DE10125324A1 - Adapter für Schubladen und/oder Türen aufweisende Möbel - Google Patents
Adapter für Schubladen und/oder Türen aufweisende MöbelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für Schubladen und/oder Türen aufweisende Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit wenigstens zwei Funktionselementen, durch die der Öffnungs- und/oder Schließvorgang der Schublade oder Tür beeinflußbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schublade mit einem erfindungsgemäßen Adapter.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für Schubladen und/oder Türen
aufweisende Möbel sowie eine Schublade mit einem derartigen Adapter.
Um den Öffnungs- und Schließvorgang einer Schublade oder Tür in der
gewünschten Weise zu beeinflussen, können verschiedenste konstruktive
Maßnahmen ergriffen werden. Für den Öffnungs- und/oder Schließvorgang einer
Schublade oder Tür eines Möbelstückes ist ein wichtiges Merkmal beispielsweise
der Selbsteinzug, der bewirkt, daß die Schublade oder Tür von der fast
geschlossenen Position in die geschlossene Position bewegt wird. Eine weitere
wichtige Funktionalität ist es, daß Dämpfungselemente vorgesehen sind, die
bewirken, daß die Schublade oder Tür nicht "zuschlägt", sondern gedämpft
geschlossen wird. Für Schubladen ist ein weiteres wichtiges Funktionselement die
sogenannte Parallelführung, die aus an der Schublade angeordneten mittels einer
Achse verbundenen Zahnrädern besteht, die mit am Korpus montierten
Zahnstangen kämmen und auf diese Weise eine besonders exakte Führung einer
Schublade gestatten.
Ein weiteres wesentliches Funktionselement ist die Verriegelung, durch die bewirkt
werden kann, daß ein unerwünschtes Öffnen der Schublade oder Tür
beispielsweise durch Kinder sicher verhindert werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist ferner der sogenannte Touch-Latch-Beschlag, der
bewirkt, daß die Schublade oder Tür bei Berührung geringfügig geöffnet wird, so
daß ein Eingreifen in den dann vorhandenen Spalt zwischen Schubladenfront oder
Tür und Korpus des Möbelstückes möglich wird. Die Funktion derartiger Touch-
Latch-Beschläge basiert darauf, daß die Schublade oder Tür zunächst geringfügig
in Schließrichtung eingedrückt wird und dann durch den Touch-Latch-Beschlag
freigegeben und geöffnet wird. Üblicherweise wird die Ausstoßbewegung oder
Öffnungsbewegung der Schublade oder Tür nach Betätigung des Touch-Latch-
Beschlages durch eine Feder bewirkt. Ebenso ist es jedoch möglich, daß als
Funktionselement ein Motor vorgesehen wird, durch den die entsprechende
Öffnungsbewegung bewirkt wird.
Ferner kann ein wichtiges Funktionselement für die Öffnungs- und/oder
Schließbewegung von Schubladen und/oder Türen sein, daß der Touch-Latch-
Beschlag kein in Schließrichtung erfolgendes Eindrücken der Schublade und/oder
Tür erfordert, sondern eine Tastfläche umfaßt, nach deren Berührung die
Schublade oder Tür ausgefahren wird.
Der Einbau der beispielhaft genannten Funktionselemente erfolgt üblicherweise
separat durch entsprechend am Möbelkorpus sowie an der Schublade oder Tür
angeordnete Bauelemente. Bei der Vielzahl der möglichen Optionen von
Funktionselementen, die die Öffnung und/oder den Schließvorgang der Schublade
oder Tür beeinflussen, ergibt sich eine entsprechend aufwendige Montage an der
Tür oder Schublade bzw. am jeweiligen Möbelkorpus.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und
eine Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, mit der mit geringem Montageaufwand
eine Vielzahl von den Öffnungs- und/oder Schließvorgang betreffenden
Funktionalitäten vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Adapter für Schubladen und/oder Türen
aufweisende Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit wenigstens zwei
Funktionselementen, durch die der Öffnungs- und/oder Schließvorgang der
Schublade oder Tür beeinflußbar ist, gelöst. Der erfindungsgemäße Adapter ist ein
multifunktionales Bauteil, das in geeigneter Weise mit der Schublade oder Tür oder
auch mit dem Möbelkorpus verbunden wird und das erfindungsgemäß wenigstens
zwei Funktionselemente aufweist, durch die der Öffnungs- und/oder
Schließvorgang beeinflußbar ist. Darunter wird ebenfalls die Möglichkeit
verstanden, die Schublade oder Tür zu verriegeln.
