DE10127978C1 - Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit

Info

Publication number
DE10127978C1
DE10127978C1 DE2001127978 DE10127978A DE10127978C1 DE 10127978 C1 DE10127978 C1 DE 10127978C1 DE 2001127978 DE2001127978 DE 2001127978 DE 10127978 A DE10127978 A DE 10127978A DE 10127978 C1 DE10127978 C1 DE 10127978C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
carrier
oscillator
liquid
contamination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001127978
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Wimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vogt Electronic AG
Original Assignee
Vogt Electronic AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vogt Electronic AG filed Critical Vogt Electronic AG
Priority to DE2001127978 priority Critical patent/DE10127978C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10127978C1 publication Critical patent/DE10127978C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/221Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance by investigating the dielectric properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/023Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance where the material is placed in the field of a coil
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit weist einen LC-Schwingkreis als Messaufnehmer (1) und einen Oszillator (2) zur Anregung des Schwingkreises auf, wobei der Messaufnehmer (1) und der Oszillator (2) berührungslos energetisch gekoppelt sind. Ferner weist die genannte Vorrichtung eine Durchstimmeinrichtung (3) zur frequenzmäßigen Durchstimmung des Oszillators (2) und eine Mess- und Auswerteschaltung (4) zur Erfassung des Bedämpfungszustandes des Oszillators (2) und zum Bereitstellen eines Signals, das proportional zum Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit ist, auf.

