DE10122098A1 - Closing device for folding walls of vehicle cargo cavity has at least one adjustable pivot connection for handle - Google Patents

Abstract

The closing device has a lever system on a carrier (1), in which a slide (2), a connecting rod (4) and a handle (3) are pivoted to each other. At least one pivot joint can be adjusted when the handle is turned, so that the handle can be brought to an open rest position closer to the carrier, without the slide moving from the open position of the closing device.

Description

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Schließvorrichtung für die aufklappbaren Wände von Fahr­ zeugladeflächen, mit einem auf einem Träger befestigten Hebelsystem, bei dem ein Schlitten, ein Pleuel und ein Griff gelenkig miteinander verbunden sind. Durch die Schließvorrichtung werden nebeneinander liegende Wände der Laderäume von Fahrzeugen, normalerweise Transportfahrzeu­ gen, miteinander verbunden.The invention relates to an improved locking device for the hinged walls of Fahr Vehicle loading areas, with a lever system attached to a carrier, in which a carriage Connecting rods and a handle are hinged together. Be through the locking device Adjacent walls of vehicle holds, usually transport vehicles gene, connected.

Es sind Schließvorrichtungen bekannt, die sich in den Profilen befinden, die die Ränder von LKW- Ladeflächen begrenzen, und die nebeneinanderliegende Wände so miteinander verbinden sollen, daß die kipp- oder aufklappbaren Wände in einer geschlossenen Position gehalten werden.Locking devices are known that are located in the profiles that define the edges of truck Limit the loading area and connect the adjacent walls so that the tilting or opening walls are kept in a closed position.

Zu diesen Schließvorrichtungen zählt auch eine des Antragstellers, die in Italien unter AR 91 A 000029 am 26.11.1991 patentiert wurde, die aus einem Gelenk besteht, das einen Hebelgriff mit zweistufiger Positionierungsfeder, einen Verbindungspleuel und einen an seinem oberen Ende so­ wohl mit einem Querloch als auch mit einem Längsloch versehenen Schlitten aufweist sowie einen Positionierungs- und Anschlagpfropfen, eine Feder, die sich zwischen diesem Pfropfen und dem Längsloch befindet, und einen Verbindungszapfen, der in dem Querloch oder dem Längsloch ver­ ankert ist, oder zwei so positionierte Zapfen. Diese Zapfen ermöglichen es, nebeneinanderliegende Flächen, in Laufrichtung des Schlittens hintereinander angeordnete Flächen oder neben- und hinter­ einander angeordnete Flächen zu verbinden. These locking devices include one of the applicant's, which is in Italy under AR 91 A 000029 was patented on November 26, 1991, which consists of a joint with a lever handle two-stage positioning spring, a connecting rod and one at its upper end like this probably with a transverse hole as well as with a longitudinal hole provided carriage and a Positioning and stopper plug, a spring located between this plug and the Elongated hole is located, and a connecting pin ver in the transverse hole or the longitudinal hole is anchored, or two pegs positioned in this way. These pegs make it possible to lay them side by side Surfaces, surfaces arranged one behind the other in the running direction of the slide, or next to and behind to connect mutually arranged surfaces.  

Es ist auch eine zweite Schließvorrichtung des Antragstellers bekannt, die in Italien unter AR 92 A 000014 am 28.05.1992 patentiert wurde. Diese sieht vor, daß der Drehstift des Hebelgriffs sich in auf dem Profil, auf dem sich dieser befindet, vorhandenen Ösen bewegen kann. Dieser Zapfen wird von einer Feder in seiner normalen Funktionsposition gehalten; diese Feder ermöglicht eine Dre­ hung des Hebelgriffs, wenn der Schlitten, aus dem der Verbindungszapfen hervorgeht, nicht gleitet. Dies kommt vor, wenn das Gleiten des Verbindungszapfens auf eine erhöhte Reibung trifft, und zwar auf Grund der Tatsache, daß auf der aufklappbaren Fläche eine Belastung liegt, die sie mit Wucht in Richtung der geöffneten Position drückt. In einer solchen Situation stellt die aufklappbare Fläche eine Gefahr für den Benutzer dar, wenn er eine solche Schließvorrichtung bedient, ohne dem, was er tut, besondere Aufmerksamkeit zu widmen.There is also a second applicant's locking device known in Italy AR 92 A 000014 was patented on May 28, 1992. This provides that the pivot pin of the lever handle is in existing eyelets can move on the profile on which it is located. This cone will held in its normal operating position by a spring; this spring enables a dre lever handle when the slide from which the connecting pin emerges does not slide. This happens when the sliding of the connecting pin encounters increased friction, and because of the fact that there is a load on the hinged surface that they with Balances in the direction of the open position. In such a situation, the hinged Surface represents a danger to the user if he operates such a locking device without to pay special attention to what he is doing.

