DE10121114A1 - Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung und Verfahren zu Ihrer verstellbaren Befestigung - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung und Verfahren zu Ihrer verstellbaren Befestigung

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DE10121114A1 DE2001121114 DE10121114A DE10121114A1 DE 10121114 A1 DE10121114 A1 DE 10121114A1 DE 2001121114 DE2001121114 DE 2001121114 DE 10121114 A DE10121114 A DE 10121114A DE 10121114 A1 DE10121114 A1 DE 10121114A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung, insbesondere Fahrzeugheckleuchte, mit einem Kunststoffgehäuse, einer das Gehäuse abdeckenden Lichtscheibe und mit mehreren Befestigungselementen zur Befestigung des Gehäuses an der Fahrzeugkarosserie. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte mit einer leicht justierbaren Befestigung zu schaffen, die mit wenigen Bauteilen eine genaue Einstellung der räumlichen Lage der Fahrzeugleuchte im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie ermöglicht, wobei die Verstellung der räumlichen Lage auch im eingebauten Zustand der Fahrzeugleuchte durchführbar sein soll. DOLLAR A Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die verstellbare Befestigung durchgeführt werden kann. DOLLAR A Die Aufgabe zur Schaffung einer solchen Leuchte wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das obere Ende des Einschraublochs für den Gewindebolzen in dem Schraubdom aufgeweitet ist und der Flansch des Gewindebolzens nur mit seiner äußeren schmalen Kreisringfläche auf dem Schraubdom aufliegend unter Materialverformung in das aufgeweitete Ende des Einschraubloches eingepresst ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung, ins­ besondere Fahrzeugheckleuchte, mit einem Kunststoffgehäuse, einer das Ge­ häuse abdeckenden Lichtscheibe und mit mehreren Befestigungselementen zur Befestigung des Gehäuses an der Fahrzeugkarosserie, wobei zumindest ein Befestigungselement ein Metallgewindebolzen ist, dessen dem Leuchten­ gehäuse zugewandtes Ende in einen einstückig an das Leuchtengehäuse an­ gespritzten Schraubdom eingeschraubt und an den ein radial vorspringender Flansch angeformt ist, dessen vordere Fläche an der Karosserie und dessen hintere Fläche am Schraubdom anliegt, und wobei das andere Ende des Ge­ windebolzens, das durch eine Öffnung in den innenliegenden Bereich der Fahrzeugkarosserie einsteckbar ist ein weiteres Gewinde aufweist, auf welches von der Innenseite der Fahrzeugkarosserie eine Befestigungsmutter auf­ schraubbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum verstellbaren Einbau einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte in eine Fahrzeugkarosserie.
Es sind Fahrzeugleuchten bekannt, die mittels Gewindebolzen an der Fahr­ zeugkarosserie befestigt sind. Eine derartige Fahrzeugleuchte zeigt beispielhaft die DE 195 11 165 A1. Ein Gewindebolzen ist in einen an das Kunststoffge­ häuse der Fahrzeugleuchte angespritzten Schraubdom eingeschraubt und liegt mit der hinteren Fläche eines radial an ihn angeformten Flansches auf dem Schraubdom auf. Die vordere Fläche des Flansches liegt an der Fahrzeugka­ rosserie an. Von der Innenseite der Fahrzeugkarosserie ist eine Befestigungs­ mutter auf ein Gewinde des durch eine Karosserieöffnung ragenden Endes des Gewindebolzen aufgeschraubt. Bei der Fertigung der Fahrzeugkarosserien sind gewisse Fertigungstoleranzen nicht zu vermeiden. Auch ist das Spritzen von Kunststoffgehäusen für Fahrzeugleuchten toleranzbehaftet. Durch diese Ferti­ gungstoleranzen kommt es bei der Befestigung der Fahrzeugleuchten an der Karosserie zu Problemen, weil die räumliche Lage der Fahrzeugleuchten durch die angespritzten Schraubdome und die Fahrzeugkarosserie bestimmt wird. Diese Lageprobleme der Fahrzeugleuchten zeigen sich insbesondere dann, wenn an die Leuchten weitere Leuchten oder Karosserieteile anschließen und nur ein kleiner Spalt zwischen den einzelnen Bauteilen sichtbar sein soll. Aufgrund dieser Problematik sind verstellbare Befestigungen für Fahrzeug­ leuchten vorgeschlagen worden. Eine derartige Fahrzeugleuchte zeigt die EP 1 060 945 A2. An das Leuchtengehäuse ist ein Schraubdom angespritzt, in den ein Gewindebolzen