DE10117116A1 - Vice with central clamping has spindle with two opposite threaded sections extending through and meshing with, thrust pieces supporting clamping jaws - Google Patents

Abstract

The vice has a mainly rectangular main body (1) with devices for fastening to a machine table, and two relatively moveable clamping jaws (5,6). These are mounted detachable on two thrust pieces (3,4), which are moveable within the main body. A spindle (2) with two opposite threaded sections (7,8) extends through and mesh with, the thrust pieces. The main body has side slide surfaces on its underside, which engage with the thrust pieces. The clamping jaws are fixed to the thrust pieces via central cylindrical bars (17), which are in press fit with a curved surface (16) of each thrust piece.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen zentrisch spannen­ den Schraubstock zum Festspannen von Werkstücken.The present invention relates to a centric clamping the vice for clamping workpieces.

Bei einem zentrisch spannenden Schraubstock sind beide Spannbacken beweglich und werden über eine Spindel zen­ trisch gespannt. Werkstück-Toleranzen oder unterschiedliche Werkstück-Breiten sind dadurch ohne Einfluß auf die Mittel­ lage des Werkstückes.Both are with a centrally exciting vice Jaws are movable and are zen over a spindle very excited. Workpiece tolerances or different This means that workpiece widths have no influence on the means position of the workpiece.

Derartige zentrisch spannende Schraubstöcke sind bekannt. Sie besitzen jedoch im großen und ganzen eine zu große und unsymmetrische Bauweise, so daß weniger Werkstücke aufge­ spannt werden können und die Werkzeuge verlängert werden müssen. Es entstehen Zeitverluste, da längere Werkzeuge langsamer arbeiten. Hiermit sind schlechtere Oberflächen, Rattergeräusche, geringere Standzeiten etc. verbunden. Die Werkzeuge werden schneller stumpf, wobei in vielen Fällen eine Seite des Werkstückes nur schlecht oder gar nicht be­ arbeitet werden kann, so daß die Werkstücke ein zweites Mal umgespannt werden müssen.Centrically exciting vices of this type are known. However, by and large they are too large and asymmetrical design, so that fewer workpieces are opened can be clamped and the tools can be extended have to. There is a loss of time because longer tools work slower. With this are worse surfaces, Chattering noises, shorter downtimes etc. connected. The Tools become dull faster, in many cases one side of the workpiece is bad or not at all can be worked so that the workpieces a second time have to be changed.

Insbesondere kann man in vielen Fällen bei derartigen be­ kannten Schraubstöcken nicht ohne Behinderung mit den Werk­ zeugen an die eingespannten Werkstücke gelangen. So wirken sich beispielsweise vorstehende Spindelteile negativ auf eine gute Handhabbarkeit eines derartigen Schraubstockes aus. Schließlich besteht die Gefahr, daß die Spannbacken des Schraubstockes aufsperren, d. h. eine gekippte Lage ein­ nehmen, so daß deren Oberbereiche einen größeren Abstand voneinander haben als die unteren Bereiche. Ein solches "Aufsperren" tritt beispielsweise auf, wenn ein entspre­ chend großes Lagerspiel vorhanden ist. Dieses Verkanten der Spannbacken wirkt sich natürlich nachteilig auf die Funk­ tion des Schraubstockes aus, da ein einwandfreies Festspan­ nen von Werkstücken nicht mehr gewährleistet ist.In particular, you can be in many cases with such did not know vices without handicaps with the factory witness to the clamped workpieces. So act  protruding spindle parts, for example good manageability of such a vice out. Finally, there is a risk that the jaws unlock the vise, d. H. a tilted position take so that their upper areas a greater distance from each other than the lower areas. Such one "Unlocking" occurs, for example, if one corresponds There is a large bearing clearance. This tilting of the Clamping jaws of course adversely affect the radio tion of the vise, because a perfect chip work pieces is no longer guaranteed.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zentrisch spannenden Schraubstock zu schaffen, bei dem bei einer kompakten Bauweise und einfachen und raschen Montier- und Demontierbarkeit seine Spannbacken nicht auf­ sperren (verkanten).The present invention is based on the object to create a centrically exciting vise at with a compact design and simple and quick Its jaws cannot be assembled and disassembled lock (tilt).

