DE10126618B4 - Verfahren zum Austausch von Statusinformationen über direkte Funkverbindungen zwischen Teilnehmer-Endgeräten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen zwischen Teilnehmer-Endgeräten (MT1, MT2, ...MT7) eines Datenfunksystems,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Datenpakete zu definierten Sendezeitpunkten über direkte Funkverbindungen zwischen einem ersten, sendenden Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) und mindestens einem zweiten, empfangenden Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) erfolgt,
dass zumindest ein Teil der Statusinformationen in jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) bis zum nächsten Sendezeitpunkt aktualisiert und in Form von Datenpaketen von jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) ausgesendet und/oder weitergeleitet wird, wobei in jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) auf Basis von bereits vorhandenen Statusinformationen und/oder den zwischen zwei Sendezeitpunkten von mindestens einem weiteren Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) empfangenen Statusinformationen eine Auswertung der Statusinformationen durchgeführt wird und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung aktualisierte, komprimierte Statusinformationen generiert und zum nächsten Sendezeitpunkt ausgesendet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen zwischen Teilnehmer-Endgeräten eines Datenfunksystems. Es kann sich für bestimmte Anwendungen innerhalb von Datenfunksystemen die Notwendigkeit ergeben, zwischen Teilnehmer-Endgeräten des Datenfunksystems Statusinformationen auszutauschen. Diese Statusinformationen können beispielsweise über den aktuellen oder historischen Betriebszustand der Teilnehmer-Endgeräte oder über sonstige Einrichtungen, die datentechnisch mit den Teilnehmer-Endgeräten verbunden sind, oder auch über die Umgebungssituation der Teilnehmer-Endgeräte Aufschluss geben.
  • Ein Beispiel für die Generierung solcher Statusinformationen ist die Erstellung und Verarbeitung von Verkehrsinformationen für Fahrzeuge. So ist es beispielsweise aus EP 0 815 547 bekannt, dass Teilnehmer-Endgeräte eines zellularen Funksystems Statusinformationen über die Position, den Fahrtverlauf, den Fahrzeugzustand und die Umgebungssituation des Fahrzeuges an eine Dienstezentrale weiterleiten, die die einzelnen Informationen auswertet und auf Basis der Auswertung entsprechende Verkehrsmeldungen an die Teilnehmer-Endgeräte aussendet. Im Falle eines Notfalles kann auch eine Notfallwarnung unabhängig von der Dienstezentrale über die netzseitige zentrale Sendeeinrichtung einer Funkzelle weitergeleitet werden.
  • Nachteilig an einem solchen System ist jedoch, dass zwangsläufig eine flächendeckende Netzinfrastruktur eines zellularen Funksystems bereitgestellt werden muss, das zusätzlich Einrichtungen zur Erfassung und Verarbeitung von Statusinformationen aufweisen muss, insbesondere durch eine speziell bereitzustellende Dienstezentrale. Auch ergeben sich zeitliche Verzögerungen für die Weiterleitung der Verkehrsinformationen an Teilnehmer-Endgeräte aufgrund der mehrstufigen Datenübertragungswege.
  • Aus der DE 198 49 294 A1 ist ein Verfahren zum Verbreiten einer Nachricht bekannt, bei dem Teilnehmer nach Empfang einer Nachricht ihre eigene Position und einen Abstand zum Sender der Nachricht, welcher ebenfalls ein Teilnehmer ist, ermitteln, und eine Nachricht mit ihrer eigenen Position nach einer vorgegebenen Wartezeit an weitere Teilnehmer senden.
  • Aus der DE 40 12 904 A1 ist ein wissensbasiertes Verfahren für adaptive Wegeauswahl (Routing), dynamische Adressierung und Steuerung des Zugangs zum Übertragungsmedium in Mobilkommunikationsnetzen bekannt. Dabei werden Informationen, wie beispielsweise eine jeweilige aktuelle Position, Geschwindigkeit etc., zwischen Stationen direkt ausgetauscht bzw. zu Nachbarstationen weitergesendet.
  • Die DE 195 08 486 A1 betrifft ein Verfahren zur Reduzierung einer aus einem Fahrzeug zu übertragenden Datenmenge, insbesondere zur Reduzierung von Positionsdaten des Fahrzeugs.
