DE1012601B - Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen

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DE1012601B
DE1012601B DEF17795A DEF0017795A DE1012601B DE 1012601 B DE1012601 B DE 1012601B DE F17795 A DEF17795 A DE F17795A DE F0017795 A DEF0017795 A DE F0017795A DE 1012601 B DE1012601 B DE 1012601B
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DE
Germany
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reaction
copper
addition
mol
carbodiimide
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DEF17795A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Hofmann
Dr Erich Schmidt
Dr Alfred Reichle
Dr Fritz Moosmueller
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D273/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D261/00 - C07D271/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen Additionsverbindungen aus Carbodiimiden und Isocyanaten waren bisher u.nbelzan:nt. Es wurde nun gefunden, daß sich Carbodiimide mit Mono- oder Polyisocyanaten zu definierten Verbindungen, wahrscheinlich entsprechend der folgenden Formulierung: vereinigen. Die Umsetzung wird vorzugsweise derart durchgeführt, daß die beiden Komponenten in äquivalenten Mengen zusammengegeben werden, d. h. so, daß eine - 1 = C = N-Gruppe auf eine - N = C = 0-Gruppe trifft. Die Umsetzung kann in Abwesenheit oder in Gegenwart eines indifferenten Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt werden. Im allgemeinen verläuft die Reaktion ohne zusätzliches Erwärmen schon bei normaler Temperatur unter Wärmeentwicklung. Es ist manchmal erforderlich, die Reaktion durch Kühlen zu verlangsamen. In Fällen, in denen die Reaktion nur langsam eintritt, ist es vorteilhaft, zur Beschleunigung einen geeigneten Kata-Ivsato:r, z. B. Kupfer oder Kupferverbindungen, insbesondere Kupfer(I)-ch.lo,ri-d, hinzuzufügen.
  • Für die Herstellung der Additionsverbindungen kommen z. B. folgende Carbodiimide in Frage: Diisi,opropyl-carb.odiimid, [email protected], hlethv 1-tert.-Butvl-carbodiimid, tert.-Butyl-pheny 1-carbodiimid und Diphenyl-carbodiimid.
  • Als erfindungsgemäß verwendbare Mono- und Polvisocyanate seien beispielsweise solche aromatis'che'r Natur erwähnt, wie Phenyli.socyana:t, a.-Naphthylisocyan.at, T'oluylend'i#isocyanat sowie deren Methoxysu:.bstitutionsprodukte. Ferner seien aliphati.sche und cycloaliphatische Mono:- und P:olyisocyanate, wie Stearyl-socvanat, Hexamethylen-di,isocyanat, Cyclohexvl-isocyanat und 1, 4-Dii--Gocyanato-cyclohexan erwähnt. Die Additionsprodukte aus Carbodiiiniden und Isocyanaten spalten sich beim Erhitzen in ihre Ausgangsprodukte. Diese Eigenschaft ist technisch sehr wertvoll, da die neuen Additionsprodukte IsacyanatabspaIter darstellen. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie niedrige Abspaltungstemperaturen - bei vielen genügen Temperaturen von 50 bis 100° - benötigen. Stellt man Lösungen, Emulsionen oder Mischungen von solchen Additionsprodukten in Wasser oder in Alkoholen her, so sind diese in der Kälte stabil, d. h., bei Raumtemperatur findet kaum eine Umsetzung statt. Durch Hitze oder Katalysatoren, wie Kupfer(I)-chlorid, können die Additionsverbindungen aktiviert und eine Reaktion zwischen dem Isocy anat bzw. Carbodiimid mit dem Alkohol herbeigeführt werden.
  • Ebenso kann man diese Additionsprodukte aus Carbodiimiden und Isocyanaten auch als Carbodilmidabspa.lter betrachten un:d, diese für Umsetzungen von Carbodiimiden mit niedermolekularen oder hochmolekularen Alkoholen verwenden, etwa nach dem Verfahren des Patents 956 499. Beispiel 1 In einem mit Rückflußkühler mit Chlorcalciumrohr und Tropftrichter versehenen 250 ccm Schliffkolben werden 63,1 g (0,5 MoI) Dii.sopropyl-carbo,diimid vorgelegt und 59,5 g (0,5 Mol) Phenylisocyanat langsam zugetropft. Die Reaktionslösung erwärmt sich dabei ziemlich stark. Nach dem Abkühlen werden Impfkristalle zugegeben, worauf das di-ckflüssigeReaktirmsprodukt zu kristallisieren beginnt. Sobald die Kristallisation beendet ist, werden die Kristalle auf einem Tonteller abgetropft und im Vakuumexsikkator über Ätznatron getrocknet. F. etwa 38°. Der Stickstoffgehalt des Reaktionsproduktes stimmt mit dem für ein Additionsprodukt aus 1 11o1 Diisopropyl-carbodiimid -I- 1 NZol Phenylisocyanat berechneten Seich stoffgehalt überein.
