DE10119121A1 - Ringordnermechanik - Google Patents

Ringordnermechanik

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DE10119121A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringordnermechanik zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut. Die Ringordnermechanik weist ein Gehäuse (10) mit federelastisch aufbiegbaren Gehäuseflanken (28) auf. In dem Gehäuse sind zwei Tragschienen (20) angeordnet, die nach Art eines Kniehebels im Bereich ihrer einander zugewandten Längskanten unter der Federwirkung der Gehäuseflanken (28) gegeneinander verschwenkbar sind. Mit den Tragschienen (20) sind mindestens zwei in definiertem Längsabstand voneinander angeordnete, sich paarweise zu einem Ring (14) ergänzende Halbringe (16) starr verbunden. Weiter ist mindestens ein über ein Betätigungsorgan (18) im wesentlichen parallel zur Gelenkachse (22) relativ zum Gehäuse (10) und zu den Tragschienen (20) verschiebbares Riegelelement (32) vorgesehen, das in der Schließstellung in einen zwischen den Tragschienen (20) und einer Gehäusewand (13) gebildeten Freiraum (34) unter Sperrung der Schwenkbewegung der Tragschienen (20) eingreift und in der Offenstellung den Schwenkweg um die Gelenkachse (22) freigibt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das mindestens eine Riegelelement (32) unter der Einwirkung einer Schließfeder (36) in Richtung Schließstellung vorgespannt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ringordnermechanik mit einem im Querschnitt C- oder U-förmigen Gehäuse mit elastisch aufbiegbaren Lagerschenkeln für zwei Tragschienen, die an ihren einander zugewandten Längskanten unter Bildung einer Gelenkachse gegeneinander anliegen und mit ihren einander abgewandten Längskanten in Lagerrinnen der Lagerschenkel eingreifen, und mit mindestens zwei in einem definierten Längsabstand voneinander starr mit den Tragschienen verbundenen, durch Öffnungen in einer Gehäusewand hindurchgreifenden und sich paarweise zu einem Ring ergänzenden Hal­ bringen, wobei die Tragschienen um die Gelenkachse unter Mitnahme der Halbringe zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung unter Überwindung einer durch Aufbiegen der Lagerschenkel erzeugten Federkraft begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind, und wobei mindestens ein über ein Betätigungsorgan im wesentlichen parallel zur Gelenkachse relativ zum Gehäuse und zu den Tragschienen verschiebbares Riegelelement vor­ gesehen ist, das in der Schließstellung in einen zwischen der Tragschiene und einer Gehäusewand gebildeten Freiraum unter Sperrung der Schwenk­ bewegung eingreift und in der Offenstellung den Schwenkweg um die Ge­ lenkachse freigibt.
Bei Ringbuchmechaniken ist es an sich bekannt, die Aufreih-Halbringe an Tragschienen zu befestigen, die von einem Gehäuse aus federelastischem Material umgriffen sind. Die Tragschienen sind so in das Gehäuse eingelegt, daß sie zwei Rastpositionen einnehmen können, eine offene und eine ge­ schlossene. Das Gehäuse fungiert als Federelement, das die Halbringe in ihrer Offenstellung und in ihrer Schließstellung fixiert. Im Bereich der inneren Längskanten der Tragschienen befinden sind Mitnehmer oder Verriege­ lungsmittel, die dafür sorgen, daß die beiden Tragschienen an diesen Längskanten immer stumpf gegeneinander anliegen. Die Tragschienen ha­ ben dabei die Funktion eines an den Außenkanten gefedert gehaltenen Kniehebels. Bei den bekannten Ringbuchmechaniken erfolgt das Öffnen und Schließen der Ringe unmittelbar über die Halbringe. Um ausreichende Vor­ spann- oder Zuhaltekräfte zu erhalten, benötigt man eine relativ große Fe­ derkraft im Bereich des Gehäuses. Dementsprechend groß sind die erforder­ lichen Betätigungskräfte. Je größer dieses Kräfte sind, um so größer ist auch die beim Schließen auftretende Verletzungsgefahr an den Stoßstellen zwi­ schen den Ringhälften. Da andererseits die Schließkräfte ausschließlich ela­ stisch eingebracht werden, kommt es immer wieder vor, daß sich die Ringe bei einer entsprechenden Belastung, beispielsweise beim Herabfallen auf den Boden, von selbst öffnen, so daß das darin befindliche Schriftgut her­ ausgleiten kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die Ringe in ihrer Schließstellung mit einem Schieber zu sichern (US-A 4,566,817). Der Schieber weist dort parallel zur Gelenkachse relativ zum Gehäuse und zu den Tragschienen verschiebbare Riegelelemente auf, die in der Schließstel­ lung in einen zwischen der Tragschiene und der Gehäusewand gebildeten Freiraum unter Sperrung der Schwenkbewegung der Tragschienen eingrei­ fen und in der Offenstellung den Schwenkweg freigeben. Der Schieber wird von Hand in die Öffnungsposition und in die Schließposition gebracht. Es sind auch Zwischenstellungen ohne Funktion möglich. Zum Betätigen des Schiebers muß der Ordner irgendwo angelegt oder festgehalten werden. Man benötigt dazu zwei Hände. Von der Offenstellung aus kann diese Ringordnermechanik nicht über die Ringe geschlossen oder betätigt werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ringord­ nermechanik zu entwickeln, die beim Schließvorgang automatisch gegen unbeabsichtigtes Öffnen verriegelt wird und die dennoch einfach und mit ge­ ringem Kraftaufwand auch einhändig betätigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, daß das Rie­ gelelement im Verlauf des Schließvorgangs selbsttätig in seine Schließstel­ lung gelangt. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorge­ schlagen, daß das mindestens eine Riegelelement unter der Einwirkung ei­ ner Schließfeder in Richtung Schließstellung vorgespannt ist.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das mindestens eine Riegelelement
  • - in Öffnungsrichtung über das Betätigungsorgan entgegen der Kraft der Schließfeder verschiebbar und dabei entriegelbar ist,
  • - in der Offenstellung unter der Einwirkung der Schließfeder gegen eine Öffnungsrast anliegt,
  • - in Schließrichtung über das Betätigungsorgan entgegen der Kraft der Schließfeder aus der Öffnungsrast lösbar ist,