mittels eines an diesen angeformten selbstschneidenden Gewindes eingeschraubt ist. Das Einschrauben erfolgt über einen an dem Gewindebolzen angeformten Sechskant, der in Richtung des Schraubdomes über eine Anschlagfläche verfügt, welche an der hinteren Fläche des Schraubdomes flächig anliegt. Jenseits des Sechskants befindet sich auf dem Gewindebolzen ein Einstellgewinde, über das die Einstellung und Befestigung der Fahrzeugleuchte erfolgt. Hierfür wird auf das Einstellgewinde zunächst eine Einstellmutter aufgeschraubt. Dann wird der Gewindebolzen von der Fahrzeugkarosserieaußenseite her durch eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Durch Verstellen der Einstellmutter auf dem Einstellgewinde wird die Einstecktiefe des Gewindebolzens in die Fahrzeugkarosserie bestimmt und damit die Ausrichtung der Fahrzeugleuchte bewirkt. Nachdem die Einstellmutter entsprechend verstellt ist, wird nun eine Befestigungsmutter von der Fahrzeugkarosserieinnenseite her auf das Einstellgewinde aufgeschraubt. Dadurch wird die Einstellmutter gegen die Fahrzeugkarosserie geklemmt und die Leuchte in ihrer räumlichen Lage festgesetzt. Nachteilig an einer Fahrzeugleuchte mit einem derartigen Aufbau der Befestigung ist es, dass eine Vielzahl von Bauteilen für die Be­ festigung der Leuchte benötigt werden. Weiterhin ist es nachteilig, dass durch das Verstellen der Einstellmutter die räumliche Lage der Leuchte an der Fahr­ zeugkarosserie vor der Montage festgelegt wird und falls die durch die Ein­ stellmutter festgelegte Einstellung nicht passt, die Leuchte aus dem Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie entnommen werden muss, um die Einstellmutter zu verstellen. Dieser Vorgang muss solange wiederholt werden, bis die räumliche Lage der Leuchte im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie genau eingestellt ist, was eine umständliche, langwierige und somit kostenintensive Montage erfor­ derlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte mit einer leicht justierbaren Befesti­ gung zu schaffen, die mit wenigen Bauteilen eine genaue Einstellung der räum­ lichen Lage der Fahrzeugleuchte im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie ermög­ licht, wobei die Verstellung der räumlichen Lage auch im eingebauten Zustand der Fahrzeugleuchte durchführbar sein soll.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die verstellbare Befestigung durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe zur Schaffung einer solchen Leuchte wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, dass das obere Ende des Einschraublochs für den Gewindebol­ zen in dem Schraubdom aufgeweitet ist und der Flansch des Gewindebolzens nur mit seiner äußeren schmalen Kreisringfläche auf dem Schraubdom auflie­ gend unter Materialverformung in das aufgeweitete Ende des Einschraubloches eingepresst ist.
Durch die aufgeweitete Gestaltung des Einschraublochs ist es vorteilhaft mög­ lich, den Gewindebolzen bis auf ein gewünschtes Maß in den Schraubdom ein­ zuschrauben. Die nötige Flächenpressung zwischen dem Schraubdom und dem Gewindebolzen wird trotz der schmalen, kreisringförmigen Auflagefläche des Gewindebolzenflansches auf dem Schraubdom durch das Einpressen des Flansches in das obere aufgeweitete Ende des Einschraubloches beim Ein­ schrauben des Gewindebolzens erzeugt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des Einschraubloches konisch aufgeweitet, wodurch die Flächenpressung zwischen dem Schraubdom und dem Gewindebolzen kontinuierlich zur Einschraubtiefe des Gewindebolzens zunimmt und der Gewindebolzen somit sicher in dem Schraubdom gehalten ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Ende des Einschraubloches stufig aufgeweitet.
Um den Gewindebolzen leicht in den Schraubdom einzuschrauben ist an die­ sen vorteilhaft eine Handhabe angeformt. Diese Handhabe ist zweckmäßiger­ weise eine angeformte Werkzeugaufnahme, da das aufzuwendende Eindreh­ moment mit Hilfe eines Werkzeuges, wie z. B. eines druckluftgetriebenen Schraubers mit einstellbarem maximalen Drehmoment exakt einzuhalten ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Gewindebolzen in dem Schraubdom überdreht und so keinen Halt mehr bietet.