  • Versucht man, das Additionsprodukt im Vakuum zu destillieren, so geht es -bei 20 mm Hg Druck zwischen 62 und 67° kontinuierlich über. Allem Anschein nach dissoziert das Additionsprodukt im Destillierkolben in Diisopropyl-carbodiimid (Kp.lo 36 bis 37°) und Phenylisocyan.at (Kp.=(, 62°), welche nebeneinander destillieren und sich in d:--r Vorlage unter merklicher Erwärmung wieder vereinigen. Nach einiger Zeit beginnt das Additionsprodukt in der Vorlage zu kristallisieren.
  • Das Additionsprodukt ist in den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol. Aceton, Äther, Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff und Benzol gut löslich, in Petroläther wenig löslich und in Wasserunlöslich.
  • In Alkoholen läßt sich das Additionsprodukt in der Kälte gut lösen; ohne daß zwischen Phenylisocyanat bzw. Diisopropyl-carbodii,mid und dem Alkohol eine Reaktion eintritt. Bei Zugabe von Wasser scheidet sich die Additionsverbindung zunächst als 01 ab, das alsbald kristallisiert. Die abfiltrierten und getrockneten Kristalle besitzen den Schmelzpunkt 39°.
  • Während die alkoholischen Lösungen der Additionsverbindung im der Kälte stabil sind, tritt beim Erhitzen eine Reaktion .ein, und es bilden sich sowohl das entsprechende Phenylurethan als der Isoharnstoffäther. Durch die Zugabe von Kupfer oder Kupferverbindtzn:gen,wie z. B. Kupfer (I) -chlorid, Kupfer (II)-sulfat, Kupfer(II)-oxychlorid oder Kupfer(II)-acetat in katalytischen Mengen zur alkoholischen Lösung der Additionsverbindung kann auch bereits in der Kälte eine langsame Reaktion zwischen Phenylisocyanat bzw. Dii.sopropyl-carbodiimi,d und dem betreffendem Alkohol erreicht werden. B eispiel-2 50,48 g (0,4 <o1) Diisopropyl,carbo.diimid und 33,64 g (0,2 Mol) Hexamethylen-dii.socyanat werden in einer 150-ccm-Schliffstopfenflasche zusammengegeben. Dabei tritt keine fühlbare Wärmetönung oder sichtbare Veränderung auf. Bei einem Versuch, die Flüssigkeit an der ölpumpe zu destillieren, geht bei einer Ölbadteinperatur von 100° Diisopropylcarbodiimi.d über. Dennoch läßt sich nachweisen, daß sich eine Additionsverbindung aus 2 Mol Dii,sopropylcarbodiimid und 1 1M1 Hexamethyl-en-diisocyanat bildet, da beim »Cellit«-Test nach S. Petersen (A. 562, 209, [1949]) keine Vernetzung des Celluloseacetats bei Raumtemperatur eintritt, während durch Temperaturen - über 100° die Celluloseacetatfolie sowohl in Aceton als auch in Pyridin unlöslich wird. Auch kann man die Additionsverbindung in Alkohol oder Cyclohexylamin lösen, ohne daß eine Reaktion, die durch stark positive Wärmetönung nachweisbar wäre, eintritt. Durch Erhitzen kann eine schnelle und durch Zugabe von katalytischen Spuren von Kupfersalzen eine langsame Reaktion mit dem Alkohol bzw. Amin eingeleitet werden.
  • Beispiel 3 25,24 g (0,2 Mol) Di.isopropyl-carbodiimid und 33,64g (0,2 Mol) Hexarnethylen-di.isocy anat werden in einer Schliffstopfenflasche zusammengegeben. Dabei tritt keine fühlbare @ÄTärmetönung auf. Allmählich wird die Flüssigkeit immer zähflüssiger, und nach einigen Tagen besitzt sie eine gummiartige Konsistenz. Durch Zugabe von Kupferverbindungen, wie Kupfer(I)-chlori.d, Kupferacetat oder Kupfer(II)-chlorid kann die Reaktion beschleunigt werden.
  • Beispiel 4 In einem mit Rückflußkühler mit Chlorcalciumrohr und Tropftrichter versehenen 100-ccm-Schliffkolben werden 25,24 g (0,2 Mol) Di.isopropyl-carbodiimid vorgelegt und 17,42 g (0,1 Mol) Toluylen-diisocyanat langsam zugetropft. Die Reaktionslösung erwärmt sich dabei merkbar, verändert sich aber sonst nicht sichtbar. Beim »Cellit«-Test werden die Folien erst durch Temperaturen über 100° in Aceton und P_vridin unlöslich. Beispiels In einem mit Rückflußkühler mit Chlorcalciumrohr und Tropftrichter versehenen 100-ccm-Scliliffkolbem werden 23,82 g (0,2 Mol) Phenylisocyamat vorgelegt und 22,42 g (0,2 Mol) Methyl-tert.-butyl-carl>odi:imid zugetropft, wobei sich die Reaktionslösung fühlbar erwärmt.