  • - in Schließrichtung unter der Einwirkung der vorgespannten Schließfe­ der selbsttätig verriegelbar ist,
  • - in Schließrichtung durch Betätigen der Halbringe unmittelbar oder mit­ telbar über die Tragschienen entgegen der Kraft der Schließfeder ver­ schiebbar und dabei aus der Öffnungsrast ausrastbar ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Betätigungsorgan
  • - als gegenüber dem Gehäuse verschwenkbarer Betätigungshebel aus­ gebildet ist,
  • - einen gegen die Tragschienen in Öffnungsrichtung anschlagenden und diese von der Schließ- in die Öffnungsstellung unter Überwindung der durch die Lagerschenkel erzeugten Federkraft durchschwenkenden Öffnungsausleger aufweist,
  • - einen gegen die Tragschienen in Schließrichtung anschlagenden und diese von der Öffnungs- in die Schließstellung unter Überwindung der durch die Lagerschenkel aufgebrachten Federkraft schwenkenden Schließausleger aufweist,
  • - in Öffnungs- und/oder Schließrichtung mindestens zwei in verschiede­ nen Winkelstellungen wirksame Betätigungspositionen für eine Folge­ betätigung der Tragschienen und des mindestens einen Riegelele­ ments aufweist.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung, die vor allem für Ordnermechaniken mit zwei Ringen geeignet ist, wird vorgeschlagen, daß das Riegelelement an einem starr mit dem Betätigungshebel verbundenen Hebelarm angeordnet ist und daß der Betätigungshebel relativ zum Gehäuse und zu den Tragschienen in Verschieberichtung des Riegelelements be­ grenzt verschiebbar ist. Die Schließfeder ist dort zweckmäßig zwischen ei­ nem gehäusefesten und einem betätigungshebelfesten Widerlager einge­ spannt und vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Betätigungshebel eine an einer Steuerkante des Ge­ häuses geführte Steuerkurve aufweist, über die der Betätigungshebel mit seinem Riegelelement beim Verschwenken entgegen der Kraft der Schließ­ feder von einer Schließstellung in Richtung Offenstellung verschiebbar ist.
Der Öffnungsvorgang der Ringe wird erleichtert, wenn der Betätigungshebel mit einem in Öffnungsrichtung gegen die Tragschienen einwirkenden Öff­ nungsausleger starr verbunden ist. Der Öffnungsausleger ist dabei zweck­ mäßig in einem solchen Abstand von dem Riegelelement angeordnet, daß das Riegelelement in der Schließstellung des Betätigungshebels und der Tragschienen unter Einwirkung der Schließfeder in den Freiraum zwischen Tragschienen und Gehäusewand einführbar ist und in der Offenstellung un­ ter der Einwirkung der Schließfeder gegen eine gehäusefeste Rast an­ schlägt. Das Riegelelement kann zugleich als in Schließrichtung gegen die Tragschienen einwirkender Schließausleger ausgebildet sein.
Weiter ist es von Vorteil, wenn der Betätigungshebel mindestens ein Achse­ lement aufweist, das in der Offenstellung des Betätigungshebels unter der Einwirkung der Schließfeder gegen eine gehäusefeste Lagerfläche anliegt und eine Drehachse für das Riegelelement bei dessen Ausrast- und Schließbewegung bildet. In der Schließstellung des Betätigungshebels ist das Achselement von der gehäusefesten Lagerfläche abgehoben.
Die Steuerkurve kann an einem durch eine Wandöffnung des Gehäuses und eine Durchtrittsöffnung im Stoßbereich zwischen den Tragschienen hin­ durchgreifenden Steuerausleger angeordnet sein, während die Steuerkante durch einen vorzugsweise umgebogenen Begrenzungsrand der Wandöff­ nung gebildet sein kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Riegelelement an einem durch ei­ ne Wandöffnung im Gehäuse hindurchgreifenden Hebelarm angeordnet ist, während die gehäusefeste Rast durch einen vorzugsweise umgebogenen Begrenzungsrand der Wandöffnung gebildet ist. In der Schließstellung liegt das Riegelelement zweckmäßig unter der Einwirkung der Schließfeder ge­ gen einen gehäusefesten Endanschlag an, der in Schließrichtung keilförmig verlaufen kann und durch eine in den Freiraum eingreifende Auswölbung in einer Gehäusewand gebildet sein kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Betätigungshebel im Zwischenbe­ reich zwischen zwei Ringen am Gehäuse gelagert und geführt ist und einen durch die Öffnung eines der Ringe hindurchgreifenden Betätigungsarm auf­ weist. Wenn der Betätigungsarm nach der entgegengesetzten Seite des das Riegelelement tragenden Hebelarms weist, wird die Mechanik durch Nieder­ drücken des Betätigungsarms geöffnet und durch Anheben des Betäti­ gungsarms geschlossen. Wenn dagegen der Betätigungsarm nach der glei­ chen Seite wie der das Riegelelement tragende Hebelarm weist, wird die Mechanik durch Niederdrücken des Betätigungsarms geschlossen und durch Anheben geöffnet. Auf dem Schließweg des Betätigungsarms wird in der letzten Phase das Riegelelement unter der Einwirkung der Schließfeder au­ tomatisch in seine Schließstellung verschoben. Dort sorgt das Riegelelement dafür, daß die Ringe nicht durch Auseinanderziehen der Halbringe geöffnet werden können. Auf dem Öffnungsweg des Betätigungsarms gelangt das Riegelelement in der letzten Phase unter der Einwirkung der Schließfeder in eine Rast. Die Rastverbindung ist dabei so ausgebildet, daß sie durch Betä­ tigen des Betätigungsarms oder der Halbringe in Schließrichtung gelöst wer­ den kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist das mindestens eine Riegelelement auf einer vorzugsweise als Zugstange ausgebildeten Steuerstange starr angeordnet, wobei die Schubstange über den Betätigungshebel unter der Einwirkung der Schließfeder in Längsrich­ tung der Tragschienen relativ zum Gehäuse begrenzt verschiebbar ist. Die Schließfeder ist dabei zweckmäßig als Druckfeder ausgebildet. Dementspre­ chend liegt der Betätigungshebel am einen Ende der Schubstange an, wäh­ rend die Schließfeder zwischen dem anderen Ende der Schubstange und einem gehäusefesten Widerlager eingespannt ist, so daß der Betätigungs­ hebel in Öffnungsrichtung entgegen der Kraft der Schließfeder ziehend an der Schubstange angreift.
