DE10120742B4 - Radantrieb - Google Patents

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Abstract

Radantrieb mit einem Elektromotor, der zwischen einer Radachse und dem Felgenhorn einer Radfelge angeordnet und in die Radfelge integriert ist, die zumindest einen Teil des magnetischen Rückschlusses des Elektromotors ausbildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Radfelge (3) in einen Felgenring (33) und zwei geteilten Felgenplatten (31, 32), die zusammengesetzt einen Hohlkörper ausbilden, geteilt ist, in dem
– ein den Stator des Elektromotors (4) bildender scheibenförmiger Spulenring (40) mit Erregerwicklungen (400) und den Rotor des Elektromotors (4) bildende Magnete (41, 42) oder
– den Stator des Elektromotors (4) bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromotors (4) bildendes scheibenförmiges Spulensystem
angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Radantrieb mit einem Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Radantrieb ist aus der WO 92/18 344 bekannt und enthält einen Felgenkörper, der zwei Felgenhörner aufnimmt, die der Aufnahme eines Laufrades dienen. Während sich in dem Felgenkörper ein Hohlraum zur Aufnahme von elektrischen Kommutierungseinrichtungen befindet, sind oberhalb des Felgenkörpers Stromverteilerplatten angeordnet, die über Kommutierungstransistoren mit Stromversorgungsleitern verbunden sind. Die Stromverteilerplatten ermöglichen über an einem Kühlkörper vorbeigeführte Zu- bzw. Ableitungen für Wickelkopfscheiben die Stromversorgung des Elektromotors, wobei sich zwischen den Wickelkopfscheiben das Ständerblechpaket des Elektromotors mit Nuten zur Aufnahme der als Nutstäbe ausgebildeten Leiter des Wickelkopfes des Elektromotors befindet.
  • Bei dem bekannten Radantrieb ist die gesamte elektrische Kommutierungseinrichtung im Hohlraum des Felgenkörpers untergebracht, während oberhalb des Felgenkörpers und zwischen den axial beabstandeten Felgenhörnern der Rotor und Stator des Elektromotors angeordnet und durch einen in axialer Richtung verlaufenden Luftspalt voneinander getrennt sind.
  • Diese Integration eines Elektromotors in eine Radfelge erfordert zum einen zusätzliche Dichtungsmaßnahmen, um einer Verschmutzung der elektrischen und elektromagnetischen Teile des Elektromotors vorzubeugen und erlaubt wegen der Integration der elektronischen, elektrischen und elektromagnetischen Teile des Elektromotors in den Felgenkörper bzw. in den zwischen den Felgenhörnern ausgebildeten Raum keine Trennung zwischen dem Elektromotor und dem Felgenring oder Felgenkranz. Eine derartige Trennung ist aber wünschenswert, um beispielsweise eine unterschiedliche, auf die jeweiligen Funktionen optimal abgestimmte Materialwahl für den den Elektromotor aufnehmenden Felgenkörper einerseits und den den Radreifen aufnehmenden Felgenring oder Felgenkranz andererseits zu ermöglichen; denn für den magnetischen Rückschluss des Elektromotors ist Eisen optimal, während zur Gewichtsoptimierung der Felgenring aus einem von Eisen verschiedenen Material, beispielsweise aus Aluminium, bestehen sollte.
  • Weiterhin beansprucht der bekannte Radantrieb einen erheblichen Raum zwischen den Felgenhörnern und dem Felgenkörper sowie in axialer Richtung innerhalb des Felgenkörpers, der einen flachen und gegenüber Verschmutzung bzw. Nässe geschützten Aufbau des Elektromotors ausschließt.
  • Aus der FR-A-15 22 417 ist ein als Elektromotor ausgebildeter Radnabenmotor bekannt, der einerseits über Federbeine mit einem Fahrzeugchassis und andererseits über ein Untersetzungsgetriebe und eine Bremseinrichtung mit dem Achszapfen eines Fahrzeugrades verbunden ist, wobei der Elektromotor, das Untersetzungsgetriebe, die Bremseinrichtung und das Fahrzeugrad axial hintereinander angeordnet sind.
