DE10127052A1 - Verbindung eines Halbleiterbauelements mit einem Kühlkörper, Halbleiterbauelement, Kühlkörper und Verfahren - Google Patents
Verbindung eines Halbleiterbauelements mit einem Kühlkörper, Halbleiterbauelement, Kühlkörper und VerfahrenInfo
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Abstract
Es wird eine Verbindung eines Halbleiterbauelements (10) mit einem Kühlkörper (20), ein Halbleiterbauelement (10), ein Kühlkörper (20) und ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung vorgeschlagen, wobei das Halbleiterbauelement eine Bodenaußenfläche (124) und wobei der Kühlkörper (20) eine Bodeninnenfläche (204) aufweist, die in thermischem Kontakt miteinander vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein entsprechendes
Halbleiterbauelement, einen entsprechenden Kühlkörper und
ein Verfahren zur Verbindung eines Halbleiterbauelements mit
einem Kühlkörper.
Es sind sogenannte Einpreßdioden bekannt, die beispielsweise
in Generatoren von Kraftfahrzeugen Verwendung finden, die
beispielsweise im Kühlkörper bzw. im Lagerschild solcher
Generatoren bzw. von ähnlichen Komponenten, insbesondere im
Kraftfahrzeug, über die Stirnfläche ihres Sockels
eingepresst werden. Solche Einpressdioden weisen im
Allgemeinen eine Rändelung ihres Sockels auf, so dass über
die Umfangsfläche des Sockels Wärme an den Kühlkörper bzw.
das Lagerschild abgegeben werden kann.
Die erfindungsgemäße Verbindung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs, das Halbleiterbauelement, der Kühlkörper und
das Verfahren gemäß den nebengeordneten Ansprüchen haben
demgegenüber den Vorteil, dass die Wärmeabfuhr vom
Halbleiterbauelement erheblich vergrößert und somit entweder
die Temperatur des Halbleiterbauelementes gesenkt oder aber
bei gleicher Temperatur des Halbleiterbauelements
beispielsweise eine höhere Umgebungstemperatur möglich ist
oder aber, dass das Bauelement bei gleicher Temperatur einer
höheren Verlustleistung standhält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den
nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Gegenstände möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass ein Halbleiterbauelement mit
rotationssymmetrischem Sockel in jeder beliebigen
Orientierung in einer Öffnung im Kühlkörper eingebracht
werden kann. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die
Innenwand und die Außenwand im Wesentlichen zylindrisch
vorgesehen ist und wenn die Bodenflächen im Wesentlichen
rund vorgesehen sind.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die Verbindung als
Preßsitzverbindung vorgesehen ist. Damit sind keine weiteren
Maßnahmen zur Kontaktierung zwischen Halbleiterbauelement
und Kühlkörper erforderlich. Weiterhin kann der Außenrand
des Sockels beim Einpressen des Halbleiterbauelements
gleichzeitig in die Öffnung des Kühlkörpers verstämmt
werden, so dass eine noch bessere Kontaktierung zwischen
Halbleiterbauelement und Kühlkörper entsteht.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die Bodeninnenfläche und die
Bodenaußenfläche strukturiert sind und miteinander
zusammenwirken, so dass beim Einpressen insbesondere eine
plastische Verformung der Strukturen bzw. einer der
Strukturen eintritt. Damit wird die Nutzung der Bodenfläche
als Wärmeübergangsfläche sicher ermöglicht, da etwaige
Unebenheiten bzw. Verunreinigungen nicht zu einem Verlust
der Wärmeübergangsfähigkeit führen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Halbleiterbauelement, welches mit seinem
Sockelrand mit einem Kühlkörper verbunden ist,
Fig. 2 das Halbleiterbauelement, welches sowohl mit seinem
Sockelrand als auch mit seiner Sockelbodenfläche mit einem
Kühlkörper verbindbar ist und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des
Halbleiterbauelements, welches ebenfalls mit seiner
Sockelumfangsfläche und seiner Sockelbodenfläche mit einem
entsprechenden Kühlkörper verbindbar ist.
In Fig. 1 ist eine Verbindung eines Halbleiterbauelements
10 mit einem Kühlkörper 20 dargestellt. Dargestellt ist ein
Querschnitt durch eine Öffnung im Kühlkörper 20, in die das
Halbleiterbauelement 10 eingebracht wird. Hierbei ist die
Öffnung gemäß dem Stand der Technik als Loch vorgesehen,
wobei insbesondere ein kreisrundes Loch vorgesehen ist.
