DE10116802C1 - RF-Antenne für ein offenes MR-System - Google Patents
RF-Antenne für ein offenes MR-SystemInfo
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Abstract
HF-Sende/Empfangsantenne für ein offenes MR-System, bei dem der untere und der obere Pol des Grundfeldmagneten durch zwei Verbindungssäulen miteinander verbunden sind, wobei eine durch das Grundfeldmagnetsystem (1, 2) mit den Verbindungssäulen (3, 4), insbesondere deren Gehäusen, gebildete, den Patientenraum umgebende elektrisch leitende Verbindungsschleife (12) mit eingefügtem Verkürzungskondensator (13) als HF-Antenne ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine HF-Sende/Empfangsantenne
für ein offenes MR-System, bei dem die unteren und oberen
Pole des Grundfeldmagneten durch zwei Säulen miteinander ver
bunden sind.
Ein offenes Magnetresonanz-System, bei dem die Pole des
Grundfeldmagneten durch Säulen miteinander verbunden sind,
ist beispielsweise in EP 0 314 262 A2 offenbart.
Aus der DE 44 34 951 A1 ist ein Kernspintomographie-Gerät be
kannt, bei dem eine Gradientenspule auch als Hochfrequenz
antenne betrieben ist. Nachteilig daran ist der große, für
den HF-Betrieb nötige, zusätzliche Aufwand an der ohnehin
hochkomplexen Gradientenspule.
Als HF-Sende/Empfangsantenne verwendet man bislang üblicher
weise Antennen in Streifenleiterform, wie sie zum Beispiel in
DE 42 32 884 C2 beschrieben sind. Die Antenne besteht dabei
aus Streifenleitungen, die am Ende mit einem oder mehreren
Resonanzkondensatoren gegen eine Masse- bzw. Schirmfläche
verkürzt und damit auf Resonanz abgeglichen werden.
Ein deutlicher Nachteil dieser Antennenstruktur ist der
schlechte Wirkungsgrad aufgrund des geringen Abstandes zwi
schen den eigentlichen Leitern und der Schirmfläche. Eine
Erhöhung des Abstandes ist zwar denkbar, dadurch verringert
sich aber dann auch der Platz für den Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine HF-Sende-/
Empfangsantenne für ein offenes MR-System zu schaffen, das
bei einfachem Aufbau und unter Aufrechterhaltung des größt
möglichen Aufnahmeraums für den Patienten eine höhere Effek
tivität als die bekannten Streifenleiter-Antennen besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass eine durch das Grundfeldmagnetsystem mit den Verbin
dungssäulen gebildete, den Patientenraum umgebende, elektrisch
leitende Verbindungsschleife mit eingefügtem Verkürzungskon
densator als HF-Antenne ausgebildet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass man
den Magneten selbst mit in die Antenne integriert und seine
metallische Oberfläche selbst als aktiven Leiter nutzt. Für
eine Nutzung dieser Leiterschleife als MR-Antenne ist das
Einfügen von Verkürzungskondensatoren erforderlich, wobei die
Unterbrechung dieses Loops zum direkten Einsetzen solcher, Re
sonanzkondensatoren eine, in der Praxis allerdings häufig
nicht zweckmäßige Lösung darstellt. Beispielsweise kann die
elektrisch leitende Verbindungsschleife an einer Stelle, ins
besondere im Bereich einer Säule zur Einfügung des Verkür
zungskondensators aufgetrennt sein.
Als zweckmäßiger hat sich eine Lösung herausgestellt, bei der
an wenigstens einer der Verbindungssäulen ein Topfkreis mit
einem Kondensator angebracht ist, sodass eine Kapazität in
den Loop transformiert wird, womit die Abstimmung auf Reso
nanz und eine Anpassung an den MR-Sender möglich wird. Die
Effektivität der erfindungsgemäßen Resonantorantenne ist
deutlich höher, als die der konventionellen Lösung mit Strei
fenleitern. Ein weiterer Vorteil liegt in der Einsparung des
für den bisherigen Bodyresonator benötigten vertikalen Raums.