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zentrisch spannenden Schraubstock zum Festspannen von Werkstücken ge­ löst, der die folgenden Bestandteile umaßt:
einen im Horizontalschnitt etwa rechteckigen Grundkörper, der mit Befestigungseinrichtungen zum Aufspannen auf einen Maschinentisch versehen ist,
zwei entlang und über dem Grundkörper aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Spannbacken zum Festspannen eines zu bearbeitenden Werkstückes,
zwei innerhalb des Grundkörpers beweglich gelagerte Druck­ stücke, an denen jeweils ein Spannbacken lösbar montiert ist,
eine im Grundkörper drehbar gelagerte Spindel mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten, die sich durch die Druck­ stücke erstrecken und mit diesen kämmen,
wobei der Grundkörper an seiner Unterseite seitliche Gleit­ flächen aufweist, die von den Druckstücken zur gleitenden Führung derselben untergriffen werden, und
wobei jeder Spannbacken mit Hilfe eines sich durch diesen erstreckenden zylindrischen Querstabes, der mit einer ge­ krümmten, den Querstab übergreifenden Fläche des Druck­ stückes in Preßeingriff steht, am Druckstück lösbar fixiert ist.This object is achieved by a centrally clamping vise for clamping workpieces ge, which comprises the following components:
a roughly rectangular basic body in horizontal section, which is provided with fastening devices for clamping onto a machine table,
two clamping jaws that can be moved towards and away from one another along and above the base body for clamping a workpiece to be machined,
two pressure pieces movably mounted within the base body, on each of which a clamping jaw is detachably mounted,
a spindle rotatably mounted in the base body with two opposing threaded sections which extend through the pressure pieces and mesh with them,
wherein the base body has lateral sliding surfaces on its underside, which are engaged by the pressure pieces for the sliding guidance thereof, and
wherein each clamping jaw is releasably fixed to the pressure piece with the aid of a cylindrical cross bar extending therethrough, which is in pressure engagement with a curved surface of the pressure bar that engages over the cross bar.

Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Spindel innerhalb des Grundkörpers gelagert ist und von diesem nicht vorsteht. Sie ist somit in den Grundkörper in­ tegriert, so daß hierdurch keine Behinderungen für Werk­ zeuge etc. auftreten. Des weiteren zeichnet sich der erfin­ dungsgemäße Schraubstock dadurch aus, daß die Spanneinrich­ tungen jeweils zweiteilig ausgebildet sind, nämlich einen an der Spindel gelagerten Grundkörper sowie den eigentli­ chen Spannbacken aufweisen. Hierdurch kann der Spannbacken mit dem Grundkörper so verspannt werden, daß der Spann­ backen durch den auftretenden Spanndruck niedergezogen wird, so daß ein Abheben des Werkstückes oder Rattern bei der Bearbeitung ausgeschlossen ist. Dies wird dadurch er­ reicht, daß die Lagerung zwischen Spannbacken und Druck­ stück so ausgestaltet ist, daß der auftretende Spanndruck dazu neigt, den Spannbacken nach unten zu ziehen, d. h. das Lagerungsorgan für den Spannbacken, nämlich der zylindri­ sche Querstab, wird an der gekrümmten Lagerfläche des Druckstückes entlang nach unten bewegt, wodurch der Spann­ backen leicht einwärts und abwärts gekippt wird.The solution according to the invention is characterized in that the spindle is mounted within the body and from does not preside over this. It is thus in the basic body tegrated, so that this does not impede work witness etc. occur. Furthermore, the inventor stands out vise according to the invention in that the Spanneinrich lines are each formed in two parts, namely one on the spindle mounted body and the actual Chen jaws have. This allows the jaws be clamped with the base body so that the clamping bake pulled down by the occurring clamping pressure is so that a lifting of the workpiece or rattling processing is excluded. This will make him is enough that the bearing between the jaws and pressure piece is designed so that the clamping pressure occurring tends to pull the jaw down; H. the Storage organ for the jaws, namely the cylindri cal crossbar, is on the curved bearing surface of the Thrust piece moved downward, causing the instep bake slightly inwards and downwards.

Des weiteren untergreift das Druckstück den Grundkörper und ist an dessen Unterseite gleitend gelagert. Selbst bei vor­ handenem Lagerspiel kann es daher nur in geringen. Umfang zu einem Verkippen des Spannbackens im Sinne eines Aufsperrens desselben kommen.Furthermore, the pressure piece engages under the base body and  is slidably mounted on the underside. Even before existing bearing clearance it can therefore only in small. Scope too a tilting of the jaw in the sense of unlocking come from it.

Durch die zweiteilige Ausgestaltung der Spanneinrichtungen wird darüber hinaus die Montage und Demontage des Schraub­ stockes erleichtert. Bei der Montage werden die Druckstücke auf die Spindel aufgedreht, wonach die Spindel im Grundkör­ per über die vorgesehenen Lagereinrichtungen fixiert werden kann. Erst dann werden die Spannbacken auf die Druckstücke aufgesetzt und an diese fixiert. Bei einem Auswechseln der Spannbacken muß daher die Spindel nicht demontiert werden.Due to the two-part design of the clamping devices will also assemble and disassemble the screw stockes relieved. When assembling the pressure pieces screwed onto the spindle, after which the spindle in the basic body can be fixed via the designated storage facilities can. Only then are the jaws on the pressure pieces put on and fixed to this. When changing the The spindle therefore does not have to be dismantled.

