DE10124376A1 - Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmittel, insbesondere in Würfel - Google Patents
Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmittel, insbesondere in WürfelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Optimierung und Zerkleinerung, bzw. Erhöhung der Qualität des zerkleinerten Verarbeitungsgutes von sogenannten Speck- oder Mehrzweckschneidern. Diese Maschinen zerkleinern Fleisch, Käse oder Gemüse in Streifen oder Würfel für die Weiterverarbeitung zu Konserven, Salaten oder Wurst. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorschubbewegung und Schnittfolge bei den gattungsgemäßen Zerkleinerungsmaschinen so zu steuern, dass das Verarbeitungsgut gering belastet, maximal ausgenutzt und annähernd vollständig in eine exakte Form zerkleinert wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird der Vorschub des Verarbeitungsgutes in der Anlaufphase mit dem Erreichen einer vorgegebenen Solllänge hinter dem Abschlagmesser kurzzeitig unterbrochen, die Stellung des Vorschubkolbens in dieser Phase gespeichert und aus der Länge des momentanen Verarbeitungsgutstranges und der vorgegebenen Abschnittlänge die Anzahl der Schnitte berechnet. Anschließend werden die Ablängschnitte ausgeführt, und danach die Restlänge des Verarbeitungsgutes vor dem Abschlagmesser gespeichert und bei der Berechnung der nächsten Charge berücksichtigt.
Description
Die Erfindung betrifft die Optimierung der Zerkleinerung,
bzw. Erhöhung der Qualität des zerkleinerten Verarbeitungsgu
tes von sogenannten Speck- oder Mehrzweckschneidern. Diese
Maschinen zerkleinern Fleisch, Käse oder Gemüse in Streifen
oder Würfel für die Weiterverarbeitung zu Konserven, Salaten
oder Wurst. Die Mehrzweckschneider besitzen eine Kammer mit
einem Vorschubkolben, in der das Verarbeitungsgut durch eine
Öffnung gegen ein Gatter gepresst wird. Das Gatter besteht
aus zwei hintereinander angeordneten, um 90° versetzten
Rahmen mit mehreren parallelen Messern. Das Verarbeitungsgut
wird durch das Gatter gedrückt, so dass zuerst Scheiben und
danach diese in Streifen geschnitten werden. Zur Erleichte
rung des Schneidens werden dabei die Gattermesser hin- und
herbewegt. In bestimmten Arbeitstakten schneidet ein Ab
schlagmesser die Streifen quer ab, so dass Würfel entstehen.
Da bei der Befüllung der Kammer mit Verarbeitungsgut Hohlräu
me verbleiben, ist es üblich eine sogenannte Vorpressung
vorzunehmen, wodurch das Verarbeitungsgut gleichmäßig ver
dichtet wird. Dieses erfolgt überwiegend zweistufig. Durch
eine Verschiebung einer Seitenwand der Kammer wird zuerst
eine Seitenvorpressung vorgenommen. Anschließend fährt der
Vorschubkolben gegen das Verarbeitungsgut und drückt dieses
durch die stehenden Gattermesser oder gegen eine Gegenplat
te/vorgeschwenktes Abschlagmesser bis zu einem voreingestell
ten Druck. Hauptziel dieser Vorpressung ist die Minderung der
Elastizität des Verarbeitungsgutes und der Vermeidung von
Hohlräumen, die durch das unregelmäßig geformte Verarbei
tungsgut bedingt sind. Damit wird bezweckt, dass der Aus
trittsweg des Verarbeitungsgutes im wesentlichen mit dem
Vorschubkolbenweg während der Zerkleinerung übereinstimmt.
Diese Vorverdichtung besitzt aber auch Nachteile und das
gewünschte Ergebnis wird nicht voll erreicht. Das Verarbei
tungsgut wird durch die hohe Vorpressung teilweise gequetscht
und die Gattermesser werden stark belastet. Weiterhin ver
bleibt zu Beginn des Schneidprozesses ein restliches Un
gleichgewicht zwischen den Vorschubbewegungen. Das ist durch
eine Vielzahl von Faktoren bedingt wie:
Sinkender Schnittwiderstand durch beginnende Bewegung der Gattermesser, Messerschärfe, Temperatur des Verarbeitungsgu tes u. a.. Erst nach einem bestimmten Weg stellt sich das Gleichgewicht ein, bis dahin sind die geschnittenen Würfel aber ungleichmäßig. Unregelmäßige Würfel entstehen auch im Übergangsbereich zwischen der alten und neuen Charge des Verarbeitungsgutes, da dieses an den sich berührenden Flächen auseinander fällt.