In dem genannten Patentantrag sieht die Vorrichtung auch Einstellglieder auf dem Verbindungszap­ fen vor sowie auf den Elementen, die sich auf der Fläche befinden, mit der besagter Verbindungs­ zapfen in Interaktion steht.In the patent application mentioned, the device also sees setting elements on the connecting pin fen in front of and on the elements that are on the surface with the said connection tapping is interacting.

Die oben zusammenfassend beschriebenen Schließvorrichtungen des Antragstellers weisen einen Hebelgriff auf, der in den Träger - normalerweise aus fließgepresstem Aluminium - hineingeht oder eng an diesem anliegt; der Träger nimmt das Gelenk der Schließvorrichtung auf, wenn sich diese in der geschlossenen Position befindet.The applicant's locking devices described in summary above have one Lever handle that goes into the carrier - usually made of extruded aluminum - or is close to this; the carrier picks up the hinge of the locking device when it is in the closed position.

Dieser Griff steht jedoch fast im rechten Winkel zu dem Träger, mit dem er verbunden ist, oder steht zumindest beachtlich von diesem ab, wenn er sich in der geöffneten Position befindet. However, this handle is almost at right angles to the carrier to which it is connected, or stands out at least considerably when it is in the open position.  

Dies könnte zu Unfällen und Zusammenstößen mit Personen oder Dingen führen, die von dem fah­ renden Fahrzeug gestreift werden, falls die Schließvorrichtung im geöffneten Zustand gelassen wurde.This could lead to accidents and collisions with people or things caused by the fah The vehicle can be touched if the locking device is left open has been.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der oben beschriebenen Schließvor­ richtungen, bei der der Hebelgriff, wenn er in die geöffnete Position gebracht wird, nur wenig von der Fläche absteht, auf der er angebracht ist, so daß keine Unfallgefahr besteht.The object of the present invention is to improve the closing device described above directions in which the lever handle, when moved to the open position, moves only slightly from the surface on which it is attached so that there is no risk of accident.

Ferner soll eine Schließvorrichtung geschaffen werden, bei der die Bewegung des Schlittens, aus dem der oder die Verbindungs- und Schließzapfen hervorstehen, welche die nebeneinanderliegen­ den Flächen verbinden, minimal ist.Furthermore, a locking device is to be created, in which the movement of the carriage protruding from the one or more connecting and locking pins that lie next to each other connecting the surfaces is minimal.

Außerdem soll die Gelenkstruktur ein geringes Gewicht aufweisen, damit das Gesamtgewicht der Schließvorrichtung nicht zu hoch ausfällt.In addition, the joint structure should have a low weight, so that the total weight of the The locking device is not too high.

Außerdem soll die Gelenkstruktur einfach im Aufbau, robust und kostengünstig sein.In addition, the joint structure should be simple in structure, robust and inexpensive.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schließvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.According to the invention, this object is achieved by a locking device with the features of the An solved claim 1, with advantageous embodiments resulting from the subclaims.

Das Gelenk der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist so aufgebaut, daß es als Verbesserung des Gelenks aus dem italienischen Patentantrag AR 91 A 000029 zu betrachten ist. Dieses Gelenk besteht aus einem Hebelsystem, zusammengesetzt aus Schlitten, Pleuel und Griff, und mit einem Träger kombiniert, auf dem es befestigt ist. Das Gelenk ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gelenkverbindung beim Schwenken des Griffs versetzbar ist, so daß die Länge der Schlitten- Pleuel-Gruppe variabel ist. Außerdem kann der das besagte Hebelwerk haltende Träger zwei gegen­ überliegende Ösen aufweisen, in denen die Enden des Drehstifts des Hebelgriffs sich befinden und sich drehen und gleiten können. Auf diese Weise gelangt das Gelenk aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position, in welcher es fast in rechtem Winkel zu dem Träger steht, auf den es montiert ist, und sich dann im Leerlauf, d. h. ohne Bewegung des Schlittens, noch bis zur geöffneten Ruheposition weiter drehen kann, und zwar infolge der Verlängerung der Schlitten-Pleuel-Gruppe und/oder der Bewegung des Drehzapfens des Hebelgriffs in den Langlöchern, in denen sich seine Enden befinden. Infolgedessen nimmt der Griff eine fast parallele Position zu dem Träger ein, auf den er montiert ist, so daß er nur wenig von diesem absteht.The joint of the locking device according to the invention is constructed so that it is an improvement of the joint from the Italian patent application AR 91 A 000029 is to be considered. This joint consists of a lever system, composed of slide, connecting rod and handle, and with one Combined carrier on which it is attached. The joint is characterized in that at least an articulated connection can be displaced when the handle is pivoted, so that the length of the slide  Connecting rod group is variable. In addition, the carrier holding said lever mechanism can oppose two have overlying eyelets in which the ends of the pivot pin of the lever handle are and can turn and slide. In this way, the joint comes out of the closed position in the open position, in which it is almost at right angles to the carrier on which it is placed is mounted, and then idle, d. H. without moving the sled, up to the open one Rest position can rotate, due to the extension of the slide-connecting rod group and / or the movement of the pivot of the lever handle in the elongated holes in which its Ends. As a result, the handle assumes an almost parallel position with the carrier which it is mounted so that it protrudes only slightly from it.

