DE10120526A1 - Verfahren zur Herstellung von Zellstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zellstoff

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von Zellstoff zur weiteren Verwendung für die Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, wird der durch einen Zellstofferzeugungsprozeß gewonnene Zellstoff zunächst durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen und anschließend der bereits beladene Zellstoff getrocknet und für die weitere Verwendung bereitgestellt bzw. in Versandform gebracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zellstoff zur wei­ teren Verwendung für die Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn.
Zellstoff wird in Zellstoffabriken durch verschiedene Verfahren hergestellt. Die Ausgangsstoffe sind Naturrohstoffe, wie (hauptsächlich) Holz, Stroh, Jute, usw. Holz wird beispielsweise in einem Kochprozeß aufgeschlossen, und die Zellstoffasern werden herausgelöst und weiteren Verfahrens­ schritten (z. B. Bleiche, Wäsche, usw.) zur Qualitätssteigerung unterwor­ fen. Am Ende des Prozesses wird der Zellstoff entwässert, getrocknet und z. B. in Ballenform zu den Papierfabriken transportiert. Dort werden die Zellstoffe in Stofflösungen wieder aufgelöst und für den Papierherstel­ lungsprozeß aufbereitet, z. B. gemahlen und mit Füllstoffen versetzt. Dies kann durch direkte Zugabe von Füllstoff, z. B. Calciumcarbonat (CaCO3), geschehen, oder durch Beladen der Oberflächen der Zellstoffasern mit ge­ fälltem Zusatzstoff, z. B. Füllstoff wie beispielsweise Calciumcarbonat.
Das Beladen mit einem Zusatzstoff, z. B. Füllstoff, kann beispielsweise durch eine chemische Fällungsreaktion, d. h. inbesondere durch einen sog. "Fiber Loading™"-Prozeß erfolgen, wie er u. a. in der US-A-5 223 090 be­ schrieben ist. Bei einem solchen "Fiber Loading™"-Prozeß wird an die be­ netzten Faseroberflächen des Fasermaterials wenigstens ein Zusatzstoff, insbesondere Füllstoff, eingelagert. Dabei können die Fasern beispielsweise mit Calciumcarbonat beladen werden. Hierzu wird dem feuchten, des­ integrierten Fasermaterial Calciumoxid und/oder Calciumhydroxid so zu­ gesetzt, daß zumindest ein Teil davon sich mit dem im Fasermaterial vor­ handenen Wasser assoziiert. Das so behandelte Fasermaterial wird an­ schließend mit Kohlendioxid beaufschlagt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzu­ geben, mit dem die Effizienz eines eingesetzten "Fiber Loading™"- Prozesses und die Wirtschaftlichkeit der Bereitstellung von Rohstoffen insbesondere zur Papier- und Kartonherstellung erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Her­ stellung von Zellstoff zur weiteren Verwendung für die Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei dem der durch einen Zellstofferzeugungsprozeß gewonnene Zellstoff zunächst durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen und anschließend der bereits beladene Zellstoff getrocknet und für die weitere Verwendung be­ reitgestellt bzw. in Versandform gebracht wird.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Zellstoffherstellung mit dem Beladungsprozeß werden verbesserte Papierqualitäten erreicht. Da zwischen dem Zellstofferzeugungsprozeß und den Beladungsprozeß keine Trocknung erfolgt, kann mehr Calciumhydroxid oder Calciumoxid durch die Faserwände gelangen und somit nach dem Fällungsprozeß ein höherer Füllstoffgehalt an den inneren Zellwandoberflächen erreicht werden, wo­ durch der gewünschte Effekt durch die Beladung vergrößert wird. So wer­ den im Vergleich zu Zellstoff mit auf herkömmlichem Wege direkt zugege­ benem Füllstoff (Calciumcarbonat) beispielsweise die Festigkeiten, optische Eigenschaften, das spezifische Volumen (cm3/g) und die Porosität so­ wie die Formation des produzierten Papiers erhöht bzw. verbessert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Zellstoffasern zentral in der Zellstoffabrik beladen werden können. Es ist also nur eine einzige größere Beladungsstation für alle Kunden der Zellstoffabrik erforderlich. Im Gegensatz dazu wird bei einer dezentralen Beladung für jeden Kunden eine eigene Beladungsstation benötigt, wobei auch der Beladungsprozeß insgesamt weniger effizient ist, wegen in der Summe längeren Stillstands-, Rüstzeiten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Zellstoff, der mit gefälltem Füllstoff beladen ist, leichter entwässert und entsprechend auch leichter getrock­ net werden kann. Dadurch können die von der Zellfabrik für den Versand hergestellten Zellstoffplatten, die üblicherweise ein Vielfaches der Dicke von Papier besitzen (< 1000 g/m2), wirtschaftlich auf höhere Trockenge­ halte als bisher gebracht werden. Da entsprechend weniger Wasser trans­ portiert werden muß, werden Transportkosten eingespart. Andererseits kann bei gleichen Versandtrockengehalten erheblich Trocknungsenergie gespart werden.
Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß durch die Kombination aus der Zellstoffherstellung und der Beladung das Festigkeitspotential der Fa­ sern und entsprechend die Festigkeit des später in der Papierfabrik pro­ duzierten Papiers erheblich gesteigert werden kann oder für eine be­ stimmte Papierfestigkeit weniger Fasermaterial eingesetzt werden muß. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß durch die Kombination des Beladungsprozesses mit der Zellstoffherstellung wesentlich mehr Calciumcarbonat ins Innere der Zellstoffasern eingebracht wird, da die Faserwände noch durchweicht sind und so den Durchtritt z. B. der Kalk­ milch erleichtern. Zum anderen ist dies auch darauf zurückzuführen, daß für einen geforderten Füllstoffgehalt im Papier ein Teil des Füllstoffes in­ nerhalb des Lumens der Fasern gebunden ist und somit die Faserbin­ dungspunkte an der äußeren Oberfläche der Fasern dadurch nicht bloc­ kiert werden.
Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens wird der Zellstoff nach oder in Kombination mit dem Faserbelladungsprozeß einer Bleiche unterworfen. Dabei kann dem Zell­ stoff wenigstens ein Bleichmittel wie beispielsweise Peroxide, Chlor, Sau­ erstoff, Ozon und/oder dergleichen zugesetzt werden. Die Bleiche kann insbesondere auch mehrstufig mit unterschiedlichen Bleichmitteln durch­ geführt werden. Von besonderem Vorteil ist, daß der Bleichprozeß nach dem "Fiber Loading™"-Vorgang mit dem üblicherweise in der Zellstoffabrik vorhandenen Bleichvorgang kombiniert werden kann, wodurch der Auf­ wand für die Chemikalienaufbereitung ebenso wie der Aufwand für die Entsorgung und Wiederaufbereitung der Abfallprodukte entsprechend re­ duziert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besitzt der Zellstoff nach dem Trocknungsprozeß einen Trockenge­ halt, der größer als 80%, insbesondere größer als 85%, zweckmäßiger­ weise größer als 90% und vorzugsweise größer als 95% ist.
Falls erforderlich, kann der Zellstoff nach dem Beladen gemahlen werden, wodurch dessen Mahlgrad und Festigkeitspotential noch erhöht werden.
Wie bereits erwähnt, kann der Faserstoff insbesondere mit gefälltem Calciumcarbonat geladen werden.
Der Zellstofferzeugungsprozeß kann beispielsweise das Kochen von Na­ turfasern umfassen.
Der Faserstoff wird zweckmäßigerweise in Ballenform, Rollenform oder dergleichen für die weitere Verwendung bzw. für den Versand bereitge­ stellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch für Halbzellstoffe und Holzstoffe (Steinschliff, GMP, Braunschliff, Refinerholzstoff RMP, thermo- mech. Holzstoff TMP, CTMP) anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhafterweise bei Zellstoffen an­ wendbar, die nach dem Sulfatverfahren und/oder nach dem Sulfitverfah­ ren hergestellt sind. Beim Sulfatzellstoffverfahren wird Calciumhydroxid für die Chemikalienrückgewinnung verwendet. Auch hier ergibt sich also durch die erfindungsgemäße Kombination der betreffenden Verfahrens­ schritte ein deutlicher Synergieeffekt.
Beim Beladen der Fasern z. B. mit Füllstoff kann beispielsweise Calcium­ carbonat (CaCO3) an die benetzen Faseroberflächen eingelagert werden, indem dem feuchten Fasermaterial Calciumoxid (CaO) und/oder Calcium­ hydroxid (Ca(OH)2) zugesetzt wird, wobei zumindest ein Teil davon sich mit dem Wasser der Faserstoffmenge assoziieren kann. Das so behandelte Fasermaterial kann dann mit Kohlendioxid (CO2) beaufschlagt werden.