Der erfindungsgemäße Adapter ermöglicht es, zahlreiche Funktionalitäten
vorzusehen, ohne daß hierzu entsprechend zahlreiche einzelne Bauelemente
getrennt voneinander zu montieren sind. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß
der Adapter ein nachrüstbares Funktionsteil sein kann, der in bereits bestehende
Möbel eingesetzt werden kann.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß in einem zentralen
Bauteil, dem Adapter, mehrere Funktionalitäten festgelegt sind. Je nach Bedarf
kann der erfindungsgemäße Adapter mit entsprechenden Funktionselementen
ausgerüstet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Funktionselement zum Zwecke der
Parallelführung einer Schublade eine Achse vorgesehen ist, an deren
Endbereichen jeweils ein Zahnrad angeordnet ist. Die Zahnräder der
Parallelführung kämmen mit am Korpus befestigten Zahnstangen und ermöglichen
ein besonders exaktes Einfahren und Ausziehen der Schublade.
Die Achse kann in einer Ausnehmung des Adapters gelagert sein.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß als
Funktionselement eine Feder vorgesehen ist, die auf die Zahnräder eine in
Öffnungsrichtung der Schublade wirkende Kraft ausübt. Eine derartige Feder wird
beispielsweise in Zusammenhang mit einem Touch-Latch-Beschlag benötigt und
bewirkt, daß nach Entriegelung des Touch-Latch-Beschlages eine entsprechende
Ausfahrbewegung der Schublade erzeugt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können als
Funktionselemente eine oder mehrere Dämpfungselemente vorgesehen sein, durch
die die Schließgeschwindigkeit der Schublade oder Tür verringerbar ist. Das
Dämpfungselement kann beispielsweise aus einer Zylinder-Kolben-Einheit
bestehen, wobei der Kolben beim Schließvorgang der Schublade oder Tür in den
Zylinder bewegt wird und hierbei eine entsprechende Verzögerung der
Schließbewegung hervorgerufen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Funktionselement ein Anschlag für eine
Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, bei deren Aktivierung die Schublade oder
Tür nicht geöffnet werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise
aus einer sich über mehrere Schubladen oder Türen erstreckenden, Sperrklinken
aufweisenden Stange bestehen, die im Verriegelungszustand eine Bewegung der
Anschläge verhindert.
Als Funktionselement kann ferner ein Mitnehmer zur Betätigung einer Klinke eines
Touch-Latch-Beschlages vorgesehen sein. Wird die Schublade oder Tür
geringfügig eingedrückt, führt der Mitnehmer des Adapters zu einer Entsperrung
der Klinke, so daß eine Ausfahrbewegung bzw. eine Verschwenkbewegung
möglich wird.