Die Einspeisung kann direkt an den Topfkreisen an den Säulen
in unmittelbarer Nähe des für die Anpasseinheiten vorgesehe
nen Platzes erfolgen. Bei einem gekippten Magnet(wie z. B.
dem sogenannten "Double-Donut") kann dieses erfindungsgemäße
Prinzip des Aufbaus der HF-Antenne mit einem den Patienten
aufnahmeraum umgebenden Loop selbstverständlich ebenfalls an
gewendet werden, wobei der Aufbau so gestaltet werden könnte,
dass die obere Strebe eine kapazitive Impedanz enthält, die
durch einen Sperrkreis realisiert werden kann. In diesem Fall
wäre oben auch eine Teilung des Vakuumgefäßes möglich, sodass
überhaupt kein Sperrtopf mehr erforderlich wäre, was einen
wesentlichen Gewinn an Bandbreite und Wirkungsgrad mit sich
brächte.
Ein geringer Nachteil des erfindungsgemäßen Aufbaus der HF-
Antenne ist das große Anregungsvolumen der Antenne, die durch
die Form des Magnetgehäuses vorgegeben wird. Um dabei Mehr
deutigkeitsartefakte der MR-Bilder zu reduzieren, kann in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass
seitlich an der Gradientenspule ein Gegenfeld erzeugende
Hilfsresonatoren zur räumlichen Begrenzung des HF-Feldes im
Bereich der Patientenentenachse angeordnet sind. Diese Hilfs
resonatoren, die als beidseitig verkürzte Streifenleitungen
aufgebaut sein können, und die über die induktive Koppelung
mit dem Hauptresonator angeregt werden können, erzeugen ein
B-Feld, das dem Hauptfeld entgegengerichtet ist und das Feld
im Außenraum kompensiert. Dadurch erfolgt ein schneller Feld
abfall in der Patientenrichtung und der Mehrdeutigkeitsarte
fakt wird verringert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfüh
rungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Ansicht eines offenen MR-Systems,
bei dem die HF-Antenne unter Ausnutzung der metal
lischen Oberfläche des Magnetsystems einen Loop um
den Patienten bildet, wobei gestrichelt zwei her
kömmliche Streifenleiterantennen mit eingezeichnet
sind,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines MR-
Systems bei einem "Double-Donut" mit der erfin
dungsgemäßen Antennenausbildung,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgewandeltes offenes MR-
System in der Mittelebene zwischen den Verbindungs
schollen, wobei zusätzlich zum Antennen-Loop Hilfs
resonatoren zur Vermeidung von Mehrdeutigkeitsarte
fakten vorgesehen sind und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 erkennt man eine Stirnansicht in Richtung der Pati
enteneinschubachse eines offenen MR-Systems, umfassend einen
oberen Grundfeldmagneten 1 und einen unteren Grundfeldmagne
ten 2, die durch Verbindungssäulen 3 und 4 miteinander verbunden
sind. Anstelle der üblichen, gestrichelt eingezeichne
ten HF-Antennen 5 und 6 in Streifenleiterform, bei der Strei
fenleitungen 7, die auf einer Tragplatte 8 angeordnet sind,
über Resonanzkondensatoren 9 und 10 gegen eine Masse- bzw.
