DE10118972A1 - Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte - Google Patents

Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte

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DE10118972A1
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Gerhard Braun
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    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte mit einem als Kontaktträger ausgebildeten Gehäuse vor, wobei das SIM durch einen Deckel bei eingesetztem SIM gegen Kontaktelement gedrückt wird, wobei der Deckel schwenkbar am Gehäuse angebracht ist und für die SIM-Karte seitlich nach innen ragende Führungssprünge am Deckel angeordnet aufweist, wobei vorzugsweise auf beiden Längsseiten des Deckels und des Kontaktträgers Schrägflächen ausgebildet sind, die bei geschlossenem Deckel zur gegenseitigen Auflage von Deckel und Kontaktträger dienen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung für sogenannte Smart-Cards (Chipkarten), insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte. Ein SIM ist ein die Identität eines Teilnehmers (beispielsweise eines Telefonteilnehmers) identifizierendes Mo­ dul. Die Abkürzung SIM ist aus dem Englischen "subcriber identifying module" abgeleitet. Das Kontaktbild eines solchen Moduls entspricht dem einer IC- Karte nach ISO 7816, wobei die Außenmaße des SIM erheblich kleiner sind, und zwar 25 × 15 mm gegenüber 85,5 × 54 mm bei einer IC oder Smard-Card.
Die Erfindung bezweckt eine Kontaktiereinrichtung, insbesondere für eine SIM-Karte, vorzusehen, wobei die Außenmaße der Kontaktiereinrichtung nicht wesentlich größer sein sollen als die Abmessungen der SIM-Karte selbst. Ferner soll die Bedienung, d. h. insbesondere das Einlegen bzw. Entnehmen der SIM-Karte benutzerfreundlich und ohne Werkzeug möglich sein.
Beispielsweise in EP 0 472 692 B2 ist eine Kontaktiereinrichtung, insbesonde­ re für eine SIM-Karte, beschrieben, bei der ein eine SIM-Karte aufnehmender Deckel schwenkbar an einem Gehäuse angebracht ist.
Nachdem Kontaktiereinrichtungen für eine SIM-Karte häufig in Mobiltelefonen eingesetzt werden, also auf einem Gebiet, wo der Verbraucher stets kleinere Geräte wünscht, besteht auch für die Ausbildung der Kontaktiereinrichtung der Wunsch, die Abmessungen weiter zu verringern. Die vorliegende Erfin­ dung hat sich insbesondere zum Ziel gesetzt, die gesamte Baugröße, insbe­ sondere die Bauhöhe einer Kontaktiereinrichtung, für eine SIM-Karte weiter zu vermindern, ohne dabei die Stabilität und die Funktionseigenschaften der Kontaktiereinrichtung zu gefährden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte vor. Die Kontaktiereinrichtung besitzt ein als Kontaktträger ausgebildetes Ge­ häuse. Ein Deckel, in den eine SIM-Karte eingesetzt werden kann, ist am Ge­ häuse schwenkbar gelagert und kann zu den Kontaktelementen hin ver­ schwenkt werden, so daß die Kartenkontakte der SIM-Karte mit den Kontak­ telementen in Kontakteingriff gebracht werden. Vorzugsweise sind am Deckel nach innen ragende Führungsvorsprünge zur Halterung der SIM-Karte vorge­ sehen. Das insgesamt plattenförmige Gehäuse bildet eine Auflagefläche für die die Kartenkontakte tragende Fläche der SIM-Karte, sowie vorzugsweise Anlageflächen, welche mit den Kanten der SIM-Karte in Eingriff kommen kön­ nen und sozusagen eine Vertiefung bilden.
Der Deckel ist ebenso wie das Gehäuse einstückig aus Kunststoff, vorzugs­ weise durch Spritzguß, hergestellt und weist eine Deckelplatte auf, die bei eingesteckter SIM-Karte benachbart zu der Oberfläche der SIM-Karte verläuft, die keine Kartenkontakte besitzt. Die Deckelplatte ist an ihren beiden Längs­ seiten von Schienenteilen begrenzt, welche die bereits erwähnten Führungs­ vorsprüngen bilden.