  • Aus der DE 197 16 432 A1 ist schließlich bekannt, dass alle Funkstationen eines Funksystems einen Speicher aufweisen, in dem eine erste Liste mit denjenigen Kennungen abgelegt ist, die diese Funkstation direkt von der zumindest einen benachbarten Funkstation empfängt, und in dem eine zweite Liste mit denjenigen Kennungen abgelegt ist, die die zumindest eine benachbarte Funkstation direkt von den zu ihr benachbarten Funkfeststationen empfängt und an diese Funkstation weiterleitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine vereinfachte und verbesserte Möglichkeit zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Daten zwischen Teilnehmer-Endgeräten eines Datenfunksystems bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprü che 1 und 8. Weiterbildungen der Erfindung sind abhängigen Patentansprüchen entnehmbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen zwischen Teilnehmer-Endgeräten eines Datenfunksystems ist vorgesehen, dass die Übertragung der Datenpakete zu definierten Sendezeitpunkten über direkte Funkverbindungen zwischen einem ersten, sendenden Teilnehmer-Endgerät und mindestens einem zweiten, empfangenden Teilnehmer-Endgerät erfolgt. Es wird also keinerlei feste Netzinfrastruktur vorgesehen, sondern es kommunizieren im Sinne eines dezentralen Ad-Hoc Netzes die einzelnen Teilnehmer-Endgeräte direkt miteinander, um die Statusinformationen untereinander auszutauschen. Als Datenfunksystem zur Realisierung der Erfindung kann grundsätzlich jede geeignete Art von Funksystemen zur Übertragung von Daten bzw. Datenpaketen gewählt werden. Zumindest ein Teil der Statusinformationen wird in jedem Teilnehmer-Endgerät bis zum nächsten Sendezeitpunkt aktualisiert. Dadurch können zu jedem Sendezeitpunkt immer die aktuellen Statusinformationen ausgesendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet noch einen weiteren Vorteil: Es muss nicht nur eine reine Aussendung eigener Statusinformationen in Form von Datenpaketen erfolgen. Die Statusinformationen können bei einem erfindungsgemäßen Verfahren vielmehr auch von einem ersten, die Statusinformationen generierenden Teilnehmer-Endgerät über mindestens ein zweites Teilnehmer-Endgerät an mindestens ein drittes Teilnehmer-Endgerät weitergeleitet werden, was insbesondere dann hilfreich ist, wenn keine direkte Funkverbindung von dem ersten Teilnehmer-Endgerät zu dem mindestens einen dritten Teilnehmer-Endgerät möglich ist. Damit wird sichergestellt, dass die Statusinformationen nicht nur denjenigen Teilnehmer-Endgeräten zur Verfügung stehen, die sich in unmittelbarer Kommunikations-Reichweite des ersten Teilnehmer-Endgerätes befinden, sondern es können weit mehr Teilnehmer-Endgeräte erreicht werden, idealerweise bis hin zu einer flächendeckenden Versorgung. Als Statusinformationen kommen insbesondere die eingangs genannten Arten von Statusinformationen in Frage.
  • Es kann insbesondere vorgesehen werden, dass zumindest ein Teil der Statusinformationen in Form von Datenpaketen von jedem Teilnehmer-Endgerät in regelmäßigen Zeitintervallen ausgesendet und/oder weitergeleitet wird. Damit wird erreicht, dass die anderen Teilnehmer-Endgeräte immer auf einem weitgehend aktuellen Stand über den betreffenden Status gehalten werden. Die Zeitintervalle können an die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen Status angepasst werden, wobei diese Anpassung grundsätzlich auch dynamisch erfolgen kann.
  • Es können im Rahmen einer speziellen Weiterbildung auch Statusinformationen unterschiedlicher Priorität definiert werden, wobei Statusinformationen niedrigerer Priorität in regelmäßigen Zeitintervallen ausgesendet und/oder weitergeleitet werden und Statusinformationen hoher Priorität unverzüglich ausgesendet und/oder weitergeleitet werden. Damit kann flexibler auf bestimmte Situationen reagiert werden, die eine schnellere oder weniger schnelle Aussendung und/oder Weiterleitung der entsprechenden Statusinformationen erfordern.