Das Funktionselement kann ein bewegbarer Stift sein, der in dem Labyrinth eines
Touch-Latch-Beschlages aufnehmbar ist. Das Labyrinth des Touch-Latch-
Beschlages ist fest am Korpus angeordnet und dient dazu, den bewegbar am
Adapter beweglichen Stift und damit die Tür bzw. Schublade zu verriegeln oder
freizugeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Funktionselement eine Feder vorgesehen ist,
mittels derer die Schublade nach Betätigung eines Touch-Latch-Beschlages
ausgefahren oder die Tür verschwenkt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Mittel
vorgesehen, durch die die Klinke eines Touch-Latch-Beschlages elektromagnetisch
entriegelbar ist. Zur Betätigung dieser Klinke kann beispielsweise vorgesehen sein,
daß die Schublade oder Tür an der Frontseite ein Betätigungsfeld aufweist, bei
dessen Berührung ein Strom induziert wird, durch den die Klinke entriegelt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann als
Funktionselement ein Motor vorgesehen sein, mittels dessen die Schublade oder
Tür geöffnet und geschlossen werden können. Anstelle einer Feder ist somit auch
die Ausfahrbewegung der Schublade bzw. die Verschwenkbewegung der Tür
motorisch möglich.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß als
Funktionselement Mittel zum Selbsteinzug der Schublade oder zur
Selbstschließung einer Tür vorgesehen sind. Hierdurch kann verhindert werden,
daß die Schublade oder Tür in der fast geschlossenen Position verharrt. Die
Schublade oder Tür wird durch den Selbsteinzug aus dieser Position in die
vollständig geschlossene Position bewegt.
Als Mittel zum Selbsteinzug einer Schublade kann eine Feder vorgesehen sein, die
auf die Zahnräder eine in Schließrichtung der Schublade gerichtete Kraft ausübt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Schublade mit einem Adapter nach
einem der Ansprüche 1 bis 13. Der Adapter kann in einer Zarge der Schublade
lösbar aufgenommen sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der
erfindungsgemäße Adapter als nachrüstbares Funktionsbauteil in Schubladen
eingeführt werden kann, die werkseitig zunächst ohne ein derartiges
Funktionsbauteil hergestellt wurden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Adapter auf der Unterseite des
Schubladenbodens angeordnet ist. Der Adapter kann beispielsweise mit dem
Schubladenboden verschraubt oder aufgesteckt sein. Auch hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß der Adapter als nachrüstbares Funktionsbauteil verwendet werden
kann. Bei einer derartigen Anordnung sind weder an der Schublade noch an der
Korpusseite zusätzliche Bauteile sichtbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind
wenigstens zwei Adapter vorgesehen. Die Schublade kann beispielsweise in jeder
ihrer Zargen oder beidseitig am Schubladenboden jeweils einen Adapter aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schublade zwei Adapter aufweist, die jeweils einen Mitnehmer
aufweisen, durch den die Klinken eines Touch-Latch-Beschlages betätigbar sind.
Der Touch-Latch-Beschlag kann beispielsweise zwei durch eine Achse verbundene
Klinken aufweisen, die beide mittels entsprechend angeordneter Mitnehmer
entriegelt werden.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schublade zwei Adapter aufweist, die jeweils einen bewegbaren Stift aufweisen,
der in einem Labyrinth eines Touch-Latch-Beschlages aufnehmbar ist. Das
Labyrinth des Touch-Latch-Beschlages kann fest am Korpus montiert sein und der
bewegbare Stift durchläuft je nach Betätigung des Beschlages das Labyrinth,
wodurch die Schublade in eine Freigabe- oder Verriegelungsposition gebracht wird.
Es können Mittel zur Berührungserfassung vorgesehen sein, die durch Berührung
einer auf der Schubladenfront angeordneten Tastfläche aktivierbar sind und die bei
Berührung eine Elektronenbewegung verursachen. Dadurch wird es möglich, eine
erfindungsgemäße Schublade durch Berührung auf ihrer Vorderseite zu öffnen,
ohne daß dazu die bei mechanischen Touch-Latch-Beschlägen erforderliche
Eindrückbewegung benötigt wird. Die Berührung der Tastfläche löst beispielsweise
einen elektrischen Strom oder Impuls aus, durch den beispielsweise die Klinke
eines Touch-Latch-Beschlages entriegelt wird oder ein Motor zum Ausfahren der
Schublade oder zum Verschwenken der Tür aktiviert wird.
Der oder die Adapter können aus Kunststoff oder als Blechbiegeteil ausgeführt
sein.