Die Erfindung sieht also vor, daß der Schlitten der Schließvorrichtung sich in der geschlossenen Po­ sition befindet, wenn sich auch der Griff bzw. der Hebelgriff in der geschlossenen Position befindet. Weiterhin befindet sich der Schlitten in der geöffneten Position, wenn sich auch der Hebelgriff in der geöffneten Position befindet, aber von dem Träger, auf den er montiert ist, absteht. Es wird dem Hebelgriff also in einem ersten Fall durch das sich verlängernde Schlitten-Pleuel-Hebelsystem er­ möglicht, sich noch weiter zu drehen bzw. zu schwenken, bis er fast parallel zu dem Träger steht, auf den er montiert ist. In einem zweiten Fall dreht sich der Hebelgriff dagegen aus der geöffneten Position noch weiter bis er die geöffnete Ruheposition erreicht und fast parallel zu dem Träger steht, auf den er montiert ist. Gleichzeitig bewegt sich sein Drehstift in Richtung des Schlittens, wobei seine Enden in den gegenüberliegenden Langlöchern gleiten, die sich auf demselben Träger befin­ den, auf den auch der Schlitten selbst montiert ist.The invention thus provides that the carriage of the locking device is in the closed bottom position when the handle or lever handle is in the closed position. The slide is also in the open position when the lever handle is in the open position, but protrudes from the carrier on which it is mounted. It will Lever handle in a first case through the lengthening slide-connecting rod lever system possible to turn or swivel further until it is almost parallel to the carrier, on which it is mounted. In a second case, on the other hand, the lever handle turns out of the open position Position further until it reaches the open rest position and is almost parallel to the carrier, on which it is mounted. At the same time, its pivot pin moves in the direction of the carriage, whereby its ends slide in the opposite elongated holes, which are on the same support the one on which the sled itself is mounted.

Eine solche Erfindung erweist sich sowohl in dem einen als auch in dem anderen Fall als vorteil­ haft, da der aus dem Schlitten hervorstehende Zapfen, der die nebeneinanderliegenden Flächen des Laderaums verbindet, nur eine Strecke zurücklegt, die gerade ausreicht, damit er sich mit dem Glied verbinden oder von diesem lösen kann, das auf der Fläche befestigt ist, die an die Fläche angrenzt, auf die das Hebelsystem montiert ist. All dies, ohne Schwächungen oder auffällige unästhetische Öffnungen auf dem Träger der Fläche zu verursachen, auf die das Glied montiert ist, mit dem sich der Verbindungszapfen verbindet.Such an invention proves to be advantageous both in one case and in the other sticky, since the pin protruding from the slide, which the adjacent surfaces of the Load space connects, only covers a distance that is just sufficient for it to be with the link  connect or detach from it, which is attached to the surface that is adjacent to the surface, on which the lever system is mounted. All of this, without debilitating or striking unsightly looks To cause openings on the support of the surface on which the link with which it is mounted the connecting pin connects.

Die Erfindung ist vorteilhaft, da der verlängerbare Teil der Schlitten-Pleuel-Gruppe sich entweder nur auf dem Schlitten befinden kann oder nur auf dem Pleuel, der den Schlitten mit dem Hebelgriff verbindet. Auf diese Weise stehen dem Hersteller mehrere Konstruktionsmöglichkeiten offen und dem Benutzer die Möglichkeit, diejenige Lösung einzusetzen, die er für seine Zwecke am geeignet­ sten hält.The invention is advantageous because the extendable part of the slide-connecting rod group is either can only be on the sled or only on the connecting rod holding the sled with the lever handle connects. In this way, the manufacturer has several design options and the user the opportunity to use the solution that is most suitable for his purposes most holds.

Die Erfindung ist außerdem vorteilhaft, da sie einfach aufgebaut, also kostengünstig, robust und leicht ist. Sie kann außerdem mit Elementen oder Materialien ausgestattet oder angefertigt werden, die geräuscharm sind, auch wenn sie Vibrationen ausgesetzt sind.The invention is also advantageous because it has a simple structure, that is to say it is inexpensive, robust and is easy. It can also be equipped or made with elements or materials, that are quiet, even when exposed to vibrations.