Wenn, wie bei der vorstehenden Ausführungsvariante, mehrere Riegelele­ mente starr auf einer Schubstange angeordnet sind, tritt ein Toleranzpro­ blem auf, das eine hohe Sorgfalt bei der Fertigung und Montage der Ringordnermechanik erfordert.
Um Toleranzprobleme dieser Art zu vermeiden, wird gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsvariante der Erfindung vorgeschlagen, daß das minde­ stens eine Riegelelement über ein Zugglied und eine im Zugglied integrierte Schließfeder mit dem Betätigungshebel verbunden ist. Vorteilhafterweise ist jedem Ringelement ein eigenes, vorzugsweise als Drahtstück ausgebildetes, Zugglied zugeordnet, wobei mindestens zwei der Zugglieder durch eine Ver­ bindungsbrücke vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sein kön­ nen. Damit ist es möglich, jedem Riegelelement eine eigene Schließfeder zuzuordnen.
Vorteilhafterweise ist die Schließfeder als im Zugglied integrierte Schenkel­ feder ausgebildet, deren einer Schenkel über das Zugglied mit dem Betäti­ gungshebel verbunden ist und deren anderer Schenkel an einem gehäuse­ festen oder tragschienenfesten Lager abgestützt und im Abstand von der Abstützstelle am zugehörigen Riegelelement angelenkt ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das mindestens eine Riegelelement als in einem Füh­ rungsdurchbruch zwischen den beiden Tragschienen geführter Schieber ausgebildet ist, der eine in Schließrichtung weisende, in der Schließstellung in den Freiraum eingreifende keilförmige Schließfläche aufweist. Die Keilflä­ che dient vor allem zum Toleranzausgleich. Der Keilwinkel ist so gewählt, daß in der Schließstellung eine Selbsthemmung auftritt. Vorteilhafterweise weist der Schieber eine in Schließrichtung pfeilförmige Stirnkante auf, wäh­ rend die Führungsöffnung an ihrer der Stirnkante zugewandten Begren­ zungskante eine hierzu komplementäre Pfeilform aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis c eine Draufsicht, einen Längsschnitt und eine Stirnseitenan­ sicht einer Ringordnermechanik mit drei Ringen in ge­ schlossenem Zustand;
Fig. 2a bis c eine Untenansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht der mit Tragschienen verbundenen Ringe der Ringordner­ mechanik nach Fig. 1a bis c;
Fig. 2d und e zwei vergrößerte Ausschnitte der Fig. 2a;
Fig. 3a und b zwei verschiedene Ausschnitte aus der Tragschienen- Ringanordnung nach Fig. 2a bis c in schaubildlicher Dar­ stellung;
Fig. 3c und d je eine Stirnseitenansicht der Tragschienen-Ringanordnung in Schließstellung und in Offenstellung;
Fig. 4a eine schaubildliche Darstellung des federelastischen Ge­ häuses der Ringordnermechanik nach Fig. 1a bis c;
Fig. 4b eine ausschnittsweise Untenansicht des Gehäuses in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4c und d eine Draufsicht und eine Stirnseitenansicht des Gehäuses;
Fig. 4e einen Längsschnitt durch das federelastische Gehäuse in vergrößerter unterbrochener Darstellung;
Fig. 5a eine schaubildliche Darstellung des Betätigungshebels der Ringordnermechanik nach Fig. 1a bis c;
Fig. 5b bis e verschiedene Ansichten des Betätigungshebels nach Fig. 5a;
Fig. 6a eine schaubildliche Darstellung des Zugglieds für die Rie­ gelelemente der Ringordnermechanik nach Fig. 1a bis c;
Fig. 6b eine Draufsicht des Zugglieds in unterbrochener, vergrö­ ßerter Darstellung;
Fig. 6c eine Draufsicht auf das Zugglied mit integrierter Feder nach Fig. 6a in Offenstellung und in Schließstellung zur Veran­ schaulichung des Federwegs;
Fig. 7a eine schaubildliche Darstellung der Riegelelemente;
Fig. 7b bis e verschiedene Seitenansichten eines Riegelelements nach Fig. 7a;
Fig. 8a bis e einen Schnitt durch die Ringordnermechanik in Schließ­ stellung, in einer ersten und einer zweiten Öffnungsphase, in Offenstellung und in einer Schließphase;
Fig. 9a und b einen Querschnitt durch die Ringordnermechanik in Schließstellung und in Offenstellung;
Fig. 10a bis c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Stirnseitenan­ sicht einer hebelbetätigten Ringordnermechanik mit zwei Ringen;
Fig. 11a bis d die Ringe mit Tragschienen der Ringordnermechanik nach Fig. 10a bis c in schaubildlicher Darstellung, in einer Stirn­ seitenansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
Fig. 12a bis c den Betätigungshebel der Ringordnermechanik nach Fig. 10a bis c in schaubildlicher Darstellung, einer Seitenansicht und in Draufsicht;
Fig. 13a bis e eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ringordner­ mechanik nach Fig. 10a bis c in verschiedenen Betäti­ gungspositionen;
Fig. 13f eine Darstellung entsprechend Fig. 13a bis e mit Betäti­ gungshebel in Montagestellung;
Fig. 14a bis e vergrößerte Ausschnitte aus den Fig. 13a bis e.
Die in der Zeichnung dargestellten Ringordnermechaniken sind vor allem zur Aufnahme von losen gelochten Blättern bestimmt, beispielsweise von Schriftgut oder von Druckereierzeugnissen. Die Ringordnermechaniken be­ stehen im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, mindestens zwei in defi­ niertem Längsabstand voneinander angeordneten, durch Öffnungen 12 in eine Gehäusewand 13 hindurchgreifenden und sich paarweise zu einem Ring 14 ergänzenden Halbringen 16 sowie einem Betätigungshebel 18 zum Öffnen und Schließen der Ringe. Die paarweise sich zu dem Ring 14 ergän­ zenden Halbringe 16 sind starr an zwei Tragschienen 20 befestigt, die an ihren einander zugewandten Längskanten unter Bildung einer Gelenkachse 22 gegeneinander anliegen und mit ihren einander abgewandten Längs­ kanten 24 in einander zugewandte Lagerrinnen 26 eingreifen, die in die Ge­ häuseflanken 28 eingeprägt sind. Die Tragschienen 20 sind so in das Ge­ häuse 10 eingelegt, daß sie zwei Rastpositionen einnehmen können, eine offene und eine geschlossene (Fig. 3c und d). Das Gehäuse fungiert als Fe­ derelement, das die Halbringe 16 in ihrer Offenstellung und in ihrer Schließ­ stellung fixiert. Im Bereich der inneren Längskanten 22 der Tragschienen 20 befinden sich Mitnehmer 30, die dafür sorgen, daß die beiden Tragschienen 20 an ihren Längskanten immer stumpf gegeneinander anliegen. Die Trag­ schienen 20 haben dabei die Funktion eines an den Außenkanten 24 gefe­ dert gehaltenen Kniehebels. Damit können die Tragschienen 20 um ihre Gelenkachse 22 unter Mitnahme der Halbringe 16 zwischen der Offenstel­ lung und der Schließstellung unter Überwindung einer durch die Aufbiegung der Gehäuseflanken 28 erzeugten Federkraft begrenzt gegeneinander ver­ schwenkt werden.