Am Gehäuse, genauer gesagt an der Bodenwand des Gehäuses, sind gehäu­ seseitige Auflagemittel vorgesehen, auf denen deckelseitige Auflagemittel dann zur Auflage kommen, wenn der Deckel sich in seiner Schließstellung und auch in seiner Verriegelungsstellung befindet.
Erfindungsgemäß werden die gehäuseseitigen Auflagemittel und auch die deckelseitigen Auflagemittel in der Form einer Schrägfläche ausgebildet, die in der Schließ- und Verriegelungsstellung passend (formschlüssig) aufeinan­ der liegen.
Die gehäuseseitigen Schrägflächen und auch die deckelseitigen Schrägflä­ chen erstrecken sich vorzugsweise beidseitig über die gesamte Längsseiten von Gehäuse bzw. Deckel. Es ist aber auch möglich die jeweiligen Schrägflä­ chen beidseitig nur im vorderen Bereich oder auch nur einseitig vorzusehen.
Wenn sich die Schrägflächen über die nahezu gesamten Längsseiten von Gehäuse bzw. Deckel erstrecken, ergibt sich eine größtmögliche Stabilität.
Durch das Ersetzen der bislang "flachen" Deckelabstützung durch eine Schräge entfallen bislang bekannte Abstützelemente, wie zum Beispiel Flügel, und es ergibt sich eine minimale Bauhöhe für die Kontaktiereinrichtung.
Beim Stand der Technik ergibt sich für eine Kontaktiereinrichtung der minimal benötigte Abstand zwischen der Unterkante des Kontaktträgers und der Un­ terkante im Bereich der Verriegelung aus der minimalen Höhe der Deckelab­ stützung (Flügel) und der minimalen Höhe des Deckelauflagers. Dadurch wird die minimale Bauhöhe unterhalb der Karte begrenzt. Im Bereich der Anlenk­ mittel, nämlich der Scharniere, ergibt sich diese Begrenzung durch die untere Zapfenführung, den Zapfendurchmesser, das Führungsspiel und die obere Zapfenführung. Diese Abstützung und die Zapfenführung des Deckels nach unten stellen beim Lötprozeß sicher, daß die Kontaktiereinrichtung auf den Lötanschlüssen und nicht auf dem Deckel aufliegt, und somit der SMD- Lötprozeß fehlerfrei funktioniert.
Würde man durch eine Reduzierung der Gesamtbauhöhen die einzelnen Ab­ stützelemente, wie zum Beispiel die Flügel und die untere Zapfenführung, nicht mehr ausreichend dick gestalten können, so ginge die benötigte Stabili­ tät und ein sicheres Füllverhalten verloren. Durch die erfindungsgemäße "fla­ che" Deckelabstützung durch eine Schräge kann auch vorzugsweise die unte­ re Zapfenführung entfallen, wodurch der minimale Abstand zwischen der Kontaktträgerunterkante bis zur Kartenunterkante auf die minimale Bauhöhe des Kontaktträgers reduziert werden. Diese Deckelabstützung wird dann un­ terhalb der Unterseite des Kontaktträgers beispielsweise durch die Leiter­ platte realisiert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, die Kuppenenden der Kontaktelemente derart zu verlängern, daß sie in jeder Deckelposition größer sind als die im Deckel vorgesehenen Prüfbohrungen, um so ein Verha­ ken der Kontaktelemente sicher zu verhindern. Auf diese Weise kann die Dic­ ke des Kontaktträgers unabhängig von dem Kuppenende reduziert werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den An­ sprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte in Öffnungsstellung Fig. 2 einen Schnitt in etwa Längslinie 2-2 in Fig. 1, wobei die Kontak­ tiereinrichtung in ihrer Schließ- bzw. Verriegelungsstellung dar­ gestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 von einer Kontak­ tiereinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Querschnitt in etwa Längslinie 4-4 in Fig. 3 bei sich in seiner Schließ- bzw. Verriegelungsstellung befindlichem Deckel;
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 2 zur Erläuterung der erfindungsgemä­ ßen Maßnahmen, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 vorgesehen sind.