Das Druckstück wird vorzugsweise mit einer sich durch den Spannbacken erstreckenden Fixierschraube gegen den Querstab gepreßt. Zur Montage der Spannbacken werden diese daher auf das jeweilige Druckstück aufgesetzt, wonach die zylindri­ schen Querstäbe durch entsprechende Bohrungen in den Spann­ backen geschoben werden. Die Spannbacken werden dann durch Anziehen der Fixierschrauben arretiert, d. h. die gekrümmte Fläche des Druckstückes wird gegen den Querstab gepreßt. Bei der Demontage werden die Fixierschrauben gelöst, wonach die zylindrischen Querstäbe aus den Bohrungen der Spann­ backen heraus bewegt werden können. Dann können die Spann­ backen von den Grundkörpern abgenommen werden.The pressure piece is preferably with one through the Fixing screw extending against the crossbar pressed. To mount the jaws, they are therefore on put the respective pressure piece, after which the cylindri cross bars through corresponding holes in the clamping baking are pushed. The jaws are then through Tightening the fixing screws locked, d. H. the curved one The surface of the pressure piece is pressed against the crossbar. When disassembling, the fixing screws are loosened, after which the cylindrical cross bars from the holes of the clamping bake can be moved out. Then the instep baking can be removed from the base bodies.

Das Druckstück selbst ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es einen innerhalb des Grundkörpers geführten Hauptab­ schnitt und einen von diesem nach oben vorstehenden Befe­ stigungsabschnitt aufweist, der die gekrümmte Fläche um­ faßt. Bei Betätigung der Spindel führt daher das Druckstück unter Führung des Hauptabschnittes innerhalb des Grundkör­ pers eine Linearbewegung durch, die der aus dem Grundkörper nach oben vorstehende Befestigungsabschnitt mitmacht. Diese Bewegung wird auf den mit dem Befestigungsabschnitt verbun­ denen Spannbacken übertragen.The pressure piece itself is preferably designed so that there is a main part guided inside the base body cut and one of the above protruding bees Stigungs section which around the curved surface summarizes. When the spindle is actuated, the pressure piece therefore leads under the leadership of the main section within the basic body pers a linear movement, that of the basic body joins the above fastening section. This  Movement is combined with the mounting section which jaws transmit.

Der Grundkörper weist auf seiner Oberseite zweckmäßiger­ weise zwei seitliche Gleitflächen für die Spannbacken auf. Die Spannbacken bewegen sich daher gleitend auf dem Grund­ körper und werden durch diesen von unten abgestützt.The base body is more expedient on its upper side have two side sliding surfaces for the jaws. The jaws move smoothly on the ground body and are supported by it from below.

Die Spindel sowie deren Lager und Befestigungen sind voll­ ständig in den Grundkörper integriert und stehen von diesem nicht seitlich vor. So ist insbesondere außerhalb des Grundkörpers keine störende Spindelnase vorhanden, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Was die Lagerung der Spindel im Grundkörper anbetrifft, so weist diese vorzugs­ weise in einem Endbereich eine einstückig damit ausgebil­ dete Lagerscheibe auf, die gegen eine Schulter des Grund­ körpers stößt, um Axialbewegungen der Spindel zu verhin­ dern. Das entsprechende Gegenlager für die Spindel wird vorzugsweise von einer in die Stirnseite der Spindel grei­ fenden Zentrierschraube und einer Kontermutter hierfür ge­ bildet.The spindle and its bearings and fastenings are full constantly integrated into the base body and stand by it not to the side. So especially outside of Basic body no disturbing spindle nose available, like this is the case with the prior art. As for the storage of the As regards the spindle in the base body, this is preferred wise trained in one end with it in one piece underthe bearing disc against a shoulder of the ground body to prevent axial movement of the spindle countries. The corresponding counter bearing for the spindle is preferably from one in the front of the spindle grei centering screw and a lock nut for this forms.

Zur Befestigung weist der Grundkörper zweckmäßigerweise seitliche Nuten zum Aufspannen auf verschiedenartige Ma­ schinentische auf. Hierdurch ist eine vielseitige Anwen­ dungsmöglichkeit gegeben.The base expediently has for fastening lateral grooves for mounting on different dimensions finish tables. This makes it a versatile application possible.