Zusätzlich ist mindestens ein über den Betätigungshebel 18 im wesentlichen parallel zur Gelenkachse 22 relativ zum Gehäuse 10 und zu den Tragschie­ nen 20 verschiebbares Riegelelement 32, 32' vorgesehen, das in der Schließstellung in einen zwischen den Tragschienen 20 und der Gehäuse­ wand 13 gebildeten Freiraum 34 unter Sperrung des Schwenkwegs der Tragschienen eingreift und in der Offenstellung den Schwenkweg um die Gelenkachse 22 freigibt. Eine Besonderheit der gezeigten Konstruktionen besteht darin, daß das mindestens eine Riegelelement 32 unter der Einwir­ kung mindestens einer Schließfeder 36, 36' in Richtung Schließstellung vor­ gespannt ist (Fig. 6a bis c und Fig. 14a und e). Das mindestens eine Riege­ lelement 32, 32' ist in Öffnungsrichtung über den Betätigungshebel 18 ent­ gegen der Kraft der Schließfeder 36, 36' verschiebbar und dabei entriegelbar (Fig. 8b und c; Fig. 14b und c). In der Offenstellung liegt das mindestens ei­ ne Riegelelement 32, 32' unter der Einwirkung der Schließfeder 36, 36' ge­ gen eine Öffnungsrast an (Fig. 8d; Fig. 14d). Von der Offenstellung aus kann das mindestens eine Riegelelement 32, 32' in Schließrichtung entweder über den Betätigungshebel 18 oder durch Zusammendrücken der Halbringe 16 entgegen der Kraft der Schließfeder aus der Öffnungsrast 38 gelöst werden (Fig. 8e, Fig. 14e), so daß es auf dem weiteren Schließweg unter der Einwir­ kung der vorgespannten Schließfeder 36, 36' selbsttätig in den Freiraum 34 eingeschoben wird und die Tragschienen 20 in ihrer Schließposition verrie­ gelt. Der Betätigungshebel 18 weist ferner einen gegen die Tragschienen 20 in Öffnungsrichtung anschlagenden und diese von der Schließ- in die Öff­ nungsstellung unter Überwindung der durch die Gehäuseflanken 28 er­ zeugten Federkraft durchschwenkenden Öffnungsausleger 40 auf. Weiter ist der Betätigungshebel 18 mit einem gegen die Tragschienen 20 in Schließ­ richtung anschlagenden und diese von der Öffnungs- in die Schließstellung unter Überwinden der durch die Gehäuseflanken 28 aufgebrachten Feder­ kraft durchschwenkenden Schließausleger 42 versehen. Grundsätzlich ist es möglich, daß das mindestens eine Riegelelement 32, 32' in Schließrichtung auch durch Betätigen der Halbringe 16 unmittelbar oder mittelbar über die Tragschienen 20 entgegen der Kraft der Schließfeder 36, 36' verschiebbar und dabei aus der Öffnungsrast 38 ausrastbar ist.
Im Ergebnis weist der Betätigungshebel 18 also in Öffnungs- und Schließ­ richtung zwei in verschiedenen Winkelstellungen wirksame Betätigungsposi­ tionen für eine Folgebetätigung der Tragschienen 20 und des mindestens einen Riegelelements 32, 32' auf.
Bei dem in Fig. 1 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Ringordnerme­ chanik sind drei in gleichen Abständen voneinander angeordnete Ringe 14 sowie zwei Riegelelemente 32, 32' vorgesehen, die über einen an einem stirnseitigen Ende des Gehäuses 10 außerhalb der Ringzwischenräume an­ geordneten Betätigungshebel 18 betätigbar sind. Die im Bereich der beiden äußeren Ringe angeordneten Riegelelemente 32, 32' sind über ein Zugglied 44, 44' und eine im Zugglied integrierte Schließfeder 36, 36' mit dem Betäti­ gungshebel 18 verbunden. Jedem Riegelelement 32, 32' ist dabei ein eige­ nen Zugglied 44, 44' und eine eigene Schließfeder 36, 36' zugeordnet. Die Zugglieder 44, 44' sind als Drahtstücke ausgebildet, die durch eine Verbin­ dungsbrücke 46 einstückig miteinander verbunden sind. Die in den Zugglie­ dern 44, 44' integrierten Schließfedern 36, 36' sind als Schenkelfedern aus­ gebildet, deren einer Schenkel 48 über das jeweilige Zugglied 44, 44' mit dem Betätigungshebel 18 verbunden ist und deren anderer Schenkel 50 an einem tragschienenfesten Lager 52 abgestützt und im Abstand von der Ab­ stützstelle am zugehörigen Riegelelement 32, 32' angelenkt ist. Die Riege­ lelemente 32, 32' sind als in einem Führungsdurchbruch 54 zwischen den beiden Tragschienen 20 geführter Schieber ausgebildet, der eine in Schließ­ richtung weisende, in der Schließstellung in den Freiraum 34 eingreifende keilförmige Schließfläche 56 aufweist. Weiter weisen die Riegelelemente eine in Schließrichtung pfeilförmige Stirnkante 58 auf, während der Füh­ rungsdurchbruch an seiner der Stirnkante 58 zugewandten Begrenzungs­ kante 38 eine hierzu komplementäre Pfeilform aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 5a bis e in Verbindung mit Fig. 1b und Fig. 8a zu ersehen ist, weist der Betätigungshebel 18 zwei Paare von seitlich nach au­ ßen überstehende Lagerzapfen 70, 72 auf, die gegen je eine gehäusefeste Lager- und Führungsfläche 74, 76 anliegen. Die beiden Lager- und Füh­ rungsflächen 74, 76 bilden in den Bereichen 74', 76' abschnittsweise eine Rast 74', 76' für die betreffenden Lagerzapfen 70, 72. Im Zuge der Betäti­ gung heben die Lagerzapfen 70, 72 von ihren Lager- und Führungsflächen 74, 76 ab (vgl. Fig. 8c für Lagerzapfen 70 und Fig. 8d und e für Lagerzapfen 72). Weiter enthält der Betätigungshebel ein Hakenelement 78, in das die Zugglieder 44, 44' über die Verbindungsbrücke 46 eingehängt sind (vgl. Fig. 5a und 8a bis e).