Die angeformte Handhabe in Form einer Werkzeugaufnahme ist vorteilhafter­ weise an das in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie ragende Ende des Gewindebolzens angeformt, wodurch der Gewindebolzen auch dann drehbar ist, wenn die Fahrzeugleuchte in den dafür vorgesehenen Ausschnitt der Fahr­ zeugkarosserie eingesetzt ist und der Gewindebolzen mit seinem einen Ende durch eine Öffnung in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie ragt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Befe­ stigungsmutter und der Fahrzeugkarosserie ein Dichtungselement angeordnet, welches das Eindringen von Wasser in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie verhindert. Um die räumliche Lage der Fahrzeugleuchte nicht durch ein Dich­ tungselement zu beeinflussen ist dieses nicht zwischen der vorderen Fläche des Gewindebolzenflansches und der Karosserie sondern zwischen der Karos­ serie und der Befestigungsmutter angeordnet.
Die Aufgabe zur Schaffung eines Verfahrens zur verstellbaren Befestigung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
  • - der Gewindebolzen so in das Einschraubloch der Schraubdomes einge­ schraubt wird, dass die hintere Fläche des Gewindebolzenflansches an der hinteren Fläche des Schraubdomes anliegt,
  • - die Fahrzeugleuchte in den dafür vorgesehenen Karosserieausschnitt ein­ gesetzt wird, wobei das andere Ende des Gewindebolzens so durch eine Öffnung in den innenliegenden Bereich der Fahrzeugleuchte eingesteckt wird, dass die vordere Fläche des Gewindebolzenflansches an der Außen­ seite der Fahrzeugkarosserie anliegt,
  • - auf das in den Fahrzeuginnenraum ragende Ende des Gewindebolzens ei­ ne Befestigungsmutter geschraubt wird,
  • - der Gewindebolzen mittels der angeformten Handhabe so verdreht wird, dass die räumliche Lage der Fahrzeugleuchte im Bezug auf die Fahrzeug­ karosserie genau eingestellt wird, wobei die äußere schmale Kreisringfläche des Gewindebolzenflansches so in den Schraubdom eingepresst wird, dass durch die Krafteinwirkung zumindest ein Teil des oberen Endes des Ein­ schraubloches des Schraubdomes plastisch verformt und/oder abgetragen wird und
  • - die Befestigungsmutter festgeschraubt wird.
Mit Hilfe eines derartigen Verfahrens zur Befestigung einer Fahrzeugleuchte an einer Fahrzeugkarosserie wird eine einfache, schnelle und somit kostengünsti­ ge Montage bewerkstelligt.
Vorteilhafterweise wird vor der Montage der Leuchte in dem dafür vorgesehe­ nen Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie das Sollmaß zwischen der vorderen Fläche des Gewindebolzenflansches und dem Rand der Lichtscheibe mittels einer Messeinrichtung an der Fahrzeugkarosserie ermittelt und dann der Ge­ windebolzen so in den Schraubdom eingeschraubt, dass das ermittelte Maß erreicht wird. Durch ein derartiges Befestigungsverfahren der Fahrzeugleuchte braucht die Leuchte nach dem Einsetzten in den Karosserieausschnitt nicht mehr nachjustiert werden, was einen weiteren erheblichen Zeitvorteil bei der Montage bedeutet.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Fahrzeugleuchte in einer geschnittenen Draufsicht,
Fig. 2 die geschnittene, vergrößerte Darstellung des Ausschnitt X von Fig. 1 und
Fig. 3 die geschnittene, vergrößerte Darstellung des Ausschnitt X von Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugheckleuchte, die in einen Ausschnitt der Fahrzeug­ karosserie (16) eingesetzt ist. An das aus Kunststoff gespritzte Gehäuse (10), das gleichzeitig als Reflektor dient und in Abstrahlrichtung von einer Lichtschei­ be (18) abgedeckt ist, ist ein Schraubdom (14) angespritzt. In diesen Schraub­ dom (14) ist ein Gewindebolzen (12) eingeschraubt, der wie später beschrieben an der Fahrzeugkarosserie (16) anliegt. Ein Ende des Gewindebolzens (12) ragt durch eine Öffnung in den innenliegenden Teil der Fahrzeugkarosserie (14). Auf dieses Ende des Gewindebolzens wird eine nicht dargestellte Befesti­ gungsmutter aufgeschraubt, die die Fahrzeugleuchte in ihrer Lage fixiert. Zwi­ schen dem hinteren Rand der Fahrzeugleuchte und der anschließenden Fahr­ zeugkarosserie (16) darf aus optischen Gründen nur ein kleiner Spalt (22) sichtbar sein. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass die Fahrzeugleuchte verstellbar befestigt wird. Um die Montage der Fahrzeugleuchte zu vereinfa­ chen wird das Spaltmaß zwischen dem Rand der Lichtscheibe (18) und der Fahrzeugkarosserie (16) durch das Maß zwischen der vorderen Fläche (30) des Gewindebolzenflansches (28) und einem Messpunkt (20) auf dem Rand der Lichtscheibe (18) definiert und nach vermessen der Fahrzeugkarosserie (16) der Gewindebolzen (12) entsprechend dem ermittelten Maß in den Schraubdom (14) eingeschraubt. Die weiteren Befestigungspunkte zur Befesti­ gung der Leuchte an der Fahrzeugkarosserie (16) sind entsprechend dem ge­ zeigten Beispiel ausgeführt und nicht dargestellt.