Es wird somit insgesamt eine kompakte, stabile und symme­ trische Bauweise des Schraubstockes mit Niederzugsystem und verborgener Spindel erreicht. Hierdurch können mehr Werk­ stücke aufgespannt werden, und es entfallen Werkzeugkosten für Adaptierungen. Es werden Zeitersparnisse durch kurze, stabilere und somit schnellere Werkzeuge erreicht. Dies be­ wirkt eine Qualitätsverbesserung. Über kürzere Werkzeuge werden die entsprechenden Oberflächen besser erreicht. Es lassen sich höhere Standzeiten erzielen, da kurze Werkzeuge nicht so schnell stumpf werden. Alle Seiten können gleich gut bearbeitet werden, und das Auftreten von Umspannfehlern wird reduziert. Der Schraubstock ist von allen Seiten gut zugänglich.Overall, it becomes a compact, stable and symme trical construction of the vice with pull-down system and hidden spindle reached. This allows more work pieces are clamped, and there are no tool costs for adaptations. Time saved through short, more stable and therefore faster tools achieved. This be works a quality improvement. About shorter tools the corresponding surfaces are better reached. It  longer tool life can be achieved thanks to short tools don't get dull so quickly. All sides can be the same are processed well, and the occurrence of substation errors is reduced. The vice is good from all sides accessible.

Es versteht sich, daß die beschriebenen Spannbacken mit so­ genannten Aufsatz- oder Aufziehbacken versehen sein können, die austauschbar sind. Solche Aufsatz- bzw. Aufziehbacken sind dem Fachmann bekannt.It is understood that the jaws described with so mentioned top or opening jaws can be provided, that are interchangeable. Such top or opening jaws are known to the person skilled in the art.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:The invention is illustrated below with the aid of an embodiment game in connection with the drawing in detail tert. Show it:

Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines zentrisch spannenden Schraubstockes mit Grundkörper, Spindel, Druckstücken und Spann­ backen in der Seitenansicht; Figure 1 is an exploded view of a centrally clamping vise with base, spindle, pressure pieces and clamping bake in side view.

Fig. 2 den Schraubstock der Fig. 1 im zusammenge­ bauten Zustand in der Seitenansicht; Figure 2 shows the vise of Figure 1 in the assembled state in side view.

Fig. 3 eine Darstellung des Grundkörpers des Schraubstockes, wobei Fig. 3a den Grund­ körper in der Unteransicht, Fig. 3b den Grundkörper in der Seitenansicht, Fig. 3c den Grundkörper in der Draufsicht, Fig. 3d den Grundkörper in einer Ansicht von links und Fig. 3e den Grundkörper in einer Ansicht von rechts zeigen; und Fig. 3 shows the base body of the vice, Fig. 3a the base body in the bottom view, Fig. 3b the base body in the side view, Fig. 3c the base body in the top view, Fig. 3d the base body in a view from the left and FIG. 3e the base body in a view from the right show; and

Fig. 4 ein Druckstück des Schraubstockes, wobei Fig. 4a das Druckstück in der Seitenansicht und Fig. 4b das Druckstück in der Vorderansicht zeigen. Fig. 4 shows a pressure piece of the vice, Fig. 4a show the pressure piece in the side view and Fig. 4b the pressure piece in the front view.

Der in den Figuren dargestellte zentrisch spannende Schraubstock setzt sich im wesentlichen aus sechs Teilen zusammen, nämlich einem länglichen Grundkörper 1, der im Horizontalschnitt etwa die Form eines Rechteckes besitzt, einer Spindel 2, einem rechten und einem linken Druckstück 3, 4 und einem rechten und einem linken Spannbacken 5, 6. Der Grundkörper 1 besitzt eine geeignete Längsbohrung zur Aufnahme der Spindel 2, die über geeignete Lagereinrichtun­ gen drehbar, jedoch axial unverschiebbar im Grundkörper ge­ lagert ist. Bei den hier gezeigten Lagereinrichtungen han­ delt es sich um eine einstückig mit der Spindel ausgebil­ dete Lagerscheibe 9 in einem Endbereich der Spindel und um eine Gewindebuchse 12 des Grundkörpers, durch die eine Zen­ trierschraube 11 geschraubt wird, die mit ihrer Spitze in eine Vertiefung auf der Stirnseite der Spindel eingreift, sowie eine Kontermutter 13 zum Fixieren der Schraube 11. Am in Fig. 1 rechten Ende besitzt die Spindel 2 einen Sechs­ kantabschnitt 10, mit dem geeignete Antriebseinrichtungen für die Spindel verbunden werden können.The centrically exciting vise shown in the figures consists essentially of six parts, namely an elongated base body 1 , which has approximately the shape of a rectangle in horizontal section, a spindle 2 , a right and a left pressure piece 3 , 4 and a right and a left jaw 5 , 6 . The base body 1 has a suitable longitudinal bore for receiving the spindle 2 , which is rotatable via suitable bearing devices, but is axially immovable in the base body. In the bearing devices shown here it is a one-piece with the spindle ausgebil Dete bearing plate 9 in an end region of the spindle and a threaded bushing 12 of the base body through which a Zen trier screw 11 is screwed, with its tip in a recess on the Front end of the spindle engages, as well as a lock nut 13 for fixing the screw 11 . At the right end in Fig. 1, the spindle 2 has a hexagonal section 10 with which suitable drive devices for the spindle can be connected.