In den Fig. 1 und 2 sowie 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Kontak­ tiereinrichtung 32 dargestellt. Die Kontaktiereinrichtung 32 weist ein als Kon­ taktträger dienendes Gehäuse 33 sowie einen Deckel 34 auf. Der Deckel 34 ist durch Anlenkmittel (Scharniere) 38 schwenkbar im Gehäuse 33 gelagert. Die Anlenkmittel 38 sind derart ausgebildet, daß durch ein Verschwenken und nachfolgend durch eine Verschiebung des sich in seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 befindenden Deckels 34 die in Fig. 2 gezeigte Schließ- bzw. Verriegelungsstellung erreicht wird, so daß der Deckel nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann.
Das Gehäuse oder der Kontaktträger 33 besitzt eine Bodenwand 36, in der Kontaktelemente in der Form von Kontaktfedern 8 eingebaut (z. B. einge­ spritzt) sind. Die Kontaktfedern 8 sind vorzugsweise gegen eine Unterseite der Bodenwand 36 vorgespannt und werden beim Schließen des Deckels 34 durch diesen und eine in den Deckel 34 eingesetzte SIM-Karte (kurz: SIM) für eine gute Kontaktgabe nach unten gedrückt.
Die Bodenwand 36 besitzt erste bzw. zweite Seitenwände 37 sowie 73 die eine Ausnehmung oder Vertiefung 35 begrenzen.
Um das SIM und Deckel 34 zum Öffnen des Deckels leichter erfassen zu kön­ nen, ist ein Ausschnitt 41 vorgesehen. Ferner begrenzt die Ausnehmung 35 eine Polarisationsschräge 48 und eine Vorderwand 39. Bekanntermaßen kontaktieren die Kontaktenden 11 der Kontaktelemente 8 irgendwelche Kon­ taktzonen auf beispielsweise einer nicht dargestellten Leiterplatte. Es sind natürlich auch andere Anschlußmöglichkeiten für die Kontaktelemente 8 denkbar.
In Fig. 1 links oder hinten sind wie erwähnt zwei Anlenkmittel (Scharniere) 38 vorgesehen. Jedes der Scharniere 38 besteht aus einem kontaktträgersei­ tigen Anlenkmittel 42 und einem deckelseitigen Anlenkmittel 43; diese sind mit dem Kontaktträger bzw. Deckel einstückig vorzugsweise durch Spritzguß aus Kunststoff hergestellt.
Neben den bereits erwähnten Seitenwänden 37 und 73 werden zwei hintere Anlageflächen 40 durch die beiden kontaktträgerseitigen Anlenkmittel 42 ge­ bildet. Rechtwinkelig zur Seitenwand 73 verläuft ferner die Vorderwand 39.
Die deckelseitigen Anlenkmittel 43 weisen jeweils einen nach innen ragenden Zapfen 44 auf, der in eine Lageröffnung 46 der kontaktträgerseitigen Anlenk­ mittel 42 ragt. Die Lageröffnung 46 ist nach unten hin durch eine Bodenwand 47, auch als untere Zapfenführung bezeichnet, abgeschlossen ist. Die La­ geröffnung 46 arbeitet mit den Zapfen 44, die durch Öffnungen 45 in die kon­ taktträgerseitigen Anlenkmittel 42 eingesetzt werden können, zusammen und gestatten aus der in Fig. 1 gezeigten Position zunächst eine Schwenkbewe­ gung des Deckels 34 in eine Schließposition, in der die SIM-Karte gegen die Kontaktkuppen der Kontaktelemente 8 gedrückt wird und sodann gestatten die Lageröffnungen 46 ferner eine Verschiebung des Deckels 34 in seine Schließstellung, bei der am Deckel 34 ausgebildete Vorsprünge 60, 61 unter vom Kontaktträger 33 gebildete Vorsprünge 50, 51 gelangen, um so den Dec­ kel in seiner Verriegelungsstellung festzulegen.
Im Übrigen bildet der Kontaktträger 33 schräg zu seiner Seitenwand 37 ver­ laufend die Schrägfläche (Polarisierungsschräge) 48 die bekanntermaßen mit einer korrespondierenden Schrägkante der SIM-Karte zusammenarbeitet um die richtige Position der SIM-Karte in der Kontaktiereinrichtung 32 sicherzu­ stellen.