  • Wird allerdings bei einem Datenfunksystem eine Weiterleitung der Statusinformationen durch die Teilnehmer-Endgeräte vorgesehen, so kann dies – vor allem bei einer großen Zahl von Teilnehmer-Endgeräten und umfangreichen Statusinformationen – zu einem übermäßigen Datenaufkommen führen. Dem kann in einer speziellen Weiterbildung der Erfindung jedoch dadurch begeg net werden, dass in jedem Teilnehmer-Endgerät auf Basis von bisher vorhandenen Statusinformationen und/oder den zwischen zwei Sendezeitpunkten von mindestens einem weiteren Teilnehmer-Endgerät empfangenen Statusinformationen eine Auswertung der Statusinformationen durchgeführt wird, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung aktualisierte, komprimierte Statusinformationen generiert werden und die aktualisierten, komprimierten Statusinformationen zum nächsten Sendezeitpunkt an mindestens ein weiteres Teilnehmer-Endgerät übertragen werden. Dabei ist es nicht zwangsläufig erforderlich und eventuell auch nicht immer möglich, dass ein Teilnehmer-Endgerät stets Statusinformationen von anderen Teilnehmer-Endgeräten empfängt. Es kann die Generierung der aktualisierten und gleichzeitig komprimierten Statusinformationen auch allein aufgrund der bisher im Teilnehmer-Endgerät vorliegenden Statusinformationen erfolgen.
  • Die Generierung aktualisierter und gleichzeitig komprimierter Statusinformationen ist insbesondere dann möglich, wenn die vorliegenden Statusinformationen und/oder die Statusinformationen mehrerer Teilnehmer-Endgeräte zu einer vereinheitlichten Statusinformation, also über einen Gesamtstatus, zusammengefasst werden können, der dann durch eine entsprechend komprimierte Statusinformation repräsentiert werden kann, die folglich nur noch einen deutlich geringeren Datenaufwand bei deren Aussendung erfordert, als die Summe der Daten der ursprünglichen Statusinformationen. Es können speziell zur Komprimierung der Statusinformationen die vorliegenden und/oder empfangenen Statusinformationen mit gespeicherten Statusszenarien verglichen und mindestens einem der gespeicherten Statusszenarien zugeordnet werden und die Statusinformationen des entsprechenden Statusszenarios als komprimierte Statusinformationen weitergeleitet werden.
  • Wie bereits eingangs beschrieben können Statusinformationen für verschieden Anwendungen in einem Datenfunksystem eine Rolle spielen. Insbesondere können die Statusinformationen Informationen über den aktuellen und/oder historischen Status eines Fahrzeuges enthalten, also zu einer Analyse einer Fahrzeugsituation, Fahrzeug-Umgebungssituation oder Verkehrssituation dienen. So können beispielsweise die Statusinformationen des Fahrzeuges zumindest Informationen mit niedrigerer Priorität über mindestens einen Teil des Fahrtverlaufes (z.B. aktuelle Position, Fahrtrichtung, Geschwindigkeit) und der Umgebungssituation (z.B. bestimmte Sensordaten, lokale Verkehrssituation) des Fahrzeuges enthalten. Diese Informationen niedrigerer Priorität können dann, wie vorstehend beschrieben, im Rahmen regelmäßiger Aussende- und/oder Weiterleiteprozeduren an andere Teilnehmer-Endgeräte des Datenfunksystems weitergeleitet werden.
  • Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass bei Auftreten einer Notfallsituation Statusinformationen mit hoher Priorität ausgesendet werden, die zumindest Informationen über die Notfallart (z.B. Grund für Auslösung der Notfallmeldung) und über mindestens einen Teil des Fahrtverlaufes des Fahrzeuges (z.B. Position, Fahrtrichtung) enthalten. Schließlich können die Statusinformationen auch zusätzlich Informationen über den Status des Teilnehmer-Endgerätes, insbesondere über bestehende oder gewünschte Datenfunkverbindungen zu anderen Teilnehmer-Endgeräten enthalten. So können beispielsweise Kanalanforderungen bzw. Reservierungswünsche für Übertragungskapazitäten im Rahmen von Statusinformationen weitergeleitet werden
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Teilnehmer-Endgerät zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen mit weiteren Teilnehmer-Endgeräten eines Datenfunksystems, welches zumindest eine Einrichtung zum Datenaustausch über direkte Funkverbindungen mit weiteren Teilnehmer-Endgeräten aufweist. Mit Hilfe eines solchen Teilnehmer-Endgerätes können auf einfache Weise Statusinformationen zwischen verschiedenen Teilnehmer-Endgeräten ausgetauscht werden.