Entlang ihrer Länge weist die Spindel 2 zwei Gewindeab­ schnitte 7, 8 auf, die zueinander gegenläufige Gewinde be­ sitzen. Die Durchmesser beider Gewindeabschnitte 7, 8 sind verschieden, um ein Aufdrehen beider Druckstücke 3, 4 von der linken Seite der Spindel aus zu ermöglichen.Along its length, the spindle 2 has two threaded sections 7 , 8 , which sit opposite threads to each other. The diameters of the two threaded sections 7 , 8 are different in order to enable the two pressure pieces 3 , 4 to be unscrewed from the left side of the spindle.

Jeder Gewindeabschnitt 7, 8 kämmt mit einem Druckstück 3, 4, wobei sich der Gewindeabschnitt durch eine entsprechende Gewindebohrung 23 im Druckstück erstreckt. Wird daher die Spindel 2 in einer Richtung gedreht, bewegen sich beide Druckstücke 3, 4 aufeinander zu, während sie sich bei einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung voneinander weg bewegen. Auf diese Weise können mit Hilfe von Spannbacken 5, 6, die mit den Druckstücken 3, 4 verbunden sind, Spann­ vorgänge mit entsprechenden Werkstücken durchgeführt wer­ den.Each threaded section 7 , 8 meshes with a pressure piece 3 , 4 , the threaded section extending through a corresponding threaded bore 23 in the pressure piece. Therefore, if the spindle 2 is rotated in one direction, the two pressure pieces 3 , 4 move towards one another, while they move away from one another when rotated in the opposite direction. In this way, with the help of clamping jaws 5 , 6 , which are connected to the pressure pieces 3 , 4 , clamping operations can be carried out with corresponding workpieces.

Einzelheiten der Druckstücke 3, 4 und Spannbacken. 5, 6 wer­ den in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 erläutert. An dieser Stelle sei bereits erwähnt, daß jedes Druckstück 3, 4 einen unteren Hauptabschnitt 14 und einen hiervon nach oben vorstehenden Befestigungsabschnitt 15 aufweist. Der Hauptabschnitt ist etwa würfelförmig ausgebildet und weist die Gewindebohrung 23 für die Spindel auf. Er wird von einer Ausnehmung 20 im Grundkörper aufgenommen und steht mit den Wänden dieser Ausnehmung in Gleitkontakt, welche Führungsfunktion übernehmen. Der nach oben vorstehende Be­ festigungsabschnitt 15 steht aus dem Grundkörper nach oben vor und weist eine gekrümmte Fläche 16 auf, die zu Befesti­ gungs- und Niederzugszwecken des zugehörigen Spannbackens dient. Einzelheiten hiervon werden später erläutert.Details of the pressure pieces 3 , 4 and jaws. 5, 6 who explained the in connection with FIGS. 2 and 4. At this point it should already be mentioned that each pressure piece 3 , 4 has a lower main section 14 and a fastening section 15 projecting upwards therefrom. The main section is approximately cube-shaped and has the threaded bore 23 for the spindle. It is received by a recess 20 in the base body and is in sliding contact with the walls of this recess, which take over the guiding function. The upwardly projecting fastening section 15 protrudes upward from the base body and has a curved surface 16 which serves for fastening and pulling purposes of the associated clamping jaw. Details of this will be explained later.

Fig. 2 zeigt den montierten Schraubstock in der Seitenan­ sicht. Der Grundkörper 1 hat seitliche Längsnuten 30, die zur Befestigung des Schraubstockes an einem geeigneten Ma­ schinentisch dienen. Man erkennt, daß die Spindel 2 mit ih­ ren Lager- bzw. Befestigungseinrichtungen vollständig in den Grundkörper 1 integriert ist, d. h. es stehen keinerlei Spindelteile oder Lagerteile seitlich vom Grundkörper vor. Auch der Sechskantabschnitt 10 sowie die Zentrierschraube 11 mit Kontermutter 13 sind vollständig im Grundkörper auf­ genommen. Fig. 2 shows the assembled vice in the Seitenan view. The base body 1 has lateral longitudinal grooves 30 , which serve for fastening the vice to a suitable machine table. It can be seen that the spindle 2 with its ren bearing or fastening devices is fully integrated into the base body 1 , ie there are no spindle parts or bearing parts laterally from the base body. The hexagonal section 10 and the centering screw 11 with lock nut 13 are completely taken in the base body.

