DE10116528A1 - Leistungsversorgungsvorrichtung mit vermindertem Leistungsverbrauch in der Bereitschaftsbetriebsart - Google Patents
Leistungsversorgungsvorrichtung mit vermindertem Leistungsverbrauch in der BereitschaftsbetriebsartInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die folgendes umfaßt: eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Betriebsspannung ausgibt; eine Bereitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereitschaftsspannung ausgibt; eine Startschaltschaltung, die einen ersten Fernsteuerungsempfänger für das Empfangen eines ersten Fernsteuerungssignals und das Liefern einer Startleistung an die Bereitschaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fernsteuerungssignal umfaßt; eine Steuerung, die einen zweiten Fernsteuerungsempfänger für das Empfangen eines zweiten Fernsteuerungssignals und das Durchführen einer Funktion, die dem zweiten Fernsteuerungssignal entspricht, aufweist; und eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbeitet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereitschaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fernsteuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter zu schalten.
Description
QUERVERWEIS
Diese Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 2000-55682, die am 22. September 2000
eingereicht wurde, unter 35 U. S. C. § 119, wobei sie als gan
zes hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsver
sorgungsvorrichtung, die eine Bereitschaftsbetriebsart, wäh
rend der der elektrische Leistungsverbrauch vermindert ist,
aufweist.
Elektronische Geräte, wie Fernseher und Videocassettenrekor
der (VCR), verwenden ein Schaltnetzteil (SMPS) als Leistungs
versorgungsvorrichtung und sie weisen eine Arbeitsbetriebsart
und eine Bereitschaftsbetriebsart auf, um eine hohe Funktion,
beispielsweise eine Fernsteuerfunktion und eine Timerfunktion
zu implementieren. Die Arbeitsbetriebsart ist eine Betriebs
art, in welcher das Gerät angeschaltet ist, und die Lei
stungsversorgungsvorrichtung die mittlere Leistung liefert,
die das Gerät benötigt, um ordentlich zu arbeiten. In der Be
reitschaftsbetriebsart ist das Gerät ausgeschaltet, wobei nur
minimale Funktionsschaltungen, wie der Timer und ein Mikro
prozessor, mit Leistung versorgt werden. Beispielsweise geht
ein Fernseher in die Bereitschaftsbetriebsart, wenn die
Hauptleistung abgeschaltet wird, wobei aber minimale Funkti
onsschaltungen, wie ein Mikroprozessor dennoch mit Leistung
versorgt werden. Wenn dann die Hauptleistung durch eine Fern
steuerung oder einen Timer dem Fernseher zugeführt wird, so
wird die elektrische Leistung einem Tuner, einem Sprach/Bild-
Verarbeitungsabschnitt, einem Bildröhrenansteuerungsabschnitt
etc. zugeführt, um eine Fernsehsendung auszugeben. Somit fin
det in der Bereitschaftsbetriebsart eine kontinuierliche Lei
stungsversorgung statt, so lange bis der Stecker vollständig
aus der Steckdose gezogen wird.
Es wird beispielsweise angenommen, daß der elektrische Lei
stungsverbrauch in der Arbeitsbetriebsart 50 W beträgt, und
daß in der Bereitschaftsbetriebsart eine elektrische Leistung
von 4% davon verbraucht wird. Wenn angenommen wird, daß ein
Fernsehgerät während drei Stunden betrieben wird, so befindet
es sich während einundzwanzig Stunden in der Bereitschaftsbe
triebsart. Der Leistungsverbrauch in der Arbeitsbetriebsart
beträgt 3 h × 50 W = 150 Wh, der Leistungsverbrauch in der Be
reitschaftsbetriebsart beträgt 21 h × 2 W = 42 Wh. Der Lei
stungsverbrauch am Tag beträgt somit 192 Wh. Somit beträgt
der Leistungsverbrauch in der Bereitschaftsbetriebsart 22%
von 192 Wh, das heißt ungefähr ein Viertel (1/4). Ein jährli
cher Leistungsverbrauch eines Fernsehgeräts in der Bereit
schaftsbetriebsart beträgt somit 15.330 Wh.
