DE10116689A1 - Einrichtung zum dynamischen Auswuchten von rotierenden Teilen, insbesondere Kurbelwellen - Google Patents

Einrichtung zum dynamischen Auswuchten von rotierenden Teilen, insbesondere Kurbelwellen

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    • G01M1/14Determining imbalance
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Abstract

Bei einer Einrichtung zum dynamischen Auswuchten von Kurbelwellen, mit einer Meßstation (2), die mit Hilfe eines Meisterteils einstellbar ist, und mit einem automatisch gesteuerten Greifer (7), durch welchen die auszuwuchtenden Teile und das Meisterteil in die Meßstation einlegbar und aus dieser entnehmbar sind, ist der Meßstation (2) ein Magazin (12) zugeordnet, das Schubladen (13) für mehrere Meisterteile aufweist, die eine Zuführeinrichtung bilden, durch welche ein ausgewähltes Meisterteil aus dem Magazin (12) dem Greifer (7) zum Transport in die Meßstation (2) zuführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dynamischen Auswuchten von rotierenden Teilen, insbesondere Kurbelwel­ len, mit einer Meßstation, die mit Hilfe eines Meisterteils einstellbar ist, und mit einer automatisch gesteuerten För­ dereinrichtung, durch welche die auszuwuchtenden Teile und das Meisterteil in die Meßstation einlegbar und aus dieser entnehmbar sind.
Einrichtungen der angegebenen Art werden in der Serienfer­ tigung eingesetzt, um größere Stückzahlen rotierender Teile wirtschaftlich auswuchten zu können. Um die geforderte Aus­ wuchtqualität gewährleisten zu können, ist bei solchen Ein­ richtungen in regelmäßigen Abständen eine Überprüfung der Einstellung der Meßstation notwendig. Dies geschieht mit Hilfe von Meisterteilen, beispielsweise Meister-Kurbelwel­ len, die perfekt ausgewuchtet sind und in der Meßstation zur Anzeige von Nullwerten führen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ein­ richtung der eingangs genannten Art mit einfachen kosten­ günstigen Mitteln das Bereithalten und automatische Einle­ gen von Meisterteilen in die Meßstation zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein der Meßstation zugeordnetes Magazin gelöst, das Aufnahmen für mehrere Mei­ sterteile und eine von Hand oder automatisch steuerbare Zuführeinrichtung aufweist, durch welche ein ausgewähltes Meisterteil aus dem Magazin anstelle eines auszuwuchtenden Teils der Fördereinrichtung zum Transport in die Meßstation zuführbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswuchteinrichtung ermöglicht auf einfache Weise eine automatische Einschleu­ sung von Meisterteilen in die Meßstation unter Verwendung einer nur in einer Ebene bewegbaren Fördereinrichtung. Das Meisterteilemagazin kann beispielsweise platzsparend über einem Band zum Zuführen der auszuwuchtenden Teile oder Abführen der ausgewuchteten Teile angrenzend an die Bewe­ gungsbahn der Fördereinrichtung angeordnet sein, so daß die Meisterteile mit Hilfe eines einfachen, vorzugsweise gerad­ linigen Bewegungsvorgangs durch die Zufuhreinrichtung in die Bahn der Fördereinrichtung bewegt und von dieser aufge­ nommen werden können.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der das Magazin mehrere übereinander angeordnete Schubladen aufweist, die zur Zuführung eines Meisterteils in die Förderbahn der För­ dereinrichtung bewegbar sind. Eine andere vorteilhafte Aus­ gestaltung des Magazins, die in der Höhe nur wenig Bauraum benötigt, weist eine quer zur Förderbahn der Fördereinrich­ tung verschiebbare Plattform auf, auf der in Verschiebrich­ tung nebeneinander Aufnahmen für mehrere Meisterteile vor­ gesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Auswuchten von Kurbelwellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Meisterwellenmagazins der Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 3 ein Magazin für eine größere Zahl von Meisterwel­ len,