Jeder Spannbacken 5, 6, der eine in Fig. 2 nach innen wei­ sende Spannfläche aufweist, auf der ggf. ein Aufziehbacken oder Aufsatzbacken angeordnet sein kann, hat eine Querboh­ rung, in der ein zylindrischer Querstab 17 angeordnet ist. Dieser Querstab kann über ein geeignetes Schlagwerkzeug in die Bohrung eingeschlagen werden, nachdem der Spannbacken 5, 6 auf das zugehörige Druckstück 3, 4 aufgesetzt worden ist. Durch das Einschlagen des Querstabes 17 wird eine Ver­ riegelung zwischen Druckstück und Spannbacken erreicht. Der Querstab 17 untergreift hierbei die gekrümmte Fläche 16 des Befestigungsabschnittes des Druckstückes, so daß ein Abhe­ ben des Spannbackens nicht mehr möglich ist. Über eine ge­ eignete Fixierschraube (nicht gezeigt) wird der Befesti­ gungsabschnitt 15 mit der gekrümmten Fläche 16 gegen den Querstab 17 gepreßt. Wird nunmehr beim Festspannen eines Werkstückes ein Spanndruck ausgeübt, wird der Querstab 17 durch die diesen übergreifende gekrümmte Fläche 16 schräg nach unten gedrückt, wodurch ebenfalls der Spannbacken schräg nach unten bewegt wird (Niederzugsystem), was einer Auseinanderbewegung bzw. einem Aufsperren der Spannbacken entgegenwirkt.Each clamping jaw 5 , 6 , which has an inwardly white clamping surface in FIG. 2, on which a pull-up jaw or top jaws can optionally be arranged, has a Querboh tion in which a cylindrical crossbar 17 is arranged. This cross bar can be driven into the bore using a suitable impact tool after the clamping jaws 5 , 6 have been placed on the associated pressure piece 3 , 4 . By driving the cross bar 17 , a locking between the pressure piece and clamping jaws is achieved. The crossbar 17 engages under the curved surface 16 of the fastening portion of the pressure piece, so that a lifting ben of the jaw is no longer possible. Via a suitable fixing screw (not shown), the fastening supply section 15 with the curved surface 16 is pressed against the crossbar 17 . If a clamping pressure is now exerted when clamping a workpiece, the cross bar 17 is pressed obliquely downwards by the curved surface 16 overlapping it, whereby the clamping jaw is also moved obliquely downwards (pull-down system), which counteracts a movement apart or an unlocking of the clamping jaws.

Fig. 3 zeigt den Grundkörper in verschiedenen Darstellun­ gen. Der Grundkörper hat eine mittlere Ausnehmung 20, von der aus sich zwei Bohrungen zur Aufnahme der Lagereinrich­ tungen der Spindel in Fig. 3a nach links und rechts er­ strecken. Ein erweiteter Bohrungsabschnitt mit einer ent­ sprechenden Lagerschulter nimmt die Lagerscheibe 9 der Spindel auf. Innerhalb der Ausnehmung 20 bewegen sich die Hauptabschnitte 14 der beiden Druckstücke bei einer Drehung der Spindel hin und her. In den Stirnansichten der Fig. 3d und 3e sind die seitlichen Nuten 30 zur Befestigung des Grundkörpers an einem Maschinentisch zu erkennen. Auf sei­ ner Oberseite weist der Grundkörper Gleitflächen 21 auf, auf denen die Spannbacken 5, 6 mit ihren Unterseiten glei­ tend bewegt werden. Fig. 3 shows the base body in various Darstellun conditions. The base body has a central recess 20 , from which two holes for receiving the Lagereinrich lines of the spindle in Fig. 3a to the left and right he stretch. An enlarged bore section with a corresponding bearing shoulder takes the bearing plate 9 of the spindle. The main sections 14 of the two pressure pieces move back and forth within the recess 20 when the spindle rotates. In the end views of Figs. 3d and 3e, the lateral grooves 30 can be seen for the attachment of the base body on a machine table. On its upper side, the base body has sliding surfaces 21 on which the clamping jaws 5 , 6 are moved with their undersides.