Die notwendigen Gegenbeschläge können je nach Bedarf am Korpus bzw. bei
Montage des Adapters am Schubladenboden an dem verlängerten Schenkel der
Schubschiene angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 verschiedene für den Öffnungs- und/oder Schließvorgang einer
Schublade oder Tür mögliche Funktionalitäten in schematischer
Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in die Zarge einer Schublade
eingesetzten erfindungsgemäßen Adapters,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des auf der Unterseite des
Schubladenbodens angeordneten, erfindungsgemäßen Adapters und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der am Korpus anzuordnenden
Schubschiene,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des auf der Unterseite des
Schubladenbodens angeordneten, erfindungsgemäßen Adapters in einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der am Korpus anzuordnenden
Schubschiene für einen Adapter gemäß Fig. 6.
Fig. 1a zeigt in schematischer Darstellung die in dem Korpus aufgenommene
Schublade 100, die mittels eines Selbsteinzuges 1 von einer fast geschlossenen in
die geschlossene Position bewegbar ist.
Fig. 1b zeigt zusätzlich an beiden Seiten der Schublade 100 montierte
Dämpfungselemente 2, mittels derer das Zuschlagen der Schublade 100, d. h. das
Anschlagen am Korpus verhindert werden soll und eine Schließbewegung mit
geringerer Schließgeschwindigkeit erzielt wird. Die Dämpfungselemente 2 sind
erfindungsgemäß in zwei an beiden Seiten der Schublade 100 montierten Adaptern
aufgenommen.
Fig. 1c zeigt die Schublade 100 gemäß Fig. 1b mit zusätzlicher Parallelführung
4. Diese besteht aus einer in dem Adapter aufgenommenen Achse 20, an deren
Enden sich Zahnräder 22 befinden, die mit am Korpus befestigten Zahnstangen 4'
kämmen.
Fig. 1d zeigt die Schublade 100 gemäß Fig. 1b mit dem zusätzlichen
Funktionselement der Verriegelung 5. Die Verriegelung 5 besteht aus einem an
dem erfindungsgemäßen Adapter montierten Anschlagelement sowie aus einem in
wenigstens zwei Positionen bewegbaren Sperrelement, durch das die
Bewegbarkeit des Anschlagelementes entsprechend freigegeben oder beschränkt
wird. Die Sperrelemente der Verriegelungsvorrichtung 5 können an einer sich über
mehrere Schubladen 100 erstreckenden, drehbaren oder verschiebbaren Stange
angeordnet sein.
Fig. 1e zeigt eine Schublade 100 gemäß Fig. 1c, bei der zusätzlich eine
Verriegelung 5 vorgesehen ist.
In Fig. 1f ist eine Schublade 100 dargestellt, die einen mechanischen Touch-
Latch-Beschlag 3 aufweist. Dieser besteht aus einer Klinke, die das Ausfahren der
Schublade 100 in der geschlossenen Position verhindert und die durch ein
Eindrücken auf die Schubladenfront in Schließrichtung freigegeben wird. Die
Ausstoßbewegung der Schublade 100 nach Betätigung des Touch-Latch-
Beschlages 3 wird durch eine Ausstoßfeder 3' bewirkt. Die Entriegelung der Klinke
des Touch-Latch-Beschlages 3 wird durch einen auf dem erfindungsgemäßen
Adapter angeordneten Mitnehmer bewerkstelligt. Beim Eindrücken der Schublade
100 in Schließrichtung entriegelt der an dem Adapter angeordnete Mitnehmer die
Klinke des Touch-Latch-Beschlages 3 und gibt somit die Schublade 100 in
Öffnungsrichtung frei.
Fig. 1g zeigt die Schublade 100 gemäß Fig. 1f mit zusätzlicher Verriegelung 5.
Wie bereits oben ausgeführt, sind die Anschläge der Verriegelungsvorrichtung 5
erfindungsgemäß an dem Adapter angeordnet.
