DE10119783A1 - Strahlungswandler - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Strahlungswandler mit einem Substrat (1), auf dessen einer Seite eine Leuchtstoffschicht (3) aufgebracht ist. Zur Verbesserung der Haltbarkeit eines solchen Strahlungswandlers wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zwischen der Leuchtstoffschicht (3) und dem Substrat (1) eine wasserdichte Schicht (2) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungswandler nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik sind Eingangsschirme für Röntgen
bildverstärker bekannt. Solche Eingangsschirme bestehen übli
cherweise aus einem röntgenstrahldurchlässigen Substrat, wel
ches beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist. Darauf
befindet sich eine mittels Aufdampfen von Alkalihalogeniden
hergestellte Leuchtstoffschicht.
Derartige Leuchtstoffschichten sind hygroskopisch. Die Auf
nahme von Wasser führt zu einer Korrosion des Substrats. In
den korrodierten Bereichen kann es zum Ablösen der Leucht
stoffschicht vom Substrat kommen.
Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, werden aus hygroskopi
schen Leuchtstoffen hergestellte Strahlungswandler unmittel
bar nach der Herstellung im Vakuum oder unter Schutzgasatmo
sphäre gelagert. Eventuell gebundenes Wasser wird anschlie
ßend mit einem Ausheizprozess wieder entfernt. Aus der
EP 1 065 526 A1 ist es bekannt, solche Strahlungswandler in
einem Gehäuse unter Inertgasatmosphäre zu benutzen.
Aus der EP 1 024 374 A1 ist ein Strahlungswandler bekannt,
der ohne Vorsehen eines evakuierten oder unter Inertgasat
mosphäre stehenden Gehäuses benutzbar ist. Dabei ist die aus
einem Alkalihalogenid hergestellte Leuchtstoffschicht auf
einem aus amorphem Kohlenstoff gebildeten Substrat aufge
bracht. Die Leuchtstoffschicht und das Substrat sind insge
samt umgeben von einem aus Polyparaxylylen hergestellten
Film, welcher das Eindringen von Wasserdampf hemmt. In der
Praxis hat sich gleichwohl gezeigt, dass es trotz des Vorse
hens eines solchen Films zur unerwünschten Wasseraufnahme in
der Leuchtstoffschicht kommt. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, dass derartige Strahlungswandler teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand
der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein einfach
und kostengünstig herstellbarer Strahlungswandler verbesser
ter Korrosionsbeständigkeit angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
der Ansprüche 2 bis 12.
Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der
Leuchtstoffschicht und dem Substrat eine wasserdichte Schicht
vorgesehen ist. - Damit kann gegenüber den nach dem Stand der
Technik bekannten Lösungen auf überraschend einfache Weise
eine Korrosion des Substrats vermieden werden. Es ist eine
Verwendung billiger Substratmaterialien möglich.
Das Substrat kann aus einem unedlen Metall, vorzugsweise aus
Aluminium, hergestellt sein. Die Leuchtstoffschicht ist
zweckmäßigerweise aus einem Alkalihalogenid, vorzugsweise aus
CsBr, hergestellt. Die Leuchtstoffschicht kann selbstver
ständlich auch aus anderen gängigen Alkalihalogeniden herge
stellt sein, z. B. TII, EuBr2, CsI und dgl..
Nach einem besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal ist
die Schicht bis zu Temperaturen von 250°C stabil. Das ermög
licht ein Aufdampfen der Leuchtstoffschicht mit herkömmlichen
Aufdampfverfahren.
Die Schicht kann auch auf der der Leuchtstoffschicht gegenü
berliegenden anderen Seite des Substrats vorgesehen sein.
Dadurch kann eine verbesserte Emission von Infrarotstrahlung
von der anderen Seite erreicht werden. So können die Tempera
turparameter beim Aufdampfen der Leuchtstoffschicht besser
kontrolliert werden.
Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, dass die Schicht
mindestens eine Dicke von 2 bis 30 µm aufweist. Bei Anwendung
der vorgeschlagenen Schichtdicken bleibt das Substrat beim
Bedampfen formstabil. Insbesondere bei Verwendung von
Schichtdicken von mehr als 50 µm kann es zu einer Verformung
des Substrats beim Bedampfen kommen.
Die Schicht ist vorzugsweise aus einem Metalloxid gebildet.
Dabei kann es sich um ein Oxid eines unedlen Metalls handeln.