Die Erfindung wird im Folgenden in ihren Einzelheiten und mit Bezug auf ihre bevorzugten Aus­ führungsformen beschrieben, die in den Zeichnungen der beigefügten Tafeln beispielhaft verdeut­ licht werden; hierbei sind:The invention will hereinafter be described in more detail and with reference to its preferred leadership forms described, which exemplifies in the drawings of the accompanying plates become light; here are:

Fig. 1 die schematische Frontalansicht eines Teils des Trägers und des Gelenks der Schließvorrich­ tung mit, von einer gestrichelten Linie umrahmt, dem verlängerbaren Teil, der es dem Hebelgriff ermöglicht, sich aus der geöffneten Position weiterzudrehen, bis er in der geöffneten Ruheposition fast parallel zum Träger steht; Fig. 1 shows the schematic frontal view of part of the carrier and the joint of the closing device, framed by a dashed line, the extendable part which allows the lever handle to continue to rotate from the open position until it is almost parallel to the open rest position Carrier stands;

Fig. 2 die Seitenansicht in anderem Maßstab des Teils des Schlittens, auf dem sich seine Verbin­ dung mit dem Pleuel befindet, die eine "Verlängerung" des Gelenks der Schließvorrichtung ermög­ licht, des Pleuels und des Hebelgriffs in geöffneter Position, während durch die gestrichelte Linie die geöffnete Ruheposition des Gelenks, fast parallel zum Träger, verdeutlicht wird; Fig. 2 is a side view on a different scale of the part of the slide on which its connec tion with the connecting rod is located, which allows an "extension" of the hinge of the locking device light, the connecting rod and the lever handle in the open position, while by the dashed line the open rest position of the joint, almost parallel to the wearer, is made clear;

Fig. 3 die Frontalansicht des verlängerbaren Gelenks, bei dem der Pleuel von teleskopartigem Auf­ bau ist; Figure 3 is a frontal view of the extensible joint in which the connecting rod is of telescopic construction.

Fig. 4 die Frontalansicht des verlängerbaren Gelenks, bei dem der Pleuel aus zwei Hebeln mit Kniegelenk besteht, und durch die gestrichelte Linie wird das Gelenk in der Position gezeigt, in der sich der Hebelgriff in der geöffneten Ruheposition befindet; Figure 4 is a frontal view of the extensible joint, in which the connecting rod consists of two levers with a knee joint, and the dashed line shows the joint in the position in which the lever handle is in the open rest position;

Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen dem Hebelgriff und dem Träger, dort, wo er ein Langloch aufweist, um seine fast parallele Stellung zum Träger zu ermöglichen; Figure 5 is an enlarged view of the connection between the lever handle and the carrier where it has an elongated hole to allow its almost parallel position to the carrier.

Fig. 6 eine Seitenansicht des Hebelgriffs mit dem Drehstift, der sich in den zwei gegenüberliegen­ den Langlöchern auf dem Träger bewegen kann, die eine Abwärtsbewegung des Griffes im Leerlauf ermöglichen. Fig. 6 is a side view of the lever handle with the pivot pin, which can move in the two opposite the elongated holes on the carrier, which allow a downward movement of the handle while idling.

Es versteht sich, daß die Zeichnungen lediglich Beispielscharakter haben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ohne diese in irgendeiner Weise einzuschränken.It is understood that the drawings are only exemplary in order to understand the To facilitate invention without restricting it in any way.

Im wesentlichen besteht die Erfindung also aus einer verbesserten Schließvorrichtung, bei der der Hebelgriff 3 - durch den der Benutzer die Bewegungen des Schlittens 2 steuert, aus dem der Zapfen 30 vorsteht, der sich mit entsprechenden Elementen auf dem Träger der Fläche verbinden soll, die mit der Fläche verbunden werden soll, auf die der Hebelgriff montiert ist - aus der geschlossenen Position zunächst in die geöffnete Position (beispielhaft verdeutlicht in Fig. 2), in welcher er fast senkrecht zum Träger 1 steht, auf den er montiert ist. Dann geht er durch eine leere Drehung in die geöffnete Ruheposition über, die in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie verdeutlicht wird. Wenn die geöffnete Ruheposition erreicht ist, steht der Hebelgriff 3 fast parallel zum Träger 1, nur gerade so weit abstehend, daß er gegriffen werden kann, ohne dabei jedoch eine Gefahr darzustellen, falls sich das Fahrzeug in Bewegung setzen sollte, solange die Schließvorrichtung sich noch in der geöffneten Ruheposition befindet.Essentially, the invention thus consists of an improved locking device, in which the lever handle 3 - through which the user controls the movements of the carriage 2 , from which the pin 30 protrudes, which is to connect to corresponding elements on the support of the surface which is connected to the surface on which the lever handle is to be connected - from the closed position initially to the open position (exemplified in FIG. 2), in which it is almost perpendicular to the support 1 on which it is mounted. Then he changes to the open rest position by an empty rotation, which is illustrated in FIG. 2 by a dashed line. When the open rest position is reached, the lever handle 3 is almost parallel to the carrier 1 , just so far that it can be gripped, but without posing a risk, if the vehicle should start to move as long as the locking device is still is in the open rest position.

