DE10127087A1 - Verwendung von Natriumpolystyrolsulfonat zur Hautstraffung - Google Patents
Verwendung von Natriumpolystyrolsulfonat zur HautstraffungInfo
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Abstract
Verwendung von Natriumpolystyrolsulfonat zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen zur Straffung und/oder Festigung der Haut.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische bzw. dermatologische dermatologische
Zubereitungen, enthaltend Wirkstoffe zur Pflege und zum Schutze der Haut, insbeson
dere der empfindlichen Haut wie auch ganz besonders im Vordergrunde stehend der
durch intrinsische und/oder extrinsische Faktoren gealterten oder alternden Haut sowie
die Verwendung solcher Wirkstoffe und Kombinationen solcher Wirkstoffe auf dem Ge
biete der kosmetischen und dermatologischen Hautpflege.
Unter kosmetischer Hautpflege ist in erster Linie zu verstehen, daß die natürliche Funk
tion der Haut als Barriere gegen Umwelteinflüsse (z. B. Schmutz, Chemikalien, Mikroor
ganismen) und gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z. B. Wasser, natürliche
Fette, Elektrolyte) gestärkt oder wiederhergestellt wird.
Wird diese Funktion gestört, kann es zu verstärkter Resorption toxischer oder allerge
ner Stoffe oder zum Befall von Mikroorganismen und als Folge zu toxischen oder aller
gischen Hautreaktionen kommen.
Ziel der Hautpflege ist es ferner, den durch tägliche Waschen verursachten Fett- und
Wasserverlust der Haut auszugleichen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn das natürli
che Regenerationsvermögen nicht ausreicht. Außerdem sollen Hautpflegeprodukte vor
Umwelteinflüssen, insbesondere vor Sonne und Wind, schützen und die Hautalterung
verzögern.
Die chronologische Hautalterung wird z. B. durch endogene, genetisch determinierte
Faktoren verursacht. In Epidermis und Dermis kommt es alterungsbedingt z. B. zu fol
genden Strukturschäden und Funktionsstörungen, die auch unter den Begriff "Senile
Xerosis" fallen können:
- a) Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen,
- b) Juckreiz und
- c) verminderte Rückfettung durch Talgdrüsen (z. B. nach Waschen).
Exogene Faktoren, wie UV-Licht und chemische Noxen, können kumulativ wirksam
sein und z. B. die endogenen Alterungsprozesse beschleunigen bzw. sie ergänzen. In
Epidermis und Dermis kommt es insbesondere durch exogene Faktoren z. B. zu folgen
den Strukturschäden- und Funktionsstörungen in der Haut, die über Maß und Qualität
der Schäden bei chronologischer Alterung hinausgehen:
- a) Sichtbare Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Cuperosis);
- b) Schlaffheit und Ausbildung von Falten;
- c) lokale Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen (z. B. Altersflecken) und
- d) vergrößerte Anfälligkeit gegenüber mechanischem Stress (z. B. Rissigkeit).
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Produkte zur Pflege der auf natürliche
Weise gealterten Haut, sowie der unter a), e) und g) aufgeführten Phänomene.
Produkte zur Pflege erschlaffter, insbesondere gealterter Haut sind an sich bekannt.
Sie enthalten z. B. Retinoide (Vitamin A-Säure und/oder deren Derivate) bzw. Vitamin A
und/oder dessen Derivate. Ihre Wirkung auf die Strukturschäden ist allerdings um
fangsmäßig begrenzt. Darüber hinaus gibt es bei der Produktentwicklung erhebliche
Schwierigkeiten, die Wirkstoffe in ausreichendem Maße gegen oxidativen Zerfall zu
stabilisieren. Die Verwendung Vitamin A-Säure-haltiger Produkte bedingt darüber hin
aus oft starke erythematöse Hautreizungen. Retinoide sind daher nur in geringen Kon
zentrationen einsetzbar.
Oftmals wird mit der erschlafften Haut auch eine Begleiterscheinung der Übergewich
tigkeit und/oder der damit häufig einhergehenden sogenannten Cellulite verbunden.