Sinkender Schnittwiderstand durch beginnende Bewegung der Gattermesser, Messerschärfe, Temperatur des Verarbeitungsgu tes u. a.. Erst nach einem bestimmten Weg stellt sich das Gleichgewicht ein, bis dahin sind die geschnittenen Würfel aber ungleichmäßig. Unregelmäßige Würfel entstehen auch im Übergangsbereich zwischen der alten und neuen Charge des Verarbeitungsgutes, da dieses an den sich berührenden Flächen auseinander fällt.
Gemäß dem Stand der Technik wird die geforderte Schnittlänge
durch einen getakteten Vorschub erzielt, wobei in der Vor
schubpause jeweils der Trennschnitt erfolgt. Der Vorschubweg
wird indirekt eingestellt, in dem z. B. über einen einstell
baren Druck bei konstantem Zeitraum der zurückgelegte Weg des
Vorschubkolbens verändert wird (DE OS 31 40 463). Da viele
bereits genannte sich ändernde Faktoren den Vorschubwider
stand beeinflussen, ist in der Anlaufphase eine Nachregelung
von der Bedienperson erforderlich. Die Maßhaltigkeit des
verarbeiteten Gutes ist dementsprechend unbefriedigend. Für
die Erzielung genauer Maße auch in der Anschnittphase sind
Vorschläge bekannt (DE PS 33 14 762), die die oben beschrie
benen Probleme aber nicht lösen.
Zur restlosen Aufteilung eines blockförmigen Nahrungsmittels
wie Brot oder Wurst ist es auch bekannt, die Gesamtlänge zu
erfassen und die Abtrennlänge als ein Bruchteil der Gesamt
länge oder entsprechenden Kombinationen festzulegen(DE OS 4
4 31 808, GM 92 05 291.6).
Die restlose Zerteilung eines elastischen Verarbeitungsgutes
mit variabler Gesamtlänge während der Zerkleinerung ist damit
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Vorschubbewegung
und Schnittfolge bei den gattungsgemäßen Zerkleinerungsma
schinen so zu steuern, dass das Verarbeitungsgut gering
belastet, maximal ausgenutzt und annähernd vollständig in
eine exakte Form zerkleinert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. In den Ansprüchen 2 und 3 sind besonders
günstige Ausführungen erläutert.
Die Erfindung geht davon aus, keine größere "Vorpressung" als
die unter Schnittbedingungen vorhandene Pressung anzuwenden
und die Vorschubbewegung vom Vorschubkolben und Verarbei
tungsgut maximal in Übereinstimmung zu bringen. Durch die
Lösung wird ein annähernd identischer Vorschub von Vorschub
kolben und Verarbeitungsgutstrang (Gleichgewicht) vom Schnitt
beginn an erzielt und das Verarbeitungsgut geschont.
Weiterhin wird die Länge vom Verarbeitungsgutstrang mit der
Schnittlänge verrechnet, dabei optimiert und die Restlänge
der vorhergehenden Charge berücksichtigt. Die Erfassung der
Länge des Verarbeitungsgutaustritts aus dem Schneidgatter
sichert die Schnittlänge bereits beim Anschnitt. Der zum
Anschnitt vorhandene Gleichlauf ist Voraussetzung für eine
Aufrechnung der eingestellten Schnittlänge gegenüber dem
vorhandenen Verarbeitungsgutstrang. Die Stellung des Vor
schubkolbens wird elektronisch gespeichert und aus der Länge
des Verarbeitungsgutstranges und der vorgegebenen Würfellänge
wird die Anzahl der Schnitte berechnet. Eine bestehende
Differenz kann gleichmäßig verteilt werden. Der normale
Schneidprozess beginnt. Der Vorschubkolben wird taktweise um
den berechneten Längenbetrag vorgeschoben und die Streifen in
der Taktpause in entsprechende Würfel geschnitten. Die Vor
schubbewegung erfolgt dabei erstmalig maßbezogen durch Ver
gleich der momentanen Vorschubkolbenstellung mit einer Maß
verkörperung durch eine entsprechende Steuerung. Der Schneid
vorgang wird in Abhängigkeit von der eingestellten Würfellän
ge und der vor dem Gatter in der Kammer verbleibende Restmen
ge beendet, die Länge wird gespeichert und bei der nächsten
Charge berücksichtigt.