In der in Fig. 2 beispielhaft verdeutlichten Ausführungsvariante weist der mit dem Hebelgriff 3 ver­ bundene Schlitten 2 Verbindungselemente zum Pleuel 4 auf, der eine Verlängerung zum Schlitten darstellt. In besagter Fig. 2 bestehen diese Elemente aus dem Langloch 5 (bzw. Öse 5), - das fast parallel zum Träger 1 ausgerichtet ist -, das den Zapfen 6 aufnimmt, der den Schlitten 2 mit dem Pleuel 4 verbindet, durch den seine Bewegungen gesteuert werden. Besagtes Langloch 5 weist vor­ teilhafterweise eine elastische Verengung auf, die dazu dient, die Bewegung des Zapfens 6 zu hemmen. Diese elastische Verengung kann durch eine elastische Beschichtung 7 erzeugt werden oder aber dadurch, daß das Langloch selbst eine entsprechende Form aufweist; in diesem Fall müsste sie aus einem elastischen und flexiblen Material wie z. B. Nylon bestehen.In the exemplary embodiment illustrated in FIG. 2, the carriage 2 connected to the lever handle 3 has connecting elements to the connecting rod 4 , which is an extension to the carriage. In said Fig. 2, these elements consist of the elongated hole 5 (or eyelet 5 ), - which is aligned almost parallel to the carrier 1 -, which receives the pin 6 , which connects the carriage 2 to the connecting rod 4 , through its movements to be controlled. Said elongated hole 5 has an elastic constriction, which serves to inhibit the movement of the pin 6 . This elastic constriction can be generated by an elastic coating 7 or by the fact that the elongated hole itself has a corresponding shape; in this case it would have to be made of an elastic and flexible material such as. B. nylon.

Bei dieser Ausführungsform geht der Schlitten 2, vom Pleuel 4 zurückgeholt, aus der geschlossenen Position der Schließvorrichtung in die geöffnete Position über, ohne daß der Zapfen 6 sich in dem Langloch 5 bewegt. Der Übergang in die geöffnete Ruheposition, in der der Hebelgriff 3 nur mini­ mal vom Träger 1 absteht, bringt eine mäßige Belastung des Hebelgriffs 3 mit sich, so daß der Zap­ fen 6 gezogen wird, um das elastische Hindernis der Beschichtung 7 zu überwinden. Sollte bei Be­ tätigung des Hebelgriffs 3 eine sofortige Bewegung des Zapfens 6 in dem Langloch S stattfinden, bedeutet dies, daß der Schlitten 2 in seiner Bewegung behindert wird, die zu öffnende Fläche also von der Ladung belastet wird, die sie mit Wucht aufzudrücken droht, was die Bewegung des Ver­ bindungszapfens 30 behindert.In this embodiment, the carriage 2 , retrieved from the connecting rod 4 , passes from the closed position of the locking device into the open position without the pin 6 moving in the elongated hole 5 . The transition to the open rest position, in which the lever handle 3 protrudes only a few times from the carrier 1 , brings a moderate load on the lever handle 3 with it, so that the Zap fen 6 is pulled to overcome the elastic obstacle of the coating 7 . Should an immediate movement of the pin 6 take place in the elongated hole S when the lever handle 3 is actuated, this means that the carriage 2 is hindered in its movement, ie the surface to be opened is loaded by the load which threatens to force it open, which hinders the movement of the connecting pin 30 Ver.

Die elastische Beschichtung 7 dient also dazu, den Benutzer davor zu warnen, daß die Ladung auf der zu öffnenden Fläche lastet, so daß er die erforderlichen Maßnahmen ergreifen kann. The elastic coating 7 thus serves to warn the user that the load is on the surface to be opened, so that he can take the necessary measures.

Die in Fig. 3 beispielhaft verdeutlichte Ausführungsform sieht vor, daß der Pleuel 4 aus einer ver­ längerten Struktur besteht, so daß der Hebelgriff 3 sich drehen kann, wenn der Schlitten 2 sich in der geöffneten Position befindet, bis er, dank der Verlängerung des Pleuels 4, in der geöffneten Ru­ heposition fast parallel zum Träger 1 steht, mit dem er durch ein Scharnier verbunden ist.The exemplified in Fig. 3 embodiment provides that the connecting rod 4 consists of a ver extended structure so that the lever handle 3 can rotate when the carriage 2 is in the open position until it, thanks to the extension of the connecting rod 4 , in the open Ru heposition is almost parallel to the carrier 1 , to which it is connected by a hinge.

