DE10118754B4 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Hochdruckpumpe mit einem Zylinder (13), in dem eine Druckkammer (14) ausgebildet ist, deren Volumen mittels eines im Zylinder (13) axial verschiebbar gelagerten, von einem Antriebselement (18) angetriebenen Tauchkolbens (17) variierbar ist, an dem ein aus einer Metallröhre (29) und einem Gummistück (30) bestehendes Dichtelement (28) anliegt, das einen unteren Abschnitt des Zylinders (13) derart umgibt, dass der Zylinder (13) dichtend vom Antriebselement (18) getrennt wird, gekennzeichnet durch eine, den Zylinder (13) an dessen unteren Abschnitt ringförmig umgebende Stütze (19), in deren Innenumfang das Dichtelement (28) dichtend eingepasst ist, wobei die ringförmige Stütze (19) mittels einer Halterung (15) gegen ein am Zylinder (13) ausgebildetes Widerlager gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckpumpe wie zum Beispiel eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die Kraftstoff zu einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines Fahrzeugverbrennungsmotors zuführt.
  • Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 8-68370 A offenbart eine Hochdruckpumpe, die in der 3 dargestellt ist.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, nimmt ein Zylinder 41 einen Tauchkolben 42 auf. Der Tauchkolben 42 erstreckt sich durch ein in dem Zylinder 41 ausgebildetes Tauchkolbenloch 41b hindurch und wird durch eine Hubvorrichtung 43 hin- und herbewegt. Die Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens 42 ändert das Volumen einer Druckkammer (nicht gezeigt), die in dem Zylinder 41 definiert ist. Dadurch wird ein Kraftstoff mit Druck beaufschlagt.
  • Ein Dichtelement 44 befindet sich um den unteren Abschnitt des Zylinders 41, um den Raum zwischen dem Zylinder 41 und der Hubvorrichtung 43 abzudichten. Insbesondere ist ein Vorsprung 41a an dem unteren Abschnitt des Zylinders 41 ausgebildet. Der Vorsprung 41a ist in die obere Öffnung des Dichtelementes 44 mittels einer Presspassung eingepasst. Ein ringartiger Lippenabschnitt 44a ist an dem unteren Abschnitt des Dichtelementes 44 ausgebildet. Der Tauchkolben 42 erstreckt sich durch den Lippenabschnitt 44a hindurch und gleitet an diesem. Auf diese Weise wird verhindert, dass aus der Druckkammer austretender Kraftstoff mit einem Schmiermittel vermischt wird, das die Hubvorrichtung 43 schmiert.
  • Da jedoch der Vorsprung 41a des Zylinders 41 mittels einer Presspassung in die obere Öffnung des Dichtelementes 44 eingepasst ist, nimmt der Zylinder 41 aufgrund der Spannkraft des Dichtelementes 44 eine Last auf, die das Tauchkolbenloch 41b verformen kann.
  • Die Achsen des Dichtelementes 44 und des Tauchkolbens 42 müssen mit hoher Genauigkeit ausgerichtet sein, um eine hohe Dichtwirkung zu gewährleisten, was die Kosten des Zylinders 41 erhöht.
  • Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird indessen von einer Hochdruckpumpe ausgegangen, wie sie aus der DE 19522306 A1 bekannt ist. Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, in einen Zylinder einen von einem Antriebselement antreibbaren Kolben axial verschiebbar zu lagern, wobei an dem Kolben ein Dichtelement bestehend aus einer Metallröhre sowie an einer daran befestigten Gummidichtung dichtend anliegt. Das Dichtelement umgibt dabei abschnittsweise den Zylinder derart, dass der Zylinder dichtend vom Antriebselement getrennt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckpumpe vorzusehen, deren Dichtelement außerhalb eines Zylinders zuverlässig angebracht und positioniert ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Hochdruckpumpe gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Demzufolge ist ein Tauchkolben in einer in einem Zylinder ausgebildeten Druckkammer hin- und herbewegbar angeordnet. Der Tauchkolben wird durch ein Antriebselement hin- und herbewegt und ändert das Volumen der Druckkammer, wodurch ein Fluid in der Druckkammer mit Druck beaufschlagt wird. Die Pumpe hat ein Dichtelement und eine Stütze. Das Dichtelement befindet sich außerhalb des Zylinders und dichtet den Zylinder von dem Antriebselement ab, wodurch verhindert wird, dass das aus der Druckkammer austretende Fluid mit einem Schmiermittel vermischt wird, das das Antriebselement schmiert. Die Stütze ist getrennt von dem Zylinder ausgebildet und an der Halterung angebracht. Die Stütze ist so an den Zylinder befestigt, dass sich der Tauchkolben durch die Stütze hindurch erstreckt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Hochdruckkraftstoffpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige Querschnittansicht der Pumpe gemäß der 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte ausschnittartige Querschnittansicht einer Hochdruckkraftstoffpumpe als Stand der Technik.