Im folgenden wird anhand der Fig. 8a bis e und 9a und b die Betätigungs­ weise der betreffenden Ringordnermechanik näher erläutert:
In Fig. 8a ist die Schließstellung der Ringordnermechanik gezeigt, in der der Betätigungshebel 18 mit seinem Hebelarm 18' schräg nach oben weist, mit seinen Lagerzapfen 70, 72 gegen die zugehörigen Lager- und Führungsflä­ chen 74, 76 anliegt und mit seinem Schließausleger 42 gegen die Trag­ schienen 20 anliegt. Die Tragschienen sind mit ihrer Gelenkachse 22 inner­ halb des Gehäuses 10 nach unten gedrückt, so daß die Halbringe 16 unter Bildung eines geschlossenen Rings 14 an der Stoßstelle 80 gegeneinander anliegen (Fig. 9a). Weiter greifen die Riegelelemente 32, 32' mit ihrer Stirn­ seite in den Freiraum 34 ein und liegen mit ihrer keilförmigen Schließfläche 56 gegen die freiraumseitige Innenfläche der Tragschienen 20 an. Dadurch werden die Tragschienen 20 und die an ihr befestigten Halbringe 16 in ihrer Schließstellung gesperrt. Die Vorspannung im Bereich der Schließfedern 36, 36' sorgt dafür, daß es zwischen den Riegelelementen 32, 32', einerseits und den benachbarten Anschlagflächen im Bereich der Gehäusewand 13 und der Tragschienen 20 zu einem spielfreien Kraftschluß kommt. Die keil­ förmige Schließfläche 56 ist selbsthemmend, so daß eine Selbstöffnung über die Halbringe 16 nicht möglich ist.
In den Fig. 8b und c ist die Öffnungsphase dargestellt, in der der Betäti­ gungshebel 18 in Richtung des Öffnungspfeils 82 niedergedrückt wird. Dabei werden zunächst über das Hakenelement 78 und die Zugglieder 44, 44' ent­ gegen der Kraft der Schließfedern 36, 36' die Riegelelemente 32, 32' entlang dem Führungsdurchbruch 54 aus ihrer Schließstellung in Richtung Betäti­ gungshebel 18 herausgezogen, so daß der Schwenkweg für die Tragschie­ nen 20 um ihre Gelenkachse 22 freigegeben wird (Fig. 8b). Beim weiteren Niederdrücken gelangt der Öffnungsausleger 40 von unten gegen die Trag­ schienen 20 und drückt diese unter Überwindung der durch die Gehäu­ seflanken 28 erzeugten Federkraft nach oben, bis die Tragschienen 20 ge­ gen die Gehäusewand 13 anschlagen (Fig. 8c). Dabei werden die Halbringe 16 in ihre Offenstellung geschwenkt (Fig. 9b).
Nach dem Loslassen des Hebels wird dieser unter der Einwirkung der Schließfedern 36, 36' selbsttätig etwas zurückgeschwenkt, bis die Lager­ zapfen 70 in ihre Rast 74' gelangen und die Lagerzapfen 72 aus ihrer Rast 76' ausgehoben sind (Fig. 8d).
Beim Schließvorgang wird der Betätigungshebel 18 in Richtung des Schließpfeils 84 nach oben gedrückt. Dabei wird der Hebel zunächst unter der Einwirkung der Schließfedern 36, 36' um die durch die Rast 74' definierte Lagerachse geschwenkt und mit seinem Öffnungsausleger 74 von oben ge­ gen die Tragschienen 20 bewegt (Fig. 8e). Dabei werden die Tragschienen 20 um ihre Gelenkachse 22 unter Überwindung der durch die Gehäuseflan­ ken 28 erzeugten Federkraft an den Riegelelementen 32, 32' vorbei nach unten geschwenkt, bis der Freiraum 34 freikommt. In der fetzten Phase der Schließbewegung werden die Riegelelemente 32, 32' unter der Einwirkung der Schließfedern 36, 36' und unter Mitnahme des Betätigungshebels 18 selbsttätig in ihre Sperrstellung verschoben (Fig. 8a).
Grundsätzlich ist es möglich, anstelle der Zugglieder 44, 44' mit integrierten Schließfedern 36, 36' auch eine nicht dargestellte Zugstange zu verwenden, die mindestens ein Riegelelement 32 in starrer Verbindung trägt und die an ihrem einen Ende in das Hakenelement 78 des Betätigungshebels 18 einge­ hängt ist und an ihrem anderen Ende ein Widerlager für eine als Druckfeder ausgebildete Schließfeder aufweist, die in gleicher Richtung wie die Schließfedern 36, 36' des in Fig. 8a bis e gezeigten Ausführungsbeispiels wirkt. Bei der Verwendung mehrerer Riegelelemente tritt bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein Toleranzproblem auf, das bei dem in Fig. 8a bis e gezeig­ ten Ausführungsbeispiel durch die den Riegelelementen 32, 32' zugeordne­ ten Schließfedern 36, 36' kompensiert wird.