  • Ein aus der US 54 65 806 C bekannter Radnabenmotor ist zwischen der Radaufhängung und dem Fahrzeugrad in einer durch die Radfelge gebildeten Ausnehmung angeordnet, während eine Scheibenbremse auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite der Radaufhängung mit der Radachse verbunden ist.
  • Die aus den beiden vorstehend genannten Dokumenten bekannten Radnabenmotoren sind jeweils vollständig getrennt vom Fahrzeugrad angeordnet und mit diesem über die Radachse bzw. eine Verlängerung des Achszapfens verbunden. Eine derartige Konfiguration mit als separate Bauteile angeordnetem Radnabenmotor und Fahrzeugrad bedingt einen erhöhten Bauraumbedarf und dementsprechende Abstände zwischen der Radaufhängung und der Radachse sowie große ungefederte Massen, da sowohl die Radfelge, als auch das Gehäuse des Radnabenmotors getrennt von einander vollständig ausgebildet sein müssen. Weiterhin sind getrennte Lager für das Fahrzeugrad und dem Radnabenmotor erforderlich und es ist eine eingeschränkte Zugänglichkeit zu den Einzelteilen des Antriebssystems hinzunehmen.
  • Bei einer aus der JP 6210 8048 bekannten Anordnung ist eine zwischen einer gabelförmigen Radaufhängung angeordnete feststehende Achse über Radlager mit einer koaxialen, rotierenden Achswelle verbunden, die unmittelbar mit dem Motorgehäuse eines Radnabenmotors verbunden ist, dessen Umfang ein Felgenhorn und dieses wiederum den Reifen des Fahrzeugrades trägt. Im Inneren des Motorgehäuses sind mit der rotierenden Achswelle mitdrehende Spulen angeordnet. Auch bei dieser Anordnung ist eine Trennung zwischen den Teilen des Fahrzeugrades und den Teilen des Radnabenmotors vorgesehen. Aufgrund der rotierenden Spulen weist der Rotor des Radnabenmotors eine erhebliche Masse auf, die die Rotorgeschwindigkeiten begrenzt und eine erhöhte Störanfälligkeit aufgrund der stark beanspruchten Spulen aufweist.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, einen Radantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, der mit minimalem Platzbedarf insbesondere in axialer Richtung in ein Fahrzeugrad zu integrieren und geschützt anzuordnen ist, eine einfache Trennung von Elektromotor und Felgenring bzw. Felgenkranz sowie eine optimale Materialwahl für die Funktionsteile des Radantriebs und des Fahrzeugrades ermöglicht und sich durch geringe ungefederte Massen und einen guten Wirkungsgrad sowie geringe Herstellungskosten auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich wegen des hohen Integrationsgrades und großer synergetischer Effekte des Fahrzeugrad-Radantrieb-Systems durch einen minimalem Platzbedarf insbesondere in axialer Richtung aus und ist mit einfachen Mitteln in ein Fahrzeugrad zu integrieren und geschützt anzuordnen, ermöglicht eine einfache Trennung von Elektromotor und Felgenring bzw. Felgenkranz sowie eine optimale Materialwahl für die Funktionsteile des Radantriebs und des Fahrzeugrades und zeichnet sich durch geringe ungefederte Massen und einen guten Wirkungsgrad sowie geringe Herstellungskosten aus.
  • Durch die Teilung der Radfelge zur Bildung eines aus geteilten Felgenplatten zusammengesetzten Hohlkörpers, in dem ein den Stator des Radantriebs bildender scheibenförmiger Spulenring mit Erregerwicklungen und den Rotor des Elektromotors bildende Magnete bzw. alternativ den Stator des Elektromotors bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromo tors bildendes scheibenförmiges Spulensystem angeordnet sind, so daß die Felgenplatten sowohl Teil der Radbefestigung sind als auch den magnetischen Rückschluß für den Elektromotor bilden und den Elektromotor vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz und damit vor Korrosion schiltzen, wird der hohe Integrationsgrad mit Synergismuseffekt erzielt.