Wie in Fig. 2 nochmals dargestellt ist an das Gehäuse (10) ein Schraubdom (14) angespritzt, der in rückwärtiger Richtung ein Einschraubloch (24) aufweist, dessen oberes Ende (26) konisch aufgeweitet ist. In dieses Einschraubloch (24) ist ein Gewindebolzen (12) mittels eines an ihn angeformten selbstschnei­ denden Gewindes (34) so weit eingeschraubt, dass die hintere Fläche (32) des an den Gewindebolzen (12) angeformten Gewindebolzenflansches (28) an der hinteren Fläche des Schraubdomes (14) anliegt. Die vordere Fläche (30) des Gewindebolzenflansches (28) liegt nach dem Einsetzen der Fahrzeugleuchte in den vorgesehenen Ausschnitt an der Fahrzeugkarosserie (16) an. Das freiste­ hende Ende des Gewindebolzens (12) ragt in den innenliegenden Teil der Fahrzeugkarosserie (16). Auf das Gewinde (36) dieses Endes wird eine nicht dargestellte Befestigungsmutter geschraubt. Falls die Leuchte im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie (16) zu weit herausragt und insbesondere das Spaltmaß das Spaltes (22) zwischen dem Rand der Lichtscheibe (18) und der angrenzenden Fahrzeugkarosserie (16) nicht passt, wird von der Fahrzeuginnenseite her ein Werkzeug auf die Werkzeugaufnahme (38) des Gewindebolzens (12) aufgesetzt und der Gewindebolzen (12) weiter in den Schraubdom (14) einge­ dreht. Bei diesem Eindrehen wird das Material des Schraubdomes (14) an dem aufgeweiteten oberen Ende (26) des Einschraubloches (24) durch die hintere Fläche (32) des Gewindebolzenflansches (28) plastisch verformt und/oder ab­ getragen und der Gewindebolzenflansch (28) in das Einschraubloch (24) ein­ gepresst, wodurch er dauerhaft in dem Schraubdom (14) festgesetzt wird. Fig. 3 zeigt den gleichen Ausschnitt wie Fig. 2. Das obere Ende (26) des Einschraubloches (24) ist jedoch nicht konisch sondern stufig aufgeweitet, wo­ durch die Gegenkraft für das weitere Einschrauben des Gewindebolzens (12) in das Einschraubloch (24) über die Grundeinstellung hinaus nicht kontinuierlich wie bei einer in Fig. 2 gezeigten Leuchte sondern entsprechend der Stufen sprunghaft ansteigt. Der weitere Aufbau ist wie in Fig. 2 beschrieben und des­ halb nicht weiter erläutert.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
12
Gewindebolzen
14
Schraubdom
16
Fahrzeugkarosserie
18
Lichtscheibe
20
Messpunkt
22
Spalt
24
Einschraubloch
26
oberes Ende
28
Gewindebolzenflansch
30
vordere Fläche
32
hintere Fläche
34
Gewinde
36
Gewinde
38
Werkzeugaufnahme

Claims (9)

1. Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung, insbesondere Fahrzeugheck­ leuchte, mit einem Kunststoffgehäuse (10), einer das Gehäuse (10) abdecken­ den Lichtscheibe (18) und mit mehreren Befestigungselementen zur Befesti­ gung des Gehäuses (10) an der Fahrzeugkarosserie (16), wobei zumindest ein Befestigungselement ein Metallgewindebolzen (12) ist, dessen dem Leuchten­ gehäuse (10) zugewandtes Ende in einen einstückig an das Leuchtengehäuse (10) angespritzten Schraubdom (14) eingeschraubt und an den ein radial vor­ springender Flansch (28) angeformt ist, dessen vordere Fläche (30) an der Ka­ rosserie (16) und dessen hintere Fläche (32) am Schraubdom (14) anliegt, und wobei das andere Ende des Gewindebolzens (12), das durch eine Öffnung in den innenliegenden Bereich der Fahrzeugkarosserie (16) einsteckbar ist ein weiteres Gewinde (36) aufweist, auf welches von der