DE10117376A1 - Pumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0034—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
- F04C15/0038—Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
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Abstract
Es wird eine Pumpe zur Förderung eines Fluids, insbesondere Hydraulik-Öl, vorgeschlagen, mit einer in das Innere der Pumpe führenden Antriebswelle, die geführt wird von mindestens einer Lagereinrichtung, und mit einer Dichtungseinrichtung, wie Wellendichtring, die einen Spalt zwischen einem Gehäuse oder Lagerflansch der Pumpe und der Antriebswelle abdichtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zur Förderung eines Fluids, insbesondere Hydrauliköl, mit
einer in das Innere der Pumpe führenden Antriebswelle, die geführt wird von mindestens
einer Lagereinrichtung, und mit einer Dichtungseinrichtung, die einen Spalt zwischen einem
Gehäuse oder einem Lagerflansch der Pumpe und der Antriebswelle abdichtet.
Pumpen der hier angesprochenen Art, insbesondere Hydraulikpumpen, sind bekannt. Sie
zeichnen sich dadurch aus, daß sie zum Beispiel mit dem Hydrauliksystem eines
Automatikgetriebes oder mit dem Hydrauliksystem einer hydraulischen Lenkhilfeeinrichtung
in einem Kraftfahrzeug verbunden sind. Die Dichtungseinrichtung hat die Aufgabe, das aus
der Pumpe abfließende Lecköl, das zur Schmierung der Lagereinrichtung an der Welle
entlanggeführt wird, gegenüber der Außenwelt der Pumpe abzudichten, so daß das an der
Welle abgeführte Lecköl innerhalb der Pumpe wieder in den Saugbereich zurückgeführt wird.
Derartige Wellendichtringe werden mit einer bestimmten Kraft, die durch den Preßsitz des
Wellendichtrings innerhalb der für den Wellendichtring vorgesehenen Einbauöffnung
bestimmt wird, in die Einbauöffnung eingepreßt. Diese Haltekraft des Wellendichtrings führt
dazu, daß bis zu einem bestimmten Druck im Leckölbereich der Wellendichtring in seiner
Position durch seine eigene Einpreßkraft gehalten werden kann. Wird der Druck im
Leckölbereich höher, so wird der Wellendichtring aus seiner Position herausgepreßt und
führt damit zur Undichtigkeit und letztendlich zum Versagen der Pumpe.
Nun ist bei der Montage zum Beispiel eines hydraulischen Lenksystems einschließlich der
Pumpe im Kraftfahrzeug nach beendigter Montage eine Befüllung ab Werk mit dem für die
Lenkeinrichtung benötigten Fluid notwendig. Um diese Befüllung in relativ kurzer Zeit zu
ermöglichen, ist man dazu übergegangen, das Hydrauliksystem zuerst zu evakuieren und
zusätzlich die Befüllung mit einem gewissen Überdruck vorzusehen. So sind im Laufe der
Entwicklungen die Drücke bei derartigen Befülleinrichtungen bis auf 3 bar angehoben
worden, und inzwischen werden sogar Befülleinrichtungen mit bis zu 5 bar Einfülldruck
eingesetzt, was für die Befüllung eine wesentliche Zeitersparnis bedeutet. Bei dieser
zunehmenden Druckanhebung in der Befüllungsanlage sind aber auch die im Leckölbereich
auftretenden Drücke am Wellendichtring derart angestiegen, daß es gelegentlich zum
Herauspressen des Wellendichtrings gekommen ist. Deshalb wurden Überlegungen
angestellt, den Wellendichtring mit einer zusätzlichen Axialsicherung zu versehen. Zusätzlich
sollte diese Axialsicherung aber auch keine großen konstruktiven Änderungen an der bereits
freigegebenen Pumpe benötigen, damit nicht neue Freigabetests durchgeführt werden
müssen. Bekannte Sicherungen für den Wellendichtring benutzen z. B. eine eingepreßte
Paßscheibe, was aber beim Einpressen zum Auftreten von Spänen an der Einpreßstelle zum
Wellendichtring hin und damit in den Ölkreislauf bewirken kann. Die Verwendung einer
Paßscheibe verlangt auch genauere Fertigungstoleranzen, sowohl an der Paßscheibe selbst
als auch an der entsprechenden Einbaubohrung, so daß hier zusätzliche Fertigungskosten
durch engere Toleranzen entstehen.