Dieser Pleuel 4 ist in Fig. 3 mit teleskopartig verlängerbarem Aufbau dargestellt. Hierbei weist die Komponente 10 ein Langloch 11 auf, das von elastischen Elementen geformt ist, die auf den Zapfen 12 eine ähnliche Bremswirkung ausüben wie die elastischen Elemente 7 bei der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsform.This connecting rod 4 is shown in FIG. 3 with a telescopically extendable structure. Here, the component 10 has an elongated hole 11 which is formed by elastic elements which exert a similar braking effect on the pin 12 as the elastic elements 7 in the embodiment shown in FIG. 2 Darge.

Die Verlängerung des Pleuels 4 ermöglicht es dem Hebelgriff 3 daher, aus dem geschlossenen in den geöffneten Zustand überzugehen und anschließend, durch Leerlauf, d. h. bei stillstehendem Schlitten 2, eine fast parallele Stellung zum Träger 1 einzunehmen. Dies wird durch die gestrichelte Linie verdeutlicht, welche die erreichte geöffnete Ruheposition des Hebelgriffs 3 nach diesem Leerlauf darstellt.The extension of the connecting rod 4 therefore enables the lever handle 3 to change from the closed to the open state and then to assume an almost parallel position to the carrier 1 by idling, ie when the carriage 2 is stationary. This is illustrated by the dashed line, which represents the open rest position of the lever handle 3 reached after this idle.

In noch einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht der Pleuel 4 aus den Hebeln 14 und 15, die durch den Scharnierstift 16 so verbunden werden, daß sie ein Kniegelenk bil­ den, also mit einem variablen Abstand zwischen ihren Enden. Das freie Ende des Hebels 14 ist mit dem Schlitten 2 verbunden, während das freie Ende des Hebels 15 mit dem Hebelgriff 3 verbunden ist. In dieser Abbildung werden der Pleuel 4 und der Hebelgriff 3 wieder durch eine gestrichelte Li­ nie in der geöffneten Ruheposition, fast parallel zum Träger 1, gezeigt. In yet another embodiment, which is shown in Fig. 4, the connecting rod 4 consists of the levers 14 and 15 , which are connected by the hinge pin 16 so that they bil a knee joint, that is, with a variable distance between their ends. The free end of the lever 14 is connected to the carriage 2 , while the free end of the lever 15 is connected to the lever handle 3 . In this figure, the connecting rod 4 and the lever handle 3 are never shown again by a dashed line Li in the open rest position, almost parallel to the carrier 1 .

Wie in Fig. 5 hervorgehoben und um es dem Hebelgriff 3 zu ermöglichen, eine fast parallele Stel­ lung zum Träger 1 einzunehmen, wenn er in die geöffnete Ruheposition gebracht wird - wobei der Griff nur minimal vom Träger 1 absteht -, weist der Sitz des Drehstiftes 20 des Hebelgriffs 3 das Langloch 21 auf, um dem oberen Ende des Griffs in Entsprechung des Stiftes 20 eine Bewegung aus dem Träger 1 heraus zu ermöglichen. Auf diese Weise wird der Winkel, in dem das freie Ende des Griffs zum Träger 1 steht, reduziert.As highlighted in Fig. 5 and to allow the lever handle 3 to take an almost parallel Stel development to the carrier 1 when it is brought into the open rest position - with the handle protruding only minimally from the carrier 1 -, the seat of the pivot pin 20 of the lever handle 3, the elongated hole 21 in order to enable the upper end of the handle in accordance with the pin 20 to move out of the carrier 1 . In this way, the angle at which the free end of the handle is relative to the carrier 1 is reduced.

Eine solche Positionierung wird auch durch die Auflagefläche 23 auf dem Träger 1 erleichtert, die, wie aus den Abbildungen deutlich wird, so angeordnet ist, daß sie für einen Teil des Griffs 3 einen Anschlag bildet und somit dessen Abstehen reduziert. Diese fassonierte Auflagefläche weist nor­ malerweise eine anfängliche Biegung 24 auf, die den richtigen Winkel aufweist, um mit dem Teil des Hebelgriffs 3 zu interagieren, der in der Nähe des Drehstiftes 20 liegt, so daß sie diesen in eine zum Träger 1 parallele Position führt. Es bleibt die Tatsache bestehen, daß das Endstück des Griffs 3 etwas abstehen muss, damit es gegriffen werden kann, wenn der Benutzer die Schließvorrichtung wieder in den geschlossenen Zustand zurückführen will.Such positioning is also facilitated by the bearing surface 23 on the carrier 1 , which, as is clear from the figures, is arranged such that it forms a stop for part of the handle 3 and thus reduces its protrusion. This shaped support surface normally has an initial bend 24 which is at the correct angle to interact with the part of the lever handle 3 which is close to the pivot pin 20 so that it leads it into a position parallel to the support 1 . The fact remains that the end piece of the handle 3 must protrude slightly so that it can be gripped when the user wants to return the locking device to the closed state.