Der Kontaktträger 33 weist ferner senkrecht zu seiner Kartenauflagefläche 63 verlaufende Seitenflächen 52, 53 auf. Der größte Teil der Kartenauflagefläche 63 besitzt eine Breite b die kleiner ist als die Breite B (vergleiche Fig. 2) der SIM-Karte, die im Deckel eingesetzt ist.
Im vorderen (rechten in Fig. 1) Bereich der Bodenwand 36 sind Auflagemittel vorgesehen, die auf der rechten Seite in der Form eines Flügels 54 ausgebil­ det sind, der eine waagrechte Auflagefläche 55 für den Deckel 34 bildet. Auch auf der linken Seite könnten Auflagemittel vorgesehen sein, was jedoch in Fig. 1 und in Fig. 2 auch nicht dargestellt ist.
Der Deckel 34 besteht im Wesentlichen aus einer Deckelplatte oder Deckel­ wand 80 an der seitlich Längsschienen 81 ausgebildet sind, die an ihrem hin­ teren Ende die deckelseitigen Anlenkmittel 43 tragen. Jede der Längsschie­ nen 81 bildet (neben der erwähnten Vorsprüngen 60, 61) nach innen ragende Stege 65, die parallel zur Deckelplattenunterseite 71 verlaufende Kartenaufla­ geflächen 62 bilden. Auf diese Weise wird im Deckel ein Schacht 64 zur Auf­ nahme einer SIM-Karte gebildet. Die Längsschienen 81 weisen Unterseiten 70 auf, von denen jedenfalls die rechte dann mit einer am Steg 65 ausgebildeten Auflagefläche 66 auf der Auflagefläche 55 des Flügels 54 aufliegt, wenn der Deckel 34 in seine Schließstellung verschwenkt und dann auch in seine Ver­ riegelungsstellung verschoben wird.
Fig. 2 stellt die Kontaktiereinrichtung 32 in ihrer Schließ- bzw. Verriege­ lungsstellung dar. Man erkennt hier, daß die Auflageflächen 62, 63 praktisch in einer Ebene liegen, und daß der Steg 65 mit seiner unteren Auflagefläche 66 auf der Auflagefläche 55 des Flügels 54 aufliegt.
Ferner erkennt man in Fig. 2 und auch in der Vergrößerung eines Aus­ schnitts der Fig. 2 gemäß Fig. 5, daß durch das Vorsehen von schräg ver­ laufenden (schematisch durch Wellenlinien angedeuteten) Auflageflächen am Deckel und am Kontaktträger eine beträchtliche Verringerung der Bauhöhe der Kontaktiereinrichtung erreicht werden kann. Im Wesentlichen von (vgl. Fig. 5) a auf b unter Weglassung von c. Dies ist beim bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 3 und 4 im Einzelnen veran­ schaulicht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 werden weitgehend die Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 verwendet, wobei aber die Zahl 100 hin­ zugefügt wurde.
Die erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung 132 gemäß den Fig. 3 und 4 weist ein als Kontaktträger dienendes Gehäuse 133, sowie einen Deckel 134 auf. Der Deckel 134 ist durch an seiner Deckelwand 180 ausgebildete An­ lenkmittel 138 schwenkbar am Gehäuse 133 gelagert. Die Anlenkmittel 138 sind derart ausgebildet, daß durch ein Verschwenken und nachfolgend durch eine Verschiebung des sich in seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 befin­ denden Deckels 134 die in Fig. 4 gezeigte Schließ- oder Verriegelungsstel­ lung erreicht wird, so daß der Deckel 134 nicht unbeabsichtigt geöffnet wer­ den kann.
Der Kontaktträger 133 besitzt eine Bodenwand 136, in der die Kontaktele­ mente in der Form von Kontaktfedern 108 eingebaut bzw. zum Beispiel einge­ spritzt sind. Die Kontaktfedern 108 werden beim Schließen des Deckels 134 durch diesen und ein in diesem eingesetztes SIM für eine Kontaktgabe nach unten gedrückt.