In Fig. 1h ist die Schublade 100 gemäß Fig. 1 g dargestellt, bei der jedoch der
Touch-Latch-Beschlag 3 mit einer elektromagnetischen Entriegelung 6 versehen
ist. Die Klinke des Touch-Latch-Beschlages 3 wird somit nicht mechanisch, sondern
elektromagnetisch entriegelt. Der hierzu erforderliche Strom bzw. Impuls kann
beispielsweise durch Berührung der Schubladenfront induziert werden. Ebenso ist
es möglich, daß hier ein Spracherkennungssystem vorgesehen ist, das bei
Erkennen der entsprechenden Wortfolge oder Tons die Entriegelung des Touch-
Latch-Beschlages 3 bewirkt.
In Fig. 1i ist die Schublade 100 gemäß Fig. 1e dargestellt. Zusätzlich ist ein
motorisch angetriebener Touch-Latch-Beschlag 7 vorgesehen. Der zugehörige
Motor zum Ausfahren der Schublade 100 wird beispielsweise durch Berührung
einer entsprechenden Tastfläche der Schubladenfront oder mittels eines
Spracherkennungssystems aktiviert. Entsprechend ist eine Ausstoßfeder nicht
erforderlich.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine Schublade 100 mit Parallelführung 4 und
mechanischem Touch-Latch-Beschlag 3 mit Ausstoßfeder 3'. In Fig. 2b ist
zusätzlich eine Verriegelung 5 vorgesehen.
Fig. 2c zeigt ein Möbelkorpus mit Tür, bei dem ein Türband mit Selbstschließung
(a) vorgesehen ist. In Fig. 2d ist ein Türband mit Selbstöffnung (b) sowie ein
Touch-Latch-Beschlag (c) angeordnet, der mittels eines Spracherkennungssystems
aktiviert werden kann.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Adapter 10, der in die Zarge 110 einer
Schublade 100 eingesetzt ist, mit unterschiedlichen Funktionselementen. Wie aus
Fig. 3a ersichtlich, weist der Adapter 10 eine Ausnehmung 24 auf, in die die
Achse einer Parallelführung aufgenommen werden kann.
Fig. 3b zeigt den erfindungsgemäßen Adapter 10 mit einem Dämpfungselement 2,
durch das die Schließgeschwindigkeit der Schublade 100 verringert werden kann.
In Fig. 3c ist eine am Möbelkorpus angeordnete Zahnstange 4' dargestellt, in der
ein Zahnrad 22 der Parallelführung eingreift. Das Zahnrad ist an der Achse 20
angeordnet, die durch die Ausnehmung 24 des Adapters 10 geführt ist. Die Achse
20 erstreckt sich über die gesamte Breite der Schublade 100 und weist an beiden
Enden jeweils ein Zahnrad 22 auf.
Fig. 3d zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3c mit zusätzlich eingebautem
Dämpfungselement 2. Das Dämpfungselement 2 kann durch eine Ausstoßfeder
ersetzt werden.
In Fig. 3e ist die Klinke 50 eines Touch-Latch-Beschlages dargestellt, die
verschwenkbar in einer am Möbelkorpus befestigten Halterung aufgenommen ist.
Die Klinke 50 ist am Ende einer sich über die Schubladenbreite erstreckenden
Achse angeordnet. Die Achse trägt an ihren beiden Enden jeweils eine Klinke 50.
Die Klinke 50 wird durch einen nicht dargestellten Mitnehmer, der am Adapter 10
angeordnet ist, in eine Freigabeposition bewegt, sobald die Schublade um einen
vorgegebenen Betrag in Schließrichtung eingedrückt wird.
Fig. 3f zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3e mit der Verriegelungsvorrichtung 5,
die nicht dargestellte Sperrelemente aufweist, die das Ausfahren der Schublade
100 mittels entsprechender Anschläge je nach Position der
Verriegelungsvorrichtung 5 gestattet oder sperrt.
Fig. 3g zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3e mit zusätzlicher Zahnstange 4' und
darin kämmendem Zahnrad 22, das im Endbereich der Achse 20 vorgesehen ist.
Fig. 3h zeigt die Anordnung gemäß Fig. 3g mit zusätzlich angeordneter
Verriegelungsvorrichtung 5.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung von unten den auf der Unterseite
des Schubladenbodens 120 angeordneten Adapter 10.