Schirmfläche 11 auf Resonanz abgeglichen werden, ist erfin
dungsgemäß der Magnet selbst mit in die Antenne integriert,
indem man die metallische Oberfläche des Magnetsystems selbst
als aktiven Leiter benutzt. Bei dem gezeigten offenen System
mit den beiden Verbindungssäulen 3 und 4 zur Verbindung des
unteren Pols 2 mit dem oberen Pol 1 erhält man dann eine An
tenne, die einen Loop 12 um den Patienten bildet. Für eine
Nutzung dieser Leiterschleife als MR-Antenne ist die Einfü
gung von Verkürzungskondensatoren 13 erforderlich, was neben
einem Auftrennen der elektrischen Verbindungen einer der Säu
len und der direkten Einfügung eines solchen Verkürzungskon
densators 13 in der Praxis zweckmäßigerweise in der Weise er
folgt, dass - wie in Fig. 1 gezeigt ist - an der Säule 3 ein
Topf kreis 14 angebracht ist, der eine Kapazität 15 als Ver
kürzungskondensator 13 in den Loop 12 transformiert, womit
die Abstimmung auf Resonanz und eine Anpassung an den MR-
Sender möglich wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Antenne ergibt sich unter Wegfall der Streifenleiter-
Antennen 5 und 6 ein wesentlich größerer Platz für den Pati
enten 16.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Verwendung der Antenne bei
einem "Double-Donut". Die obere Strebe 4' enthält kapazitiv
eine Impedanz, die durch einen Sperrkreis realisiert werden
kann. Gegebenenfalls wäre in diesem Fall oben auch eine Tei
lung des Vakuumgefäßes möglich, sodass überhaupt kein Sperr
topf nötig ist, wodurch sich ein wesentlicher Gewinn an Band
breite und Wirkungsgrad einstellen würde.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Aus
führungsbeispiel der Erfindung, das grundsätzlich so aufge
baut ist, wie die Anordnung nach Fig. 1, erkennt man die
Hochfrequenzströme der Hauptresonanz, also des Loops 12 in
Fig. 1, wobei zusätzlich in den Fig. 3 und 4 auch noch die
Gradientenspulen 17 und 18 schematisch mit angedeutet sind.
Der wesentliche Unterschied der Anordnung nach den Fig. 3 und
4 gegenüber der nach Fig. 1 besteht in der Anordnung zusätz
licher Hilfsresonatoren 19 und 20 seitlich neben den Gradien
tenspulen 17 und 18. Diese Hilfsresonatoren dienen zur räum
lichen Begrenzung des HF-Feldes in Richtung der Patienten
längsachse. Sie sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als in
duktiv gekoppelte Streifenleitungsresonatoren ausgebildet,
die im Außenbereich ein Gegenfeld zum Haupt-HF-Feld erzeu
gen. Dadurch erfolgt ein schneller Feldabfall in der Patien
tenrichtung (vgl. die gestrichelte Feldlinie 21 in Fig. 3)
und Mehrdeutigkeitsartefakte werden verringert.
Claims (5)
1. HF-Sende/Empfangsantenne für ein offenes MR-System, bei
dem der untere und der obere Pol des Grundfeldmagneten durch
zwei Verbindungssäulen miteinander verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, dass eine
durch das Grundfeldmagnetsystem (1, 2) mit den Verbindungs
säulen (3, 4), insbesondere deren Gehäusen, gebildete, den
Patientenraum umgebende elektrisch leitende Verbindungs
schleife (12) mit eingefügtem Verkürzungskondensator (13) als
HF-Antenne ausgebildet ist.
2. HF-Sende/Empfangsantenne nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass die e
lektrisch leitende Verbindungsschleife (12) an einer Stelle,
insbesondere im Bereich einer Verbindungssäule (3, 4), zur
Einfügung des Verkürzungskondenstors (13) aufgetrennt ist.
3. HF-Sende/Empfangsantenne nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass an we
nigstens einer der Verbindungssäulen (3, 4) ein Topfkreis
(14) mit einem Kondensator (15) zu dessen Transformierung in
die Verbindungsschleife (12) angebracht ist.
4. HF-Sende/Empfangsantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
dass seitlich an den Gradientenspulen ein Gegenfeld erzeugen
de Hilfsresonatoren (19, 20) zur räumlichen Begrenzung des
HF-Feldes im Bereich der Patientenachse angeordnet sind.
5. HF-Sende/Empfangsantenne nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, dass die
Hilfsresonatoren (19, 20) beidseitig verkürzte Streifenlei
tungen umfassen, die durch induktive Kopplung mit dem
Hauptresonator angeregt werden.
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