DE10117052A1 - Umleitung von Multimedianachrichten - Google Patents

Umleitung von Multimedianachrichten

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Abstract

Zur Umleitung von Multimedianachrichten wird die Nachricht ursprünglich an die Relay-Station (MMS-Relay "A") des zunächst gewünschten Empfängers geleitet. Das MMS-Relay "A" fragt sein HomeLocationRegister (HLR) ab une erhält die Umleitungsadresse sowie die für die Weiterleitung zuständige Relay-Station (MMS-Relay "B"). Die Nachricht kann somit an den Umleitungsempfänger umgeleitet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Umleitungsempfänger.
Das Umleiten von Telefongesprächen in Telefonanlagen ist hin­ länglich bekannt. Es ist beispielsweise möglich, Anrufe fest von einem Telefonapparat zu einem nächsten weiterzuleiten, die Anrufe weiterzuleiten, falls ein Telefonapparat besetzt ist, oder die Anrufe nach einer gewissen Zeit weiterzuleiten, falls der gewünschte Telefonapparat nicht bedient wird.
Bisher ist es jedoch nicht möglich GSM-/UMTS-Multimedianach­ richten (MMS) auf andere mobile Terminals oder "Internet electronic mali" umzuleiten.
Die entsprechenden technischen Spezifikationen des UMTS-Stan­ dards TS23.040 (bzw. GSM 03.40) und TS22.004 sehen momentan eine Verknüpfung des Zusatzdienstes "call forwarding uncondi­ tional" (CFU) mit dem Dienst MMS-MT ("mobile terminating MMS") nicht vor. Die MMS-Spezifikation TS23.140, beschreibt momentan ebenfalls keine Kombination von MMS mit einem soge­ nannten "forwarding system".
Derzeit können empfangene Multimedianachrichten vom Benutzer einer Mobilstation zwar schon weitergeleitet werden. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Mobilstation eingeschaltet ist und die entsprechende Multimedianachricht auch zugestellt und damit in der Mobilstation zwischengespeichert wird.
Es gibt allerdings bereits in TS23.140V4.1.0 eine verbale An­ forderung an ein sogenanntes "message forwarding". Dort ist jedoch nur vermerkt, dass es ein "forwarding" im Netz im "ap­ plication layer" geben soll. Außerdem ist in TS23.140V4.1. § 5.1 ausgesagt, dass der "forwarding service" nicht weiter un­ tersucht wird. Eine Spezifikation zur Realisierung dieses Dienstes existiert somit nicht.
Das im Folgenden beschriebene "forwarding" unterscheidet sich insofern von dem "forwarding", das in TS23.140V4.1.0 § 8.4.1 beschrieben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein automatisches Weiterleiten von Multimedianachrichten bzw. MMS-Nachrichten zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Umleitungsempfänger durch Speichern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers in einem Re­ gister, Senden der Nachricht zu einer vorbestimmten Empfän­ gerrelaisstation des Empfängers, Abfragen des Registers durch die Empfängerrelaisstation nach einer Zieladresse oder -ruf­ nummer und Senden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, falls die Zieladresse die Umleitadresse ist.
Darüber hinaus wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Umleiten einer für einen Empfänger bestimmten Nachricht von einem Sender an einen Um­ leitungsempfänger mit einer Speichereinrichtung zum Speichern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers, einer Sendeein­ richtung zum Senden der Nachricht zu einer Empfängerrelais­ station und einer Umleitungsempfängerrelaisstation zum Emp­ fangen der Nachricht von der Empfängerrelaisstation und zum Weitersenden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, wobei die Speichereinrichtung von der Empfängerrelaisstation nach der Umleitadresse abfragbar ist.
Die Erfindung gestattet beispielsweise eine Umleitung aller für eine Mobilstation bestimmten Mulimedianachrichten (Dienst: MMS-MT) auf eine andere Mobilstation bzw. zu einer "Internet electronic mail"-Adresse. Dazu sollte es dem Nutzer der Mobilstation möglich sein, den neuen Dienst "Umleitung von Multimedianachrichten" einzurichten, zu aktivieren, zu deaktivieren und aufrufen zu lassen. Die an der Erbringung dieses Dienstes beteiligten Netzwerkkomponenten müssten hierzu in der Lage sein, den gewünschten Dienst aufzurufen und auszuführen. Insbesondere sollte es möglich sein, im Home Location Register (HLR) der Mobilstation unter Umständen die Art des neuen Zielterminals (Mobilstation oder E-Mail), die Relaisstation bzw. das MMS-Relay, über das die ankommende Kurznachricht umgelenkt werden soll, sowie die Rufnummer bzw. Adresse des neuen Zielterminals abzulegen.
Eine andere Art der Umlenkung als "unbedingt" erscheint der­ zeit nicht vorrangig, da es bezüglich MMS kein "besetzt" gibt. Das vorübergehende "nicht erreichbar" kann mit den "Mo­ bile Station not reachable"-Flags im HLR "abgefangen" werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel zum erfindungsgemäßen Umleiten von Multimedianach­ richten darstellt.
Für den Fall der Umleitung einer Multimedianachricht legt der Nutzer der Mobilstation MS in seinem Home Location Register (HLR) die Art des neuen Zielterminals (Mobilstation oder E- Mail), die Relaisstation bzw. das MMS-Relay (in der Zeichnung "MMS-Relay "B" genannt), über das die ankommende Multimedia­ nachricht umgelenkt werden soll, sowie die Rufnummer bzw. Adresse des neuen Zielterminals ab. Hierbei handelt es sich um das sofortige Umleiten aller ankommenden Multimedianach­ richten gemäß Schritt "0" in der Zeichnung. Will ein MMS-Re­ lay (in der Zeichnung MMS-Relay "C" genannt) eine Multimedia­ nachricht an eine Mobilstation zustellen, schickt es diese Nachricht zum für den Zielteilnehmer zuständigen MMS-Relay "A", (Schritt "1"). Dieses wiederum fragt das Register HLR der gewünschten Mobilstation MS zunächst nach dem Aufenthaltsort der Mobilstation, ähnlich wie bei normalen für eine Mobilstation ankommenden Rufen in der G-MSC. Die dazu notwen­ dige Datenabfrage bzw. Nachricht ist für MMS noch nicht spe­ zifiziert. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass eine ähnliche Nachricht wie für SMS-MT verwendet wird. Für ankom­ mende Kurznachrichten (SMS-MT) wird laut TS23.040 die Nach­ richt "sendRoutinglnfoForShortMsg" für die Abfrage des Re­ gisters verwendet (Schritt "2"). Im Fall, dass eine Umleitung aktiv ist, wird eine entsprechende Indikation mit den folgen­ den Parametern:
  • - Art des Zielterminals (Voreinstellung: Mobile Station bzw. User Equipment),
  • - Zielrufnummer ("forwarded-to-number") bzw. Zieladresse und
  • - Adresse des MMS-Relay, über das die Kurznachricht umge­ lenkt werden soll,
an das NMS-Relay "A" zurückgeschickt (Schritt "3"). Dabei kann auf die Übermittlung des Parameters "Adresse des MMS-Re­ lay" verzichtet werden, wenn sich diese unmittelbar aus der Art des Zielterminals und/oder aus der Zielnummer bzw. Ziel­ adresse ergibt. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass der Parameter "Art des Zielterminals" vom Register HLR nicht be­ reitgestellt zu werden braucht, falls sich diese unmittelbar aus der Zielrufnummer bzw. Zieladresse und/oder der Adresse des MMS-Relay ermitteln lässt.
Wenn das MMS-Relay (MMS-Relay "A") die genannte Indikation vom Register HLR erhält, führt es die Funktionalitäten aus, die für normale abgehende Multimedianachrichten (Dienst MMS- MO) benötigt werden und schickt die umzuleitende Multimedia­ nachricht an das gewünschte MMS-Relay (NI4S-Relay "B") (Schritt "4"). Es sei hier insbesondere darauf verwiesen, dass das MMS-Relay "A", MMS-Relay "B" und das MMS-Relay "C" sich in der gleichen technischen Einrichtung befinden können, d. h. MMS-Relay "A" = MMS-Relay "B" = MMS-Relay "C".
Die Abfrage des Registers HLR kann, anders als in der Figur dargestellt ist, unter Umständen auch unmittelbar durch das MMS-Relay "C" erfolgen. Als Antwort erhält die Relay-Station MMS-Relay "C" vom Register HLR die Adresse der Relay-Station MMS-Relay "B", über die die Nachricht weitergeleitet werden soll. Damit kann MMS-Relay "C" die Multimedianachricht unmittelbar an MMS-Relay "B" weiterleiten.