In den Fig. 10 bis 14 ist ein weiteres, abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Ringordnermechanik dargestellt, die wie folgt aufgebaut ist:
Die Ringordnermechanik weist zwei in definiertem Abstand voneinander an­ geordnete, durch Öffnungen 12 in der Gehäusewand 13 hindurchgreifende Halbringpaare 16 auf, die nicht spiegelsymmetrisch sind und sich zu unrun­ den Ringen 14 ergänzen. Diese Ringordnermechanik ersetzt die sonst übli­ che Hebelmechanik eines Briefordners. Dementsprechend wird zum Öffnen und Schließen der Ringe 14 ein im Zwischenbereich zwischen den beiden Ringen gelagerter Betätigungshebel verwendet, dessen Betätigungsarm 18' durch die Öffnung eines der Ringe 14 hindurchgreift. Eine Besonderheit die­ ser Ausführungsform besteht darin, daß das Riegelelement 32 an einem starr mit dem Betätigungshebel 18 verbundenen Hebelarm 100 angeordnet ist und daß der Betätigungshebel 18 relativ zum Gehäuse 10 und zu den Tragschienen 20 zusammen mit dem Riegelelement 32 begrenzt verschieb­ bar ist. Der Hebelarm 100 des Riegelelements greift durch eine Wandöff­ nung 116 im Gehäuse hindurch, während die gehäusefeste Rast 110 durch einen vorzugsweise umgebogenen Begrenzungsrand der Wandöffnung ge­ bildet ist. Die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder ausgebildete Schließfeder 36 ist mit ihrem einen Schenkel 48 an einem he­ belfesten Widerlager 102 und mit ihrem anderen Schenkel 50 an einem ge­ häusefesten Widerlager 104 eingespannt. Der Betätigungshebel weist eine an einer Steuerkante 106 des Gehäuses 10 geführte Steuerkurve 108 auf, über die der Betätigungshebel 18 und sein Riegelelement 32 beim Ver­ schwenken entgegen der Kraft der Schließfeder 36 von einer Schließstellung in Richtung Offenstellung verschiebbar ist (vgl. Fig. 14a und b). Die Steuer­ kurve 108 ist an einem durch eine Wandöffnung 116 des Gehäuses 10 und eine Durchtrittsöffnung 118 im Stoßbereich zwischen den Tragschienen 20 hindurchgreifenden Steuerausleger 120 angeordnet, während die Steuer­ kante 106 durch einen vorzugsweise umgebogenen Begrenzungsrand der Wandöffnung 116 gebildet ist. Weiter ist auch in diesem Fall der Betäti­ gungshebel 18 mit einem in Öffnungsrichtung gegen die Tragschienen ein­ wirkenden Öffnungsausleger 40 starr verbunden, der in diesem Fall durch zwei nach entgegengesetzten Seiten überstehende Zapfen gebildet ist. Der Öffnungsausleger 40 ist in einem solchen Abstand von dem Riegelelement 32 angeordnet, daß das Riegelelement in der Schließstellung des Betäti­ gungshebels 18 und der Tragschienen 20 unter Einwirkung der Schließfeder 36 in den Freiraum 34 zwischen Tragschienen 20 und Gehäusewand 13 einführbar ist und in der Offenstellung unter der Einwirkung der Schließfeder 36 gegen eine gehäusefeste Rast 110 anschlägt. Das Riegelelement 32 oder dessen Hebelarm 100 ist in diesem Fall zugleich als in Schließrichtung gegen die Tragschienen 20 einwirkender Schließausleger 42 ausgebildet. In der Schließstellung liegt das Riegelelement 32 gegen einen gehäusefesten Endanschlag 122 an, der in Schließrichtung keilförmig verläuft und durch eine in den Freiraum 34 eingreifende Auswölbung in der Gehäusewand 13 gebildet ist.
Weiter weist der Betätigungshebel zwei als Lagerzapfen ausgebildete, nach entgegengesetzten Seiten überstehende Achselemente 112 auf, die in der Offenstellung des Betätigungshebels 32 unter der Einwirkung der Schließfe­ der 36 gegen eine gehäusefeste Lagerfläche 114 anliegen und eine Dreh­ achse für das Riegelelement 32 bei dessen Ausrast- und Schließbewegung bildet und das in der Schließstellung des Betätigungshebels 32 von der ge­ häusefesten Lagerfläche 114 abgehoben ist.
Wie aus Fig. 12a und b zu ersehen ist, weist bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel der Betätigungsarm 18' des Betätigungshebels 18 nach der entgegengesetzten Seite des das Riegelelement 32 tragenden Hebelarms 100. In diesem Fall wird die Mechanik durch Niederdrücken des Betäti­ gungsarms 18' geöffnet und durch Anheben des Betätigungsarms geschlos­ sen. Alternativ dazu ist es möglich, daß der Betätigungsarm nach der glei­ chen Seite wie der das Riegelelement tragende Hebelarm weist. In diesem Fall wird die Mechanik durch Niederdrücken des Betätigungsarms geschlos­ sen und durch Anheben geöffnet.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Ringordnermechanik anhand der Fig. 13a bis f und 14a bis e näher erläutert:
In der Schließstellung der Ringe 14 greift das Riegelelement 32 in den Frei­ raum 34 zwischen den Tragschienen 20 und der Gehäusewand 13 ein. Das Achselement 112 ist von der Lagerfläche 114 abgehoben und der Betäti­ gungshebel 18 schlägt mit dem Hebelarm 100 im Bereich des Riegelele­ ments 32 gegen den Endanschlag 122 an, wobei der Betätigungsarm 18' durch die Öffnung des einen Halbringpaars 16 schräg nach oben weisend hindurchgreift (Fig. 13a, 14a).
Das Öffnen der Mechanik erfolgt in zwei Phasen: Zunächst wird beim Nie­ derdrücken des Hebelarms 18' in Richtung des Pfeils 82 der Betätigungshe­ bel 18 über die sich an der Steuerkante 106 abstützende Steuerkurve 108 so entgegen der Kraft der Schließfeder 36 verschoben, daß das Riegelelement 32 aus dem Freiraum 34 herausgelangt (Fig. 13b, 14b). Beim weiteren Nie­ derdrücken wird der Hebelarm 100 um die durch die Steuerkante 106 gebil­ dete Drehachse nach oben geschwenkt. Dabei schlägt der Öffnungsausleger 40 von unten gegen die Tragschienen 20 an und nimmt diese unter Über­ windung der durch die Gehäuseflanken 28 erzeugten Federkraft unter gleichzeitigem Öffnen der Halbringe 16 nach oben mit (Fig. 13c und 14c). Wird nun der Hebel 18 losgelassen, gelangt das Riegelelement 32 mit seiner stirnseitigen Rastausnehmung 124 unter der Einwirkung der Schließfeder 36 zur gehäusefesten Rast 110. Gleichzeitig wird der Hebelarm 18' nach oben geschwenkt, bis das Achselelement 112 gegen die Lagerfläche 114 an­ schlägt (Fig. 14d). In dieser Position nimmt der Betätigungshebel 18 seine stabile Offenstellung ein.