  • Eine Hochdruckkraftstoffpumpe 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Die Pumpe 11 wird bei einem Motor der Zylindereinspritzbauart verwendet. Die Pumpe 11 beaufschlagt von einem Kraftstofftank durch eine Förderpumpe zugeführten Kraftstoff mit Druck und leitet den Kraftstoff zu einem Kraftstoffverteilungsrohr.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, befindet sich ein Zylinder 13 in einem Gehäuse 12. Eine Druckkammer 14 ist an dem oberen Abschnitt des Zylinders 13 definiert. Eine Halterung 15 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 12 durch Schrauben 16 gesichert. Der Zylinder 13 ist zwischen der Halterung 15 und dem Gehäuse 12 gehalten. Ein Tauchkolbenloch 13a ist an der Mitte des Zylinders 13 ausgebildet. Ein Tauchkolben 17 erstreckt sich durch das Tauchkolbenloch 13a hindurch und gleitet in der axialen Richtung.
  • Die Halterung 15 hat eine zylindrische Führung 15a, die nach unten vorsteht. Ein Antriebselement, das bei diesem Ausführungsbeispiel eine becherförmige Hubvorrichtung 18 ist, ist in der Führung 15a eingepasst. Die Hubvorrichtung 18 gleitet in der axialen Richtung. Das untere Ende des Tauchkolbens 17 ist mit dem Boden der Hubvorrichtung 18 in Kontakt. Eine Stütze 19, die auch als ein Federsitz fungiert, umgibt den Umfang des unteren Abschnitts des Zylinders 13. Die Stütze 19 hat einen Flansch 19a an ihrem oberen Ende. Der Flansch 19a ist zusammen mit dem Zylinder 13 fest zwischen dem Gehäuse 12 und der Halterung 15 gehalten.
  • Ein Halter 20 ist um das untere Ende des Tauchkolbens 17 herum gepasst. Der Halter 20 ist koaxial zu der Stütze 19 angeordnet. Eine Feder 21 erstreckt sich im zusammengedrückten Zustand zwischen der Stütze 19 und dem Halter 20 und drückt das untere Ende des Tauchkolbens 17 gegen den Boden der Hubvorrichtung 18. Demnach wird die Hubvorrichtung 18 zu einer Motornockenwelle 22 gedrückt.
  • Ein Auslassnocken ist an der Nockenwelle 22 befestigt. Außerdem ist ein Antriebsnocken 23 an der Nockenwelle 22 zum Betätigen des Tauchkolbens 17 befestigt. Zwei Nockenanläufe 23a sind an der Nockenfläche des Antriebsnockens 23 ausgebildet. Die Nockenanläufe 23a sind um 180° voneinander beabstandet. Die Feder 21 drückt die Hubvorrichtung 18 gegen die Nockenfläche des Antriebsnockens 23.
  • Ein Kraftstoffzuführungskanal 24 ist mit der Druckkammer 14 verbunden und an dem Zylinder 13 ausgebildet. Ein elektromagnetisches Überströmventil 25 befindet sich in dem Kanal 24.