  • Da weiterhin die Möglichkeit besteht, die Radfelge vom Felgenhorn zu trennen bzw. zu verschrauben, wird ein einfaches Baukastensystem realisiert, da verschiedene Radreifen und Felgenabmessungen mit demselben Radantrieb verbunden werden können. Darüber hinaus ermöglicht die aus den Felgenplatten zusammengesetzte, geteilte Radfelge eine einfache Montage.
  • Infolge des den Stator bildenden und damit stationären scheibenförmigen Spulenrings mit Erregerwicklungen kann in bevorzugter Ausgestaltung die Stromzufuhr zu den Erregerwicklungen über eine als stationäre Hohlachse ausgebildete Radachse erfolgen, durch die ein Stromführungskabel des Elektromotors gelegt und mit einem elektronischen Kommutator verbunden ist.
  • Durch die Integration des Radantriebs in die Radbefestigung kann weiterhin eine gemeinsame Lagerung für den Elektromotor und die Radbefestigung dadurch realisiert werden, daß zwischen der stationären Hohlachse und den Felgenplatten mit Dichtungen versehene, kombinierte Rad-/Motorlager angeordnet sind, die als Wälzlager ausgebildet werden können. Desweiteren kann das kombinierte Rad-/Motorlager eine zwischen der Radfelge und einer Radaufhängung angeordnete Bremsscheibe abstützen.
  • Der Elektromotor kann wahlweise und nach Leistungsbedarf, Baugröße und Kostenvorgaben aus einer Asynchronmaschine, einer permanentmagneterregten Synchronmaschine, einer Reluktanzmaschine oder einem Klauenpolmotor bestehen.
  • Um eine lästige und verlustbehaftete Zugkraftunterbrechung infolge von Schaltvorgängen in manuellen oder automatischen Getrieben zu vermeiden, kann der Radantrieb mit automatisierten Schaltgetrieben und nichtschaltbaren Getrieben kombiniert werden. Eine bevorzugte Variante ist ein getriebeloser Antrieb.
  • Durch Rekuperation bzw. Bremsenergierückgewinnung kann erheblich Kraftstoff eingespart werden. Ein Anlasser und ein Generator werden nicht benötigt, die Leistung für andere Verbraucher des Fahrzeugs werden über eine Batterie oder Brennstoffzelle bereitgestellt. Die anfallende Rekuperationsenergie kann zur Ladung der Traktionsbatterie verwen det werden, da nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung eine mit dem Elektromotor und einer Stromversorgungseinrichtung verbundene Radsteuereinrichtung den Elektromotor zum Abbremsen des Fahrzeuges in den Generatorbetrieb zur Ladung der Traktionsbatterie umsteuert.
  • Schließlich kann eine mit der Radsteuereinrichtung verbundene Steuerelektronik die Radsteuereinrichtungen eines mehrrädrigen Fahrzeuges so ansteuern, daß zumindest eine der folgenden Funktionen realisiert wird:
    • – Einstellung unterschiedlicher Radgeschwindigkeiten der Einzelräder bei Kurvenfahrten
    • – elektronische Differenzialsperre
    • – Antiblockiersystem
    • – elektronische Fahrzeugstabilisierung
    • – Allradantrieb
    • – Stromsparmodus, d. h. Zuschalten der einzelnen Radantrieben nach Bedarf
    • – unterschiedliche Übersetzungen an den einzelnen Fahrzeugrädern durch separate Geschwindigkeitsteuerungen
    • – Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – einen Schnitt durch ein Fahrzeugrad-Radantrieb-System mit in die Radfelge integriertem Elektromotor;
  • 2 und 3 – Explosionsdarstellungen des Systems gemäß
  • 1 aus verschiedenen Blickrichtungen und
  • 4 und 5 – eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugrad-Radantrieb-Systems aus verschiedenen Blickrichtungen.
  • Das in den 1 bis 3 bezüglich der einzelnen Bauteile und in den 4 bis 5 im kompletten Zustand dargestellte Fahrzeugrad-Radantrieb-System besteht aus einem Fahrzeugrad 1, das über eine Radaufhängung 2 mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Radaufhängung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Doppelquerlenkerachse ausgebildet und weist einen Stoßdämpfer 20 und einen Achsschenkel 21 auf, der mit dem Achszapfen bzw. der Radachse 5 des Fahrzeugrades 1 verbunden ist. Das Fahrzeugrad 1 enthält eine Radfelge 3, deren Felgenhorn 30 einen Radreifen 10 trägt und mit einem Felgenring 33 verbunden ist.