Eine andere bekannte Möglichkeit der axialen Sicherung ist das Anbringen einer
Sprengringsicherung, welche aber eine eigene Nut für den Sprengring mit zusätzlichen
entsprechenden Wandstärken benötigt und deswegen massive konstruktive Änderungen des
Pumpendesigns und auch eines vollautomatischen Montagebandes in der Fertigung bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine axiale Sicherung für derartige Wellendichtringe zu
gestalten, die geringe Fertigungskosten aufweist, keine wesentlichen
Konstruktionsänderungen und damit keine zusätzlichen Freigabetests erfordert und keine
engen Fertigungstoleranzen benötigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pumpe zur Förderung eines Fluids,
insbesondere Hydrauliköl, gelöst mit einer in das Innere der Pumpe führenden Antriebswelle,
die geführt wird von mindestens einer Lagereinrichtung, und mit einer Dichtungseinrichtung,
die einen Spalt zwischen einem Gehäuse oder einem Lagerflansch der Pumpe und der
Antriebswelle abdichtet, wobei die Dichtungseinrichtung in axialer Richtung gegen
Verschiebung aus dem Gehäuse oder Lagerflansch heraus durch ein Bauteil, wie einen Ring,
in Position gehalten wird. Erfindungsgemäß ist der Ring, von außen auf das Gehäuse oder
den Lagerflansch gesehen, vor der Dichtungseinrichtung angeordnet. Vorzugsweise ist der
Ring als Zentrierring ausgebildet, wobei der Ring gegenüber dem Gehäuse fixierbar ist.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Ring durch Verdrängen von
Gehäusematerial gegen den Ring, wie durch Verstemmen, fixierbar. Bevorzugt ist der Ring
durch symmetrische oder gegenüberliegende Materialverdrängungen beziehungsweise
Verstemmungen fixierbar, gegebenenfalls auch zentrierbar.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform hat der Ring einen im
wesentlichen annähernd rechteckigen Querschnitt, vorzugsweise mit einer Fase am
Außenumfang.
Vorzugsweise besteht der Ring aus dem gleichen Werkstoff wie das Pumpengehäuse.
Erfindungsgemäß wird der Ring aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt,
insbesondere aus einer Aluminiumknetlegierung Al-Cu-Mg-Pb, vorzugsweise nach den
Materialspezifikationen F34 bis F37. Bevorzugt ist auch eine Ausführungsform, bei der der
Ring lose, das heißt mit Spiel montierbar ist und danach, in Position befindlich, verstemmt
und somit fixiert wird. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Ring
deshalb die Dichtungseinrichtung gegen einen Druck von mindestens bis zu 5 bar in seiner
Position halten. Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen werden anhand der Figuren
näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe
Fig. 2 einen Querschnitt eines Zentrierrings
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen im Lagergehäuse verstemmten Zentrierring.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe. Eine Welle 1, die im
Lagergehäuse 2 durch ein Wälzlager 3 gelagert ist, wobei das Wälzlager axial gegenüber der
Welle durch einen Absatz 20 auf der Welle und einen Sicherungsring 5 sowie axial
gegenüber dem Lagergehäuse 2 durch einen Absatz im Lagergehäuse 21 und einen
Sicherungsring 4 gesichert ist, treibt über eine Verzahnung 6 eine im Pumpengehäuse 7
befindliche Rotationsgruppe 22 an. Die Rotationsgruppe 22 besteht aus einem Rotor 8, der in
Schlitzen verschiebbare Flügel 9 enthält, die wiederum an einem mit einer in etwa
elliptischen Hubkontur 10 versehen Hubring entlanggleiten. Dabei ergeben sich bei Rotation
des Rotors zwischen den Flügeln durch Vergrößerung der Zellenräume Saugbereiche und
durch Verkleinerung der Zellen Druckbereiche, die zu der bei Flügelzellenpumpen bekannten
Pumpfunktion führen. Die Rotationsgruppe 22 ist durch eine Druckplatte 11, die in diesem
Fall mit einer Feder 12 gegen den Ring gedrückt wird, gegenüber dem Druckraum 13
abgedichtet, in dem das unter Druck austretende Öl gesammelt wird. Zur Abdichtung der
Druckplatte 11 gegenüber dem Pumpengehäuse 7 dient zusätzlich ein Dichtring 14.
