben kann. Die Dispatcher-Einheit 7 formt aus den vorgegebenen
Sollwertsprüngen zeitlich kontinuierlich sich verändernde
Sollwerte für den Antrieb 3.
Die anderen drei Antriebseinheiten 4, 5, 6 der Antriebsein
richtung 2 sind jeweils an eine Transceiver-Einheit 14, 15,
16 angeschlossen; des weiteren ist jeder dieser drei An
triebseinheiten 4, 5, 6 ein Längenmeßgerät 17, 18, 19 zuge
ordnet, das ebenfalls mit der jeweiligen Transceiver-Einheit
14, 15, 16 verbunden ist. Die Transceiver-Einheiten 14, 15,
16 sind über optische Verbindungsmodule OLM 20 an einen Pro
fibus 21, der vorzugsweise als Profibus-DP ausgebildet ist,
und damit an die als SIMATIC S7-400 ausgebildete Steuervor
richtung 11 angeschlossen. Hierdurch können Meldungen, Meß
werte, Parameter etc. zur Steuervorrichtung 11 übertragen
werden.
Die Dispatcher-Einheit 7 ist mittels eines weiteren getakte
ten Bussystems 22, das vorzugsweise als SIMOLINK ausgebildet
ist, mit den drei Transceiver-Einheiten 14, 15, 16, die den
Antriebseinheiten 4, 5, 6 der Antriebseinrichtung 2 zugeord
net sind, verbunden. Über dieses Bussystem 22 werden die kon
tinuierlichen Sollwertänderungen von der Dispatcher-Einheit 7
an die Transceiver-Einheiten 14, 15, 16 weitergegeben. Das
als SIMOLINK ausgebildete getaktete Bussystem 22 wirkt auf
diese Weise wie eine "elektrische Welle".
Die je Magnetstruktur 1 vorgesehenen vier Antriebseinheiten
3, 4, 5, 6 sind - geregelt durch die Steuervorrichtung 11 und
die Dispatcher-Einheit 7 bzw. die Transceiver-Einheiten 14,
15, 16 - auf die vorgegebenen Sollwerte verfahrbar. Der ge
forderte dynamische Gleichlauf beim Verstellvorgang, bei dem
eine maximale Abweichung von 10 µm erlaubt ist, wird durch
die beiden getakteten Bussysteme 10, 22 erreicht. Als repro
duzierbare Regelgröße bei der Verstellung bzw. der Positio
nierung der Magnetstruktur 1 dienen die von den Längenmeßge
räten 8, 17, 18, 19 erfaßten Verstellwege.
Bei jedem Längenmeßgerät 8, 17, 18, 19 handelt es sich um ein
hochgenaues Längenmeßsystem, z. B. der Firma Heidenhain, das,
wie in Fig. 3 dargestellt, einen Glasmaßstab 23 mit vorzugs
weise sieben Spuren unterschiedlicher Teilungsperiode auf
weist. Dieses Längenmeßgerät 8, 17, 18, 19 bildet aus den Ab
tastsignalen der sieben Spuren einen Absolutwert, der einer
Position innerhalb der Meßlänge des jeweiligen Längenmeßge
räts 8, 17, 18, 19 entspricht.
Beispielsweise kann die feinste Spur eine Teilungsperiode von
16 µm aufweisen, so daß sich über eine Meßlänge von 3 m ein
Absolutwert mit einer Auflösung von 0,1 µm und kleiner reali
sieren läßt.
Die Übertragung des Absolutwertes vom Längenmeßgerät 8, 17,
18, 19 zur Steuervorrichtung 11 kann seriell über ein EnDat-
Interface erfolgen.