  • Das Überströmventil 25 hat einen elektromagnetischen Solenoid. Wenn auf den Solenoid keine elektrische Spannung aufgebracht wird, ist das Überströmventil 25 geöffnet und verbindet den Zuführungskanal 24 mit der Druckkammer 14. Wenn der Tauchkolben 17 in diesem Zustand gesenkt wird, wird Kraftstoff, der durch eine Förderpumpe (nicht gezeigt) von dem Kraftstofftank eingezogen wird, durch den Zuführungskanal 24 zu der Druckkammer 14 geleitet. In diesem Zeitraum wird der Kraftstoff nicht mit Druck beaufschlagt. Wenn auf den Solenoid eine elektrische Spannung aufgebracht wird, wird das Überströmventil 25 geschlossen, wodurch der Zuführungskanal 24 gesperrt wird. Wenn der Tauchkolben 17 in diesem Zustand angehoben wird, wird das Volumen der Druckkammer 14 reduziert, wodurch der Kraftstoff in der Druckkammer 14 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Ein Auslasskanal, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein Hochdruckkanal 26 ist, ist in dem Zylinder 13 und dem Gehäuse 12 ausgebildet. Der Hochdruckkanal 26 ist mit der Druckkammer 14 verbunden. Ein Rückschlagventil befindet sich an dem Auslass des Hochdruckkanals 26. Wenn der Druck des von der Druckkammer 14 in den Hochdruckkanal 26 ausgelassenen Kraftstoffes ein vorbestimmtes Niveau überschreitet, dann öffnet sich das Rückschlagventil 27. Dann wird mit hohem Druck beaufschlagter Kraftstoff zu dem Kraftstoffverteilungsrohr geleitet. Danach wird der Kraftstoff zu den Kraftstoffeinspritzvorrichtungen des Motors verteilt.
  • Wenn der Motor läuft, dreht sich die Nockenwelle 22, die den Antriebsnocken 23 dreht. Demgemäß bewegt sich die Hubvorrichtung 18 in der axialen Richtung der Führung 15a entsprechend dem Profil der Nockenfläche des Antriebsnockens 23 hin und her. Wenn der Antriebsnocken 23 an einer ersten Position R1 ist, die durch eine gestrichelte Linie in der 1 gezeigt ist, ist die Hubvorrichtung 18 an der untersten Position und am nächsten zu der Nockenwelle 22. Zu diesem Zeitpunkt ist der Tauchkolben 17 an der untersten Position. In diesem Zustand ist das obere Ende 17a des Tauchkolbens 17 am weitesten von der Druckkammer 14 zurückgesetzt, wodurch das Volumen der Druckkammer 14 maximal ist.
  • Wenn der Antriebsnocken 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und eine zweite Position R2 erreicht, die in der 1 gezeigt ist, nähert sich einer der Nockenanläufe 23a dem Boden der Hubvorrichtung 18, wodurch die Hubvorrichtung 18 angehoben wird. Folglich wird der Tauchkolben 17 angehoben und das obere Ende 17a wird so bewegt, dass es in die Druckkammer 14 hineinragt. Das Volumen der Druckkammer 14 wird demnach verringert.
  • Wenn der Antriebsnocken 23 zu einer dritten Position R3 gedreht wird, dann ist einer der Nockenanläufe 23a an der höchsten Position. In diesem Zustand ist das obere Ende 17a des Tauchkolbens 17 an der höchsten Position und ragt maximal in die Druckkammer 14 hinein, wodurch das Volumen der Druckkammer 14 minimal ist. Die Drehung des Antriebsnockens 23 von der ersten Position R1 zu der dritten Position R3 entspricht dem Druckbeaufschlagungshub des Tauchkolbens 17.
  • Wenn auf den Solenoid des Überströmventils 25 bei dem Druckbeaufschlagungshub keine elektrische Spannung aufgebracht wird, läuft Kraftstoff in der Druckkammer durch den Zuführungskanal 24 zu dem Kraftstofftank über und wird nicht zu dem Kraftstoffverteilungsrohr geleitet. Falls mit einer geeigneter Zeitgebung auf der Grundlage einer Steuerung einer elektronischen Steuervorrichtung auf den Solenoid eine elektrische Spannung aufgebracht wird, wird das Überströmventil 25 geschlossen. Wenn das Überströmventil 25 geschlossen ist, erhöht sich der Druck des Kraftstoffes in der Druckkammer 14, wenn der Tauchkolben 17 angehoben wird. Dann wird der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff in der Druckkammer 14 durch den Hochdruckkanal 26 zu dem Rückschlagventil 27 geleitet und öffnet das Rückschlagventil 27. Der Kraftstoff wird dann dem Kraftstoffverteilungsrohr zugeführt. Die Kolbenverdrängung der Hochdruckkraftstoffpumpe 11 wird bei dem Druckbeaufschlagungshub des Tauchkolbens 17 durch ein Ändern der Schließzeitgebung des Überströmventils 25 gesteuert.