  • Zusätzlich kann das Teilnehmer-Endgerät eine Einrichtung zur Auswertung von empfangenen Statusinformationen, eine Einrichtung zur Generierung komprimierter Statusinformationen in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung und eine Einrichtung zur Weiterleitung der komprimierten Statusinformationen an mindestens ein drittes Teilnehmer-Endgerät aufweisen, um die zu übertragende Datenmengen möglichst weitgehend zu reduzieren. All diese Einrichtungen können durch bereits im Teilnehmer-Endgerät vorhandene, gegebenenfalls entsprechend angepasste Einrichtungen oder auch durch zusätzliche Einrichtungen realisiert werden, wobei grundsätzlich mehrere dieser Einrichtungen auch in einer Einrichtung funktionell zusammengefasst werden können.
  • Für eine spezielle Anwendung eines vorgenannten Teilnehmer-Endgerätes für Zwecke einer Fahrzeug- und/oder Verkehrs-Analyse kann eine datentechnische Verbindung von dem Teilnehmer-Endgerät zu einer Einrichtung zur Erfassung von Statusinformationen über den aktuellen und/oder historischen Status eines Fahrzeuges vorgesehen werden.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 und 2 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ad-Hoc-Datenfunknetzes zur Weiterleitung von Verkehrsinformationen
  • 2: Schematische Darstellung der Weiterleitung einer Notfallmeldung mit Hilfe eines Datenfunknetzes nach 1
  • Das in 1 dargestellte Datenfunknetz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst – im Gegensatz zu den eingangs genannten zellularen Funksystemen – lediglich beliebig viele mobile Teilnehmer-Endgeräte (mobile Terminals) MT1, MT2, ...MT7, die nach Art eines Ad-Hoc-Netzes direkt miteinander kommunizieren und dabei untereinander Statusinformationen austauschen, die vor allem Verkehrsinformationen für Fahrzeuge beinhalten. Neben den Teilnehmer-Endgeräten MT1, MT2, ...MT7 ist keine weitere Netzinfrastruktur erforderlich.
  • Wie in 1 am Beispiel der Endgeräte MT4 und MT5 dargestellt, beinhalten die Endgeräte einerseits Einrichtungen zum Datenaustausch bzw. zur Weiterleitung von empfangenen Daten an weitere Endgeräte (Data Exchange/Data Forwarding Unit, DX/DF-Unit), andererseits Einrichtungen zur Auswertung und Kompression von empfangenen Daten vor deren Weiterleitung (Data Evaluation/Data Compression Unit, DE/DC-Unit). Schließlich weisen die Endgeräte eine unidirektionale oder bidirektionale datentechnische Verbindung 2 zu Sensoren (Sensor) und/oder Datenbanken (Database) auf, die zur Erfassung von aktuellen und/oder historischen Verkehrsinformationen als Statusinformationen von Fahrzeugen dienen. Die Endgeräte MT1, MT2, ...MT7 sind jeweils in ein Fahrzeug integriert.
  • Jedes Endgerät MT1, MT2, ...MT7 sendet regelmäßig Datenpakete mit Statusinformationen niedriger oder normaler Priorität an alle umliegenden Endgeräte, wobei die Statusinformationen Verkehrsinformationen beinhalten, insbesondere
    • – Fahrzeugdaten wie Position, Geschwindigkeit, Fahrtrichtung
    • – zusätzliche Sensordaten, z.B. über den Fahrbahnzustand, Sichtverhältnisse, Wettersituation etc,
    • – Analyse der lokal beobachteten Verkehrssituation
  • Diese Informationen werden den Endgeräten MT1, MT2, ...MT7 über die datentechnische Verbindung 2 bereitgestellt. Die Aussendung kann im einfachsten Fall in einem Rundsendeverfahren (Broadcast) erfolgen. Es können im Rahmen der Statusinformationen auch Informationen übertragen werden, die bestehende oder gewünschte Kommunikationsverbindungen betreffen wie z.B. Reservierungswünsche für einen selbstorganisierenden Kanalzugriff.
  • Der Zugriff der Endgeräte MT1, MT2, ...MT7 auf die erforderlichen Übertragungskapazitäten, also den entsprechenden Funkkanal, erfolgt in einer selbstorganisierenden Form. Die Endgeräte MT1, MT2, ...MT7 bilden folglich ein Ad-Hoc-Netz.