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungs­ grades einer Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 37 09 665 A1 be­ kannt. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der WO 96/07090 A1 beschrieben.
Weitere Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit als solche sind zwar aus dem Stand der Technik bekannt, jedoch ar­ beiten diese mit zwei Elektroden, zwischen denen der Übergangswiderstand be­ stimmt wird. Dies setzt stets eine galvanische Verbindung voraus, die sehr alte­ rungsempfindlich ist, und für die besondere, flüssigkeitsdichte elektrische Durch­ führungen, zum Beispiel bei der Verwendung an Waschmaschinen oder Spülma­ schinen, geschaffen werden müssen. Diese Durchführungen im Speziellen sowie die gesamte Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüs­ sigkeit im allgemeinen nach dem Stand der Technik bedürfen darüber hinaus ei­ nes besonderen Isolierungsaufwandes, um Bedienpersonen nicht der Gefahr ei­ nes elektrischen Schlages auszusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit bereitzustellen, bei welcher die mit den entsprechenden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik verbundenen Isolations- und Durchkontaktierungsprobleme entfallen und die besonders platz­ sparend gestaltet werden kann. Außerdem soll eine Verwendung einer solchen Vorrichtung angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur Er­ kennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, und durch eine Verwendung nach Anspruch 12.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung zur Erken­ nung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit nach Anspruch 1 sind der Ge­ genstand der Ansprüche 2 bis 11.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figu­ ren erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit,
Fig. 2 einen prinzipiellen Frequenzgang der Ausgangsspannung der Schaltung von Fig. 1 und
Fig. 3 verschiedene Ausführungsbeispiele eines Messaufnehmers zur Verwen­ dung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung des Ver­ schmutzungsgrades einer Flüssigkeit.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild trifft Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit.
Die Schaltung weist einen LC-Schwingkreis als Messaufnehmer 1 sowie einen Oszillator 2 zur Anregung des Schwingkreises 1 auf. Ferner sind eine Durchstimmeinrichtung 3 zur frequenzmäßigen Durchstimmung des Oszillators 2 und eine Mess- und Auswerteschaltung 4 vorhanden. Die Mess- und Auswerte­ schaltung 4 dient zur Erfassung des Bedämpfungszustandes des Oszillators 2 und zum Bereitstellen eines Signals, das proportional zum Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit ist. Das genannte Signal wird am Ausgang 5 der Schaltung bereitge­ stellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Messaufneh­ mer 1 und der Oszillator 2 berührungslos energetisch gekoppelt.
Die Durchstimmeinrichtung 3 kann manuell, jedoch vorzugsweise automa­ tisch betrieben werden. Sie sorgt für die frequenzmäßige Durchstimmung des Os­ zillators 2. Wenn die aktuelle Oszillatorfrequenz mit der Resonanzfrequenz f0 des Messaufnehmers 1 übereinstimmt, ist die Bedämpfung des Oszillators 2 deutlich höher als bei Nichtübereinstimmung der beiden letztgenannten Frequenzen. Die starke Bedämpfung im Resonanzfall führt zu einer deutlichen Verringerung der am Ausgang 5 der Schaltung bereitgestellten Spannung U, so wie es in Fig. 2 zu se­ hen ist.
Befindet sich im Feldverlauf des Schwingkreises 1 leitfähiges Material, so werden darin Wirbelströme erzeugt. Diese Wirbelströme erzeugen vor allem bei höheren Frequenzen eine Rückwirkung in der Induktivität L, wodurch durch die Gegeninduktion die Impedanz des Schwingkreises 1 geändert wird. So verringert sich etwa durch die nichtmagnetischen Eigenschaften der Verschmutzungsbeimengungen der Flüssigkeit die Induktivität, was eine Frequenzerhöhung zur Folge hat, wie es aus der hierzu gültigen Gleichung (1) hervorgeht:
Ähnliches geschieht mit der Kapazität. Kommt ein Material mit einer hohen Dielektrizitätszahl in die Nähe des Schwingkreises 1, so wird die Kapazität C er­ höht. Dies wirkt sich durch eine Frequenzverringerung aus, wie der hierzu gültigen Gleichung (2) entnommen werden kann
wobei ε0 und εr die absolute und die relative Dielektrizitätskonstante, A die Kon­ densatorfläche und d der Abstand zwischen den Kondensatorteilen sind.
Die Induktivitätsverkleinerung ist aber im Vergleich zur Kapazitätserhöhung vernachlässigbar, so dass insgesamt die Resonanzfrequenz des als Messauf­ nehmer dienenden LC-Schwingkreises 1 durch den Verschmutzungseinfluß ver­ ringert wird. Diese Abhängigkeit wird bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit ausgenutzt, d. h. es wird ausgenutzt, dass die Resonanzfrequenz f0 des als Messaufnehmer 1 dienen­ den LC-Schwingkreises auch vom Verschmutzungsgrad der ihn umgebenden Flüssigkeit abhängt.
Bei jedem der genannten Ausführungsbeispiele steht somit die Resonanz­ frequenz f0 des Schwingkreises 1 und damit die am Ausgang 5 der in Fig. 1 dar­ gestellten Prinzipschaltung bereitgestellte Spannung U in ihrem Frequenzgang in Abhängigkeit zu der vom Messaufnehmer 1 zu detektierenden äußeren Größe, also zur Größe der Verschmutzung der Flüssigkeit.
In anderen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit wird am Ausgang 5 der dargestellten Schaltung nicht der in Fig. 2 gezeigte Frequenzgang der Span­ nung U bereitgestellt, sondern ein von der Mess- und Auswerteschaltung 4 noch weiter aufbereitetes Signal, das proportional zum Verschmutzungsgrad der Flüs­ sigkeit ist. Dieses Signal kann dann wiederum zur Steuerung anderer Vorrichtun­ gen, wie zum Beispiel Pumpen, Ventilen oder Anzeigeeinrichtungen dienen.
In Fig. 3 sind Ausführungsbeispiele von Messaufnehmern für bestimmte er­ findungsgemäße Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit dargestellt, wobei das besondere dieser Messaufnehmer ist, dass sie jeweils nur aus einem Leiter bestehen. Auf der rechten Seite von Fig. 3 ist das jeweils entsprechende Ersatzschaltbild zu sehen, das wieder genau so ein passi­ ver LC-Schwingkreis ist, wie er schon in Fig. 1 gezeigt worden war. Die Besonder­ heit besteht darin, dass die Eigenkapazität der Leiteranordnung zur Realisierung der Kapazität C des LC-Schwingkreises genutzt wird. Um eine möglichst große Änderung der Frequenz mit der zu erkennenden äußeren Größe, also des Ver­ schmutzungsgrades, zu erreichen, muß dafür gesorgt werden, dass die Wickelka­ pazität möglichst stark durch diese Größe, also durch die Verschmutzung, geän­ dert wird. Dies kann in besonders vorteilhafter Weise durch Planarspulen realisiert werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Leiter aber auch in konventioneller Wickeltechnik realisiert sein. Die zu ver­ wendenden Formen sind nicht etwa auf die in Fig. 3 dargestellten geometrischen Formen beschränkt. Vielmehr ist eine große Vielfalt anderer Formen denkbar. Dem Fachmann ist bekannt, dass jede Leiteranordnung stets eine gewisse parasi­ täre Kapazität aufweist, die bei den entsprechenden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit ausgenutzt wird. Sternförmige Anordnungen sind ebenfalls denk­ bar, genauso wie andere Anordnungen.
Bei bestimmten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit ist der Messaufneh­ mer in einen Träger integriert, wobei der Messaufnehmer im Querschnitt des Trä­ gers gesehen näher zu einer Frontfläche des Trägers hin angeordnet sein kann, als zu der anderen Frontfläche des Trägers. Der Messaufnehmer ist in anderen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Erkennung des Ver­ schmutzungsgrades einer Flüssigkeit nicht in einen Träger integriert, sondern an einen Träger montiert.
Bei vielen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Er­ kennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit, die mit berührungsloser energetischer Kopplung zwischen dem Messaufnehmer 1 und dem Oszillator 2 arbeiten, liegt der Abstand zwischen dem Oszillator 2 und dem Messaufnehmer 1 im Bereich von 1 cm bis 1 m.
Des weiteren ist bei anderen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit min­ destens ein weiterer LC-Schwingkreis als weiterer Messaufnehmer vorgesehen. Häufig werden dabei der weitere Messaufnehmer beziehungsweise einer der wei­ teren Messaufnehmer zur Referenzmessung verwendet. Bei verschiedenen derart ausgelegten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Vorrichtungen zur Erken­ nung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit sind die einzelnen Schwing­ kreise so ausgelegt, dass sich ihre Eigenfrequenzen im Verschmutzungsgrad- Arbeitsbereich der Vorrichtung nicht überschneiden. Wird ein Träger verwendet, so kann der weitere Messaufnehmer auf der vom erstgenannten Messaufneh­ mer 1 abgewandten Seite Des Trägers montiert oder in den Träger naher zu der von der erstgenannten Frontfläche abgewandten Frontfläche des Trägers integriert sein.
Besonders häufig finden die beschriebenen Ausführungsbeispiele erfindungsgemä­ ßer Vorrichtungen zur Erkennung des Verschmutzungsgrades von Wasser in einer Waschmaschine oder in einer Spülmaschine Anwendung.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit, mit
einem LC-Schwingkreis als Messaufnehmer (1),
einem Oszillator (2) zur Anregung des Schwingkreises,
einer Durchstimmeinrichtung (3) zur frequenzmäßigen Durchstimmung des Oszillators (2) und
einer Mess- und Auswerteschaltung (4) zur Erfassung des Bedämpfungszustandes des Oszillators (2) und zum Bereitstellen eines Signals, das proportional zum Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Messaufnehmer (1) und der Oszillator (2) berührungslos energetisch gekoppelt sind und
der Messaufnehmer (1) nur aus einem Leiter besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Leiter in Planartechnik oder in Wickeltechnik realisiert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (1) in einen Träger integriert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (1) im Querschnitt des Trägers gesehen näher zu einer Frontfläche des Trägers hin angeordnet ist, als zu der anderen Frontfläche des Trägers.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer (1) an einen Träger montiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren LC-Schwingkreis als weiteren Messaufnehmer.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Messaufnehmer bzw. einer der weiteren Messaufnehmer zur Referenzmessung verwendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingkreise so ausgelegt sind, dass sich ihre Eigenfrequenzen im Verschmutzungsgrad-Arbeitsbereich der Vorrichtung nicht überschneiden.
9. Vorrichtung nach auf Anspruch 4 oder auf Anspruch 5 rückbezogenem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Messaufnehmer auf der vom erstgenannten Messaufnehmer (1) abgewandten Seite des Trägers montiert ist oder in den Träger näher zu der von der erstgenannten Frontfläche abgewandten Frontfläche des Trägers integriert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Oszillator (2) und Messaufnehmer (1) im Bereich von 1 cm bis 1 m liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Wasser ist.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Erkennung des Verschmutzungsgrades von Wasser in einer Waschmaschine oder in einer Spülmaschine.
DE2001127978 2001-06-08 2001-06-08 Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit Expired - Fee Related DE10127978C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001127978 DE10127978C1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001127978 DE10127978C1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10127978C1 true DE10127978C1 (de) 2002-11-14