Das Halbleiterbauelement 10 ist insbesondere in Form einer
Diode vorgesehen und wird im Folgenden daher auch als Diode
10 bezeichnet. Beim Halbleiterbauelement 10 kann es sich
jedoch um ein beliebiges anderes Bauelement, 10 handeln,
wobei erfindungsgemäß insbesondere solche
Halbleiterbauelemente 10 Betrachtung finden, welche als
sogenannte Leistungshalbleiterbauelemente für
Betriebszustände vorgesehen sind, die es erforderlich
machen, eine vergleichsweise große Verlustleistung zu
verkraften, welche in Form von Wärme an den Kühlkörper 20
abgegeben werden muß.
Die Diode 10 umfasst einen Sockel 12, ein Vergußgehäuse 14
und einen Kopfdraht 16. Hierbei ist der Sockel 12
erfindungsgemäß entweder lediglich als Wärmeabfuhrfläche
oder gleichzeitig als Wärmeabfuhrfläche und als elektrischer
Anschluß der Diode 10 vorgesehen. Weiterhin ist der
Kopfdraht 16 als elektrischer Anschluß der Diode vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, dass auf der Seite des
Kopfdrahtes 16, d. h. in der Darstellung der Fig. 1 auf der
oberen Seite der Diode 10 weitere elektrische Anschlüsse aus
dem Gehäuse 14 austreten. Der innere Aufbau der Diode 10
bzw. des Halbleiterbauelementes 10, d. h. seine Komponenten,
die sich zwischen dem Sockel 12, dem Gehäuse 14 und dem
Kopfdraht 16 bzw. den elektrischen Anschlüssen 16 befindet,
sind für die vorliegende Erfindung irrelevant und werden
daher nicht näher beschrieben.
Der Sockel 12 der Diode 10 umfasst eine Sockelmantelfläche
122, welche mit einer Innenfläche 202 des Kühlkörpers 20
derart zusammenwirkt, dass sie in thermischem Kontakt
zueinander stehen. Der Innenfläche 202 entspricht die
Oberfläche oben beschriebener Öffnung in dem Kühlkörper 20.
Gemäß dem Stand der Technik wird die Diode 10 von ihrer
Sockelseite, die in Fig. 1 mit dem Pfeil 13 bezeichnet ist,
in die Bohrung des Kühlkörpers 20 eingepresst, die die Diode
10 aufnehmen soll.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Verbindung des
Halbleiterbauelements 10 mit dem Kühlkörper 20 dargestellt.
Gleiche Bezugszeichen aus der Fig. 1 bezeichnen gleiche
Teile und Komponenten der Diode 10 bzw. des Kühlkörpers 20.
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 1 dargestellten Stand der
Technik wird jetzt keine durchgehende Öffnung, also
beispielsweise eine Bohrung, in dem Kühlkörper 20 zur
Aufnahme der Diode 10 vorgesehen, sondern es ist lediglich
ein Sackloch 201 als Ausnehmung zur Aufnahme der Diode 10
vorgesehen. Das Sackloch 201 weist dabei die in der Fig. 1
bereits beschriebene Innenwand 202 sowie darüber hinaus eine
Bodeninnenfläche 204 auf. Der Sockel 12 der Diode 10 weist
entsprechend eine Bodenaußenfläche 124 auf. Erfindungsgemäß
ist es vorgesehen, dass die Diode 10 derart in das Sackloch
201 des Kühlkörpers 20 eingebracht wird, dass zwischen der
Bodenaußenfläche 124 des Sockels 12 und der Bodeninnenfläche
204 des Sacklochs 201 im Kühlkörper 20 ein thermischer
Kontakt vorgesehen ist. Dies hat zum Vorteil, dass nicht nur
die Wandflächen, d. h. die Außenwand 122 des Sockels 12 und
die Innenwand 202 des Kühlkörpers 20 sondern auch die
Bodenflächen 124, 204 zum Abtransport der in dem
Halbleiterbauelement 10 erzeugten Verlustleistung und der
damit einhergehenden Wärmeentwicklung genutzt werden. Dies
hat eine gegenüber der bloßen Vorsehung der Wandflächen 122,
204 bei üblichen Dimensionierungen der Diode 10 eine
Vergrößerung der Wärmeübergangsfläche von mehr als dem
Doppelten zur Folge.