Das Körperbewusstsein der Verbraucher ist in den vergangenen Jahren deutlich ge
stiegen. Dabei werden neben reinigenden und pflegenden Anwendungen auch zuneh
mend Maßnahmen ergriffen, um die Körpersilhouette zu verbessern. Die Cellulite - ein
weit verbreitetes Phänomen - nimmt dabei eine zentrale Stellung ein. Das sichtbare
Bild der Cellulite beruht auf einer Zunahme von Fettpolstern in der Subcutis (Unter
hautfettgewebe), einer Bindegewebsschwäche sowie einer Minderung der Durchströ
mungsverhältnisse in den Blut- und Lymphbahnen. Die Ursache ist somit eine zum Teil
anlagebedingte Schwächung des Bindegewebes mit gleichzeitigem Auftreten von ver
größerten Fettzellkammern infolge von Übergewicht, unausgewogener Ernährung, Be
wegungsmangel. Die Entstehung der Cellulite kann ferner auf eine erhöhte Durchläs
sigkeit der Haargefäßwände zurückgeführt werden, die das Eindringen von Wasser ins
Bindegewebe erlaubt.
Daneben kann an den betroffenen Hautbereichen ein lokaler Mangel an Testosteron
bestehen. Jedenfalls ist Cellulite eine Erscheinung die fast niemals bei Männern zube
obachten ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, Wege zu finden, die die Nachteile
des Standes der Technik vermeiden. Insbesondere war es eine Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die eine vorteilhafte Straffung
erschlaffter Haut bewirken können.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Verwendung von Natriumpo
lystyrolsulfonat zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen zur
Straffung der Haut den Nachteilen des Standes der Technik abhilft.
Natriumpolystyrolsulfonat wird beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Flexan®
vertrieben. Es ist ein hochmolekulares Polystyrolsulfonat mit anionischem Charakter
und steht als 30%ige wässrige Lösung zur Verfügung; es entspricht der nach
folgenden Formel; seine CTFA-Bezeichnung lautet "Sodium Polystyrene Sulfonate". Es
ist wegen seines ionischen Charakters gut leitfähig und verhindert in geringen Konzent
rationen die Aufladung des Haares in haarkosmetischen Zubereitungen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft ist insbesondere die Verwendung von Natriumpolysty
rolsulfonat zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen zur
kosmetischen und/oder dermatologischen Behandlung und/oder Prophylaxe der Cellu
lite.
Die Menge an Natriumpolystyrolsulfonat den Zubereitungen beträgt vorzugsweise
0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbesondere 1-10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Es ist erfindungsgemäß insbesondere äußerst vorteilhaft, den erfindungsgemäß ver
wendeten Wirkstoff bzw. kosmetische oder topische dermatologische Zubereitungen
mit einem wirksamen Gehalt an erfindungsgemäß verwendetem Wirkstoff zur kosmeti
schen oder dermatologischen Behandlung oder Prophylaxe unerwünschter Hautzu
stände zu verwenden.
Erfindungsgemäß können Zubereitungen, welche die erfindungsgemäßen Wirkstoff
kombinationen enthalten, übliche Antioxidantien eingesetzt werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Amino
säuren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan, Prolin) und deren Derivate, Imida
zole (z. B. Urocaninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin,
L-Carnosin und deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-
Carotin, Lycopin) und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroli
ponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glu
tathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Pro
pyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Gly
cerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodi
propionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside
und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthioninsulfoximine, Homocyste
insulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen
verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-
Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Ci
tronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bili
rubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fettsäuren und deren
Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren Derivate, Ala
nindiessigsäure, Flavonoide, Polyphenole, Catechine, Vitamin C und Derivate (z. B.
Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate
(z. B. Vitamin-E-acetat), sowie Koniferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und
deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxy
anisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon,
Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen
Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene
und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß
geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und
Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen
beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%,
insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Die Prophylaxe bzw. die kosmetische oder dermatologische Behandlung mit dem erfin
dungsgemäß verwendeten Wirkstoff bzw. mit den kosmetischen oder topischen derma
tologischen Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an erfindungsgemäß verwen
detem Wirkstoff erfolgt in der üblichen Weise, und zwar dergestalt, daß der erfindungs
gemäß verwendete Wirkstoff bzw. die kosmetischen oder topischen dermatologischen
Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an erfindungsgemäß verwendetem Wirk
stoff auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen wird.
