DE10125608B4 - Gebersignalumsetzer für Werkzeug- und Produktionsmaschinen, sowie Robotern - Google Patents

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Abstract

Gebersignalumsetzer für Werkzeug- und Produktionsmaschinen, sowie Robotern, der aus über einen Antriebsbus übertragenen Geberwerten Impulssignale generiert, dadurch gekennzeichnet, dass Gebersignale (G1, G2) auf dem Antriebsbus (AB1–AB4) in Echtzeit übertragbar sind, von einem Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) in Echtzeit in geberkompatible Impulssignale umsetzbar sind und an weitere Geräte in Echtzeit übermittelbar sind, und dass eine reale als auch synthetische Sollwertquelle mindestens einem Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) über einen Leitrechner (L) und/oder einen Antriebsregler (AR1–AR5) flexibel zuordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebersignalumsetzer für Werkzeug- und Produktionsmaschinen, sowie Robotern, der aus über einen Antriebsbus übertragenen Geberwerten Impulssignale generiert.
  • Aus SIMOVERT MASTERDRIVES SLE/SLE-DP-SIMOLINK-Encoder, GWE-477 763 4070.76J, Siemens AG 2001, ist ein Encoder bekannt, der Geberwerte an einer elektrischen Welle simuliert und einen zentralen Maschinenistwert (Lageistwert) zur Verfügung stellt, der aus einem Leitsollwert generiert wird. Der SIMOLINK-Encoder generiert aus einem Winkelsollwert, der über SIMOLINK (Lichtwellenleiterverbindung) transportiert wird, zwei um 90° versetzte Impulssignale und einen Null-Impuls. Diese werden von dem Encoder über RS422 weiteren Geräten zur Verfügung gestellt. Er simuliert damit einen Impulsgeber mit wählbarer, programmierbarer Strichzahl.
  • Aus der WO 97/11848 ist eine wellenlose Rotationsdruckmaschine bekannt, welche eine Anzahl einzeln angetriebener Druckstellen aufweist, wobei der Antrieb mit stromrichtergespeisten Elektromotoren erfolgt, wobei die wellenlose Rotationsdruckmaschine zumindest einen separat angetriebenen Falzapparat aufweist. Eine derartige wellenlose Rotationsdruckmaschine ist ein Beispiel für eine Druckmaschine, welche eine elektronische Welle aufweist. Die Antriebe, die in einer Rotation auf ein Falzapparat arbeiten, sind mittels eines Steuer-/......metrierbusses mit einer Antriebssteuerung mittels eines parallel angeordneten Synchronisierbusses mit einer Einrichtung zur Generierung eines Sollwertes und eines Synchronisierungssignals verbunden. Dabei sind die Antriebe ferner jeweils mittels einer Busschnittstelle mit dem als Ringbus ausgebildeten Synchronisierbus verbunden. Über den Synchronisierbus wird beispielsweise durch ein Synchronisiersig nal, d.h. durch ein spezielles Telegramm an alle Teilnehmer (broadcast) die Bearbeitung der Winkelgleichlauf-, Drehzahl und Momentenregelung jedes Antriebs auf einen gemeinsamen Startpunkt synchronisiert.
  • Aus der DE 197 08 985 C1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines ... genauen Gleichlaufs einzelner vernetzter Antriebe eines dezentralen Antriebssystems bekannt. Dabei ist ein dezentrales Antriebssystem mit digitalen intelligenten Antrieben offenbart, wobei mittels einer Peer-to-Peer-Verbindung Soll- und Istwerte zwischen den einzelnen Antrieben schnell übertragbar sind, ohne dabei ein überlagertes Automatisierungssystem in Anspruch zu nehmen. Diese Funktionalität ist vorteilhaft beispielsweise bei gleichlaufenden Positionierregelungen, welche aus der zentralen Leitebene in die Antriebe verlagert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gebersignalumsetzer bereitzustellen, der Gebersignale jeweils in Echtzeit empfangen, umsetzen und weiter übertragen kann, wobei dieser flexibler einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mittels eines Gebersignalumsetzers gelöst, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Weitere Ausgestaltungen des Gebersignalumsetzers ergeben sich gemäß den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7. Gebersignale sind auf dem Antriebsbus in Echtzeit übertragbar, von einem Gebersignalumsetzer in Echtzeit in geberkompatible Impulssignale umsetzbar und an weitere Geräte in Echtzeit übermittelbar. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gebersignalumsetzers können nicht mit dem Hauptantriebsbus kompatible Geräte, beispielsweise Antriebe verschiedener Hersteller, über eine Geberschnittstelle antriebstechnisch gekoppelt werden.
  • Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Leitrechner synthetische Sollwerte für mindestens einen Gebersignalumsetzer und/oder mindestens einen Antriebsregler generierbar sind. Somit sind aus unterschiedlichen Prozessinformationen und/oder -vorgaben in einem Leitrechner synthetische Sollwerte generierbar. Diese sind je nach Programmablauf und/oder Prozessverlauf änderbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass einem Leitrechner Sollwerte von mindestens einer weiteren Automatisierungskomponente übermittelbar sind. Somit können vorteilhaft Sollwerte von Automatisierungskomponenten über einen Leitrechner, gegebenenfalls einen Antriebsbus an einen Geberumsetzer übermittelt werden. Der Leitrechner kann dabei als Umsetzungskomponente dienen, falls die Sollwerte vorgebende Automatisierungskomponente keine kompatible Anschlussmöglichkeit an den Geberumsetzer besitzt. Ebenso können im Leitrechner beispielsweise Sollwertkorrekturen oder -veränderungen vorgenommen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine reale als auch synthetische Sollwertquelle mindestens einem Gebersignalumsetzer über einen Leitrechner und/oder einen Antriebsregler flexibel zuordenbar ist. Damit sind in der Projektierungsphase einer technischen Anlage Sollwertquellen beliebig Geberumsetzern zuordenbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine reale als auch synthetische Sollwertquelle während des Betriebs aufgrund einer Betriebsart und/oder eines Programmablaufs und/oder eines Fehler falls flexibel zuordenbar ist. Auf diese Weise sind Sollwertquellen je nach Bedarf und Anforderung auch während des Betriebs einer technischen Anlage flexibel Geberumsetzern zuordenbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktsignal im Gebersignalumsetzer synchron zum Kommunikationstakt der echtzeitfähigen Eingangsdatenverbindung erzeugbar oder ableitbar ist. Die Takterzeugung oder -bildung im Gebersignalumsetzer erfolgt somit streng synchron zum Übertragungstakt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gebersignalumsetzer integraler Bestandteil eines Antriebsreglers ist. Somit können vorteilhaft integrale Systemressourcen des Antriebsreglers genutzt werden. Dieses minimiert die Hardwarekosten und den Installationsaufwand von Geräten oder Antrieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Echtzeitdatenverbindung des Antriebsreglers ein echtzeitfähiges Ethernet einsetzbar ist. Insbesondere durch die Verwendung eines echtzeitfähigen Ethernet ist ein standardisiertes, universell einsetzbares Busprotokoll verwendbar, das eine hohe Übertragungskapazität ermöglicht. Aufgrund kurzer Buszyklen ist eine echtzeitfähige Übertragung von Daten im System möglich, die ein schnelles Ausregeln von Sollwertabweichungen erlaubt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Antriebsverband mit echtzeitfähiger Datenverbindung und Gebersignalumsetzern.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist ein Antriebsverband zu sehen, der echtzeitfähige Datenverbindungen AB1 bis AB4 aufweist. Dabei besteht ein Antrieb aus mindestens einem elektrisch angetriebenem Motor M1 bis M5, einem Umrichter mit Leistungselektronik LE1 bis LE5 und einem Antriebsregler AR1 bis AR5. In der Darstellung gemäß 1 ist die Leistungs elektronik LE1 bis LE5 durch ein Rechteck mit einem IGBT-Symbol (Insulated Gate Bipolar Transistor) gekennzeichnet. Ein Antriebsregler AR1 bis AR5 kann über weitere Datenverbindungen verfügen, die ihn beispielsweise mit einem Leitrechner L oder Gebern G1, G2 verbinden. Die Antriebsregler AR1 bis AR4 verfügen über einen echtzeitfähigen Antriebsbus AB1 bis AB4, der ringförmig ausgeführt ist.
  • In der Darstellung gemäß 1 befinden sich weiterhin Gebersignalumsetzer GU1, GU2 an den Antriebsreglern AR3 und AR4. Die Gebersignalumsetzer GU1, GU2 können dabei integraler Bestandteil der Antriebsregler AR1 bis AR5 sein oder extern zu diesen angeordnet sein.
  • Der Antriebsregler AR5 sei in der Darstellung gemäß 1 nicht mit einem echtzeitfähigen Antriebsbus AB1 bis AB4 ausgestattet. Um diesen Antrieb an die Antriebe mit den Antriebsreglern AR1 bis AR4 anzukoppeln, ist am Antriebsregler AR4 ein Gebersignalumsetzer GU2 angeordnet, der in Echtzeit Gebersignale von den Gebern G1, G2 empfängt und – je nach Projektierung – einen Geberwert an den Antriebsregler AR5 übermittelt. Durch den echtzeitfähigen Antriebsbus AB1 bis AB4 ist es unerheblich, an welchem Antriebsregler AR1 bis AR4 sich der Geber G1, G2 befindet, dessen Information an den Antriebsregler AR5 übermittelt werden soll. Der Geber G1 ist an den Motor M1 mechanisch gekoppelt, was in der Darstellung gemäß 1 durch eine Doppelstrichverbindung vom Geber G1 zum Motor M1 gekennzeichnet ist.