  • In einer Notfallsituation eines Fahrzeuges V1 (dieses Szenario ist in 2 dargestellt) sendet das zugehörige Endgerät, gesteuert über die datentechnische Verbindung 2, unverzüglich ein entsprechendes Datenpaket 5 hoher Priorität, das Notfallinformationen enthält, im Rundsendeverfahren an alle Fahrzeuge V2 in Reichweite aus (siehe schraffierte Kreisfläche in 2). Es können insbesondere folgende Informationen ausgesendet werden:
    • – Fahrzeug-Position, Geschwindigkeit bzw. Geschwindigkeitsverlauf, Fahrtrichtung
    • – Notfallart bzw. Grund für die Auslösung der Notfallmeldung, z.B. Airbag-Auslösung, Notbremsung, Vereisung der Fahrbahn
  • Es wird also durch eine entsprechende Sensormessung (Airbag-Auslösung, Crashsensor o.ä.) oder manuell eine Notfallsituation erkannt und die Aussendung einer entsprechenden Notfallmeldung 5 veranlasst. Die in direkter Reichweite befindlichen Fahrzeuge V2 empfangen über ihre Endgeräte MT diese Notfallmeldung, werten die empfangenen Informationen mit Hilfe der entsprechenden Einrichtungen (DE/DC-Unit) an Bord des Fahrzeuges V2 aus und es werden gegebenenfalls über datentechnische Verbindungen 2 automatisch Maßnahmen 6 in dem Fahrzeug V2 eingeleitet, um angemessen auf die Notfallmeldung 5 zu reagieren. Solche automatischen Maßnahmen 6 können beispielsweise eine automatische Geschwindigkeitsverringerung, Betätigung der Bremsen oder eine Warnmeldung an den Fahrer des Fahrzeuges V2 sein.
  • Damit die wichtigen Notfallinformationen auch anderen Fahrzeugen V3, ...V6 außerhalb der direkten Reichweite des Endgerätes MT des Fahrzeuges V1 zur Verfügung gestellt werden können, werden, beispielsweise je nach Priorität der Notfallinformationen, entweder die ausgewerteten und gegebenenfalls entsprechend Komprimierten Notfallinformationen unmittelbar in einem – im allgemeinen mehrfachen – Weiterleitungsschritt 7 an weitere Endgeräte MT weiterer Fahrzeuge V3, ...V6 weitergeleitet. Es kann aber auch die im Fahrzeug V2 ausgewertete Notfallinformation in die üblichen periodischen Statusinformationen des Fahrzeuges V2 integriert werden und dann im Rahmen der periodisch vorgesehenen Datenaussendungen des Endgerätes MT des Fahrzeuges V2 an andere Fahrzeuge V3, ...V6 weitergeleitet werden, wobei auch hier die Weiterleitung 7 mehrfach an andere von Fahrzeug zu Fahrzeug erfolgen kann, wie 2 zeigt.
  • Die jeweilige Auswertung der empfangenen Status- bzw. Notfallinformationen entscheidet dabei auch, welche Teile der Auswertungsergebnisse an andere Endgeräte MT anderer Fahrzeuge V3, ...V6 weitergeleitet werden und welche nicht. Das gilt entsprechend für den Fall einer reinen Aussendung 3 bzw. Weiterleitung 4 periodischer Statusinformationen. Damit werden die Statusinformationen, die z.B. von einem Endgerät MT4 stammen, durch ein Endgerät MT5, das diese Informationen empfängt, nicht einfach durch ein Duplizieren und Versenden der entsprechenden Datenpakete an andere Endgeräte MT6, MT7 weitergeleitet. Würde solch eine einfache Repeater-Funktion in den Endgeräten Mt1, MT2, ...MT7 vorgesehen, so könnte es unter Umständen zur Bildung von Schleifen innerhalb des Netzes kommen, welche wiederum zur Bindung einer erheblichen Menge von Systemressourcen bzw. Übertragungskapazitäten innerhalb des Datenfunknetzes führen könnte.