Die Bodenwand 136 besitzt Seitenwände 137 und 173, die eine Ausnehmung oder Vertiefung 135 begrenzen. Um den SIM und Deckel 134 zum Öffnen des Deckels 134 leichter erfassen zu können, ist ein Ausschnitt 174 vorgesehen. Ferner begrenzt die Ausnehmung 135 eine Polarisationsschräge 148. Eine der Vorderwand 39 der Fig. 1 entsprechende Vorderwand ist nicht nötig, so daß die Baulänge verringert wird. Bekanntermaßen kontaktieren Kontakten­ den 11 irgendwelche Kontaktzonen auf beispielsweise einer nicht dargestell­ ten Leiterplatte. Der Kontaktträger 133 bildet durch seine kontaktträgerseiti­ gen Anlenkmittel 142 Anlageflächen 140 (nur eine in Fig. 3 gezeigt), an denen die SIM-Karte anliegt, wenn der Deckel 134 in seine Schließstellung ver­ schwenkt ist. Auch in der Verriegelungsstellung bleibt diese Anlage bestehen.
Was die Kontaktelemente 108 anlangt, so sei darauf hingewiesen, daß diese Verlängerungen 608 erfindungsgemäß aufweisen, so daß sichergestellt ist, daß diese sich nicht mit den Öffnungen 500 im Deckel 134 verhaken können.
Wo der Deckel 134 am Kontaktträger 133 angelenkt ist, sind die beiden An­ lenkmittel (Scharniere) 138 gebildet. Jedes Anlenkmittel (Scharnier) 138 be­ sitzt kontaktträgerseitige Anlenkmittel 142 und deckelseitige Anlenkmittel 143. Die deckelseitigen Anlenkmittel 143 weisen jeweils einen Zapfen 144 auf, der in eine Lageröffnung 146 der kontaktträgerseitigen Anlenkmittel 142 ragt. Die Lageröffnung 146 ermöglicht die gleichen Bewegungen des Deckels wie dies für die Lageröffnungen 46 in den Fig. 1 und 2 geschildert wurde.
Was die kontaktträgerseitigen Anlenkmittel 142 auszeichnet, ist die Tatsache, daß diese nicht die in Fig. 1 dargestellten und benötigte Bodenwand (untere Zapfenführung) 47 aufweisen. Durch die noch zu beschreibende erfindungs­ gemäße Ausbildung der Auflagemittel von Deckel 134 und Kontaktträger 133 kann diese Bodenwand 47 entfallen. Dies trägt zur Verringerung der Bauhöhe der Kontaktiereinrichtung 132 bei.
Am in Fig. 3 rechten oder vorderen Ende des Kontaktträgers 133 sind ge­ mäß Fig. 3 die bereits erwähnten Seitenwände 137 bzw. 173 ausgebildet, die zur Halterung der nicht gezeigten SIM-Karte beitragen. Ferner ist ähnlich Fig. 1 die Polarisationsschräge 148 senkrecht zur Bodenwand 136 verlau­ fend vorgesehen. Eine ebenfalls gegenüber einer waagrechten Eckfläche 165 des Bodenwandaufbaus 365 leicht abgeschrägte Schrägfläche 248, die zur oberen Kante der Polarisationsschräge 148 führt, ermöglicht ein verbessertes Hineinrutschen der SIM-Karte in die Ausnehmung 135 und zur Anlage an der Polarisationsschräge 148.
Die bereits erwähnten Seitenwände 137, 173 sind an Bodenwandaufbau 365 bzw. 364 ausgebildet, und zwar auf einer gabelartigen Verlängerung der Bo­ denwand 136. Von der Bodenwand 136 gebildete Endkanten 166, 167 liegen auf einer Linie, die beim Vergleich mit der Kontaktiereinrichtung gemäß Fig. 1 jedenfalls links von der durch die nach innen weisende Vorderwand 39 auf­ gespannten Ebene liegen, so daß gegenüber der Konstruktion gemäß Fig. 1 auch die Baulänge der Kontaktiereinrichtung 132 gemäß Fig. 3 und 4 ge­ genüber der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2 verringert wird.