Family

ID=7687715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001127978 Expired - Fee Related DE10127978C1 (de) 2001-06-08 2001-06-08 Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10127978C1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7204130B2 (en) 2002-12-03 2007-04-17 Ppg Industries Ohio, Inc. Windshield moisture detector
US7263875B2 (en) 2004-10-11 2007-09-04 Ppg Industries Ohio, Inc. Multi-layer windshield moisture detector
US7296461B2 (en) 2002-12-03 2007-11-20 Ppg Industries Ohio, Inc. Temperature compensated windshield moisture detector
WO2008071485A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Regensensor für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben eines regensensors
EP2256856A1 (de) 2009-05-28 2010-12-01 Saint-Gobain Glass France Transparente, flächenförmige Vorrichtung zum Empfangen und/oder Senden elektromagnetischer Strahlung mit mindestens einer weiteren Funktion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE202010017313U1 (de) 2010-05-20 2011-10-27 Saint-Gobain Glass France Transparente, flächenförmige Vorrichtung zum Empfangen und / oder Senden elektromagnetischer Strahlung mit mindestens einer weiteren Funktion
EP2708879A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-19 Baumer Electric AG Messanordnung zum Bestimmen einer Messkapazität einer Messprobe
DE102020132286A1 (de) 2020-07-23 2022-01-27 AST (Advanced Sensor Technologies) International GmbH Sensorvorrichtung und Verfahren zum Erfassen mindestens einer Eigenschaft eines Mediums