  • Der Felgenring 33 ist über Felgenbolzen 34 mit zwei Felgenplatten 31, 32 verbunden, die zum einen einen Hohlraum zur Aufnahme von Teilen eines als Elektromotor 3 realisierten Radantriebs formen und zum anderen den magnetischen Rück schluß für den Elektromotor 3 bilden. Die Felgenplatten 31, 32 sind auf ihrer in den Hohlraum gerichteten Seite mit Magneten 41, 42 versehen, zwischen denen ein scheibenförmiger Spulenring 40 mit Erregerwicklungen 400 als Stator des Elektromotors 3 angeordnet ist. Durch die Verbindung der Magnete 41, 42 mit den Felgenplatten 31, 32 bilden die Magnete 41, 42 den Rotor des Elektromotors 3 und sind vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildet.
  • Wie den Explosionsdarstellungen gemäß den 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die Magnete 41, 42 kreisringabschnittförmig ausgebildet und mit geringem Abstand zueinander auf den Felgenplatten 31, 32 befestigt. Der scheibenförmige Spulenring 40 trägt die miteinander verschalteten Erregerwicklungen 400 als Einzelspulen.
  • Die Felgenplatten 31, 32 sind über Wälzlager mit Dichtung 8, 9 gegenüber der Radachse 5 abgestützt, die als Hohlachse ausgebildet ist. Durch einen Hohlraum des Achsschenkels 21 und der Radachse 5 ist ein Stromversorgungskabel 6 geführt, das mit dem scheibenförmigen Spulenring 40 mit Erregerwicklungen 400 verbunden ist. Der scheibenförmige Spulenring 40 ist auf einen Isolationskörper 43 aufgeschoben, in dessen Boden Kontakte vorgesehen sind, über die beim Aufschieben des scheibenförmigen Spulenrings 40 mit den Erregerwicklungen 400 auf die Radachse 5 und den Isolationskörper 43 die einzelnen Erregerwicklungen 400 kontaktiert und miteinander verschaltet werden. Um ein Mitdrehen des Spulenringes 40 zu vermeiden, ist der Spulenring 40 durch Verdrehen gesichert mit der Radachse 5 verbunden.
  • Auf der der Radaufhängung 2 entgegengesetzten Seite ist das Fahrzeugrad 1 über eine Radmutter 50 auf der Radachse 5 gesichert. Zur verbesserten Wärmeabfuhr des Radantriebs 4 weisen die Felgenplatten 31, 32 Rippen auf bzw. sind die drehenden Teile des Radantriebes 4 mit Windflügeln ausgestattet.
  • Zwischen der der Radaufhängung 2 zugewandten Felgenplatte 31 und der Radaufhängung 2 ist eine Bremsscheibe 7 angeordnet und über Befestigungsschrauben 70 mit der Felgenplatte 31 verbunden, sowie über das eine Wälzlager mit Dichtung 8 an der Radachse 5 abgestützt.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Radantrieb weist durch die Verwendung eines feststehenden scheibenförmigen Spulenringes 40 mit Erregerwicklungen 400 als Stator und rotierenden Permanentmagneten als Rotor eine geringe, Rotormasse auf, so daß höhere Rotorgeschwindigkeiten, eine höhere Dynamik und eine geringere Störanfälligkeit erzielt wird.
  • Alternativ können natürlich in den aus den geteilten Felgenplatten 31, 32 zusammengesetzten Hohlkörper den Stator des Elektromotors 4 bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromotors 4 bildendes, vorzugsweise scheibenförmiges Spulensystem angeordnet werden, so daß das Spulensystem anstelle der Magnete mit dem Fahrzeugrad 1 rotiert.
  • Da die den magnetischen Rückschluss bildende Radfelge 3 üblicherweise nicht aus geschichteten Eisenblechen zur Vermeidung von Wirbelströmen sondern aus einem Tiefziehblech besteht, wird die Radfelge 3 vorzugsweise aus einem Wirbelströme unterdrückenden Gusswerkstoff hergestellt, der dieselben elektrischen und magnetischen Eigenschaften aufweist wie geblechtes Eisen und dementsprechend das Auftreten von Wirbelströmen unterdrückt.