In den letzten Jahren wurden elektronische Geräte, die Lei
stung einsparen, aus Gründen der Resourcenschonung stark
nachgefragt. Somit haben viele Hersteller elektronischer Ge
räte, wie die Hersteller von Fernsehern und Videorekordern,
viele Versuche unternommen, um den Leistungsverbrauch in der
Bereitschaftsbetriebsart zu verringern. Es gibt verschiedene
Arten konventioneller Techniken, um den Leistungsverbrauch in
der Bereitschaftsbetriebsart zu verringern. Die konventionel
le Technik umfaßt ein Verfahren, in dem ein Hilfsanschluß
niederer Leistung für eine Leistungseinsparung in der Bereit
schaftsbetriebsart hinzugefügt wird, ein Verfahren der Er
niedrigung der Ausgangsspannung, ein Verfahren, bei dem der
Ausgangsanschluß einen offenen Stromkreis aufweist (output
terminal current open method), ein Verfahren der Erniedrigung
der Schaltfrequenz (Stoßbetrieb, burst mode operation) etc.
Die konventionellen Techniken weisen die folgenden Probleme
auf.
Beim Verfahren, bei dem ein Hilfsanschluß niedriger Leistung
hinzugefügt wird, ergibt sich, da der Hilfsleistungsanschluß
getrennt vom Hauptleistungsanschluß hinzugefügt werden soll
te, das Problem, daß die Produktionskosten steigen. Auch beim
Verfahren der Absenkung der Ausgangsspannung sind die Lei
stungseinsparung und die Zuverlässigkeit niedrig. Im Falle
des Ausgangsanschlusses mit offenem Stromkreis nehmen die
Produktionskosten zu, da Teile hinzugefügt werden müssen, und
die Leistungseinsparung ist gering. Im letzten Fall der Er
niedrigung der Schaltfrequenz (Stoßbetrieb) nimmt der Ein
schaltverlust ab und es tritt ein hörbares Rauschen auf.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung zeigt, die das Verfahren des Spannungsab
falls oder Spannungserniedrigung gemäß dem Stand der Technik
verwendet. Die Leistungsversorgungsvorrichtung umfaßt eine
Eingangsleistungsschaltung 10, einen Leistungstransformator
12, eine Betriebsleistungschaltung 14, eine Bereitschaftslei
stungsschaltung 16, eine Hilfsleistungsschaltung 18, eine
Schaltsteuerschaltung 20, eine Rückkoppelschaltung 22, eine
Steuerung oder einen Mikrocomputer 24 und einen Fernsteue
rungsempfänger 26.
Wenn eine Wechselspannung (AC) angelegt wird, so wird eine
Startspannung eines gewissen Pegels an den Leistungseingangs
anschluß VIN der Schaltsteuerschaltung 20 durch einen Start
widerstand RS angelegt. Die Schaltsteuerschaltung 20 wird ge
startet, um ein Schaltelement, das einen Ansteueranschluß DR,
der mit einer ersten Windung N1 des Transformators 12 verbun
den ist, mit Erde verbindet, einzuschalten oder auszuschal
ten. Ein erstes Gleichspannungssignal (DC) V1, das an die er
ste Windung N1 des Transformators 12 angelegt wird, wird
durch Induktion auf eine zweite Windung N2 durch ein Anschal
ten oder Ausschalten des Schaltelements übertragen. Spannun
gen, die an der zweiten Windung N2 induziert werden, werden
in der Hilfsleistungsschaltung 18 gleichgerichtet, so daß ein
viertes Gleichspannungssignal V4 erzeugt und an den Lei
stungseingangsanschluß VIN der Schaltsteuerschaltung 20 ange
legt wird.
Die Schaltsteuerschaltung 20 empfängt eine stabile Betriebs
spannung durch die Hilfsleistungsschaltung 18, um einen
Strom, der durch die erste Windung N1 fließt, in einen Strom
hoher Frequenz zu schalten. Der hochfrequente Strom, der auf
der erste Windung N1 durch einen Hochfrequenzschaltbetrieb
erzeugt wird, wird durch Induktion auf die dritten und vier
ten Windungen N3 und N4 übertragen. Der hochfrequente Strom,
der in der dritten Windung N3 induziert wird, wird in der Be
triebsleistungschaltung 14 in einen Gleichstrom
(DC) umgewandelt, so daß ein zweites Gleichspannungssignal V2
in der Größe von mehreren zehn oder hundert Volt als Be
triebsspannung ausgegeben wird. Der Hochfrequenzstrom, der in
der vierten Windung N4 induziert wird, wird durch die Bereit
schaftsleistungsschaltung 16 in einen Gleichstrom umgewan
delt, so daß ein drittes Gleichspannungssignal V3 von unge
fähr 5 Volt als Bereitschaftsspannung ausgegeben wird.