  • Beispielsweise könnten die Antriebe mit den Antriebsreglern AR1 bis AR4 in einer Produktionsmaschine angeordnet sein, bei der der Motor M1 ein Produkt der Maschine freigibt. Ein Geber G1 erfasst die Position des Motors M1 und übermittelt dieses Signal an den Antriebsregler AR1. Von diesem wird die Information über den echtzeitfähigen Antriebsbus AB1 bis AB4 an den Antriebsregler AR4 übermittelt. Dort wird der Lageistwert des Motors M1 in dem Gebersignalumsetzer GU2 in geberkompa tible Impulssignale umgesetzt. Diese werden an den Antriebsregler AR5 übertragen, der den Motor M5 steuert. Dieser kann beispielsweise ein auf die Produktionsmaschine abgestimmtes Transportband bedienen, mit dem das fertige Produkt abtransportiert wird.
  • Insbesondere wenn Produktionsanlagen umgerüstet werden, kann es vorkommen, dass Antriebe unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden sind. Nicht immer weisen diese Busschnittstellen auf, über die mit kompatiblen Busprotokollen kommuniziert werden kann. In diesem Fall ist es möglich, dass eine Antriebsinformation für zu koppelnde Antriebe über einen zu installierenden Geber G1, G2 erzeugt wird, da Antriebsregler AR1 bis AR5 in der Regel über Geberschnittstellen verfügen. Des Weiteren kann die beschriebene Vorgehensweise eine kostengünstige Alternative darstellen, wenn die Ausrüstung eines Antriebs mit einer echtzeitfähigen Datenverbindung AB1 bis AB4 aus Kostengründen nicht in Frage kommt.
  • Die Messsignale der Geber G1, G2 kann über den Antriebsbus AB1 bis AB4 im System flexibel den Geberumsetzern GU1, GU2 zugeordnet werden. Dies kann beispielsweise mit dem Leitrechner L erfolgen, der übergeordnete Prozessdaten sammeln, auswerten und gegebenenfalls anzeigen kann. Ebenso ist denkbar, dass mit Hilfe des Leitrechners L eine Projektierung der Anlage vorgenommen werden kann.
  • Abschließend sei erwähnt, dass insbesondere durch den Einsatz eines echtzeitfähigen Ethernet ein standardisiertes, universell einsetzbares Busprotokoll verwendbar ist. Das Ethernet stellt eine hohe Übertragungskapazität zur Verfügung und stellt eine kostengünstige Alternative zu bestehenden Antriebsbussystemen dar.

Claims (7)

  1. Gebersignalumsetzer für Werkzeug- und Produktionsmaschinen, sowie Robotern, der aus über einen Antriebsbus übertragenen Geberwerten Impulssignale generiert, dadurch gekennzeichnet, dass Gebersignale (G1, G2) auf dem Antriebsbus (AB1–AB4) in Echtzeit übertragbar sind, von einem Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) in Echtzeit in geberkompatible Impulssignale umsetzbar sind und an weitere Geräte in Echtzeit übermittelbar sind, und dass eine reale als auch synthetische Sollwertquelle mindestens einem Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) über einen Leitrechner (L) und/oder einen Antriebsregler (AR1–AR5) flexibel zuordenbar ist.
  2. Gebersignalumsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) integraler Bestandteil eines Antriebreglers (AR1–AR5) ist.
  3. Gebersignalumsetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Leitrechner (L) synthetische Sollwerte für mindestens einen Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) und/oder mindestens einen Antriebsregler (AR1–AR4) generierbar sind.
  4. Gebersignalumsetzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Leitrechner (L) Sollwerte von mindestens einer weiteren Automatisierungskomponente übermittelbar sind.
  5. Gebersignalumsetzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine reale als auch synthetische Sollwertquelle während des Betriebs aufgrund einer Betriebsart und/oder eines Programmablaufs und/oder eines Fehlerfalls flexibel zuordenbar ist.
  6. Gebersignalumsetzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktsignal im Gebersignalumsetzer (GU1, GU2) synchron zum Kommunikationstakt der echtzeitfähigen Eingangsdatenverbindung (AB1–AB4) erzeugbar oder ableitbar ist.
  7. Gebersignalumsetzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens eine Echtzeitdatenverbindung (AB1–AB4) des Antriebsreglers (AR1–AR5) ein echtzeitfähiges Ethernet einsetzbar ist.
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