Beispielsweise bei Anwendungen wie Generatoren in
Kraftfahrzeugen werden Leistungshalbleiterbauelemente
benötigt, die immer höheren Umgebungstemperaturen
standhalten und dennoch eine zuverlässige Wärmeabfuhr der
Verlustleistungswärme gewährleisten. Insbesondere durch die
verstärkte Motorraumverkapselung werden die
Umgebungstemperaturen für solche Halbleiterbauelemente
vergrößert, bis zu 130°C und darüber, so dass für die
Wärmeabfuhr bei einer vorgegebenen maximalen Temperatur,
denen die Halbleiteranordnungen im Inneren der
Halbleiterbauelemente standhalten, eine geringere
Temperaturdifferenz zur Verfügung steht. Eine solchermaßen
geringere Temperaturdifferenz muß daher bei gleichen
Anforderungen an die abzutransportierende Verlustwärme mit
einer größeren Wärmeübergangsfläche kompensiert werden.
Erfindungsgemäß ist es daher vorgesehen, die Bodenfläche des
Sockels, d. h. die Bodenaußenfläche 124 auch als
Wärmeübergangsfläche zu benutzen. Hierzu weist der
Kühlkörper 20 quasi als Pendant zur Bodenaußenfläche 124 des
Sockels 12 die Bodeninnenfläche 204 auf. Hierzu ist es
jedoch notwendig, dass die Ausnehmung im Kühlkörper 20, die
zur Aufnahme der Diode 10 vorgesehen ist, nicht als
durchgehende Bohrung sondern als Sackloch 201 zu gestalten.
Weiterhin muß die Diode 10 erfindungsgemäß von ihrer
Kopfdrahtseite, d. h. aus einer Richtung, die mit einem Pfeil
dargestellt ist, der mit dem Bezugszeichen 17 in Fig. 2
versehen ist, in das Sackloch 201 des Kühlkörpers 20
eingebracht werden. Dies ist jedoch mit einer in Fig. 1
dargestellten Diode 10 herkömmlicher Bauart nicht möglich,
da das Gehäuse 14 bzw. der Kopfdraht 16 nicht dazu geeignet
ist, eine entsprechende Kraft aufzunehmen, die zum
Einbringen der Diode 10 in das Sackloch 201 notwendig ist.
Eine erfindungsgemäße Diode 10 sieht daher vor, am Sockel 20
einen vergrößerten Rand 126 auszubilden, der in der Lage
ist, eine Kraft auszunehmen, die ausreicht, die Diode 10 in
das Sackloch 201 einzubringen. Der linke Teil der
Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt die Diode 10 in einem
Zustand, in dem sie noch nicht vollständig in das Sackloch
201 eingebracht ist und der rechte Teil der Fig. 2 zeigt
die Diode 10 in einer Schnittdarstellung bei vollständigem
Einbringen der Diode 10 in das Sackloch 201, so dass ein
thermischer Kontakt zwischen der Diode 10 und dem Kühlkörper
20 sowohl über die Umfangsfläche 122 des Sockels 12 als auch
über dessen Bodenfläche 124 gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass der Rand
126 der Diode 10 beim Einpressen in das Sackloch 201
verstemmt wird. Hierdurch wird ein besonders inniger Kontakt
im Sinne eines guten thermischen Übergangs zwischen Diode 10
und Kühlkörper 20 dadurch hergestellt, dass der Rand 126 der
Diode 10 plastisch veformt wird und sich so vollständig dem
Sackloch 201 anpasst. Bei der erfindungsgemäßen Verbindung
des Halbleiterbauelements 10 mit dem Kühlkörper 20 ist
weiterhin vorgesehen, dass die Bodeninnenfläche 204 des
Sacklochs 201 eine erste Struktur aufweist und dass die
Bodenaußenfläche 124 des Sockels 12 eine zweite Struktur
aufweist, wobei die erste Struktur und die zweite Struktur
bei in das Sackloch 201 eingebrachter Diode 10
zusammenwirken. In Fig. 2 ist die erste Struktur als
Außenwölbung 205 und die zweite Struktur als Innenwölbung
125 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen,
dass sich beim Einbringen der Diode 10 in das Sackloch 201
eine plastische Verformung der ersten und/oder der zweiten
Struktur ergibt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbindung des Halbleiterbauelements 10
mit dem Kühlkörper 20 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen aus
den vorangegangenen Fig. 1 oder 2 bezeichnen wiederum
gleiche Teile der Diode 10 bzw. des Kühlkörpers 20. Im
Gegensatz zur in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbindung ist in Fig. 3 vorgesehen, dass
die erste und die zweite Struktur aus einer rillenförmigen
Strukturierung der Bodeninnenfläche 204 und der
Bodenaußenfläche 124 bestehen. Die erfindungsgemäß
entsprechend der weiteren Ausführungsform vorgesehenen
Rillen der ersten und zweiten Struktur wirken
erfindungsgemäß dadurch zusammen, dass sie ineinander
greifen und somit die mögliche Kontaktfläche zwischen der
Bodeninnenfläche 204 und der Bodenaußenfläche 124
vergrößern.