In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das Schlitten-Pleuel-Gelenk von festgesetzter Länge. In diesem Fall weist der Träger 1 jedoch zwei gegenüberliegende Langlöcher 18 auf, die mindestens mit einer der beiden Achsen in Längsrichtung des Schlittens 2 ausgerichtet sind, ausge­ hend von der Position, die der Drehstift 20 des Hebelgriffs 3 einnimmt, wenn letzterer sich in der geöffneten Position befindet. In dieser geöffneten Position steht der Griff 3 fast senkrecht zum Trä­ ger 1, während der Schlitten 2 (in der Abbildung nicht wiedergegeben) sich in der Position der ge­ öffneten Schließvorrichtung befindet. Die Langlöcher 18 sind so lang, daß sich der Zapfen 20 so lange in ihnen bewegen kann, bis der Hebelgriff 3 eine fast parallele Stellung zum Träger 1 ein­ nimmt. Besagte Langlöcher 18 sind normalerweise so ausgerichtet, daß sie es dem Hebelgriff 3 er­ leichtem, eine zum Träger 1 fast parallele Stellung einzunehmen und teilweise auf der Auflageflä­ che 23 aufzuliegen.In the embodiment shown in FIG. 6, the slide-connecting rod joint is of a fixed length. In this case, however, the carrier 1 has two opposed elongated holes 18 which are aligned with at least one of the two axes in the longitudinal direction of the carriage 2 , starting from the position which the pivot pin 20 of the lever handle 3 assumes when the latter is in the open position Position. In this open position, the handle 3 is almost perpendicular to the carrier 1 , while the carriage 2 (not shown in the figure) is in the position of the opened closing device. The elongated holes 18 are so long that the pin 20 can move in them until the lever handle 3 takes an almost parallel position to the carrier 1 . Said elongated holes 18 are normally aligned so that they make it easy for the lever handle 3 to assume an almost parallel position to the support 1 and partially rest on the support surface 23 .

Claims (13)