Innenseite der Fahrzeug­ karosserie (16) eine Befestigungsmutter aufschraubbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das obere Ende (26) des Einschraublochs (24) für den Gewin­ debolzen (12) in dem Schraubdom (14) aufgeweitet ist und der Flansch (28) des Gewindebolzens (12) nur mit seiner äußeren schmalen Kreisringfläche auf dem Schraubdom (14) aufliegend unter Materialverformung in das aufgeweitete Ende des Einschraubloches (24) eingepresst ist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (26) des Einschraubloches (24) konisch aufgeweitet ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (26) des Einschraubloches (24) stufig aufgeweitet ist.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zum Verdrehen des Gewindebolzens (12) eine Handhabe an diesen angeformt ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe durch eine an den Gewindebolzen (12) angeformte Werkzeugauf­ nahme (38) gebildet ist.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werk­ zeugaufnahme (38) an das in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie (16) ra­ gende Ende des Gewindebolzens (12) angeformt ist.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsmutter und der Fahrzeugkaros­ serie (12) ein Dichtungselement angeordnet ist.
8. Verfahren zum verstellbaren Einbau einer Fahrzeugleuchte in eine Fahr­ zeugkarosserie (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass
der Gewindebolzen (12) so in das Einschraubloch (24) der Schraubdomes (14) eingeschraubt wird, dass die hintere Fläche (32) des Gewindebolzen­ flansches (28) an der hinteren Fläche des Schraubdomes (14) anliegt,
die Fahrzeugleuchte in den dafür vorgesehenen Karosserieausschnitt ein­ gesetzt wird, wobei das andere Ende des Gewindebolzens (12) so durch ei­ ne Öffnung in den innenliegenden Bereich der Fahrzeugkarosserie (16) eingesteckt wird, dass die vordere Fläche (30) des Gewindebolzenflansches (28) an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie (16) anliegt,
auf das in den Fahrzeuginnenraum ragende Ende des Gewindebolzens (12) eine Befestigungsmutter geschraubt wird,
der Gewindebolzen (12) mittels der angeformten Handhabe so verdreht wird, dass die räumliche Lage der Fahrzeugleuchte im Bezug auf die Fahr­ zeugkarosserie (16) genau eingestellt wird, wobei die äußere schmale Kreisringfläche des Gewindebolzenflansches (28) so in den Schraubdom (14) eingepresst wird, dass durch die Krafteinwirkung zumindest ein Teil des oberen Endes des Einschraubloches (24) des Schraubdomes (24) plastisch verformt und/oder abgetragen wird und
die Befestigungsmutter festgeschraubt wird.
9. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, wobei die räumliche Lage der Fahrzeugleuchte im Bezug auf die Fahrzeugkarosserie (16) durch das Maß zwischen der vorderen Fläche (30) des Gewindebolzenflan­ sches (28) und dem Rand der Lichtscheibe (18) der Fahrzeugleuchte definiert wird dadurch gekennzeichnet, dass das Maß vor der Montage der Fahrzeug­ leuchte mittels einer Messeinrichtung an der Fahrzeugkarosserie (16) ermittelt wird und der Gewindebolzen (12) so in den Schraubdom (14) eingeschraubt wird, dass das ermittelte Maß zwischen der vorderen Fläche (30) des Gewin­ debolzenflansches (28) und dem Rand der Lichtscheibe (18) der Fahrzeugleuchte erreicht wird.
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