Fig. 4 ein Meisterwellenmagazin in Revolverbauart,
Fig. 5 ein Meisterwellenmagazin mit von Hand bewegbarem Wagen,
Fig. 6 ein Meisterwellenmagazin mit motorisch bewegbarem Wagen.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung umfaßt eine Kurbelwel­ lenauswuchtmaschine 1 mit einer Meßstation 2 und einer Aus­ gleichsstation 3, sowie ein Ladeportal 4 mit einem an einer Brückenschiene 5 horizontal verfahrbaren Wagen 6, der zwei vertikal bewegbare Greifer 7, 8 trägt. Das Ladeportal 4 überspannt die Auswuchtmaschine 1 und beiderseits derselben angeordnete Transportbänder, nämlich ein Zulaufband 9, ein Ablaufband 10 für Gut-Teile und ein Ablaufband 11 für Außer-Toleranz-Teile. Auf dem Zulaufband 9 werden auszu­ wuchtende Kurbelwellen in transportgerechter Lage bis in die Transportebene der Greifer 7, 8 transportiert, von dem Greifer 7 aufgenommen und in die Meßstation 2 eingelegt. Nach dem Messen der Unwucht wird die jeweils gemessene Welle von dem Greifer 8 in die Ausgleichsstation 3 trans­ portiert und gleichzeitig mit Hilfe des Greifers 7 eine andere Welle zur Messung der Unwucht in die Meßstation 2 eingelegt. Nach dem Ausgleich der Unwucht erfolgt der Rück­ transport der ausgeglichenen Welle in die Meßstation 2 zur Kontrolle der Restunwucht und der Transport der anderen vermessenen Welle in die Ausgleichsstation 3. Liegt die Restunwucht der ausgeglichenen Welle in der Toleranz, so wird die ausgeglichene Welle auf das Ablaufband 10 transportiert. Ist die Restunwucht auch nach zweimaligem Ausgleich noch außer Toleranz, so erfolgt die Ablage der Welle auf das Ablaufband 11.
In regelmäßigen Abständen, z. B. nach Durchlauf einer vor­ gewählten Stückzahl von Wellen, ist eine Kontrolle der Meß­ station 2 mit Hilfe einer Meisterwelle erforderlich. Da auf der Maschine unterschiedliche Kurbelwellentypen ausgewuch­ tet werden, sind auch unterschiedliche Meisterwellen erfor­ derlich, und zwar für jeden Kurbelwellentyp eine zugeord­ nete Meisterwelle. Um diesen Vorgang automatisch durchfüh­ ren zu können, ist über dem Ablaufband 11 in einem Abstand von der Bewegungsbahn der Greifer 7, 8 ein Magazin 12 für Meisterwellen vorgesehen. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, weist das Magazin 12 zwei übereinander liegende Schubladen 13, 14 auf, die jeweils eine Meisterwelle aufnehmen. Die Schubla­ den 13, 14 können einzeln horizontal soweit aus dem Magazin herausgefahren werden, daß sich die darin befindlichen Mei­ sterwellen in der Arbeitsebene E der Greifer 7, 8 befinden und beispielsweise mit Hilfe des Greifers 7 gegriffen und herausgehoben werden können, wenn dieser in die entspre­ chende Position über dem Ablaufband 11 gefahren wird. Je nach dem welche Meisterwelle zur Kontrolle der Meßstation 2 benötigt wird, wird die entsprechende Schublade, in Fig. 2 ist es die Schublade 13, von der Maschinensteuerung durch Ansteuerung ihres Hubzylinders in die Offenstellung gefah­ ren und durch eine die Offenstellung der Schublade 13 berücksichtigende Steuerung des Greifers 7 die darin befindliche Meisterwelle in die Meßstation 2 transportiert und nach erfolgter Kontrolle der Meßstation 2 wieder in die offene Schublade 13 zurückgelegt. Anschließend wird die Schublade 13 in das Magazin 12 eingefahren, wodurch der Greiferweg zur Ablage von Außer-Toleranz-Wellen auf dem Ablaufband 11 wieder freigegeben wird.