Der Begriff "benetzte Faseroberflächen" kann alle benetzten Oberflächen der einzelnen Fasern umfassen. Damit ist insbesondere auch der Fall mit erfaßt, bei dem die Fasern sowohl an ihrer Außenfläche als auch in ihrem Innern (Lumen) mit Calciumcarbonat bzw. einem beliebigen anderen Fäl­ lungsprodukt beladen werden.
Demnach können die Fasern z. B. mit dem Füllstoff Calciumcarbonat be­ laden werden, wobei die Anlagerung an die benetzten Faseroberflächen durch einen sog. "Fiber Loading™"-Prozeß erfolgt, wie er als solcher in der US-A-5 223 090 beschrieben ist. In diesem "Fiber Loading™"-Prozeß rea­ giert z. B. das Kohlendioxid mit dem Calciumhydroxid zu Wasser und Calciumcarbonat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung die wesentlichen Schritte einer beispielhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
Danach umfaßt ein erster Verfahrensschritt 10 die chemische Zell­ stoffaufbereitung und -herstellung.
Der durch diesen Zellstofferzeugungsprozeß gewonnene Zellstoff wird dann in einem darauffolgenden Verfahrensschritt 12 durch eine chemi­ sche Fällungsreaktion mit Zusatzstoff, z. B. Füllstoff, beladen.
Dabei kann dem Fasermaterial insbesondere Calciumoxid und/oder Calciumhydroxid (gelöschter Kalk) so zugesetzt werden, daß zumindest ein Teil davon sich mit dem im Fasermaterial, d. h. zwischen den Fasern, in den Hohlfasern und in deren Wänden, vorhandenen Wasser assoziieren kann, wobei sich die folgende chemische Reaktion einstellt:
CaO + H2O → Ca(OH)2
Löschen von gebranntem Kalk Löschkalk
In dem betreffenden Reaktor wird das Fasermaterial dann derart mit Kohlendioxid (CO2) beaufschlagt, daß Calciumcarbonat (CaCO3) an die benetzten Faseroberflächen weitestgehend angelagert wird. Dabei stellt sich die folgende chemische Reaktion ein:
"Fiber Loading™": Ca(OH)2 + CO2 → CaCO3 + H2O
(Calciumcarbonat + Wasser)
Im Anschluß an diesen Faserbeladungsprozeß erfolgt dann das Entwäs­ sern und Trocknen des Zellstoffes (vgl. den Verfahrensschritt 14).
Der beladene, entwässerte und getrocknete Zellstoff wird dann in einem darauffolgenden Verfahrensschritt 16 für die weitere Verwendung bereit­ gestellt bzw. in Versandform (z. B. Ballen, Rollen, . . .) gebracht.
Bezugszeichenliste
10
Zellstofferzeugungsprozeß
12
Faserbeladungsprozeß
14
Entwässern, Trocknen
16
Versand

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff zur weiteren Verwendung für die Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei dem der durch einen Zellstofferzeugungsprozeß ge­ wonnene Zellstoff zunächst durch eine chemische Fällungsreaktion mit Zusatzstoff beladen und anschließend der bereits beladene Zell­ stoff getrocknet und für die weitere Verwendung bereitgestellt bzw. in Versandform gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff nach oder in Kombination mit dem Faserbela­ dungsprozeß einer Bleiche unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zellstoff wenigstens ein Bleichmittel wie insbesondere Per­ oxide, Chlor, Sauerstoff, Ozon und/oder dergleichen zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiche mehrstufig mit unterschiedlichen Bleichmitteln durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff nach dem Trocknungsprozeß einen Trockengehalt besitzt, der größer als 80%, insbesondere größer als 85%, zweck­ mäßigerweise größer als 90% und vorzugsweise größer als 95% ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstoff nach dem Beladen gemahlen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff mit gefälltem Calciumcarbonat beladen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellstofferzeugungsprozeß das Kochen von Naturfasern umfaßt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoff in Ballenform, Rollenform oder dergleichen für die weitere Verwendung bzw. für den Versand bereitgestellt wird.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprü­ che bei Zellstoffen, die nach dem Sulfatverfahren und/oder nach dem Sulfitverfahren hergestellt sind.
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