1. Schließvorrichtung für aufklappbare Wände von Fahrzeugladeräumen, mit einem auf einem Träger (1) befestigten Hebelsystem, bei dem ein Schlitten (2), ein Pleuel (4) und ein Griff (3) gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gelenkver­ bindung beim Schwenken des Griffs (3) versetzbar ist, so daß der Griff (3) ohne Bewegung des Schlittens 2 von einer geöffneten Position der Schließvorrichtung in eine geöffnete Ruhepositi­ on bringbar ist, in welcher der Griff (3) näher am Träger (1) anliegt.1. Locking device for hinged walls of vehicle holds, with a lever system attached to a carrier ( 1 ), in which a slide ( 2 ), a connecting rod ( 4 ) and a handle ( 3 ) are connected to one another in an articulated manner, characterized in that at least one Articulated connection when pivoting the handle ( 3 ) is displaceable, so that the handle ( 3 ) can be brought from an open position of the closing device into an open position of rest without movement of the slide 2 , in which the handle ( 3 ) closer to the carrier ( 1 ) is present. 2. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten-Pleuel- Anordnung von variabler Länge ist, so daß der Griff (3) durch Verlängerung der Schlitten- Pleuel-Anordnung von der geöffneten Position in die geöffnete Ruheposition bringbar ist.2. Locking device according to claim 1, characterized in that the slide-connecting rod arrangement is of variable length, so that the handle ( 3 ) can be brought from the open position into the open rest position by extending the slide-connecting rod arrangement. 3. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) über den Pleuel (4) mit dem Griff (3) verbunden ist und daß die Verbindungselemente zwischen dem Schlitten (2) und dem Pleuel (4), die variable Länge der Anordnung ermöglichen.3. Locking device according to claim 2, characterized in that the slide ( 2 ) via the connecting rod ( 4 ) with the handle ( 3 ) and that the connecting elements between the slide ( 2 ) and the connecting rod ( 4 ), the variable length allow the arrangement. 4. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) ein Langloch (5) aufweist, das im wesentlichen in Längsrichtung des Trägers (1) ausgerichtet ist und das einen Zapfen (6) aufnimmt, durch den der Schlitten (2) mit dem Pleuel (4) verbunden ist, der die Bewegungen des Schlittens (2) steuert. 4. Locking device according to claim 1 and 2, characterized in that the carriage ( 2 ) has an elongated hole ( 5 ) which is aligned substantially in the longitudinal direction of the carrier ( 1 ) and which receives a pin ( 6 ) through which the carriage ( 2 ) is connected to the connecting rod ( 4 ) which controls the movements of the carriage ( 2 ). 5. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Langloch (5) elasti­ sche Elemente (7) aufweist, die das freie Gleiten des Zapfens (6) in dem Langloch (5) hemmen.5. Locking device according to claim 4, characterized in that the elongated hole ( 5 ) has elastic elements ( 7 ) which inhibit the free sliding of the pin ( 6 ) in the elongated hole ( 5 ). 6. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Pleuel (4) beim Schwenken des Griffs (3) teleskopartig verlängerbar ist.6. Locking device according to claims 1 and 5, characterized in that the connecting rod ( 4 ) can be extended telescopically when the handle ( 3 ) is pivoted. 7. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Pleuel (4) einen Teil (10) mit einem Langloch (11) aufweist, in dem elastische Elemente sind, die auf den in dem Langloch (11) befindlichen Zapfen (12) eine Bremswirkung ausüben.7. Locking device according to claim 1 and 6, characterized in that the connecting rod ( 4 ) has a part ( 10 ) with an elongated hole ( 11 ) in which there are elastic elements which are located on the pin ( 12 ) located in the elongated hole ( 11 ) ) apply a braking effect. 8. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Pleuel (4) aus zwei Hebeln (14, 15) besteht, die durch einen Zapfen (16) scharnierartig verbunden sind, so daß sie eine kniegelenkartige Struktur bilden und der Abstand zwischen den freien Enden des Ge­ lenks, die mit dem Schlitten (2) und dem Hebelgriff (3) verbunden sind, variabel ist.8. Locking device according to claim 1 and 5, characterized in that the connecting rod ( 4 ) consists of two levers ( 14 , 15 ) which are hinge-like connected by a pin ( 16 ) so that they form a knee-joint-like structure and the distance between the free ends of the Ge joint, which are connected to the carriage ( 2 ) and the lever handle ( 3 ), is variable. 9. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zumindest ein Langloch (18) aufweist, von dem ein Drehstift (20) aufgenommen ist, der den Griff (3) ge­ lenkig an dem Träger (1) befestigt, und daß die Gelenkverbindung des Griffs (3) an dem Träger (1) beim Schwenken des Griffs (3) versetzbar ist, so daß der Griff (3) ohne Bewegung des Schlittens (2) von der geöffneten Position in die geöffnete Ruheposition bringbar ist.9. Locking device according to claim 1, characterized in that the carrier ( 1 ) has at least one elongated hole ( 18 ), from which a pivot pin ( 20 ) is received which articulates the handle ( 3 ) on the carrier ( 1 ), and that the articulation of the handle ( 3 ) on the carrier ( 1 ) is displaceable when the handle ( 3 ) is pivoted, so that the handle ( 3 ) can be moved from the open position into the open rest position without moving the slide ( 2 ). 10. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Langlöcher (18) in dem Träger (1) ausgebildet sind, die mindestens auf einer der beiden Achsen in Längsrichtung des Schlittens (2) ausgerichtet sind, und daß die Langlöcher (18) so lang sind, daß sie ein Gleiten des Drehstiftes (20) des Griffs (3) in ihnen ermöglichen, damit der Griff (3) die geöffnete Ruheposition einnehmen kann, in der er fast parallel zum Träger (1) steht.10. Locking device according to claim 9, characterized in that two opposite elongated holes ( 18 ) are formed in the carrier ( 1 ), which are aligned at least on one of the two axes in the longitudinal direction of the carriage ( 2 ), and in that the elongated holes ( 18 ) are so long that they allow the pivot pin ( 20 ) of the handle ( 3 ) to slide in them so that the handle ( 3 ) can assume the open rest position in which it is almost parallel to the carrier ( 1 ). 11. Schließvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Griffs (3) an dem Träger (1) mit einem Drehstift (20) und einem Langloch (21) ausgebildet ist.11. Locking device according to one of the preceding claims, characterized in that the storage of the handle ( 3 ) on the carrier ( 1 ) with a pivot pin ( 20 ) and an elongated hole ( 21 ) is formed. 12. Schließvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Anschlagfläche (23) für den Griff (3) in der geöffneten Ruheposition aufweist.12. Locking device according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier ( 1 ) has a stop surface ( 23 ) for the handle ( 3 ) in the open rest position. 13. Schließvorrichtung gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Anschlagfläche (23) mit einer knieartigen Biegung (24) beginnt, die so geformt ist, daß sie mit dem Teil des Griffs (3) interagieren kann, der sich in der Nähe des Drehstiftes (20) befindet, so daß sie den Griff (3) in eine zum Träger (1) im wesentlichen parallele Stellung zu bringen hilft.13. Locking device according to claim 12, characterized in that the stop surface ( 23 ) begins with a knee-like bend ( 24 ) which is shaped so that it can interact with the part of the handle ( 3 ) which is in the vicinity of the pivot pin ( 20 ), so that it helps to bring the handle ( 3 ) into a substantially parallel position to the carrier ( 1 ).