Im Falle der Verwendung eines aus Aluminium hergestellten
Substrats ist die Schicht zweckmäßigerweise eine Eloxal
schicht. Die Schicht kann ferner aus einem hitzebeständigen
Kunststoff hergestellt sein. Als besonders geeignet hat sich
Polyimid erwiesen. - Die vorgenannten Schichten eignen sich
hervorragend zum Korrosionsschutz unedler Metalle.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal kann der Schicht
ein Pigment zugesetzt sein. Das Pigment ist zweckmäßigerweise
hergestellt aus einem Oxid oder einem Karbid, welches vor
zugsweise aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Cu2O,
Fe2O3, V2O5, MoO2, V2O4, Pr2O3, TeO3, WO3, YC2, TaC2. Durch die
Einfärbung der Schicht kann die Modulationstransferfunktion
(MTF) der Leuchtstoffschicht für eine Speicherleuchtstoff
platte verbessert werden. Indem die Schicht z. B. blau einge
färbt wird, wird rotes Stimulationslicht in der Schicht ab
sorbiert. Es wird eine Reflexion des Stimulationslichts und
damit eine unerwünschte Anregung benachbarter Kristalle ver
mieden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch im Querschnitt einen
Strahlungswandler mit einem z. B. aus Aluminium hergestellten
Substrat 1, dessen einander gegenüberliegende Seiten jeweils
mit einer Eloxalschicht 2 versehen sind. Auf der einen Seite
befindet sich in Form nadelförmiger Kristalle eine Leuchtstoffschicht
3. Die Kristalle bestehen zweckmäßigerweise aus
einem Alkalihalogenid, z. B. CsBr:Eu. Die Eloxalschicht 2
schützt das Substrat 1 vor Korrosion. Die Dicke der Eloxal
schicht beträgt zweckmäßigerweise etwa 20 µm. Sie hat insbe
sondere die Funktion, einen Durchtritt von Wasser oder Was
serdampf auf die Oberfläche des Substrats 1 zu verhindern.
Die Eloxalschicht 2 kann auf der mit der Leuchtstoffschicht 3
versehenen Seite, z. B. mit MoO2, blau eingefärbt sein. Bei
der Anregung einer solchen als Speicherleuchtstoff ausgebil
deten Leuchtstoffschicht 3 mit rotem Laser-Anregungslicht,
kommt es zur Bildung von blauem Emissionslicht. Das bis zur
Eloxalschicht 2 durchdringende rote Laser-Anregungslicht wird
dort absorbiert. Es wird insbesondere nicht reflektiert. Eine
unerwünschte Anregung benachbarter Kristalle sowie eine da
durch hervorgerufene unspezifische Erzeugung von Emissions
licht wird vermieden. Die MTF wird verbessert. Anstelle der
Eloxalschicht 2 können selbstverständlich auch andere Metall
oxidschichten oder auch organische Schichten benutzt werden.
Von herstellungstechnischem Vorteil ist es, wenn diese
Schichten bis zu einer Temperatur von 250°C stabil sind. In
diesem Fall kann das Substrat 1 unter Verwendung herkömmli
cher Verfahren mit dem Leuchtstoff bedampft werden. Es hat
sich gezeigt, dass auch eine aus Polyimid hergestellte
Schicht sich gut zum Schutz des Substrats 1 vor Korrosion
eignet. Selbstverständlich sind auch andere organische
Schichten mit entsprechender Temperaturbeständigkeit und Re
sistenz gegen die Durchlässigkeit von Wasser oder Wasserdampf
geeignet.
Zur Einfärbung der Schicht 2 eignet sich z. B. Gasruß, welcher
eine schwarze Färbung bewirkt. Eine rote Färbung der Schicht
2 kann bewirkt werden durch den Zusatz von Cu2O, Fe2O3 oder
V2O5. Eine Blaufärbung kann erzielt werden durch den Zusatz
von MoO2 oder V2O4. Eine Gelbfärbung ist erreichbar durch den
Zusatz von Pr2O3, TeO3, WO3, YC2 oder TaC2.
Claims (12)
1. Strahlungswandler mit einem Substrat (1), auf dessen
einer Seite eine Leuchtstoffschicht (3) aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
der Leuchtstoffschicht (3) und dem Substrat (4) eine wasser
dichte Schicht vorgesehen ist.
2. Strahlungswandler nach Anspruch 1, wobei das Substrat
aus einem unedlen Metall, vorzugsweise aus Aluminium, herge
stellt ist.
3. Strahlungswandler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Leuchtstoffschicht (3) aus einem Alkalihalogenid, vorzugswei
se CsBr, hergestellt ist.
4. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schicht (2) bis zu Temperaturen von 250°C
stabil ist.
5. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schicht (2) auch auf der der Leuchtstoff
schicht (2) gegenüberliegenden anderen Seite des Substrats
(1) vorgesehen ist.
6. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schicht (2) mindestens eine Dicke von 2 bis
30 µm aufweist.
7. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schicht (2) aus einem Metalloxid gebildet ist.
8. Strahlungswandler nach Anspruch 7, wobei das Metalloxid
ein Oxid des unedlen Metalls ist.
9. Strahlungswandler nach Anspruch 8, wobei die Schicht (2)
eine Eloxalschicht ist.
10. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei die Schicht (2) aus Polyimid hergestellt ist.
11. Strahlungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, wobei der Schicht (2) ein Pigment zugesetzt ist.
12. Strahlungswandler nach Anspruch 11, wobei das Pigment
aus einem Oxid oder einem Karbid hergestellt ist, welches
vorzugsweise aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Cu2O,
Fe2O3, V2O5, MoO2, V2O4, Pr2O3, TeO3, WO3, YC2, TaC2.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PCT/DE2002/001311 WO2002086540A1 (de) | 2001-04-23 | 2002-04-09 | Strahlungswandler mit leuchtstoffschicht |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001119783 DE10119783A1 (de) | 2001-04-23 | 2001-04-23 | Strahlungswandler |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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WO (1) | WO2002086540A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO2002086540A1 (de) | 2002-10-31 |
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