Fig. 4 zeigt das Druckstück 3 in der Seitenansicht und in der Vorderansicht. Man erkennt, daß der Hauptabschnitt 14 des Druckstückes 3 in seinem unteren Bereich seitlich vorstehende Abschnitte 22 auweist, die seitliche Schultern 31 der mittleren Ausnehmung 20 des Grundkörpers untergreifen und mit diesen in Gleiteingriff stehen. Die Gleitflächen 31 wirken daher als Führungsflächen für die Druckstücke, die ein Verkanten derselben verhindern. Fig. 4a zeigt deutlich die gekrümmte Fläche 16 des Befestigungsabschnittes 15 des Druckstückes, die den zylindrischen Querstab 17, der zur Befestigung des Spannbackens dient, übergreift. Ferner ist im Befestigungsabschnitt 15 eine Ausnehmung 41 zu erkennen, in die eine durch eine Bohrung 40 des Spannbackens ge­ schraubte Fixierschraube (nicht gezeigt) greift und das Druckstück gegen den Querstab preßt. Fig. 4 shows the pressure piece 3 in the side view and in the front view. It can be seen that the main section 14 of the pressure piece 3 has in its lower region laterally projecting sections 22 which engage under the lateral shoulders 31 of the central recess 20 of the base body and are in sliding engagement therewith. The sliding surfaces 31 therefore act as guide surfaces for the pressure pieces, which prevent them from tilting. FIG. 4a clearly shows the curved surface 16 of the fixing portion 15 of the pressure piece which engages over the cylindrical crossbar 17, which is used for fastening of the clamping jaw. Furthermore, a recess 41 can be seen in the fastening section 15 into which a fixing screw (not shown), which is screwed through a bore 40 of the clamping jaw, engages and presses the pressure piece against the crossbar.

Bei der Montage des vorstehend beschriebenen Schraubstockes wird wie folgt vorgegangen:
Als erstes wird die Gewindebüchse 12 in den Grundkörper 1 eingesetzt. Dann wird das Druckstück 3 auf den großen Ge­ windeabschnitt 7 der Spindel aufgedreht. Hiernach wird das Druckstück 4 auf den kleinen Gewindeabschnitt 8 aufgedreht. Die Spindel mit den aufgedrehten Druckstücken wird dann von unten in die Ausnehmung 20 des Grundkörpers eingeführt, wo­ bei die Lagerscheibe 9 der Spindel in die entsprechende er­ weiterte Bohrung des Grundkörpers eingesetzt wird. Dann wird die Zentrierschraube 11 durch die Gewindebüchse 12 eingeschraubt, bis sie mit der Vertiefung der Stirnseite der Spindel in Eingriff tritt, wonach die Kontermutter 13 festgezogen wird. Hiernach werden die beiden Spannbacken 5, 6 auf die entsprechenden Druckstücke 3, 4 aufgesetzt, wo­ nach die beiden zylindrischen Querstäbe 17 in die entspre­ chenden Bohrungen der Backen 5, 6 eingeschlagen werden. Es folgt dann eine Arretierung der Druckstücke 3, 4 durch das Einschrauben der beiden Fixierschrauben (nicht gezeigt). Schließlich werden die Aufsatzbacken auf die Spannbacken aufgezogen, falls solche vorhanden sind. Durch Aufsetzen eines Vierkantschlüssels auf den Vierkantabschnitt 10 kann die Spindel dann gedreht werden, wodurch die Spannbacken 5, 6 bewegt werden.When assembling the vice described above, proceed as follows:
First, the threaded bushing 12 is inserted into the base body 1 . Then the pressure piece 3 is turned on the large Ge threaded portion 7 of the spindle. Thereafter, the pressure piece 4 is screwed onto the small threaded section 8 . The spindle with the turned-on pressure pieces is then inserted from below into the recess 20 of the base body, where the bearing disc 9 of the spindle is inserted into the corresponding bore of the base body. Then the centering screw 11 is screwed through the threaded bushing 12 until it engages with the recess on the end face of the spindle, after which the lock nut 13 is tightened. Thereafter, the two jaws 5 , 6 are placed on the corresponding pressure pieces 3 , 4 , where after the two cylindrical cross bars 17 are driven into the corresponding holes in the jaws 5 , 6 . The pressure pieces 3 , 4 are then locked by screwing in the two fixing screws (not shown). Finally, the top jaws are pulled onto the jaws, if there are any. By placing a square wrench on the square section 10 , the spindle can then be rotated, whereby the clamping jaws 5 , 6 are moved.

Eine Demontage des Schraubstockes erfolgt in der umgekehr­ ten Weise.Disassembly of the vice takes place in reverse th way.

