Gasgekühlter Stromerzeuger mit eingebauten Kühlern Der wasserstoffgekühlte
Stromerzeuger unterscheidet sich vom gewöhnlichen Stromerzeuger durch einen druckfesten
Mantel und die eingebauten Kühler. Die Zusammenfassung von Kühler und Maschine hat
sich als zweckmäßig erwiesen, um kurze Strömungswege zu erhalten und den Austritt
von Wasserstoff aus den Verbindungsstellen. außenliegender Rohrleitungen zu vermeiden.
Der Stromerzeuger wird hierdurch in seinen äußeren Abmessungen wesentlich größer;
sein Gewicht liegt entsprechend hoch. Mit wachsender Maschinenleistung vergrößern
sich die Schwierigkeiten des Transportes solcher Maschinen ganz erheblich. Man ist
heute an der Grenze der bahntransportfähigen Maschine angelangt, sowohl was das
Transportgewicht wie die zulässigen Lademasse, anbetrifft. Ein getrennter Versand
von Maschinen, Verschalung und Kühlern. wird deshalb nach Möglichkeit vermieden,
weil man die notwendigen Schweißverbindungen nicht auf der Baustelle, sondern im
Werk herstellen möchte, wo man entsprechende Einrichtungen zur Prüfung auf Gasdichtheit
hat. Die Aufgabe besteht jetzt darin, unter Beibehältung der bewährten Baugrundsätze
die Möglichkeit zu schaffen, zumindest die äußeren Abmessungen des Stromerzeugers,
welche die Bahntransportmöglichkeit in erster Linie bestimmen, so weit zu verringern,
daß man den zusammengebauten Stromerzeuger, wenn auch vielleicht unter Anwendung
von Spezialwagen, transportieren kann. Eine besonders günstige Lösung dieser Aufgabe
schafft die Erfindung dadurch, daß der untere, nicht ummantelte Teil des Stromerzeugers
in eine gasidichte Fundamentwanne hineinragt, die einen Teil der gasdichten Verschalung
des Stromerzeugers bildet, während der über die Fundamentwanne hinausragende Teil
des Stromerzeugers in üblicher Weise mit einem Blechmantel versehen ist. Es wird
hierdurch zwar insofern von der bisher üblichen Bauidee abgegangen, als nicht die
gesamte Schweißung des druckfesten Gehäuses im Werk vorgenommen wird. Aber die an
Ort und Stelle durchzuführenden Schweißarbeiten sind so einfach und lassen sich
mit so großer Sicherheit durchführen, daß Bedenken hiergegen nicht bestehen können.Gas-cooled power generator with built-in coolers The hydrogen-cooled
Power generator differs from ordinary power generator in that it is pressure-resistant
Mantle and the built-in cooler. The combination of cooler and machine has
proved to be useful in order to obtain short flow paths and the outlet
of hydrogen from the junctions. to avoid external pipelines.
As a result, the power generator becomes considerably larger in its external dimensions;
its weight is correspondingly high. Increase with increasing machine performance
the difficulties of transporting such machines are very considerable. One is
Today we have reached the limit of the machine that can be transported by rail, both in terms of that
Transport weight as well as the permissible loading mass are concerned. A separate shipment
of machines, casing and coolers. is therefore avoided as far as possible,
because the necessary welded connections are not made on the construction site, but in the
Would like to manufacture a plant where appropriate equipment to test for gas tightness
Has. The task now is to maintain the tried and tested building principles
to create the possibility of at least the external dimensions of the generator,
which primarily determine the possibility of rail transport, to be reduced so far,
that one can use the assembled generator, albeit perhaps with it
of special wagons. A particularly cheap solution to this problem
The invention creates the fact that the lower, unclad part of the power generator
into a gas-tight foundation tray, which is part of the gas-tight casing
of the power generator forms, while the part protruding beyond the foundation tray
of the power generator is provided in the usual way with a sheet metal jacket. It will
thereby departing from the previously customary building idea, as not the
entire welding of the pressure-resistant housing is carried out in the factory. But the on
On-site welding is so easy and can be done
carry out with such a degree of certainty that there can be no concern about it.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das
in einem Teillängsschnitt und in einem Teilquerschnitt (Fig. 1 und 2) die neue Anordnung
zeigt. Der Stromerzeuger ist in bekannter Weise von einem druckfesten Mantel 1 umgeben,
in den die Kühler 2 eingebaut sind. Dieser druckfeste Mantel beschränkt sich aber
gemäß der Erfindung auf das Maschinenoberteil. Er endet an der Fundamentfläche 3.