Erfindungsgemäße Emulsionen im Sinne der vorliegenden Erfindung, z. B. in Form ei
ner Creme, einer Lotion, einer kosmetischen Milch sind vorteilhaft und enthalten z. B.
Fette, Öle, Wachse und/oder andere Fettkörper, sowie Wasser und einen oder mehre
re Emulgatoren, wie sie üblicherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwen
det werden.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, den erfin
dungsgemäß verwendeten Wirkstoff in wässrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen
zur Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
Es ist dem Fachmanne natürlich bekannt, daß anspruchsvolle kosmetische Zusam
mensetzungen zumeist nicht ohne die üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe denkbar sind.
Darunter zählen beispielsweise Konsistenzgeber, Füllstoffe, Parfum, Farbstoffe, Emul
gatoren, zusätzliche Wirkstoffe wie Vitamine oder Proteine, Lichtschutzmittel, Stabili
satoren, Insektenrepellentien, Alkohol, Wasser, Salze, antimikrobiell, proteolytisch oder
keratolytisch wirksame Substanzen usw.
Mutatis mutandis gelten entsprechende Anforderungen an die Formulierung medizini
scher Zubereitungen.
Medizinische topische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung ent
halten in der Regel ein oder mehrere Medikamente in wirksamer Konzentration. Der
Einfachheit halber wird zur sauberen Unterscheidung zwischen kosmetischer und me
dizinischer Anwendung und entsprechenden Produkten auf die gesetzlichen Bestim
mungen der Bundesrepublik Deutschland verwiesen (z. B. Kosmetikverordnung, Le
bensmittel- und Arzneimittelgesetz).
Es ist dabei ebenfalls von Vorteil, den erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoff als Zu
satzstoff zu Zubereitungen zu geben, die bereits andere Wirkstoffe für andere Zwecke
enthalten.
Entsprechend können kosmetische oder topische dermatologische Zusammensetzun
gen im Sinne der vorliegenden Erfindung, je nach ihrem Aufbau, beispielsweise ver
wendet werden als Hautschutzcreme, Reinigungsmilch, Sonnenschutzlotion, Nähr
creme, Tages- oder Nachtcreme usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft,
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische
Formulierungen zu verwenden.
Es ist aber auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindungen, solche kosmeti
schen und dermatologischen Zubereitungen zu erstellen, deren hauptsächlicher Zweck
nicht der Schutz vor Sonnenlicht ist, die aber dennoch einen Gehalt an UV-Schutzsub
stanzen enthalten. So werden beispielsweise in Tagescremes gewöhnlich UV-A- bzw.
UV-B-Filtersubstanzen eingearbeitet.
Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen Substanzen enthalten, die UV-
Strahlung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen
z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis
6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als öllösliche Substanzen sind
z. B. zu nennen:
- - 3-Benzylidencampher und dessen Derivate, z. B. 3-(4-Methylbenzyliden)campher,
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Me thoxyzimtsäureisopentylester;
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäu re(4-isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzo phenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2- ethylhexyl)ester;
- - 2,4, 6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)-1,3,5-triazin.
Als wasserlösliche Substanzen sind vorteilhaft:
- - 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Salze, z. B. Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salze,
- - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxy benzophenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornyli denmethyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre Salze.
Die Liste der genannten UVB-Filter, die erfindungsgemäß Verwendung finden können,
soll selbstverständlich nicht limitierend sein.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Kombination eines erfindungsgemäßen UVA-
Filters mit einem UVB-Filter bzw. eine erfindungsgemäßes kosmetische oder dermato
logische Zubereitung, welche auch einen UVB-Filter enthält.
