DE10118843A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erdbodenbearbeitung mit Druckluft - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erdbodenbearbeitung mit Druckluft

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DE10118843A1 DE2001118843 DE10118843A DE10118843A1 DE 10118843 A1 DE10118843 A1 DE 10118843A1 DE 2001118843 DE2001118843 DE 2001118843 DE 10118843 A DE10118843 A DE 10118843A DE 10118843 A1 DE10118843 A1 DE 10118843A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/24Hand tools for treating meadows or lawns
    • A01B1/243Hand tools for treating meadows or lawns for aerating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B1/00Hand tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/02Methods for working soil combined with other agricultural processing, e.g. fertilising, planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Lockerung und/oder Belüftung des Erdbodens mit Druckluft. DOLLAR A Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung (1), die in den Erdboden eingeführt wird und dadurch zur Wirkung gebracht wird, daß z. B. stoßweise Druckluft in sie (2) eingeleitet wird, die i.d.R. im Spitzenbereich (1.1) dieser Vorrichtung wieder austritt (2.1) und auf den diesen Austrittsbereich umgebenden Erdboden lockernd und/oder belüftend einwirkt. DOLLAR A Vorrichtung und Verfahren haben gegenüber herkömmlichen Geräten die Vorteile, daß DOLLAR A È die Bearbeitung des Erdbodens bei nicht maschineller Arbeit ohne besonderen körperlichen Kraftaufwand weitgehend nicht in gebückter Körperhaltung mit dem damit verbundenen Risiko körperlicher Schäden erfolgt, DOLLAR A È eine schonende, den Humus nicht wendende Lockerung und Belüftung des Erdbodens direkt im Wurzelbereich der Pflanze erfolgt. DOLLAR A Zudem kann dieses Gerät eingesetzt werden z. B. im häuslichen wie gewerblichen Gartenbau, in der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, der Anlagen-, Park- und sonstigen Landschaftsgestaltung und -pflege, auch in sonstigen Bereichen, wie z. B. zur Bodenlockerung im Baubereich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Lockerung und/­ oder Belüftung des Erdbodens mit Druckluft.
Bekannt sind Geräte zur Lockerung und Belüftung des Erdbodens
  • - wie z. B. in der häuslichen Gartenarbeit in Handarbeit zum Einsatz ge­ brachte Geräte wie z. B. Spaten, Grabegabel und Hacke, mit denen mit i. d. R. erheblichem körperlichem Kraftaufwand und zumeist in gebückter Körperhaltung der Erdboden bearbeitet wird
    oder
  • - wie z. B. im Garten- oder Landschaftsbau, in der Landwirtschaft oder der Forstwirtschaft maschinell zum Einsatz gebrachte Geräte wie z. B. Pflug und Egge.
Die bekannten Geräte haben als Nachteil,
  • - daß bei Handarbeit in zumeist gebückter Körperhaltung das Risiko von Schädigungen und Verletzungen insbesondere von Rückgrad und Hüfte besteht,
  • - daß der so bearbeitete Bereich des Erdbodens, insbesondere der Humus­ schicht, gewendet wird und der betroffene Lebensraum dieser Humus­ schicht, die Bodengare, dadurch nicht nur gelockert - "gestört" - wird, son­ dern in einem für das Wachstum der Pflanzen nachteiligen Ausmaß be­ schädigt - "zerstört" - wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese nachteiligen Auswirkungen zu vermeiden insbesondere durch schonenden Eingriff in das Bodengefüge durch eine scho­ nende, den Humus nicht wendende und z. B. die Bodengare, Luft- und Was­ serhaushalt des Bodens sowie das Bodenleben für das Wachstum der Pflan­ zen nicht nachteilig schädigende Lockerung und Belüftung der Humusschicht insbesondere jeweils möglichst direkt im Wurzelbereich der Pflanzen und dies ohne besonderen Kraftaufwand und ohne das Risiko körperlicher Schäden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst
  • - durch eine i. d. R. stabartige Vorrichtung, die in den Erdboden eingeführt werden kann und
  • - die von Druckluft durchströmt werden kann
    sowie
  • - ein Verfahren, mit dem diese Vorrichtung dadurch zur Wirkung gebracht wird, daß Druckluft z. B. stoßweise in sie eingeleitet wird, durch sie hin­ durchströmt und i. d. R. in ihrem Spitzenbereich wieder aus ihr austritt und auf den diesem Austrittsbereich/diesen Austrittsbereichen umgebenden Erdboden lockernd und/oder belüftend einwirkt.
Wesentliche Merkmale dieser neuen Vorrichtung sind, daß
  • - sie in einer für eine Einführung in den Erdboden bestimmten Form ausge­ staltet ist,
  • - sie in einer für eine Einführung in den Erdboden geeigneten i. d. R. stabarti­ gen Form ausgestaltet ist,
  • - sie eine die Einführung in den Erdboden begünstigende Ausgestaltung ihres Spitzenbereichs hat,
  • - sie aufgrund ihrer Stabilität z. B. für ein Einstechen in den Erdboden geeig­ net ist,