Die Betriebsspannung V2 und die Bereitschaftsspannung V3 wer
den beide in der Arbeitsbetriebsart ausgegeben. Andererseits
wird in der Bereitschaftsbetriebsart die Betriebsspannung
blockiert und es wird nur die Bereitschaftsspannung V3 ausge
geben, um eine elektrische Leistung an den Mikrocomputer 24
und den Fernsteuerungsempfänger 26 zu liefern und somit die
Bereitschaftsbetriebsart aufrecht zu halten.
Die Rückkopplungsschaltung 22 umfaßt einen Fehlerverstärker
22a, einen Photokoppler 22b, und Widerstände R1 bis R3. Der
Fehlerverstärker 22a vergleicht eine Detektionsspannung VD
mit einer Referenzspannung VR, um eine Fehlerspannung VE zu
erzeugen. An diesem Punkt werden die Detektionsspannung VD
und die Referenzspannung VR durch eine Spannungsteilung der
Betriebsspannung durch die Widerstände R1 und R2 erhalten.
Die Fehlerspannung VE wird zu einem Rückkoppelsignaleingangs
anschluß FB der Schaltsteuerschaltung 20 durch den Photokopp
ler 22b geliefert.
Wenn die Betriebsspannung V2 größer als ein vorbestimmter
Spannungspegel ist, so nimmt die Detektionsspannung VD zu,
und die Fehlerspannung VE nimmt ab, wodurch der Rückkoppel
strom erhöht wird. Dies bewirkt, daß die Schaltsteuerschal
tung 20 eine Anschalt-Periode eines Schaltsignals erniedrigt,
um die Betriebsspannung V2 zu erniedrigen.
Wenn die Betriebsspannung V2 kleiner als ein vorbestimmter
Spannungspegel ist, so wird die Detektionsspannung VD erhöht,
und die Fehlerspannung VE nimmt ab, um somit den Rückkoppel
strom zu erniedrigen. Dies bewirkt, daß die Schaltsteuer
schaltung 20 eine Anschalt-Periode eines Schaltsignals er
höht, um die Betriebsspannung V2 zu erhöhen. Somit wird die
Betriebsspannung V2 über einem vorbestimmten Spannungspegel
gehalten.
In der Bereitschaftsbetriebsart wird die Betriebsspannung V2
von der Betriebsleistungsschaltung 14 in Erwiderung auf ein
Steuersignal S1 vom Mikrocomputer 24 blockiert. Somit werden
nur der Mikrocomputer 24 und der Fernsteuerungsempfänger 26
durch die Bereitschaftsspannung V3 von der Bereitschaftslei
stungsschaltung 16 betrieben.
Da jedoch die oben beschriebene Leistungsversorgungsvorrich
tung im Hinblick auf die Arbeitsbetriebsart bei einer hohen
Belastungskapazität gestaltet wurde, wird die Leistungsum
wandlungseffizienz in der Bereitschaftsbetriebsart wesentlich
vermindert. Die Schaltsteuerschaltung 20 weist auch eine
Funktion auf, um eine Ausgangsspannung zu erniedrigen, aber
dies reduziert nur die Ausgangsspannung am zweiten Ausgang
des Transformators 12, um eine Verbraucherleistung zu redu
zieren. Somit weist die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß
dem Stand der Technik eine niedrige Leistungsumwandlungseffi
zienz und eine niedrige Leistungseinsparungseffizienz auf.
Um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, liefern be
vorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine
Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine niedrigen Lei
stungsverbrauch und eine hohe Leistungseinsparungseffizienz
aufweist.