Gemäß der Erfindung ist nun die Maschine in einem Raum 4 im Fundament eingelassen,
der die Aufgabe des sonst üblichen Blechmantels übernimmt. Dieser Fundamentraum
ist gasdicht mit einer Blechverschalung 5 ausgekleidet, die aus einzelnen miteinander,
verschweißten Tafeln besteht. Eine derartige Schweißung macht offensichtlich keinerlei
Schwierigkeiten und kann mit absoluter Sicherheit dicht hergestellt werden. Auch
die für die Kabeldurchführung erforderlichen Öffnungen 6 usw. lassen sich ohne weiteres
gasdicht abdichten.The invention will be explained using an exemplary embodiment that
in a partial longitudinal section and in a partial cross-section (Fig. 1 and 2) the new arrangement
shows. The power generator is surrounded in a known manner by a pressure-resistant jacket 1,
in which the cooler 2 are installed. However, this pressure-resistant jacket is limited
according to the invention on the machine head. It ends at the foundation area 3.
According to the invention, the machine is now embedded in a room 4 in the foundation,
which takes on the task of the otherwise usual sheet metal jacket. This foundation space
is lined gas-tight with sheet metal cladding 5, which consists of individual,
welded panels. Such a weld obviously does nothing
Difficulties and can be made tight with absolute certainty. Even
the openings 6, etc. required for the cable lead-through can be easily removed
seal gas-tight.
Es bestehen jetzt zwei Möglichkeiten. Die eine ist die, daß man den
Gehäusemantel des Oberteils im Werk mit dem Gehäuse fest verbindet und auch die
Kühler einbaut. Dann spart man die, Höhe, die sonst nach unten hin für den Blechmantel
erforderlich ist. Man kann aber die Abmessungen der zu transportierenden Maschine
noch wesentlich kleiner machen, wenn man auch den Blechmantel getrennt transportiert.
Das ist jetzt ohne weiteres möglich, denn der Mantel kann im Werk weitgehend zusammengebaut
und, soweit notwendig, geschweißt werden. Als Ganzes wird. man ihn nicht gern herstellen;
man wird ihn vielmehr unterteilen. Die Teilfuge wird dann nach der Montage an Ort
und Stelle verschraubt und läßt sich mit den bekannten Mitteln absolut sicher abdichten.
Eine solche Ausführung ist in der Figur angenommen. Man erkennt aus dem Querschnitt,
daß der Gehäusemantel aus zwei Hälften besteht, die an der Stoßstelle 7 aneinandergefügt
und hier miteinander verschraubt sind. Will man ganz sicher gehen, so kann man die
Stoßstelle auch verschweißen..There are now two options. One is that one can
Housing jacket of the upper part firmly connects to the housing in the factory and also the
Built-in cooler. Then you save the height that would otherwise go down for the sheet metal jacket
is required. But you can change the dimensions of the machine to be transported
Make it much smaller if you also transport the sheet metal jacket separately.
This is now easily possible, because the jacket can largely be assembled in the factory
and, if necessary, welded. As a whole it will. one does not like to make it;
one will rather subdivide it. The parting line is then in place after assembly
and screwed in place and can be sealed absolutely securely with the known means.
Such an implementation is assumed in the figure. One recognizes from the cross-section,
that the housing jacket consists of two halves which are joined together at the joint 7
and are screwed together here. If you want to be absolutely sure, you can
Also weld the joint.