Zum Schließen der Mechanik wird der Hebelarm 18' zunächst in Richtung des Pfeils 84 nach oben gezogen. Dabei wird er um die durch das Achsele­ ment 112 definierte Achse unter Ausrasten des Riegelelements 32 aus der gehäusefesten Rast 110 geschwenkt. Gleichzeitig werden die Tragschienen 20 über den Schließausleger 42 unter Überwindung der durch die Gehäu­ seflanken 28 erzeugten Federkräfte unter Schließen der Halbringe 16 nach unten durchgedrückt. Der Freiraum 34 kommt frei, so daß das Riegelelement 32 unter der Einwirkung der Schließfeder 36 in ihn eindringen kann (Fig. 13e, 14e). Gleichzeitig gelangt der Betätigungshebel wieder in seine in Fig. 13a, 14a gezeigte Schließstellung.
In Fig. 13f ist angedeutet, in welcher Lage der Betätigungshebel 18 bei der Montage in das Gehäuse 10 eingesetzt werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringordnermechanik zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut. Die Ringordnermechanik weist ein Gehäuse 10 mit federelastisch aufbiegbaren Gehäuseflanken 28 auf. In dem Gehäuse sind zwei Tragschienen 20 ange­ ordnet, die nach Art eines Kniehebels im Bereich ihrer einander zugewand­ ten Längskanten unter der Federwirkung der Gehäuseflanken 28 gegenein­ ander verschwenkbar sind. Mit den Tragschienen 20 sind mindestens zwei in definiertem Längsabstand voneinander angeordnete, sich paarweise zu ei­ nem Ring 14 ergänzende Halbringe 16 starr verbunden. Weiter ist minde­ stens ein über ein Betätigungsorgan 18 im wesentlichen parallel zur Gelen­ kachse 22 relativ zum Gehäuse 10 und zu den Tragschienen 20 verschieb­ bares Riegelelement 32 vorgesehen, das in der Schließstellung in einen zwi­ schen den Tragschienen 20 und einer Gehäusewand 13 gebildeten Freiraum 34 unter Sperrung der Schwenkbewegung der Tragschienen 20 eingreift und in der Offenstellung den Schwenkweg um die Gelenkachse 22 freigibt. Erfin­ dungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das mindestens eine Riegelelement 32 unter der Einwirkung einer Schließfeder 36 in Richtung Schließstellung vorgespannt ist.

Claims (45)

1. Ringordnermechanik mit einem im Querschnitt C- oder U-förmigen Ge­ häuse (10) mit federelastisch aufbiegbaren Flanken (28) für zwei Trag­ schienen (20), die an ihren einander zugewandten Längskanten unter Bildung einer Gelenkachse (22) gegeneinander anliegen und mit ihren einander abgewandten Längskanten (24) in Lagerrinnen (26) der Ge­ häuseflanken (28) eingreifen, und mit mindestens zwei in einem defi­ nierten Längsabstand voneinander starr mit den Tragschienen (20) verbundenen, durch Öffnungen (12) in einer Gehäusewand (13) hin­ durchgreifenden und sich paarweise zu einem Ring (14) ergänzenden Halbringen (16), wobei die Tragschienen (20) um die Gelenkachse (22) unter Mitnahme der Halbringe (16) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung unter Überwindung einer durch Aufbiegen der Gehäuseflanken (28) erzeugten Federkraft begrenzt gegeneinander verschwenkbar sind, und wobei mindestens ein über ein Betätigungs­ organ (18) im wesentlichen parallel zur Gelenkachse (22) relativ zum Gehäuse (10) und zu den Tragschienen (20) verschiebbares Riegele­ lement (32, 32') vorgesehen ist, das in der Schließstellung in einen zwi­ schen den Tragschienen (20) und einer Gehäusewand (13) gebildeten Freiraum (34) unter Sperrung der Schwenkbewegung der Tragschienen (20) eingreift und in der Offenstellung den Schwenkweg der Tragschie­ nen (20) um die Gelenkachse (22) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') unter der Einwirkung einer Schließfeder (36, 36') in Richtung Schließstellung vorgespannt ist.
2. Ringordnermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (18) als gegenüber dem Gehäuse (10) ver­ schwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist.
3. Ringordnermechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') in Öffnungsrich­ tung über das Betätigungsorgan (18) entgegen der Kraft der Schließfe­ der (36, 36') verschiebbar und dabei entriegelbar ist.
4. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') in der Offenstellung unter der Einwirkung der Schließfeder (36, 36') gegen ei­ ne Öffnungsrast (38, 110) anliegt.
5. Ringordnermechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') in Schließrichtung über das Betätigungsorgan (18) entgegen der Kraft der Schließfeder (36, 36') aus der Öffnungsrast (38, 40) lösbar ist.
6. Ringordnermechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') in Schließrichtung unter der Einwirkung der vorgespannten Schließfeder (36, 36') selbsttätig verriegelbar ist.
7. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) einen gegen die Trag­ schienen (20) in Öffnungsrichtung anschlagenden und diese von der Schließ- in die Öffnungsstellung unter Überwindung der durch die Ge­ häuseflanken (28) erzeugten Federkraft durchschwenkenden Öff­ nungsausleger (40) aufweist.
8. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) einen gegen die Trag­ schienen (20) in Schließrichtung anschlagenden und diese von der Öff­ nungs- in die Schließstellung unter Überwinden der durch die Gehäu­ seflanken (28) aufgebrachten Federkraft durchschwenkenden Schließ­ ausleger (42) aufweist.
9. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') in Schließrichtung durch Betätigen der Halbringe (16) unmittelbar oder mittelbar über die Tragschienen (20) entgegen der Kraft der Schließfe­ der (36, 36') verschiebbar und dabei aus der Öffnungsrast (38, 110) ausrastbar ist.
10. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) in Öffnungs- und/oder Schließrichtung mindestens zwei in verschiedenen Winkelstellungen wirksame Betätigungspositionen für eine Folgebetätigung des minde­ stens einen Riegelelements (32, 32') und der Tragschienen (20) auf­ weist.
11. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Riegelelement (32) an einem starr mit dem Betätigungshebel (18) verbundenen Hebelarm (100) angeordnet ist und daß der Betätigungshebel (18) relativ zum Gehäuse (10) und zu den Tragschienen (20) in Verschieberichtung des Riegelelements (32) be­ grenzt verschiebbar ist.
12. Ringordnermechanik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (36) zwischen einem gehäusefesten und einem betätigungshebelfesten Widerlager (104, 102) eingespannt ist.