Gegenüber dem Lagergehäuse 2 ist die Rotationsgruppe durch eine zweite Druckplatte 15
abgedichtet. Das aus der Rotationsgruppe 22 zur Welle 1 hin abfließende, unvermeidbare
Lecköl, welches durch die notwendigen Laufspiele zwischen Rotor und Seitenplatten
hindurchdringt, kann über die Öffnung 16 in der Druckplatte 15 in den Wellenbereich
abgeführt werden, wo es sowohl die Lagereinrichtung 3 schmieren kann, als auch über die
Leitung 17 wieder dem Saugraum der Pumpe 18 zugeführt werden kann. Das unter nur
geringem Druck stehende Lecköl muß nach außen gegenüber der Welle 1 und dem
Lagergehäuse 2 heraus durch die Dichtungseinrichtung 19 abgedichtet werden. In der
erfindungsgemäßen Pumpe ist die Dichtungseinrichtung 19 in axialer Richtung gegen
Verschiebung nach vorne aus dem Lagergehäuse 2 heraus durch einen Ring 20
abgesichert, der als Zentrierring ausgebildet sein kann und durch Verstemmungen 21 des
Lagerflanschmaterials gegen den Zentrierring fixierbar ist. Dadurch kann auch bei höher
auftretenden Drücken im Leckölbereich, wie zum Beispiel im Lagerbereich, der
Wellendichtring 19 nicht in axialer Position nach vorne aus dem Lagergehäuse heraus
verschoben werden. Vorteil dieser Art der Sicherungseinrichtung ist, daß der Zentrierring 20
die gleiche unkritische Bohrungstoleranzqualität wie der Wellendichtring benutzt und daher
keine zusätzlichen Fertigungsschritte notwendig sind, wie es z. B. bei einem Sprengring mit
zusätzlicher Montagenut oder bei einer Paßscheibe mit zusätzlichen engeren Scheiben- und
Bohrungstoleranzen notwendig wäre. Nach erfolgter, durch das Spiel einfacher Montage des
lose sich zentrierenden Sicherungsrings 20 wird durch die symmetrischen Verstemmungen
21 dieser Sicherungsring in seiner Position fixiert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den sogenannten Zentrierring 20, der einen im
wesentlichen rechteckigen Materialquerschnitt 25 besitzt, welcher durch eine die Montage
erleichternde, kleine Fase 26 im äußeren Durchmesserbereich des Zentrierrings leicht
abgeschrägt wird. Der Zentrierring 20 wird vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das
Pumpengehäuse gefertigt, damit Temperaturausdehnungskoeffizienten der Materialien sich
nicht wesentlich auf die Festigkeit des Verstemmungssitzes auswirken können. Bei den aus
Leichtbaugründen häufig verwendeten Pumpengehäusen aus Aluminiumdruckguß, die
Gewichtseinsparungen ermöglichen, wird für den Zentrierring eine Aluminiumknetlegierung
aus Al-Cu-Mg-Pb bevorzugt, vorzugsweise der Materialspezifikationen F34 bis F37.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen im Lagergehäuse verstemmten Zentrierring. Der
Wellendichtring 19 wird an seinem Außendurchmesser von dem Zentrierring 20 abgedeckt,
der in die entsprechende Bohrung im Lagerflansch 2 eingesetzt ist. Nach erfolgtem
Einbringen von Wellendichtring und Zentrierring werden durch Verdrängen des
Flanschmaterials vier Verstemmungen 21 eingebracht, die das Material radial gegen den
Zentrierring verdrängen und ihn damit durch eine Klemmverbindung in seiner Position
fixieren. Die symmetrische Verstemmung, d. h. die Verstemmung auf zwei
gegenüberliegenden Seiten, sorgt dafür, daß während des Verstemmens der Zentrierring
nicht aus der Mitte heraus verschoben wird. Somit ist also auch für einen zentrierten Sitz des
Zentrierrings durch diese Art der Verstemmung gesorgt. In Fig. 3 erkennt man noch am
Pumpenflansch Befestigungsgewinde 31, die zur Befestigung der Pumpe im Fahrzeug
dienen. Zusätzlich sind Einbuchtungen 32 vorgesehen, die zur zusätzlichen Positionierung
eines eventuell benötigten Kunststofftanks auf der entsprechenden Pumpe dienen.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne
Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor,
noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarte
Merkmalskombinationen zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des
Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen
Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am
Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich
vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen.
Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den
Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr
sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien,
die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den
in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen
beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder
Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar
sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen
Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und
Arbeitsverfahren betreffen.
Claims (14)
1. Pumpe zur Förderung eines Fluids, insbesondere Hydraulik-Öl, mit einer in das Innere
der Pumpe führenden Antriebswelle, die geführt wird von mindestens einer
Lagereinrichtung, und mit einer Dichtungseinrichtung, wie Wellendichtring, die einen
Spalt zwischen einem Gehäuse oder Lagerflansch der Pumpe und der Antriebswelle
abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung in axialer Richtung
gegen Verschiebung aus dem Gehäuse oder Lagerflansch heraus durch ein Bauteil, wie
einen Ring, in ihrer Position gehalten wird.
2. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring, von
außen gesehen auf das Gehäuse oder den Lagerflansch, vor der Dichtungseinrichtung
angeordnet ist.
3. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
als Zentrierring ausgebildet ist.
4. Pumpe, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring gegenüber dem Gehäuse fixierbar ist.
5. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring gegenüber dem Gehäuse durch Verdrängen von
Gehäusematerial gegen den Ring fixierbar ist.
6. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring durch Verstemmen fixierbar ist.
7. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring durch symmetrische oder gegenüberliegende
Materialverdrängungen beziehungsweise Verstemmungen fixierbar ist, insbesondere
zentrierbar ist.
8. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring einen im wesentlichen annähernd rechteckigen
Querschnitt hat, insbesondere mit einer außen liegenden Fase.
9. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring aus dem gleichen Werkstoff wie das Pumpengehäuse
gefertigt ist.
10. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
11. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring aus einer Aluminiumknetlegierung, wie Al-Cu-Mg-Pb,
insbesondere nach der Materialspezifikation F34 bis F37, gefertigt ist.
12. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring mit Spiel montierbar ist und erst, wenn in seiner Position in
der Pumpe befindlich, verstemmt wird.
13. Pumpe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring die Dichtungseinrichtung gegen einen Druck von
mindestens bis zu 5 bar in ihrer Position hält.
14. Pumpe zur Förderung eines Fluids, insbesondere Hydraulik-Öl, mit einer in das Innere
der Pumpe führenden Antriebswelle, die geführt wird von mindestens einer
Lagereinrichtung, und mit einer Dichtungseinrichtung, wie Wellendichtring, die einen
Spalt zwischen einem Gehäuse oder Lagerflansch der Pumpe und der Antriebswelle
abdichtet, gekennzeichnet durch ein in den Anmeldeunterlagen offenbartes
erfinderisches Merkmal.
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Publications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015105933A1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-10-20 | Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH | Pumpe |
DE102015017078B4 (de) | 2015-04-17 | 2019-10-24 | Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH | Pumpe |
WO2023232313A1 (de) * | 2022-05-30 | 2023-12-07 | Trelleborg Sealing Solutions Germany Gmbh | Wellenstromableiter und wellenanordnung |
-
2001
- 2001-04-06 DE DE10117376A patent/DE10117376A1/de not_active Ceased
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