Erfindungsgemäß sind beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 die Seitenflächen 52, 53 gemäß Fig. 1 durch längs und seitlich verlaufende Schrägflächen 152, 153 ersetzt welche die Aufgabe beispielsweise der Aufla­ gefläche 55 gemäß Fig. 1 übernehmen. Diese Schrägflächen 152, 153 ar­ beiten mit zusammenpassenden Schrägflächen 170, 171 am Deckel 134 zu­ sammen, wie dies deutlich in Fig. 4 dargestellt ist. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel erstrecken sich die Schrägflächen 152, 153 über im Wesentli­ chen die gesamte Länge der Bodenwand 136. Auch die Schrägflächen 170, 171 erstrecken sich über die gesamte Länge von noch näher zu beschreiben­ den Längsschienen 181, die zu beiden Seiten einer Deckelplatte 134 ange­ ordnet bzw. ausgebildet sind.
Es ist aber auch möglich, daß sich die Schrägflächen 152, 153 und auch 170, 171 nur über eine kürzere Distanz erstrecken, vorzugsweise beispielsweise im vorderen Bereich benachbart vor den einem oder beiden Aufbauten 365, 364.
Im Einzelnen kann man in Fig. 3 und 4 erkennen, daß die Schrägflächen 170, 171 des Deckels 134 an nach innen ragenden Vorsprüngen 164 der Schienen 181 ausgebildet sind. Diese Vorsprünge 164 bilden nicht nur die Schrägflächen 170, 171, sondern auch Auflageflächen 162 für die SIM-Karte.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, geht die Schrägfläche 152 und auch in entspre­ chender Weise, was aber nicht gezeigt ist, die Schrägfläche 153 in eine senk­ rechte aber auch abgeschrägt verlaufende Schrägfläche 260 bzw. 261 über. Diese Schrägflächen 260 und 261 gehen wiederum in eine parallel zur Längs­ achse verlaufende Anlagefläche 262 bzw. 263 über die im Bereich einer Aus­ nehmung unterhalb der Vorsprünge 151, 150 angeordnet sind. Unterhalb der Vorsprünge 151 bzw. 150 kommen Vorsprünge 160 bzw. 161 des Deckels 134 in der Verriegelungsposition in Eingriff. Die Flächen 262, 263 zentrieren und führen den Deckel 134 und reduzieren so das Spiel zwischen Deckel und Kontaktträger 133. Ferner sind am Deckel 134 an dessen Führungsvorsprün­ gen 160, 161 jeweils Anlageflächen 160a, 161a vorgesehen, die eine prak­ tisch spielfreie Führung bei verriegeltem Deckel vorsehen.
Es sei noch bemerkt, daß wie bei der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2 auch beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 die Zapfen 144 durch Öffnungen 145 in die Öffnungen 146 eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
8
Kontaktelement
11
Kontaktenden
32
Kontaktiereinrichtung
33
Kontaktträger
34
Deckel
35
Ausnehmung
36
Bodenwand
37
erste Seitenwand
38
Anlenkmittel
39
Vorderwand
40
hintere Anlagefläche
41
Ausschnitt
42
kontaktträgerseitige Anlenkmittel
43
deckelseitige Anlenkmittel
44
Zapfen
45
Öffnung
46
Lageröffnung
47
Bodenwand der Lageröffnung (untere Zapfenführung)
48
Polarisationsschräge
50
Vorsprung
51
Vorsprung
52
Seitenfläche
53
Seitenfläche
54
Flügel
55
Auflagefläche
60
Vorsprung
61
Vorsprung
62
Auflagefläche
63
Kartenauflagefläche
64
Kartenschacht
65
Steg
66
Auflagefläche
70
Unterseite
71
Deckelplattenunterseite
73
zweite Seitenwand
80
Deckelwand oder Deckelplatte
81
Längsschiene oder -schienen
108
Kontaktfeder
132
Kontaktiereinrichtung
133
Kontaktträger
134
Deckel
135
Ausnehmung
136
Bodenwand
137
Seitenwand
138
Anlenkmittel
139
Vorderwand
140
Anlageflächen
142
kontaktträgerseitige Anlenkmittel
143
deckelseitige Anlenkmittel
144
Zapfen
145
Öffnung
146
Lageröffnung
148
Polarisationsschräge
150
Vorsprung
151
Vorsprung
152
Schrägfläche
153
Schrägfläche
160
Führungsvorsprung
161
Führungsvorsprung
160
a Anlagefläche
161
a Anlagefläche
162
Auflagefläche
163
Auflagefläche
164
Vorsprung
165
Vorsprung
166
Endkante
167
Endkante
170
Schrägfläche an Deckelunterseite
171
Schrägfläche an Deckelunterseite
173
Seitenwand
174
Ausschnitt
180
Deckelwand
181
Längsschiene
248
Abschrägung
260
Schrägfläche