13. Ringordnermechanik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (36) als Schenkelfeder ausgebildet ist.
14. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) eine an einer Steuer­ kante (106) des Gehäuses (10) geführte Steuerkurve (108) aufweist, über die der Betätigungshebel (18) und sein Riegelelement (32) beim Verschwenken entgegen der Kraft der Schließfeder (36) von einer Schließstellung in Richtung Offenstellung verschiebbar ist.
15. Ringordnermechanik nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mit einem in Öffnungsrichtung gegen die Tragschienen einwirkenden Öffnungsausleger (40) starr verbunden ist.
16. Ringordnermechanik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsausleger (40) in einem solchen Abstand von dem Riegelelement (32) angeordnet ist, daß das Riegelelement (32) in der Schließstellung des Betätigungshebels (18) und der Tragschienen (20) unter Einwirkung der Schließfeder (36) in den Freiraum (34) zwischen Tragschienen (20) und Gehäusewand (13) einführbar ist und in der Offenstellung unter der Einwirkung der Schließfeder (36) gegen eine gehäusefeste Rast (110) anschlägt.
17. Ringordnermechanik nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (32) zugleich als in Schließrichtung gegen die Tragschienen (20) einwirkender Schließausleger (42) ausgebildet ist.
18. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mindestens ein Achs­ element (112) aufweist, das in der Offenstellung des Betätigungshebels (18) unter der Einwirkung der Schließfeder (36) gegen eine gehäusefe­ ste Lagerfläche (114) anliegt und eine Drehachse für das Riegelele­ ment (32) bei dessen Ausrast- und Schließbewegung bildet.
19. Ringordnermechanik nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Achselement (112) in der Schließstellung des Betätigungshe­ bels (18) von der gehäusefesten Lagerfläche (114) abgehoben ist.
20. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (108) an einem durch eine Wandöffnung (116) des Gehäuses (10) und eine Durchtrittsöffnung (118) im Stoßbereich (22) zwischen den Tragschienen (20) hindurch­ greifenden Steuerausleger (120) angeordnet ist.
21. Ringordnermechanik nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (106) durch einen vorzugsweise umgebogenen Begrenzungsrand der Wandöffnung (116) gebildet ist.
22. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (32) an einem durch eine Wandöffnung (116) im Gehäuse hindurchgreifenden Hebelarm (100) angeordnet ist.
23. Ringordnermechanik nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefeste Rast (110) durch einen vorzugsweise umgebo­ genen Begrenzungsrand der Wandöffnung (116) gebildet ist.
24. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (32) in der Schließstellung unter der Einwirkung der Schließfeder (36) gegen einen gehäusefesten Endanschlag (122) anliegt.
25. Ringordnermechanik nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (122) in Schließrichtung keilförmig verläuft.
26. Ringordnermechanik nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endanschlag (122) durch eine in den Freiraum (34) eingreifende Auswölbung in einer Gehäusewand (13) gebildet ist.
27. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) im Zwischenbereich zwischen zwei Ringen (14) am Gehäuse (10) gelagert und geführt ist und einen durch die Öffnung eines der Ringe (14) hindurchgreifenden Betätigungsarm (18') aufweist.
28. Ringordnermechanik nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (18') nach der entgegengesetzten Seite des das Riegelelement (32) tragenden Hebelarms (100) weist.
29. Ringordnermechanik nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (18') nach der gleichen Seite wie der das Rie­ gelelement (32) tragende Hebelarm (100) weist.
30. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement auf einer vor­ zugsweise als Zugstange ausgebildete Steuerstange starr angeordnet ist, die über den Betätigungshebel (18) unter der Einwirkung der Schließfeder in Längsrichtung der Tragschienen (20) relativ zum Ge­ häuse (10) begrenzt verschiebbar ist.
31. Ringordnermechanik nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder als Druckfeder ausgebildet ist.
32. Ringordnermechanik nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) am einen Ende der Steuerstange anliegt und daß die Schließfeder zwischen dem anderen Ende der Steuerstan­ ge und einem gehäusefesten Widerlager eingespannt ist.
33. Ringordnermechanik nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) in Öffnungsrichtung entgegen der Druckkraft der Schließfeder ziehend an der Steuerstange angreift.
34. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mit einem in Öff­ nungsrichtung gegen die Tragschienen einwirkenden Öffnungsausleger starr verbunden ist.
35. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mit einem in Schließ­ richtung gegen die Tragschienen einwirkenden Schließausleger starr verbunden ist.
36. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') über ein Zugglied (44, 44') und eine im Zugglied integrierte Schließfeder (36, 36') mit dem Betätigungshebel (18) verbunden ist.
37. Ringordnermechanik nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Riegelelement (32, 32') ein eigenes Zugglied (44, 44') zuge­ ordnet ist.
38. Ringordnermechanik nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Zugglieder (44, 44') durch eine Verbindungs­ brücke (46) vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
39. Ringordnermechanik nach Anspruch 36 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Riegelelement (32, 32') eine eigene Schließfeder (36, 36') zugeordnet ist.
40. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (44, 44') ein Drahtstück ist.
41. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (36, 36') eine im Zugglied (44, 44') integrierte Schenkelfeder ist, deren einer Schenkel (48) mit dem Betätigungshebel (18) verbunden ist und deren anderer Schenkel (50) an einem gehäusefesten oder tragschienenfesten Lager (52) abge­ stützt und im Abstand von der Abstützstelle am zugehörigen Riegel­ element (32, 32') fixiert ist.
42. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Riegelelement (32, 32') als in einem Führungsdurchbruch (54) zwischen den beiden Tragschienen (20) geführter Schieber ausgebildet ist, der eine in Schließrichtung wei­ sende, in der Schließstellung in den Freiraum (34) eingreifende keilför­ mige Schließfläche (36) aufweist.
43. Ringordnermechanik nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32, 32') eine in Schließrichtung pfeilförmige Stirn­ kante (58) aufweist und daß der Führungsdurchbruch (54) an seiner der Stirnkante (58) zugewandten Begrenzungskante (38) eine hierzu komplementäre Pfeilform aufweist.
44. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 36 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mit einem in Öff­ nungsrichtung gegen die Tragschienen (20) anliegenden Öffnungs­ ausleger (40) starr verbunden ist.
45. Ringordnermechanik nach einem der Ansprüche 36 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (18) mit einem in Schließ­ richtung gegen die Tragschienen (20) anliegenden Schließausleger (42) starr verbunden ist.
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