  • Das flüssige Additionsprodukt läßt sich unter anderem in Methanol lösen. Bei Raumtemperatur reagiert es dabei nicht mit dem Alkohol, während man durch Zugabe von Kupfer(I)-chlorid eine langsame Umsetzung und durch Erhitzen eine rasche Reaktion sowohl des Phenylisocyanates als auch des Carbodi.im.ides mit dem Alkohol erreichen kann. Beispiel 6 In einer 100-ccm-Flasche werden 22,42 g (0,2 <o1) Methyl-tert.-butyl carbodiimid und 16,82 g (0,1 <o1) Hexamethylen-dii.socyanat zusammengegeben. Die Produkte reagieren ohne merkliche Wärmetönung nur langsam. Durch katalytische Mengen von Kupfer(I)-chlo:rid kann eine Beschleunigung der Reaktion erreicht werden.
  • Beim »Cellit«-Test werden die Folien erst durch Erhitzen auf über 150° in Aceton unlöslich. Beispiel? In einer 100-ccm-Flasche werden 34,83 g (0,2 Mol) tert.-Butyl-phenyl-carbodiimid und 23,82 g (0,2 Mol) Phenylisocyanat zusammengegeben. Nach längerem Lagern beginnt die Additionsverbindung auszukristallisieren. Die Kristalle werden abgesaugt, auf einem Tonteller abgepreßt und im Vakuumexsikkator über Ätznatron getrocknet. F. 68°.
  • Die Additionsverbindung ist in der Kälte in Methanol, Aceton, Äther, Methylchlo.rid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Benzol gut löslich, in Petrolä ther mäßig löslich und in Pyridin und im Wasser auch in der Hitze unlöslich. In methanolischer Lösung ist sie bei Raumtemperatur stabil und kann durch Zugabe vom Wasser wieder unverändert ausgefällt werden.
  • Der Stickstoffgehalt des kristallisierten Produktes stimmt gut mit dem für eine Additionsverbindung aus 1 Mol tert.-Butyl-phenyl-carbodiimid -f- 1 Mol Phenyl.isocyan.at berechneten Stickstoffwert überein.
  • Beispiel 8 In einer 100-ccm-Flasche werden 34,83 g (0;2 <o:1) tert.-Butyl-phenyl-ca.rbodiimid und 16,82 g (0,1 Mol) Hexamethylen-diisocyanat zusammengegeben. Die Reaktion geht ohne fühlbare Erwärmung vor sich. Das Reaktionsprodukt bleibt flüssig. Beim Cellittest werden die Folien erst durch Erhitzen über 100° in Aceton und in Pyridin unlöslich.
  • Beispiel 9 In einem mit Rückflußkühler mit Chlorcalciumrohr und Tropftrichter versehenen 100-ccm-Schliffkolben werden 25,24 g (0,2 Mol) Diisopropyl-carbo-diimid vorgelegt und 34,24g (0,2 Mol) a-Naphthylisocyanat zugetropft, wobei sich die Reaktionslösung merklich erwärmt. Das Reaktionsprodukt bleibt flüssig.
  • Die Additionsverbindung reagiert mit Methanol in der Kälte ni.Cht und kann durch Verdünnen mit Wasser wieder aus der methanolischen Lösung in flüssiger Form ahgeschieden werden. Beispiel 10 In einem mit Rückflußkühler mit Chlorcalciumrohr und Tropftrichter versehenen 100-ccm-Srhliffkolb.eii werden 25,24 g (0,2 Mol) Diisopropyl-carbodiimid vorgelegt und 26,92 g (0,2 Mol) Cyclöhexyl-isocyanat zugetropft. Das Reaktionsprodukt bleibt flüssig.
  • Mit Methanol reagiert die Additionsverbindung in der Kälte nicht. Sie kann durch Verdünnen der inethanolischen Lösung mit Wasser wieder in flüssiger Form abgeschieden werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbodiimide mit Mono- oder Polyisocyanaten in äquivalenten Mengen, d: h. so, daß auf eine umzusetzende - N = C = 0-Gruppe eine - N = C = N-Gruppe angewandt wird, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Beschleuniger für die Umsetzung Kupfer oder Kupferverbindungen verwendet.
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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143018B (de) * 1961-02-27 1963-01-31 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls verschaeumten, stickstoffhaltigen Kunststoffen unter intermediaerer Carbodiimidbildung auf Grundlage von Polyestern und ueber-schuessigen Polyisocyanaten
DE1145353B (de) * 1961-05-24 1963-03-14 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von homogenen Kunststoffen einschliesslich Flaechengebilden nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren
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DE2537685A1 (de) * 1975-08-23 1977-03-03 Bayer Ag Verfahren zur teilweisen carbodiimidisierung der isocyanatgruppen von organischen isocyanaten

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