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4572976A (en) * 1982-12-10 1986-02-25 N.V. Nederlandsche Apparatenfabriek Nedap Transponder for electromagnetic detection system with non-linear circuit
DE3709665A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Heiner Kastl Verfahren zum analysieren von stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
EP0472073A2 (de) * 1990-08-17 1992-02-26 Kobe Properties Limited Verfahren zur Herstellung von elektrischen Schwingkreisen, insbesondere Resonanz-Etiketten
WO1996007090A1 (en) * 1994-08-31 1996-03-07 University Of Edinburgh Debris monitoring

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4572976A (en) * 1982-12-10 1986-02-25 N.V. Nederlandsche Apparatenfabriek Nedap Transponder for electromagnetic detection system with non-linear circuit
DE3709665A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Heiner Kastl Verfahren zum analysieren von stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
EP0472073A2 (de) * 1990-08-17 1992-02-26 Kobe Properties Limited Verfahren zur Herstellung von elektrischen Schwingkreisen, insbesondere Resonanz-Etiketten
WO1996007090A1 (en) * 1994-08-31 1996-03-07 University Of Edinburgh Debris monitoring

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7204130B2 (en) 2002-12-03 2007-04-17 Ppg Industries Ohio, Inc. Windshield moisture detector
US7296461B2 (en) 2002-12-03 2007-11-20 Ppg Industries Ohio, Inc. Temperature compensated windshield moisture detector
US7263875B2 (en) 2004-10-11 2007-09-04 Ppg Industries Ohio, Inc. Multi-layer windshield moisture detector
WO2008071485A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Robert Bosch Gmbh Regensensor für ein fahrzeug und verfahren zum betreiben eines regensensors
EP2256856A1 (de) 2009-05-28 2010-12-01 Saint-Gobain Glass France Transparente, flächenförmige Vorrichtung zum Empfangen und/oder Senden elektromagnetischer Strahlung mit mindestens einer weiteren Funktion, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE202010017313U1 (de) 2010-05-20 2011-10-27 Saint-Gobain Glass France Transparente, flächenförmige Vorrichtung zum Empfangen und / oder Senden elektromagnetischer Strahlung mit mindestens einer weiteren Funktion
EP2708879A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-19 Baumer Electric AG Messanordnung zum Bestimmen einer Messkapazität einer Messprobe
DE102020132286A1 (de) 2020-07-23 2022-01-27 AST (Advanced Sensor Technologies) International GmbH Sensorvorrichtung und Verfahren zum Erfassen mindestens einer Eigenschaft eines Mediums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10127990C2 (de) Vorrichtung zur Befeuchtungserkennung
EP2665498B1 (de) Drainagepumpeinheit
DE3910297C2 (de)
DE3912946C2 (de)
WO1989008352A1 (en) Capacitive proximity detector
EP3274527B1 (de) Schloss oder fenster- oder türbeschlag
DE602004010486T2 (de) Induktiver Annäherungssensor
DE102009002566A1 (de) Sensorelektronik in einem Kraftfahrzeugtürgriff
DE102004052880A1 (de) Detektorgerät für ein sich näherndes Objekt
DE10127978C1 (de) Vorrichtung zur Erkennung des Verschmutzungsgrades einer Flüssigkeit
EP1726753B1 (de) Türgriff für Kraftfahrzeuge mit einem kapazitiven Näherungssensor
EP2876308B1 (de) Kolbenzylindereinheit mit Auswerteeinheit zur Positionsbestimmung des Kolbens
DE10128010A1 (de) Drucksensor
EP0760467B1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Phasenteils eines Mediums in offenen und geschlossenen Leitungen
DE102004018630A1 (de) Vorrichtung, Sensoranordnung und Verfahren zur kapazitiven Positionserfassung eines Zielobjekts
EP3827520B1 (de) Feuchteunabhängiger kapazitiver sensor für beliebige schaltvorgänge
DE10063557B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Pegelständen
DE102013215320A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung des Drehmomentes in einer Welle
EP2911299B1 (de) Verfahren und Schaltung zum Auswerten einer von einem Sensor erfassten physikalischen Messgröße
DE102018202760A1 (de) Messvorrichtung und -verfahren zur Durchfluss- oder Wärmemessung
EP3824323B1 (de) Detektor zum detektieren von elektrisch leitfähigem material
DE102005045711B4 (de) Induktiver Sensor
DE602004008334T2 (de) Verbessertes resonanz-sicherheitsetikett und verfahren zur herstellung eines solchen etiketts
EP2779030B1 (de) Spuleninduktivität
DE3044353A1 (de) Vorrichtung zur feststellung des erreichens eines vorbestimmten fuellstandes in einem behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101