  • Wenn der Antriebsnocken 23 von der dritten Position R3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, werden die Hubvorrichtung 18 und der Tauchkolben 17 allmählich durch die Kraft der Feder 21 abgesenkt. Wenn der Antriebsnocken 23 die erste Position R1 erreicht, sind die Hubvorrichtung 18 und der Tauchkolben 17 erneut an der untersten Position. Die Drehung des Antriebsnockens 23 von der dritten Position R3 zu der ersten Position R1 entspricht einem Saughub des Tauchkolbens 17.
  • Die elektronische Steuervorrichtung beendet das Aufbringen einer elektrischen Spannung auf den Solenoid, wenn die Hubvorrichtung 18 und der Tauchkolben 17 die höchsten Positionen erreichen. Während des Saughubs ist das Überströmventil 25 offen, was ein Einziehen des durch die Förderpumpe von dem Kraftstofftank gepumpten Kraftstoffes in die Druckkammer 14 durch den Kraftstoffzuführungskanal 24 ermöglicht.
  • Anschließend werden der Druckbeaufschlagungshub und der Saughub abwechselnd wiederholt. Demgemäß wird dem Kraftstoffverteilungsrohr durch den Hochdruckkanal 26 Kraftstoff zugeführt. Die Kolbenverdrängung der Pumpe 11 wird durch ein Ändern der Öffnungs- und Schließzeitgebung des Überströmventils 25 gesteuert.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, befindet sich ein Dichtelement 28 an dem unteren Endabschnitt des Zylinders 13. Das Dichtelement 28 dichtet den Raum zwischen dem Zylinder 13 und der Hubvorrichtung 18 ab, wodurch verhindert wird, dass der aus der Druckkammer 14 durch den Zwischenraum zwischen dem Tauchkolbenloch 13a und dem Tauchkolben 17 austretende Kraftstoff mit einem Schmiermittel vermischt wird, das die Hubvorrichtung 18 schmiert.
  • Das Dichtelement 28 besteht aus einer Metallröhre 29 und einem Gummistück 30, das die innere Fläche der Röhre 29 bedeckt. Ein nach außen geknickter Abschnitt 30a ist an dem oberen Ende des Gummistücks 30 ausgebildet. Ein ringartiger Lippenabschnitt 31 ist an dem unteren Ende des Gummistücks 30 ausgebildet. Der Lippenabschnitt 31 hat eine obere Lippe 31a und eine untere Lippe 31b, die in der axialen Richtung des Tauchkolbens 17 räumlich voneinander beabstandet sind.
  • Das obere Ende der Metallröhre 29 ist nicht direkt um das untere Ende des Zylinders 13 gepasst. Anstatt dessen ist die Röhre 29 in die ringartige Stütze 19 gepasst, die getrennt von dem Zylinder 13 ausgebildet ist. Wenn die Pumpe 11 zusammengebaut wird, gelangt die Stütze 19 zunächst in einen Eingriff mit dem Tauchkolben 17. Dann wird die Stütze 19 zusammen mit dem Zylinder 13 fest zwischen dem Gehäuse 12 und der Halterung 15 gehalten. Dann wird das Dichtelement 28 an dem unteren Endabschnitt des Zylinders 13 angebracht. Ein O-Ring 32 befindet sich zwischen dem Flansch 19a und dem Zylinder 13.