  • Daher wird vorgesehen, dass die von einem Endgerät MT5 empfangenen Datenpakete ausgewertet werden und komprimierte Statusinformationen erzeugt und weitergeleitet werden. Dabei können empfangene Statusinformationen wie z.B. die Informationen verschiedener, räumlich benachbarter Endgeräte MT1, MT2, MT3 „Geschwindigkeit für Fahrzeug Vi gleich Null bei Position XY" mit gespeicherten Statusszenarien verglichen werden und so eine komprimierte Statusinformation „Stau bei Position XY" erzeugt werden. Die Fahrzeugsituation und/oder die lokale Verkehrssituation für die Fahrzeuge Vi, i=1, 2, ...n, deren Darstellung anhand von Statusinformationen durch die Endgeräte MT1, MT2, MT3 weitergeleitet wird, wird also nach dem Empfang im Endgerät MT4 zu einer regionalen oder globalen Verkehrssituation verdichtet, die in der Regel viel kompakter im Rahmen von Statusinformationen dargestellt werden kann als die Summe der einzelnen lokalen Verkehrssituationen. Das Endgerät MT4 sendet dann im Rahmen der nächsten regelmäßigen Aussendung von Datenpaketen nicht nur die Statusinformationen für das zugehörige Fahrzeug Vi, sondern auch die komprimierten Statusinformationen. Somit kann ein Überfluten des entsprechenden Übertragungsmediums mit redundanten Informationen vermieden. Es wird vielmehr eine Weiterleitung der Daten ermöglicht, ohne dass eine übermäßige Datenlast auf dem Übertragungsmedium generiert wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Austausch von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen zwischen Teilnehmer-Endgeräten (MT1, MT2, ...MT7) eines Datenfunksystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Datenpakete zu definierten Sendezeitpunkten über direkte Funkverbindungen zwischen einem ersten, sendenden Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) und mindestens einem zweiten, empfangenden Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) erfolgt, dass zumindest ein Teil der Statusinformationen in jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) bis zum nächsten Sendezeitpunkt aktualisiert und in Form von Datenpaketen von jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) ausgesendet und/oder weitergeleitet wird, wobei in jedem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) auf Basis von bereits vorhandenen Statusinformationen und/oder den zwischen zwei Sendezeitpunkten von mindestens einem weiteren Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) empfangenen Statusinformationen eine Auswertung der Statusinformationen durchgeführt wird und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung aktualisierte, komprimierte Statusinformationen generiert und zum nächsten Sendezeitpunkt ausgesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Statusinformationen unterschiedlicher Priorität definiert werden, wobei Statusinformationen niedrigerer Priorität in regelmäßigen Zeitintervallen ausgesendet und/oder weitergeleitet werden und Statusinformationen hoher Priorität unverzüglich ausgesendet und/oder weitergeleitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktualisierung und Komprimierung der Statusinformationen die vorliegenden und/oder empfangenen Statusinforma tionen mit gespeicherten Statusszenarien verglichen und mindestens einem der gespeicherten Statusszenarien zugeordnet werden und die Statusinformationen des entsprechenden Statusszenarios als komprimierte Statusinformationen weitergeleitet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusinformationen Informationen über den aktuellen und/oder historischen Status eines Fahrzeuges (V1, V2, ...V6) enthalten.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusinformationen des Fahrzeuges (V1, V2, ...V6) zumindest Informationen mit niedrigerer Priorität über mindestens einen Teil des Fahrtverlaufes und der Umgebungssituation des Fahrzeuges (V1, V2, ...V6) enthalten.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten einer Notfallsituation Statusinformationen (5) mit hoher Priorität ausgesendet werden, die zumindest Informationen über die Notfallart und über mindestens einen Teil des Fahrtverlaufes des Fahrzeuges (V1, V2, ...V6) enthalten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusinformationen zusätzlich Informationen über Datenfunkverbindungen zu anderen Teilnehmer-Endgeräten (MT1, MT2, ...MT7) enthalten.
  8. Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) eines Datenfunksystems, aufweisend eine Einrichtung (DX/DF-Unit) zum Austauschen von Statusinformationen enthaltenden Datenpaketen zu definierten Sendezeitpunkten über direkte Funkverbindungen mit weiteren Teilnehmer-Endgeräten (MT1, MT2, ...MT7), eine Einrichtung (DE/DC-Unit) zum Auswerten der Statusinformationen auf Basis von bereits vorhandenen Statusinformationen und/oder den zwischen zwei Sendezeitpunkten von mindestens einem weiteren Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) empfangenen Statusinformationen, zum Aktualisieren zumindest eines Teils der Statusinformationen bis zum nächsten Sendezeitpunkt, und zum Generieren komprimierter Statusinformationen in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Auswertung, und eine Einrichtung (DX/DF-Unit) zum Aussenden und/oder Weiterleiten der aktualisierten, komprimierten Statusinformationen zum nächsten Sendezeitpunkt an mindestens ein weiteres Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7).
  9. Teilnehmer-Endgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine datentechnische Verbindung (2) von dem Teilnehmer-Endgerät (MT1, MT2, ...MT7) zu einer Einrichtung (Sensor/Database) zur Erfassung von Statusinformationen über den aktuellen und/oder historischen Status eines Fahrzeuges (V1, V2, ...V6) vorgesehen ist.
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