  • Da die Wälzlager 8, 9 sowohl als Radlager als auch als Motorlager und die Radfelge 3 sowohl als Radbefestigung als auch als magnetischer Rückschluß des Radantriebs 4 dienen, das Rad- und Motorgehäuses gemeinsam abgedichtet und die Bremsscheibe 7 mit der Radfelge 3 verbunden werden, wird eine vollständige Integration von Fahrzeugrad 1, Radlager 8, 9, Radaufhängung 2, Federung 20, Anlenkung 21, Radfelge 3 und Radantrieb 4 erzielt.
  • Als Antriebssysteme können sowohl Gleich- als auch Wechselstrommaschinen eingesetzt werden. Es besteht auch die Möglichkeit die Radfelge 3 vom Felgenhorn 30 zu trennen bzw. zu verschrauben. Das ermöglicht ein einfaches Baukastensystem, da verschiedene Radreifen und Felgenabmessungen mit demselben Radantrieb verbunden werden können. Die aus den beiden Felgenplatten 31, 32 zusammengesetzte, geteilte Radfelge 3 ermöglicht eine einfache Montage und schützt in dem durch die Felgenplatten 31, 32 gebildeten Innenraum den Radantrieb bzw. Elektromotor 4 vor Spritzwasser, Schmutz und Korrosion.
  • Der Elektromotor 4 soll bevorzugt für höhere Spannungen als 12 Volt eingesetzt werden. Als Maschinentypen können Asynchronmaschinen, permanentmagneterregte Synchronmaschinen, Reluktanzmaschinen und Klauenpolmotoren eingesetzt werden.
  • Weiterhin kann der Radantrieb mit automatisierten Schaltgetrieben und nichtschaltbaren Getrieben kombiniert werden. Eine bevorzugte Variante ist ein getriebeloser Antrieb. Durch intelligente Kombination von Antrieb und Getriebe läßt sich eine lästige und verlustbehaftete Zugkraftunterbrechung beseitigen.
  • Durch Rekuperation bzw. Bremsenergierückgewinnung kann erheblich Kraftstoff eingespart werden. Ein Anlasser und ein Generator werden nicht benötigt, Leistung für andere Verbraucher des Fahrzeugs werden über eine Batterie oder Brennstoffzelle bereitgestellt. Die anfallende Rekuperationsenergie kann zur Ladung der Traktionsbatterie verwendet werden.
  • Die separate elektrische Ansteuerung durch die Elektronik ermöglicht die Nutzung folgender Funktionen:
    • – Kurvenfahrt mit unterschiedlicher Radgeschwindigkeit
    • – elektronische Differenzialsperre
    • – Antiblockiersystem
    • – Allradantrieb
    • – Elektronische Stabilitätsregelung
    • – Stromsparmodus durch den Einsatz von jeweils ein bis vier Motoren bei einem vierrädrigen Kraftfahrzeug, wobei bei Einsatz eines einzelnen Radantriebs wenig Energiebedarf und beim Einsatz aller vier Radantriebe ein größerer Energiebedarf besteht,
    • – unterschiedliche Übersetzungen an den verschiedenen Rädern, die separat angesteuert werden,
    • – Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren, so daß das Fahrzeugs bei zumindest einem vollfunktionsfähigen Radantrieb angetrieben werden kann.
  • Die Restfelge mit dem Felgenhorn 30 kann zum Radwechsel ohne Demontage des Radantriebs bzw. Elektromotors 4 wie üblich abgeschraubt werden.
  • Möglich ist auch ein Einsatz des Fahrzeugrad-Radantrieb-Systems bei Zweiradfahrzeugen, wenn der Felgenring 33 mit Felgenhorn 30 am Elektromotor 4 angeschraubt werden kann.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Lösung am Beispiel eines Kraftfahrzeugrades dargestellt wurde, läßt sie sich ohne Weiteres auch auf ein schienengebundenes Radsystem übertragen, da in diesem Falle lediglich die Verbindung des Felgenringes mit der Lauffläche und dem Spurkranz eines Schienenrades erforderlich ist.