Nachfolgend soll das Verfahren an einem Beispiel erläutert
werden.
Die Fig. 1 zeigt die Schneidvorrichtung ohne Einzelheiten der
Antriebe, Rahmen und Steuerung in der Seitenansicht im
Schnitt, die Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der
Schneidkammer.
Nach dem Beschicken der Schneidkammer mit Verarbeitungsgut
wird durch das Vorschieben des Quermessers die Schneidkammer
geschlossen und anschließend eine Vorpressung durch
Vorschieben der Seitenwand vorgenommen. Mit der anschließend
beginnenden Vorschubbewegung des Vorschubkolbens werden auch
die Gattermesser in Betrieb gesetzt. Dadurch erfolgt nur noch
eine geringfügige Verdichtung. Nach einer kurzen Zeitphase
befindet sich die Bewegung des Vorschubkolbens und des
Verarbeitungsgutstranges in Übereinstimmung, die Bedingungen
entsprechen dem lfd. Schnittvorgang. Die Vorschubbewegung
wird fortgesetzt, bis das Verarbeitungsgut eine Abtasteinheit
berührt. Diese kann auch durch einen nichtmechanischen Sensor
realisiert werden. Der Vorschub wird unterbrochen und die
Länge des gesamten Stranges des Verarbeitungsgutes durch eine
Steuer-Rechnereinheit ermittelt und gespeichert. Nun erfolgt
eine Berechnung der möglichen Anzahl der Schnitte, die für
die nachfolgenden Bewegungen des Vorschubkolbens gespeichert
werden. Dabei wird die Restmenge die im Bereich der
Vorderwand und der Schneidgatter verbleibt berücksichtigt.
Zur Optimierung der Restlänge können Grenzen der Abweichung
von der gewünschten idealen Schnittlänge vorgegeben werden.
Nach dem Ausschwenken der Abtasteinheit wird der erste
Schnitt ausgeführt. Die weiteren Schnitte erfolgen
entsprechend den berechneten Werten, wobei der Vorschubkolben
maßbezogen vorgeschoben wird. Nach dem letzten Schnitt
verbleibt eine berechnete Länge x des Verarbeitungsgutes in
den Schneidgattern, der Vorderwand und der Schneidkammer.
Nach dem Rückzug des Vorschubkolbens erfolgt eine neue
Beschickung, Vorpressung und Vorschubbewegung bis das
Verarbeitungsgut wieder die eingeschwenkte Abtasteinrichtung
berührt. Der Strang wird wiederum gemessen und die Aufteilung
berechnet. Im Gegensatz zur ersten Charge wird das davon
verbliebene Verarbeitungsgut bei der Berechnung gesondert
berücksichtigt. Dieser Längenabschnitt wird nach der
Berechnung im ersten Zyklus mit den alten Abschnittlängen
geschnitten. Dadurch liegt ein Schnitt im Berührungsbereich
zwischen altem und neuen Verarbeitungsgut. Ein Zerfall der
geschnittenen Würfel in diesem Bereich wird damit minimiert.
Der Strang des neuen Verarbeitungsgutes wird anschließend
nach der neuen Berechnung geschnitten. Alle weiteren Zyklen
verlaufen entsprechend, bis das Verarbeitungsgut gewechselt
oder die Maschine gereinigt wird.
Die Steuerung und Berechnung der Abläufe erfolgen durch eine
bekannte Steuerung in Verbindung mit einer Recheneinheit.