Claims (8)

1. Zentrisch spannender Schraubstock zum Festspannen von Werkstücken mit
einem im Horizontalschnitt etwa rechtigen Grundkörper (1), der mit Befestigungseinrichtungen zum Aufspannen auf einen Maschinentisch versehen ist,
zwei entlang und über dem Grundkörper (1) aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Spannbacken (5, 6) zum Festspannen eines zu bearbeitenden Werkstückes,
zwei innerhalb des Grundkörpers (1) beweglich gelager­ ten Druckstücken (3, 4), an denen jeweils ein Spann­ backen (5, 6) lösbar montiert ist,
einer im Grundkörper (1) drehbar gelagerten Spindel (2) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (7, 8), die sich durch die Druckstücke (3, 4) erstrecken und mit diesen kämmen,
wobei der Grundkörper (1) an seiner Unterseite seit­ liche Gleitflächen (31) aufweist, die von den Druck­ stücken (3, 4) zur gleitenden Führung derselben unter­ griffen werden, und
wobei jeder Spannbacken (5, 6) mit Hilfe eines sich durch diesen erstreckenden zylindrischen Querstabes (17), der mit einer gekrümmten, den Querstab (17) übergreifenden Fläche (16) des Druckstückes (3, 4) in Preßeingriff steht, am Druckstück (3, 4) lösbar fi­ xiert ist.1.Centric clamping vice for clamping workpieces with
a basic body ( 1 ) which is approximately right in horizontal section and which is provided with fastening devices for clamping onto a machine table,
two clamping jaws ( 5 , 6 ) movable along and above the base body ( 1 ) towards and away from one another for clamping a workpiece to be machined,
two thrust pieces ( 3 , 4 ) movably mounted within the base body ( 1 ), on each of which a clamping jaw ( 5 , 6 ) is detachably mounted,
one in the base body ( 1 ) rotatably mounted spindle ( 2 ) with two opposite thread sections ( 7 , 8 ) which extend through the pressure pieces ( 3 , 4 ) and mesh with them,
wherein the base body ( 1 ) on its underside since Liche sliding surfaces ( 31 ), the pieces of the pressure ( 3 , 4 ) for sliding guidance under the same, and
wherein each clamping jaw ( 5 , 6 ) with the aid of a cylindrical cross bar ( 17 ) extending therethrough, which is in press engagement with a curved surface ( 16 ) overlapping the cross bar ( 17 ) of the pressure piece ( 3 , 4 ), on the pressure piece ( 3 , 4 ) is detachably fixed. 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (3, 4) mit Hilfe einer sich durch den zugehörigen Spannbacken (5, 6) erstreckenden Fi­ xierschraube gegen den Querstab (17) gepreßt wird.2. Vise according to claim 1, characterized in that the pressure piece ( 3 , 4 ) with the aid of a through the associated jaws ( 5 , 6 ) extending Fi xier screw against the crossbar ( 17 ) is pressed. 3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (3, 4) einen innerhalb des Grundkörpers (1) geführten Hauptabschnitt (14) und einen von diesem nach oben vorstehenden Befestigungs­ abschnitt (15) aufweist, der die gekrümmte Fläche (16) umfaßt.3. Vise according to claim 1 or 2, characterized in that the pressure piece ( 3 , 4 ) within the base body ( 1 ) guided main section ( 14 ) and one of the upwardly projecting fastening section ( 15 ), which has the curved Surface ( 16 ) comprises. 4. Schraubstock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) auf seiner Oberseite zwei seitliche Gleitflächen. (21) für die Spannbacken (5, 6) besitzt.4. Vise according to one of the preceding claims, characterized in that the base body ( 1 ) on its top two lateral sliding surfaces. ( 21 ) for the jaws ( 5 , 6 ). 5. Schraubstock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) sowie deren Lager und Befestigungen vollständig in den Grundkörper (1) integriert sind und von diesem nicht seitlich vorstehen.5. Vise according to one of the preceding claims, characterized in that the spindle ( 2 ) and their bearings and fastenings are fully integrated in the base body ( 1 ) and do not protrude laterally from this. 6. Schraubstock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) in einem Endbereich eine einstückig damit ausgebildete Lager­ scheibe (9) aufweist. 6. Vise according to one of the preceding claims, characterized in that the spindle ( 2 ) in one end region has a bearing disc integrally formed therewith ( 9 ). 7. Schraubstock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager für die Spindel (2) von einer in die Stirnseite der Spindel (2) greifenden Zentrierschraube (11) und einer Konter­ mutter (13) hierfür gebildet wird.7. Vise according to one of the preceding claims, characterized in that the counter bearing for the spindle ( 2 ) from a in the end face of the spindle ( 2 ) cross-centering screw ( 11 ) and a lock nut ( 13 ) is formed therefor. 8. Schraubstock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) seit­ liche Nuten (30) zum Aufspannen auf verschiedenartige Maschinentische aufweist.8. Vise according to one of the preceding claims, characterized in that the base body ( 1 ) since Liche grooves ( 30 ) for clamping on different types of machine tables.