  • Der Lippenabschnitt 31 ist mit dem Tauchkolben 17 in einem Gleitkontakt. Wenn sich der Tauchkolben 17 durch die Hubvorrichtung 18 entsprechend der Drehung des Antriebsnockens 23 axial hin- und herbewegt, wird daher verhindert, dass der aus der Druckkammer 14 entlang der Fläche des Tauchkolbens 17 austretende Kraftstoff mit dem Schmiermittel in der Hubvorrichtung 18 vermischt wird. Anders gesagt werden der Kraftstoff und das Schmiermittel an dem Tauchkolben 17 durch die Lippen 31a, 31b abgewischt, wodurch verhindert wird, dass sich der Kraftstoff und das Schmiermittel miteinander vermischen.
  • Der geknickte Abschnitt 30a des Gummistücks 30 ist in Kontakt mit der inneren Fläche der Stütze 19. Daher verhindert der geknickte Abschnitt 30a zuverlässig, dass Kraftstoff austritt, selbst wenn die Form des oberen Abschnitts der Röhre 29 nicht genau mit der Form des entsprechenden Abschnitts der Stütze 19 übereinstimmt. Des weiteren verhindert der zwischen dem Flansch 19a und dem Zylinder 13 angeordnete O-Ring 32, dass Kraftstoff zwischen dem Zylinder 13 und der Stütze 19 austritt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Der in dem Zylinder 13 hin- und herbewegbar gepasste Tauchkolben 17 wird durch die Hubvorrichtung 18 betätigt. Beim Hin- und Herbewegen ändert der Tauchkolben 17 das Volumen der Druckkammer 14, die den Kraftstoff mit Druck beaufschlagt. Ein Dichtelement 28 ist außerhalb des Zylinders 13 angeordnet, um zwischen dem Zylinder 13 und der Hubvorrichtung 18 abzudichten. Das Dichtelement 28 verhindert das Vermischen des aus der Druckkammer 14 austretenden Kraftstoffes mit dem Schmiermittel, das die Hubvorrichtung 18 schmiert. Das Dichtelement 28 ist im Eingriff mit der Stütze 19, die getrennt von dem Zylinder 13 ausgebildet ist. Die Stütze 19 umgibt den Tauchkolben 17 und wird gegen den Zylinder 13 gedrückt, wobei das Dichtelement 28 außerhalb des Zylinders 13 angebracht ist. Zunächst wird das Dichtelement 28 in Eingriff mit der Stütze 19 gebracht. Dann wird die Stütze 19 in Eingriff mit dem Tauchkolben 17 gebracht und befestigt. Anders gesagt wird das Dichtelement 28 ohne Aufbringung einer Last auf den Zylinder 13 angebracht. Anders als bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik wird das Tauchkolbenloch 13a des Zylinders 13 daher nicht durch die Last verformt, die auf den Zylinder 13 aufgrund der Spannkraft des Dichtelementes 28 aufgebracht wird.
    • (2) Wenn die Stütze 19, an der das Dichtelement 28 angebracht ist, an den Zylinder 13 befestigt wird, kann die radiale Position der Stütze 19 relativ zu dem Zylinder 13 eingestellt werden, was das Ausrichten der Achsen des Dichtelementes 28 und des Tauchkolbens 17 erleichtert. Bei dem Aufbau gemäß dem Stand der Technik muss die Achse des an dem Zylinder ausgebildeten Vorsprungs zum Aufnehmen des Dichtelementes genau nach der Achse des Tauchkolbenlochs ausgerichtet werden. Verglichen mit dem Stand der Technik muss die Achse des Zylinders 13 nicht genau nach der Achse des Tauchkolbenlochs 13a ausgerichtet werden. Dies erleichtert die Bearbeitung des Zylinders 13.
    • (3) Das Dichtelement 28 hat die Metallröhre 29 und das Gummistück 30, das die innere Fläche der Röhre 29 bedeckt. Dadurch gelangt die Röhre 29 nicht direkt mit Kraftstoff in Kontakt, der aus der Druckkammer 14 austritt. Somit wird ein Verrosten der Metallröhre 29 verhindert, auch wenn Nicht-Standardkraftstoff wie zum Beispiel wasserhaltiger Kraftstoff verwendet wird.