  • - sie z. B. in ihrem Innern mit einem oder mehreren z. B. röhrenartigen Kanä­ len für durchströmende Luft ausgestaltet ist,
  • - sie aufgrund ihrer Stabilität von Druckluft durchströmt werden kann und
  • - sie i. d. R. in ihrem Spitzenbereich mit einer Austrittsöffnung oder mit mehre­ ren Austrittsöffnungen für die hinausströmende Druckluft versehen ist.
Wesentliche Merkmale dieses neuen Verfahrens sind, daß diese Vorrichtung dadurch zur Wirkung gebracht wird, daß Druckluft
  • - z. B. stoßweise in den z. B. in ihrem Innern angelegten z. B. röhrenartigen Kanal bzw. in diese z. B. röhrenartigen Kanäle eingeleitet wird,
  • - diese Vorrichtung in diesem Kanal bzw. in diesen Kanälen durchströmt,
  • - i. d. R. in ihrem Spitzenbereich an einer oder mehreren Austrittsöffnungen wieder aus ihr austritt und
  • - auf den diese Austrittsöffnung oder diese Austrittsöffnungen umgebenden Erdboden lockernd und/oder belüftend einwirkt.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung und dieses erfindungsgemäße Verfahren haben gegenüber bekannten Geräten zur Lockerung und/oder Belüftung des Erdbodens die Vorteile, daß
  • - die Lockerung und Belüftung des Erdbodens bei Handarbeit i. d. R. ohne besonderen Kraftaufwand und weitgehend nicht in schadensgeneigter ge­ bückter Körperhaltung erfolgt,
  • - eine schonende, den Humus nicht wendende Lockerung und Belüftung des Erdbodens direkt im Wurzelbereich der Pflanze erfolgt, die das Bodenbio­ top nur "stört", nicht aber, wie bei bekannten Geräten, mehr oder weniger stark wendet und in einem für das Wachstum der Pflanzen nachteiligen Ausmaß schädigt.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung und dieses erfindungsgemäße Verfahren haben zudem den Vorteil, daß sie geeignet sind für den Einsatz:
  • - im häuslichen wie gewerblichen Gartenbau z. B. in Beeten - auch in dicht bepflanzten Beeten, in Rasenflächen, Komposthaufen, Baum- und Strauchscheiben, Pflanzkübeln, -kästen und -töpfen,
    wie auch
  • - in der Landwirtschaft,
  • - in der Forstwirtschaft,
  • - in der Anlagen-, Park-, und sonstigen Landschaftsgestaltung und -pflege
    und auch
  • - zur Erdbodenlockerung und/oder -belüftung in sonstigen Bereichen, wie z. B. zur Bodenlockerung im Baubereich.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung
  • - mit hier stabförmiger Ausgestaltung 1,
  • - mit Spitzenbereich 1.1,
  • - mit hier röhrenartigem Kanal im Schnitt - hier in der Achse der stabförmi­ gen Vorrichtung angelegt -, durch den Druckluft strömt 2 und
  • - mit einer Druckluft-Austrittsöffnung 2.1 hier an der Spitze der hier stab­ förmigen Vorrichtung.
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung mit den in Fig. 1 gezeigten Merk­ malen 1, 1.1, 2 und 2.1, aber mit zwei Druckluft-Austrittsöffnungen 2.1 im Spitzenbereich 1.1 der Vorrichtung und Druckluft-Austrittsrichtung in Druckluft- Strömungsrichtung.
Fig. 3 die Seitenansicht der Vorrichtung mit den in Fig. 1 gezeigten Merk­ malen 1, 1.1, 2 und 2.1, aber mit einer Druckluft-Austrittsöffnung 2.1 in abge­ schrägtem Spitzenbereich 1.1 und Druckluft-Austrittsrichtung in Druckluft- Strömungs-Richtung.
Fig. 4 die Seitenansicht der Vorrichtung mit den in Fig. 1 gezeigten Merk­ malen 1, 1.1, 2 und 2.1, aber mit zwei Druckluft-Austrittsöffnungen 2.1 in ab­ geschrägtem Spitzenbereich 1.1 und Druckluft-Austrittsrichtung in Druckluft- Strömungs-Richtung.
Fig. 5 die Seitenansicht der Vorrichtung mit den in Fig. 1 gezeigten Merk­ malen 1, 1.1, 2 und 2.1, aber mit mehreren Druckluft-Austrittsöffnungen 2.1 im Spitzenbereich 1.1 und Druckluft-Austrittsrichtung in Druckluft-Strömungs­ richtung.
Fig. 6 die Seitenansicht der Vorrichtung mit den in Fig. 1 gezeigten Merk­ malen 1, 1.1, 2 und 2.1, aber mit mehreren Druckluft-Austrittsöffnungen 2.1 im Spitzenbereich 1.1 und unterschiedlich zur Druckluft-Strömungsrichtung an­ gelegten Druckluft-Austrittsrichtungen.

Claims (2)

1. Vorrichtung,
die nach ihrer Form (1) und Stabilität und nach der Ausgestaltung ihres Spitzenbereichs (1.1) für eine Einführung in den Erdboden bestimmt und geeignet ist und
die aufgrund ihrer Ausgestaltung und Stabilität geeignet ist, von Druck­ luft durchströmt zu werden (2) und
die mit einer Austrittsöffnung oder mit mehreren Austrittsöffnungen (2.1) für die hinausströmende Druckluft versehen ist.
2. Verfahren, mit dem diese Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch zur Wir­ kung gebracht wird, daß Druckluft
in sie eingeleitet und durch sie hindurch geleitet (2) wird und
an der Austrittsöffnung oder den Austrittsöffnungen wieder aus ihr aus­ tritt (2.1) und
auf den diese Austrittsöffnung oder diese Austrittsöffnungen (2.1) um­ gebenden Erdboden einwirkt.
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