Mittels der Längenmeßgeräte 8, 17, 18, 19 sind - bei entspre
chenden Anforderungen - zur absoluten Positionsinformation
sinusförmige Inkrementalsignale mit einer Signalperiode von
16 µm und Pegeln von 1 Vss lieferbar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionie
rung einer Magnetstruktur (1), mit einer Antriebseinrichtung
(2), mittels der die Magnetstruktur (1) verstell- und positi
onierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsein
richtung (2) mehrere Antriebseinheiten (3, 4, 5, 6) aufweist,
die mechanisch voneinander getrennt und mit der Magnetstruk
tur (1) verbunden sind, und die jeweils einzeln und in Abhän
gigkeit voneinander geregelt auf einen vorgebbaren Sollwert
verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Antriebsein
heit (3, 4, 5, 6) der Antriebseinrichtung (2) ein Längenmeß
gerät (8, 17, 18, 19) zugeordnet ist, mittels dem die jewei
lige Position der Magnetstruktur (1) erfaßbar ist, die als
reproduzierbare Regelgröße für den Betrieb der dem jeweiligen
Längenmeßgerät (8, 17, 18, 19) zugeordneten Antriebseinheit
(3, 4, 5, 6) fungiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Antriebsein
heit (3) der Antriebseinrichtung (2) und das dieser Antriebs
einheit (3) zugeordnete Längenmeßgerät (8) an eine Dispat
cher-Einheit (7) angeschlossen sind, die ihrerseits mittels
eines getakteten Bussystems (10) mit einer Steuervorrichtung
(11) verbunden ist, bei der die übrigen Antriebseinheiten (4,
5, 6) der Antriebseinrichtung (2) und die ihnen zugeordneten
Längenmeßgeräte (17, 18, 19) an jeweils eine Transceiver-
Einheit (14, 15, 16) angeschlossen sind, die ihrerseits mit
tels eines Profibus (21) mit der Steuervorrichtung (11) ver
bunden sind, und bei der die Dispatcher-Einheit (7) mittels
eines weiteren getakteten Bussystems (22) mit den Transcei
ver-Einheiten (14, 15, 16) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das die Dispatcher-
Einheit (7) an die Steuervorrichtung (11) anschließende ge
taktete Bussystem (10) als Profibus-CBP2-FO ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das die
Dispatcher-Einheit (7) mit den Transceiver-Einheiten (14, 15,
16) verbindende getaktete Bussystem (22) als SIMOLINK ausge
bildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der
die Steuervorrichtung (11) als SIMATIC S7-400 ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der
die Steuervorrichtung (11) über einen Server-PC (12) an ein
Bedien- und Beobachtungsterminal (13) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem
die Steuervorrichtung (11) eine Vielzahl Antriebseinrichtun
gen (2) steuert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der
jede Antriebseinrichtung (2) vier Antriebseinheiten (3, 4, 5,
6) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der
die Längenmeßgeräte (8, 17, 18, 19) jeweils einen Glasmaßstab
(23) mit vorzugsweise sieben Spuren unterschiedlicher Tei
lungsperiode aufweisen, mittels dem ein Absolutwert aus vor
zugsweise sieben Inkrementalspuren bildbar ist, wobei aus Ab
tastsignalen aller vorzugsweise sieben Spuren eine Position
im Meßbereich eindeutig kennzeichenbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128175 DE10128175B4 (de) | 2001-06-11 | 2001-06-11 | Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001128175 DE10128175B4 (de) | 2001-06-11 | 2001-06-11 | Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10128175A1 true DE10128175A1 (de) | 2002-12-19 |
DE10128175B4 DE10128175B4 (de) | 2004-07-08 |
Family
ID=7687841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128175 Expired - Fee Related DE10128175B4 (de) | 2001-06-11 | 2001-06-11 | Vorrichtung zur hochgenauen Verstellung und Positionierung einer Magnetstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128175B4 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE10021589A1 (de) * | 1999-05-06 | 2001-05-31 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Vorrichtung zur Positionierung eines Aktors |
-
2001
- 2001-06-11 DE DE2001128175 patent/DE10128175B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10128175B4 (de) | 2004-07-08 |
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