Claims (11)

1. Verfahren zum Umleiten einer für einen Empfänger be­ stimmten Nachricht von einem Sender an einen Umleitungsempfänger durch
Speichern einer Umleitadresse des Umleitungsempfängers in einem Register (HLR),
Senden der Nachricht zu einer vorbestimmten Empfängerrelaisstation (MMS-Relay "A") des Empfängers, Abfragen des Registers (HLR) durch die Empfängerrelais­ station (MMS-Relay "A") nach einer Zieladresse oder -rufnummer und
Senden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, falls die Zieladresse die Umleitadresse ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Multimedianachricht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speichern in dem Register (HLR) auch das Speichern einer Adresse einer Weiterleitungsrelaisstation (MMS-Relay "B") umfasst, die die Nachricht an den Umleitungsempfänger weitersenden soll.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Abfragen des Registers (HLR) auch ein Abfragen nach der Weiterleitungsrelaisstation (MMS-Relay "B") umfasst.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Abfragen des Registers (HLR) das Lesen eines Umlei­ tungsflags "aktiv/deaktiv" umfasst.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Speichern im Register (HLR) und das Abfragen des Re­ gisters (HLR) das Speichern und Abfragen der Art eines Umleitungsempfängerterminals beinhaltet.
7. Vorrichtung zum Umleiten einer für einen Empfänger be­ stimmten Nachricht von einem Sender an einen Umlei­ tungsempfänger mit
einer Speichereinrichtung (HLR) zum Speichern einer Um­ leitadresse des Umleitungsempfängers und
einer Sendeeinrichtung (MMS-Relay "C"), zum Senden der Nachricht zu einer Empfängerrelaisstation (MMS-Relay "A"),
gekennzeichnet durch
eine Weiterleitungsrelaisstation (MMS-Relay "B") zum Empfangen der Nachricht von der Empfängerrelaisstation (MMS-Relay "A") und zum Weitersenden der Nachricht an den Umleitungsempfänger, wobei die Speichereinrichtung (HLR) von der Empfängerrelaisstation (MMS-Relay "A") nach der Umleitadresse abfragbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Nachricht eine Multimedianachricht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei in der Spei­ chereinrichtung (HLR) eine Adresse der Weiterleitungsrelaisstation (MMS-Relay "B") speicherbar und diese von der Empfängerrelaisstation (MMS-Relay "A") abfragbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei in der Speichereinrichtung (HLR) ein Umleitungsflag "ak­ tiv/deaktiv" speicherbar und abrufbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Art eines Umleitungsempfängerterminals in der Spei­ chereinrichtung (HLR) speicherbar und abrufbar ist.
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