Der Adapter 10 umfaßt den Anschlag 6, der mit einem Haken 8 (s. Fig. 5) der am
Korpus befestigten Verriegelungsvorrichtung 5 in Eingriff gebracht werden kann,
wodurch die Schublade 100 verriegelt wird.
Der Adapter 10 weist ferner eine Achse 20 auf, die sich im wesentlichen über die
Breite der Schublade 100 erstreckt und die in ihren beiden Endbereichen je ein
Zahnrad 22 trägt.
Ferner ist an dem Adapter ein Dämpfungselement 2 vorgesehen, durch das der
Schließvorgang der Schubladen 100 entsprechend gedämpft wird.
Der Adapter 10 umfaßt schließlich den bewegbaren Stift 52, der in einem Labyrinth
54 (s. Fig. 5) des Touch-Latch-Beschlages bewegbar aufgenommen ist und bei
Betätigung des Beschlages in dem Labyrinth 54 bewegt wird, wodurch die
Schublade 100 je nach Position des Stiftes 52 entweder verriegelt ist oder
freigegeben wird.
Aus Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung der Schubschiene in einer Ansicht
von oben ersichtlich. Die Schubschiene weist die Auszugführung 130 auf. Dazu
parallel ist an dem verlängerten Schenkel der Schubschiene die Zahnstange bzw.
die Verzahnung 4' für die Zahnräder 22 der Parallelführung der Schublade 100
angeordnet.
Fig. 5 zeigt ferner den Anschlag 2' für das Dämpfungselement 2 des Adapters 10
sowie ein Anschlagelement 140 für den Anschlag einer Feder.
Im Endbereich der Schubschiene befindet sich das Labyrinth 54 zur Aufnahme des
am Adapter 10 angeordneten Stiftes 52. Ferner ist die als Drehstange ausgeführte
Verriegelungsvorrichtung 5 dargestellt, die den daran angeordneten Haken 8
aufweist. Der Haken 8 wird bei Bedarf mit der Stange der Verriegelungsvorrichtung
5 gedreht und greift je nach Drehposition in den Anschlag 6 des Adapters 10 ein.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung von unten den auf der Unterseite
des Schubladenbodens 120 angeordneten Adapter 10 in einer weiteren
Ausführungsform. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung der entsprechenden
Schubschiene in einer Ansicht von schräg oben.
In dem Adapter 10 gemäß Fig. 6 ist die Achse 20 aufgenommen, die sich im
wesentlichen über die Breite der Schublade 100 erstreckt und die in ihren beiden
Endbereichen jeweils ein Zahnrad 22 trägt. Die Zahnräder 22 stehen mit der aus
Fig. 7 ersichtlichen Zahnstange bzw. Verzahnung 4' im montierten Zustand der
Schublade 100 in Eingriff. Im Gegensatz zu der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform befindet sich die Verzahnung 4' nunmehr auf der vom Korpus
abgewandten Seite des Schenkels der Schubschiene.
Der Adapter 10 umfaßt ferner das Dämpfungselement 2, das sich nunmehr im
Bereich der Außenseite der Schublade 100 erstreckt. Das Dämpfungselement 2 ist
in zweifacher Ausführung an jeder der Seiten der Schublade 100 angeordnet. Fig. 7
zeigt den entsprechenden Anschlag 2' für das Dämpfungselement 2, der dafür
sorgt, daß das Dämpfungselement 2 des Adapters 10 im Bereich der
Schließstellung betätigt wird, wodurch ein sanftes Schließen der Schublade 100
ermöglicht wird.
Der Adapter 10 umfaßt ferner den bewegbaren Stift 52, der in seinem Endbereich
einen Ansatz aufweist, der in dem Labyrinth 54 (siehe Fig. 7) des Touch-Latch-
Beschlages bewegbar aufgenommen ist und der die Schublade 100 je nach
Position des Stiftes 52 in dem Labyrinth 54 fixiert oder freigibt.