Claims (7)
1. Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebens
mittel, insbesondere in Würfel, bei dem nach der Füllung der
Schneidkammer das Verarbeitungsgut mittels eines Vorschubkol
bens taktweise durch vor der Schneidkammer angeordnete Gat
termesser geschoben und in der Taktpause durch ein Abschlag
messer auf eine voreingestellte Länge abgeschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorschub des Verarbeitungsgutes in der Anlaufphase mit dem Erreichen einer vorgegebenen Solllänge hinter dem Abschlagmesser kurzzeitig unterbrochen,
die Stellung des Vorschubkolbens in dieser Phase gespeichert und aus der Länge des momentanen Verarbeitungsgutstranges und der vorgegebenen Abschnittlänge die Anzahl der Schnitte berechnet wird,
die Ablängschnitte ausgeführt, und danach die Restlänge des Verarbeitungsgutes vor dem Abschlagmesser gespeichert und bei der Berechnung der nächsten Charge berücksichtigt wird.
dass der Vorschub des Verarbeitungsgutes in der Anlaufphase mit dem Erreichen einer vorgegebenen Solllänge hinter dem Abschlagmesser kurzzeitig unterbrochen,
die Stellung des Vorschubkolbens in dieser Phase gespeichert und aus der Länge des momentanen Verarbeitungsgutstranges und der vorgegebenen Abschnittlänge die Anzahl der Schnitte berechnet wird,
die Ablängschnitte ausgeführt, und danach die Restlänge des Verarbeitungsgutes vor dem Abschlagmesser gespeichert und bei der Berechnung der nächsten Charge berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die bei der Berechnung der Anzahl der Schnitte aus der
vorgegebenen Abschnittlänge und der Länge des
Verarbeitungsgutstranges sich ergebende Überschusslänge bis
zu einer vorgegebenen Größe auf die Abschnittlängen verteilt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechnung der Anzahl der Schnitte aus der Länge des
Verarbeitungsgutstranges ohne die Restlänge der vorhergehen
den Verarbeitungsgutcharge erfolgt, die Ablängschnitte für
die Restlänge mit der vorhergehenden Abschnittlänge erfolgt
und erst danach mit der neu berechneten Abschnittlänge abge
teilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass nach der Füllung der Kammer mit Verarbeitungsgut und der
bekannten Seitenvorpressung mit Beginn des Vorschubes die
Schneidgatter in Bewegung gesetzt werden und der Vorschub
kontinuierlich bis zur Signalisierung der Erreichung der
Abschneidlänge erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorschub des Verarbeitungsgutes mit dem Erreichen
eines hinter den Gattermessern angeordneten einstellbaren
Sensors oder Anschlages gestoppt, gegebenenfalls der Anschlag
aus dem Verarbeitungsgutweg verschwenkt und die
Ablängschnitte ausgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Steuereinheit in Verbindung mit einer
Recheneinheit, einem Sensor zur Erfassung der Austrittslänge
des Verarbeitungsgutes und einer Wegmessung des
Vorschubkolbens die Arbeitsschritte steuert.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bewegung des Vorschubkolbens über eine
Wegmesseinrichtung nach vorgegebenen Weglängen gesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124376 DE10124376A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmittel, insbesondere in Würfel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124376 DE10124376A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmittel, insbesondere in Würfel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124376A1 true DE10124376A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7685359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124376 Withdrawn DE10124376A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Steuerverfahren für Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmittel, insbesondere in Würfel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124376A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021371A1 (de) * | 2007-05-04 | 2008-11-27 | Reifenhäuser, Uwe, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
DE202013004027U1 (de) | 2013-04-30 | 2013-06-06 | Foodlogistik Fleischereimaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittel in Streifen oder Würfel |
-
2001
- 2001-05-18 DE DE2001124376 patent/DE10124376A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021371A1 (de) * | 2007-05-04 | 2008-11-27 | Reifenhäuser, Uwe, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
DE102007021371B4 (de) * | 2007-05-04 | 2009-04-16 | Reifenhäuser, Uwe, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln |
DE202013004027U1 (de) | 2013-04-30 | 2013-06-06 | Foodlogistik Fleischereimaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmittel in Streifen oder Würfel |
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Legal Events
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