Erfindungsgemäß ist in einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform das Sackloch 201 und der Sockel 12 der Diode
10 insbesondere rotationssymmetrisch vorgesehen, so dass die
Diode 10 in jeder beliebigen Drehstellung in das Sackloch
201 eingebracht werden kann. Dementsprechend sind die Rillen
der ersten und zweiten Struktur gemäß, der weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung in
besonders vorteilhafter Weise kreisförmig und zwar mit
konzentrischen Kreisen vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist es bei der weiteren Ausführungsform
weiterhin vorgesehen, die Rillen der ersten und zweiten
Struktur, welche derart ineinandergreifen, dass die
hervorstehenden Zacken der Rillenstruktur sowohl der
Bodenaußenfläche 124 als auch der Bodeninnenfläche 204 etwas
abgestumpft sind, so dass lediglich die Flankenflächen der
Rillen, welche in einer Detailvergrößerung der Fig. 3 mit
dem Bezugszeichen 130 versehen sind, als Kontaktflächen
zwischen der Bodenaußenfläche 224 und der Bodeninnenfläche
204 fungieren. Bei einer vorgegebenen Kraftwirkung in
vertikaler Richtung ergibt sich daher an den schrägstehenden
Flankenflächen 130 eine weitaus größere Kraftwirkung, die
eine plastische Verformung und damit eine innigere
Verbindung zwischen den beiden Bodenflächen 124, 204 im
Sinne eines besseren Wärmeübergangs zwischen beiden fördert.
Zusätzlich kann erfindungsgemäß in das Sackloch 201 zur
Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen den beiden
Bodenflächen 124, 204 eine nichtdargestellte
Leitfähigkeitspaste oder Ähnliches zur Verbesserung des
Wärmeübergangs vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Verbindung eines Halbleiterbauelements (10) mit einem
Kühlkörper (20), wobei der Kühlkörper (20) eine Innenwand
(202) aufweist und wobei das Halbleiterbauelement (10) einen
Sockel (12) mit einer Außenwand (122) aufweist, wobei des
Sockel (12) im Anschluß an die Außenwand (122) eine
Bodeninnenfläche 124 aufweist und wobei der Kühlkörper (20)
im Anschluß an die Innenwand (202) eine Bodeninnenfläche
(204) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenaußenfläche (124) und die Bodeninnenfläche (204) bei
mit dem Kühlkörper (20) verbundenem Halbleiterbauelement
(10) zumindest teilweise in thermischem Kontakt vorgesehen
sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenwand (202) und die Außenwand (122) im Wesentlichen
zylindrisch vorgesehen sind und dass die Bodenflächen (204,
124) im Wesentlichen rund vorgesehen sind.
3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindung als Presssitzverbindung
vorgesehen ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenwand (122) eine Rändelung aufweist, die beim
Einpressen des Halbleiterbauelements (10) plastisch verformt
wird.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bodeninnenfläche (204) eine erste
Struktur aufweist, die mit einer zweiten Struktur, die auf
der Bodenaußenfläche 124 vorgesehen ist, zusammenwirkt, so
dass insbesondere eine plastische Verformung der ersten
und/oder der zweiten Struktur bei der Herstellung der
Verbindung eintritt.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Strukturen als konzentrische Ringe, insbesondere in Form
von Rillen, vorgesehen sind.
7. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Struktur als eine Außenwölbung (205) und dass die
zweite Struktur als eine Innenwölbung (125) vorgesehen ist.
8. Halbleiterbauelement (10) zur Verbindung mit einem
Kühlkörper (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Kühlkörper (20) zur Verbindung mit einem
Halbleiterbauelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halbleiterbauelement (10)
von der seinem Sockel (12) abgewandten Seite in eine
Ausnehmung (201) des Kühlkörpers (20) gepresst wird.
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