Fig. 7 zeigt ferner die Auszugführung 130 sowie ein Anschlagelement 140 für den
Anschlag einer nicht dargestellten Feder.
Durch den erfindungsgemäßen Adapter sowie die erfindungsgemäße Schublade
wird es möglich, zahlreiche unterschiedliche Funktionalitäten beim Öffnen oder
Schließen einer Schublade oder Tür in einem kompakten Bauteil zu konzentrieren,
was die Montage der entsprechenden Funktionselemente wesentlich vereinfacht.
Der erfindungsgemäße Adapter kann beispielsweise nachträglich in die Zarge 110
einer Schublade 100 eingeführt werden oder an dem Schubladenboden 120
angebracht werden und somit als Nachrüstteil zum Einsatz kommen.
Claims (20)
1. Adapter (10) für Schubladen und/oder Türen aufweisende Möbel,
insbesondere Küchenmöbel, mit wenigstens zwei Funktionselementen, durch
die der Öffnungs- und/oder Schließvorgang der Schublade oder Tür
beeinflußbar ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement zum Zwecke der Parallelführung einer Schublade eine
Achse (20) vorgesehen ist, an deren Endbereichen jeweils ein Zahnrad (22)
angeordnet ist.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) in
einer Ausnehmung (24) des Adapters (20) gelagert ist.
4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement eine Feder (3') vorgesehen ist, die auf die Zahnräder (22)
eine in Öffnungsrichtung der Schublade wirkende Kraft ausübt.
5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement eine oder mehrere Dämpfungselemente (2) vorgesehen
sind, durch die die Schließgeschwindigkeit der Schublade oder Tür
verringerbar ist.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement ein Anschlag (6) für eine Verriegelungsvorrichtung (5)
vorgesehen ist, bei deren Aktivierung die Schublade oder Tür nicht geöffnet
werden kann.
7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement ein Mitnehmer zur Betätigung einer Klinke (50) eines
Touch-Latch-Beschlages vorgesehen ist.
8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement ein bewegbarer Stift (52) vorgesehen ist, der in dem
Labyrinth (54) eines Touch-Latch-Beschlages aufnehmbar ist.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement eine Feder (3') vorgesehen ist, mittels derer die Schublade
nach Betätigung eines Touch-Latch-Beschlages ausgefahren oder die Tür
verschwenkt wird.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Funktionselement Mittel vorgesehen sind, durch die die Klinke (50) eines
Touch-Latch-Beschlages elektromagnetisch entriegelbar ist.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Funktionselement ein Motor vorgesehen ist, mittels dessen die Schublade
oder Tür geöffnet und geschlossen werden können.
12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als Funktionselement Mittel zum Selbsteinzug einer Schublade oder zur
Selbstschließung einer Tür vorgesehen sind.
13. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zum Selbsteinzug einer Schublade eine Feder vorgesehen ist, die
auf die Zahnräder (22) eine in Schließrichtung der Schublade gerichtete Kraft
ausübt.
14. Schublade (100) mit einem Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Schublade (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (10) in einer Zarge (110) der Schublade (100) lösbar aufgenommen
ist.
16. Schublade (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (10) auf der Unterseite des Schubladenbodens (120) angeordnet ist.
17. Schublade (100) nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Adapter (10) vorgesehen sind.
18. Schublade (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schublade (100) zwei Adapter (10) aufweist, die
jeweils einen Mitnehmer aufweisen, durch den die Klinken (50) eines Touch-
Latch-Beschlages betätigbar sind.
19. Schublade (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schublade (100) zwei Adapter (10) aufweist, die
jeweils einen bewegbaren Stift (52) aufweisen, der in einem Labyrinth (54)
eines Touch-Latch-Beschlages aufnehmbar ist.
20. Schublade (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Berührungserfassung vorgesehen sind, die
durch Berührung einer auf der Schubladenfront angeordneten Tastfläche
aktivierbar sind und die bei Berührung eine Elektronenbewegung
verursachen.
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DE10120652 | 2001-04-27 | ||
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