Es kann auch von Vorteil sein, in erfindungsgemäßen Zubereitungen UVA-Filter einzu
setzen, die üblicherweise in kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen
enthalten sind. Bei solchen Filtersubstanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate
des Dibenzoylmethans, insbesondere um 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)-
propan-1,3-dion und um 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion. Auch Zube
reitungen, die diese Kombinationen enthalten, sind Gegenstand der Erfindung. Es kön
nen die gleichen Mengen an UVA-Filtersubstanzen verwendet werden, welche für
UVB-Filtersubstanzen genannt wurden.
Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Er
findung können auch anorganische Pigmente enthalten, die üblicherweise in der Kos
metik zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen verwendet werden. Dabei handelt es sich
um Oxide des Titans, Zinks, Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums,
Cers und Mischungen davon, sowie Abwandlungen, bei denen die Oxide die aktiven
Agentien sind. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf der Basis von Ti
tandioxid. Es können die für die vorstehenden Kombinationen genannten Mengen ver
wendet werden.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können
kosmetische Wirk-, Hilfs- und/oder Zusatzstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in sol
chen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Antioxidationsmittel, Konservierungsmit
tel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe,
Pigmente, die färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substan
zen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substan
zen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder
dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisato
ren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung im Sinne der vorliegenden
Erfindung eine Lösung oder Emulsion oder Dispersion darstellt, können als Lösungs
mittel verwendet werden:
- - Wasser oder wässrige Lösungen
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Ri zinusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugswei se Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmo noethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und ana loge Produkte.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet.
Bei alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen
im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester
aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancar
bonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder unge
sättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis
30 C-Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättig
ten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Ket
tenlänge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt wer
den aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylo
leat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Iso
nonylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Oc
tyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie syntheti
sche, halbsynthetische und natürliche Gemische solcher Ester, z. B. Jojobaöl.
Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten
und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether,
der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alko
hole, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter
und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12-18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride
können beispielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erd
nussöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen mehr.
Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im
Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteil
haft sein, Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Öl
phase einzusetzen.
Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldo
decanol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat,
Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether.
Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und 2-Ethylhexylisostea
rat, Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen
aus C12-15-Alkybenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sin
ne der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikon
ölen aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevor
zugt wird, außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an an
deren Ölphasenkomponenten zu verwenden.
Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu
verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sin
ne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisilo
xan, Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und lsotridecylisono
nanoat, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
Die wässrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls
vorteilhaft
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmo noethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder - monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und ana loge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2- Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Silici umdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyalu ronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Übliche Grundstoffe, welche für die Verwendung als kosmetische Stifte im Sinne der
vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind flüssige Öle (z. B. Paraffinöle, Ricinusöl, Iso
propylmyristat), halbfeste Bestandteile (z. B. Vaseline, Lanolin), feste Bestandteile (z. B.
Bienenwachs, Ceresin und Mikrokristalline Wachse bzw. Ozokerit) sowie hochschmel
zende Wachse (z. B. Carnaubawachs, Candelillawachs).
Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische und/oder dermato
logische O/W-Emulsionen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die üblichen be
kannten leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe
(Propan, Butan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt
werden können. Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grund
sätzlich für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräpa
raten geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Um
welt oder sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkoh
lenwasserstoffe und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Kosmetische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch als Ge
le vorliegen, die neben einem wirksamen Gehalt am erfindungsgemäßen Wirkstoff und
dafür üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser, noch organische
Verdickungsmittel, z. B. Gummiarabikum, Xanthangummi, Natriumalginat, Cellulose-
Derivate, vorzugsweise Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellu
lose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder anorganische Verdic
kungsmittel, z. B. Aluminiumsilikate wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch
aus Polyethylenglykol und Polyethylenglykolstearat oder -distearat, enthalten. Das
Verdickungsmittel ist in dem Gel z. B. in einer Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, be
vorzugt zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
Claims (3)
1. Verwendung von Natriumpolystyrolsulfonat zur Herstellung kosmetischer oder
dermatologischer Zubereitungen zur Straffung und/oder Festigung der Haut.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zur kosmetischen und/oder dermatologischen Be
handlung und/oder Prophylaxe der Cellulite.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Natri
umpolystyrolsulfonat den Zubereitungen 0,001 bis 30 Gew.-% beträgt, besonders
bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt
gewicht der Zubereitung.
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