Claims (17)

  1. Radantrieb mit einem Elektromotor, der zwischen einer Radachse und dem Felgenhorn einer Radfelge angeordnet und in die Radfelge integriert ist, die zumindest einen Teil des magnetischen Rückschlusses des Elektromotors ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (3) in einen Felgenring (33) und zwei geteilten Felgenplatten (31, 32), die zusammengesetzt einen Hohlkörper ausbilden, geteilt ist, in dem – ein den Stator des Elektromotors (4) bildender scheibenförmiger Spulenring (40) mit Erregerwicklungen (400) und den Rotor des Elektromotors (4) bildende Magnete (41, 42) oder – den Stator des Elektromotors (4) bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromotors (4) bildendes scheibenförmiges Spulensystem angeordnet sind.
  2. Radantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (41, 42) oder das Spulensystem mit den Felgenplatten (31, 32) verbunden sind.
  3. Radantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (41, 42) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  4. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenplatten (31, 32) kreisscheibenförmig ausgebildet sind und daß die Magnete (41, 42) oder das Spulensystem kreisringabschnittsförmig und mit geringem Abstand zueinander auf den Felgenplatten (31, 32) befestigt sind.
  5. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenplatten (31, 32) aus einem Wirbelströme unterdrückenden Gusswerkstoff bestehen.
  6. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse aus einer stationären Hohlachse (5) besteht, durch die ein Stromführungskabel (6) des Elektromotors (4) gelegt und mit einem elektronischen Kommutator verbunden ist.
  7. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der stationären Hohlachse (5) und den Felgenplatten (31, 32) mit Dichtungen versehene, kombinierte Rad-/Motorlager (8, 9) angeordnet sind.
  8. Radantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die eine Felgenplatte (31) abstützende kombinierte Rad-/Motorlager (8) eine zwischen der Radfelge (3) und einer Radaufhängung (2) angeordnete Bremsscheibe (7) abstützt.
  9. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen gerichteten Flächen der Felgenplatten (31, 32) Kühlrippen aufweisen.
  10. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenpiatten (31, 32) mit luftstromerzeugenden Windflügeln versehen sind.
  11. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) aus einer Asynchronmaschine, einer permanentmagneterregten Synchronmaschine, einer Reluktanzmaschine oder einem Klauenpolmotor besteht.
  12. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (4) mit einem automatisierten Getriebe oder einem nichtschaltbaren Getriebe verbunden ist.
  13. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Elektromotor (4) und einer Stromversorgungseinrichtung verbundene Radsteuereinrichtung, die den Elektromotor (4) zum Abbremsen des Fahrzeuges in den Generatorbetrieb zur Ladung einer Traktionsbatterie umsteuert.
  14. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Spulenring (40) mehrerere als Einzelspulen ausgebildete Erregerwicklungen aufweist und auf einen mit der stationären Hohlachse (5) verbundenen Isolationskörper aufsteckbar ist.
  15. Radantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Isolationskörpers Kontakte angeordnet sind, die eine elektrische Verbindung zu den Einzelspulen (401) des Spulenrings (400) herstellen und die Einzelspulen (401) verschaltet.
  16. Radantrieb nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Spulenring (400) verdrehsicher mit dem Isolationskörper verbunden ist.
  17. Radantrieb nach mindest einem der voranstehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Radsteuereinrichtung verbundene Steuerelektronik die Radsteuereinrichtungen eines mehrrädrigen Fahrzeuges so ansteuert, daß zumindest eine der folgenden Funktionen realisiert wird: – Einstellung unterschiedlicher Radgeschwindigkeiten der Einzelräder bei Kurvenfahrten – elektronische Differentialsperre – Antiblockiersystem – elektronische Fahrzeugstabilisierung – Allradantrieb – Stromsparmodus, d. h. Zuschalten der einzelnen Radantriebe nach Bedarf – unterschiedliche Übersetzungen, an den einzelnen Fahrzeugrädern durch separate Geschwindigkeitsteuerungen – Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren.
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