    • (4) Die Stütze 19, an der das Dichtelement 28 angebracht ist, fungiert als ein Federsitz, der die Feder 21 aufnimmt, die den Tauchkolben 17 gegen die Hubvorrichtung 18 drückt. Daher besteht keine Notwendigkeit für einen zusätzlichen Federsitz, wodurch der Aufbau vereinfacht ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen abgewandelt werden. Die folgenden Ausführungsbeispiele haben dieselben oder ähnliche Vorteile wie das dargestellte Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 muss die Stütze 19 nicht die Wirkung eines Federsitzes zum Aufnehmen der Feder 21 haben, und es kann ein getrennter Federsitz verwendet werden.
  • Die Hochdruckpumpe 11 des dargestellten Ausführungsbeispiels hat das Überströmventil 25, und die Schließzeitgebung des Überströmventils 25 wird bei dem Druckbeaufschlagungshub eingestellt, um die Kolbenverdrängung der Pumpe 11 zu steuern. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf andere Bauarten von Hochdruckpumpen angewendet werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine Hochdruckpumpe angewendet werden, die die Kolbenverdrängung durch ein Einstellen der Öffnungszeitgebung eines elektromagnetischen Ventils bei dem Saughub ändert, um die Kraftstoffmenge zu steuern, die in eine Druckkammer einzuziehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Hochdruckpumpe angewendet werden, die andere Fluide außer Kraftstoff komprimiert.

Claims (10)

  1. Hochdruckpumpe mit einem Zylinder (13), in dem eine Druckkammer (14) ausgebildet ist, deren Volumen mittels eines im Zylinder (13) axial verschiebbar gelagerten, von einem Antriebselement (18) angetriebenen Tauchkolbens (17) variierbar ist, an dem ein aus einer Metallröhre (29) und einem Gummistück (30) bestehendes Dichtelement (28) anliegt, das einen unteren Abschnitt des Zylinders (13) derart umgibt, dass der Zylinder (13) dichtend vom Antriebselement (18) getrennt wird, gekennzeichnet durch eine, den Zylinder (13) an dessen unteren Abschnitt ringförmig umgebende Stütze (19), in deren Innenumfang das Dichtelement (28) dichtend eingepasst ist, wobei die ringförmige Stütze (19) mittels einer Halterung (15) gegen ein am Zylinder (13) ausgebildetes Widerlager gehalten ist.
  2. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummistück (30) die innere Fläche der Röhre (29) bedeckt, wobei das Dichtelement (28) an der Stütze (19) durch einen Preßsitz der Röhre (29) in der Stütze (19) angebracht ist.
  3. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (19) einen Flansch (19a) hat, und dass die Stütze (19) so an dem Zylinder (13) befestigt ist, dass der Flansch (19a) zwischen der Halterung (15) und dem Zylinder (13) gehalten ist.
  4. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (19) einen Flansch (19a) hat, der mit einem O-Ring (32) versehen ist, wobei der Flansch (19a) zwischen der Halterung (15) und dem Zylinder (13) gehalten ist.
  5. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (28) ein Paar voneinander beabstandete Lippen (31a, 31b) aufweist, wobei die Lippen mit der Fläche des Tauchkolbens in Kontakt sind.
  6. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 1, die des weiteren einen Zuführungskanal (24) zum Zuführen des Fluids zu der Druckkammer (14) und einen Auslasskanal (26) zum Auslassen des Fluids aus der Druckkammer (14) aufweist.
  7. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überströmventil (25) in der Druckkammer (14) angeordnet ist, wobei das Überströmventil (25) den Zuführungskanal wahlweise öffnet und schließt.
  8. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil (27) in dem Auslasskanal (26) angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil (27) den Auslasskanal wahlweise öffnet und schließt.
  9. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine Hubvorrichtung (18) ist, wobei die Hubvorrichtung (18) durch die Halterung hin- und herbewegbar gestützt ist und mit dem Tauchkolben gekoppelt ist.
  10. Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 9, die des weiteren einen Nocken (23) zum Hin- und Herbewegen der Hubvorrichtung (18) und eine Feder (21) zum Drücken der Hubvorrichtung (18) gegen den Nocken (23) aufweist.
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