Für die Anordnung des Magazins 12 kommt neben dem Raum über dem Ablaufband 11 auch ein Raum über dem Zulaufband 9 oder über dem Ablaufband 10 in Betracht. Auch kann, wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise über dem Ablaufband 10 ein zweites Magazin 15 mit zwei Schubladen 16, 17 angeordnet sein, um bei nach oben begrenzter Hubhöhe der Greifer 7, 8 eine größere Zahl von Meisterwellen bereithalten zu können.
Fig. 3 zeigt ein Magazin 18, das für eine Auswuchteinrich­ tung mit einem Ladeportal größerer Hubhöhe bestimmt ist. Das Magazin 18 ist über einem Förderband 19 angeordnet, das Kurbelwellen 20 auf Paletten dem Ladeportal zuführt oder von diesem abführt, und befindet sich in einem ausreichen­ den Abstand von der Transportebene E der Greifer 7, 8 des Ladeportals. Das Magazin 18 hat sechs übereinander angeord­ nete Schubladen 21, die jeweils eine andere Meisterwelle 22 enthalten. Die Schubladen 21 sind unabhängig voneinander jeweils durch einen eigenen Antrieb 23, zum Beispiel einen Luftzylinder oder Getriebemotor in die Offen- und Schließ­ stellung bewegbar. Die Antriebe 23 sind durch die Maschi­ nensteuerung einzeln ansteuerbar, um die jeweils ausge­ wählte Meisterwelle der Meßstation der Auswuchtmaschine zuführen zu können. Die Steuerung des Ladeportals ist mit der Steuerung der Antriebe 23 derart verknüpft, daß ein Greifer des Ladeportals bei einer geöffneten Schublade 21 jeweils in die Höhe der geöffneten Schublade fährt, um die darin befindliche Meisterwelle 22 zu entnehmen oder abzule­ gen. Sind alle Schubladen 21 geschlossen, so kann der Grei­ fer an dem Magazin 18 vorbei bis auf die Höhe des Förder­ bands 19 nach unten fahren, um dort eine Kurbelwelle 20 abzulegen oder zu entnehmen.
Fig. 4 zeigt ein Magazin 25 in Revolverbauweise, das wiederum über einem Förderband 19 angeordnet ist. An einem auf einem Schlitten 28 um eine horizontale Achse drehbar gela­ gerten Rad 26 sind einzelne Gondeln 27 um horizontale Ach­ sen drehbar gelagert. Die Gondeln 27 sind nach oben offen und enthalten jeweils eine Meisterwelle 22. Die Lagerung der Gondeln 27 befindet sich vorzugsweise oberhalb ihres Schwerpunkts. Zudem können Mittel vorgesehen sein, die die Gondeln 27 in horizontaler Lager halten. Durch Drehen des Rades 26 wird die Gondel mit der ausgewählten Meisterwelle in die vorgesehene, in der oberen Hälfte des Rades liegende Entnahmeposition gebracht. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 befindet sich die Entnahmeposition senkrecht über der Drehachse des Rades 26. Zum Entnehmen einer Meisterwelle 22 kann bei der Gestaltung des Magazins 25 der Greifer des Ladeportals immer die gleiche Höhe anfahren. Zum Anfahren des Förderbands 19 wird das Magazin 25 mit dem Schlitten 28 mit Hilfe eines Linearantriebs 29 horizontal in eine Posi­ tion P bewegt, in der das Magazin 25 außerhalb der Greifer­ bahn liegt.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Magazin 30 befindet sich über dem Förderband 19 unter einer Abdeckung 31 in ausreichendem Abstand von der Achsenebene der Greifer 7, 8 eine in Längs­ richtung des Förderbands 19 horizontal verschiebbare Platt­ form 32, auf der Meisterwellen 22 nebeneinander auf Palet­ ten gelagert sind. Die Plattform 32 kann von Hand in defi­ nierte Rastpositionen geschoben werden, wobei sich in jeder Rastposition eine andere Meisterwelle 22 in der Transporte­ bene E des Greifers 7 befindet. Die Rastpositionen werden mit Endschaltern überwacht, so daß eine automatische Kon­ trolle des in der Transportebene E befindlichen Meisterwel­ lentyps durch die Maschinensteuerung möglich ist. Nach dem Einschieben der ausgewählten Meisterwelle in die vorgese­ hene Rastposition erfolgt der Transport der Meisterwelle in die Meßstation und zurück zur Plattform wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen automatisch.