261
Schrägfläche
262
Anlagefläche
263
Anlagefläche
364
Bodenwandaufbau
365
Bodenwandaufbau
500
Öffnung im Deckel
608
Verlängerung

Claims (17)

1. Kontaktiereinrichtung (132) für eine SIM-Karte mit einem als Kontaktträger ausgebildeten Gehäuse (133), wobei die SIM-Karte durch einen Deckel (134) bei eingesetzter SIM-Karte gegen Kontaktelemente (108) gedrückt wird, wobei der Deckel (134) schwenkbar am Gehäuse (133) angebracht ist und für die SIM-Karte seitlich nach innen ragende Führungsvorsprünge (160, 161) am Deckel (134) angeordnet aufweist, und wobei mindestens auf einer Längsseite des Deckels und des Kontaktträgers Schrägflächen (152, 153) ausgebildet sind, die bei geschlossenem Deckel zur gegenseitigen Auflage von Deckel und Kontaktträger dienen.
2. Kontaktiereinrichtung (132) nach Anspruch 1, wobei die Schrägflächen jeweils auf einer Seite entlang im wesentlich der gesamten Länge des Kontaktträgers und des Deckels ausgebildet vorgesehen sind.
3. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schrägflächen nur in einem Bereich von Deckel und Kontaktträger, vorzugsweise in dem vorderen Bereich, vorgesehen sind.
4. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schrägflächen beidseitig vorgesehen sind.
5. Kontaktiereinrichtung (132) insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktelemente (108) an ihren zur Kontaktierung dienenden Enden mit einer Verlängerung (608) derart versehen sind, daß die zu den Kontaktkuppen benachbarten freien Enden der Kontaktelemente (108) sich nicht in Öffnungen des Deckels (134) oder des Kontaktträgers (133) verhaken können.
6. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Befestigung des Deckels (134) am Gehäuse (133) Anlenkmittel (138) vorgesehen sind, die zugleich eine Verriegelung oder Einrastung in einer der Lesestellung entsprechenden Verriegelungsstellung gestatten.
7. Kontaktiereinrichtung (132) nach Anspruch 7, wobei die Anlenkmittel (138) kontaktträgerseitige Anlenkmittel (142) und deckelseitige Anlenkmittel (143) besitzen und wobei die kontaktträgerseitigen Anlenkmittel eine La­ geröffnung (146) aufweisen, die zur Verringerung der Bauhöhe nach unten hin offen ist, also keine untere Führung aufweist.
8. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkmittel ineinander­ greifende Elemente am Deckel und Gehäuse aufweisen.
9. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die ineinandergreifenden Elemente Zapfen bzw. Ausnehmungen sind.
10. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei am Deckel Zapfen und am Gehäuse Ausnehmun­ gen ausgebildet sind.
11. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei an der Unterseite des Deckels ein Schacht gebil­ det wird, welcher die Seitenführung des SIM übernimmt.
12. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Deckel Wandteile bildet, welche die seitliche Führung des SIM übernehmen.
13. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei am Gehäuse eine Anschlagschulter gebildet wird, die die Einstecktiefe der Karte begrenzt.
14. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, wobei Gehäuse und/oder Deckel aus Kunststoff, vor­ zugsweise durch Spritzguß, hergestellt sind.
15. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kontak­ tiereinrichtung (132) durch den Wegfall der vorderen Auflagefläche verkürzt wird.
16. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte allein durch eine Dreipunktauflage gebildet durch die beiden beabstandeten Anlageflächen (140) und die in Längsrichtung beabstandete Polarisationsschräge (148) ge­ halten ist.
17. Kontaktiereinrichtung (132) nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktträger beidseiti­ ge Anlageflächen (262, 263) ausgebildet sind, wobei die Anlageflächen (160a, 161a) bei verriegeltem Deckel eine spielfreie Führung vorsehen.
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