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5. Die in ihrer Länge vergrößerte Plattform 32 trägt hier sechs Meisterwellen 22 und kann vollautomatisch mit Hilfe eines Getriebemotors 33 in die zur Entnahme einer ausgewählten Meisterwelle vorgesehene Entnahmeposition gefahren werden. Der Getriebemotor wird durch die Maschi­ nensteuerung entsprechend gesteuert.

Claims (10)

1. Einrichtung zum dynamischen Auswuchten von rotierenden Teilen, insbesondere Kurbelwellen, mit einer Meßsta­ tion, die mit Hilfe eines Meisterteils einstellbar ist, und mit einer automatisch gesteuerten För­ dereinrichtung, durch welche die auszuwuchtenden Teile und das Meisterteil in die Meßstation einlegbar und aus dieser entnehmbar sind, gekennzeichnet durch ein der Meßstation (2) zugeordnetes Magazin (12), das Aufnahmen für mehrere Meisterteile und eine Zuführeinrichtung aufweist, durch welche ein ausgewähltes Meisterteil aus dem Magazin (12) der Fördereinrichtung zum Transport in die Meßstation (2) zuführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung durch eine automatische Steuereinrichtung steuerbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zuführeinrichtung mit der Maschi­ nensteuerung und/oder der Steuerung der Fördereinrich­ tung verknüpft ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung von Hand bedienbar ist und ihre jeweilige Betriebsstellung mittels einer Überwa­ chungseinrichtung erfaßbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meisterteile durch die Zuführeinrichtung in die Förderbahn der Fördereinrich­ tung bewegbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (12) mehrere übereinander angeordnete Schubladen (13, 14) aufweist, die die Zuführeinrichtung bilden und die in eine Offen­ stellung bewegbar sind, in der sie in die Förderbahn der Fördereinrichtung hineinragen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) eine quer zur För­ derbahn der Fördereinrichtung verschiebbare Plattform (32) aufweist, auf der in Verschieberichtung nebenein­ ander Aufnahmen für mehrere Meisterteile vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (25) ein um eine hori­ zontale Achse drehbar gelagertes Rad (26) aufweist, das mehrere um horizontale Achsen drehbar gelagerte Gondeln (27) zur Aufnahme eines Meisterteils trägt und daß Mit­ tel vorgesehen sind, durch die die Gondeln (27) bei Drehung des Rades (26) in einer definierten Horizontal­ position gehalten werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (26) auf einem Schlitten (28) gelagert ist, der mit Hilfe eines Linearantriebs (29) horizontal bewegbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Ladeportal (4) mit einem in einer vertikalen Ebene bewegbaren Greifer (7) aufweist, daß das Ladeportal (4) die Meßstation (2) und wenigstens ein Förderband (11) übergreift, daß das Magazin (12) neben der Förderbahn des Greifers (7) und über dem Förderband (11) angeord­ net ist und daß durch die Zuführeinrichtung die Meisterteile aus dem Magazin (12) in die Förderbahn des Greifers (7) transportierbar sind.
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