Um die obige Aufgabe zu lösen, liefern bevorzugte Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung eine Leistungsversor
gungsvorrichtung, die folgendes umfaßt; eine Betriebslei
stungsschaltung, die eine Betriebsspannung ausgibt; eine Be
reitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereitschaftsspannung
ausgibt; eine Startschaltschaltung, die einen ersten Fern
steuerungsempfänger für das Empfangen eines ersten Fernsteue
rungssignals und das Liefern einer Startleistung an die Be
reitschaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste
Fernsteuerungssignal aufweist; eine Steuerung, die einen
zweiten Fernsteuerungsempfänger für das Empfangen eines zwei
ten Fernsteuerungssignals und das Durchführen einer Funktion,
die dem zweiten Fernsteuerungssignal entspricht, aufweist;
und eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbei
tet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereit
schaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in
Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fern
steuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter zu schalten.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
liefert ferner eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die fol
gendes umfaßt: eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Be
triebsspannung ausgibt; eine Bereitschaftsleistungsschaltung,
die eine Bereitschaftsspannung ausgibt; eine Startschalt
schaltung, die einen Fernsteuerungsempfänger für das Empfan
gen eines ersten und eines zweiten Fernsteuerungssignals und
das Liefern einer Startleistung an die Bereitschaftslei
stungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fernsteuerungssi
gnal aufweist; eine Steuerung, die eine Funktion durchführt,
die dem zweiten Fernsteuerungssignal entspricht; und eine
Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbeitet, um die
Startschaltschaltung entweder in eine Bereitschaftsbetriebs
art oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf
ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fernsteuerungsemp
fänger oder einem Leistungsschalter zu schalten.
Die Leistungsversorgungsvorrichtung umfaßt ferner eine Lei
stungseingabeschaltung, die eine erste Gleichspannung lie
fert; einen Leistungstransformator, der eine erste Windung,
eine zweite Windung, eine dritte Windung und eine vierte Win
dung aufweist, wobei die dritte Windung mit der Betriebslei
stungsschaltung verbunden und die vierte Windung mit der Be
reitschaftsleistungsschaltung verbunden ist; eine Hilfslei
stungsschaltung, die mit der zweiten Windung des Leistungs
transformators verbunden ist, und eine Spannung, die von der
ersten Windung auf die zweite Windung durch Induktion über
tragen wurde, in eine zweite Gleichspannung gleichrichtet;
und eine Schaltsteuerschaltung, die die zweite Gleichspannung
der Hilfsleistungsschaltung empfängt und einen Strom, der
durch die erste Windung des Leistungstransformators fließt,
in einen hochfrequenten Strom schaltet, wobei der hochfre
quente Strom, der auf der ersten Windung des Leistungstrans
formators erzeugt wird, durch Induktion auf die dritte Win
dung und die vierte Windung des Leistungstransformators über
tragen wird.
Die Startschaltschaltung umfaßt weiter eine Schaltvorrich
tung, die einen Startwiderstand, einen ersten Widerstand, der
seriell mit dem Startwiderstand verbunden ist, einen ersten
Kondensator, der seriell mit dem ersten Widerstand verbunden
ist, eine Diode, deren eines Ende seriell mit dem ersten Kon
densator verbunden ist, und deren anderes Ende mit einem Ende
des ersten Fernsteuerungsempfängers verbunden ist, und eine
Zenerdiode, deren eines Ende mit dem anderen Ende der Diode
und einem Ende des ersten Fernsteuerungsempfängers verbunden
ist, und deren anderes Ende geerdet ist, umfaßt; eine Start
leistungsvorrichtung, die einen ersten Transistor, der eine
Emitterelektrode, die mit dem Startwiderstand verbunden ist,
eine Kollektorelektrode, die mit der Schaltsteuerschaltung
verbunden ist, und eine Basiselektrode aufweist, einen zwei
ten Transistor, der eine geerdete Emitterelektrode, eine Kol
lektorelektrode, die mit der Basiselektrode des ersten Tran
sistors verbunden ist, und eine Basiselektrode aufweist, ei
nen dritten Widerstand, dessen eines Ende mit dem anderen En
de des ersten Fernsteuerungsempfängers verbunden ist, und
dessen anderes Ende mit der Basiselektrode des zweiten Tran
sistors verbunden ist, einen vierten Widerstand, dessen eines
Ende geerdet ist, und dessen anderes Ende zwischen dem zwei
ten Transistor und dem dritten Widerstand verbunden ist, und
einen zweiten Kondensator, dessen eines Ende geerdet ist, und
dessen anderes Ende zwischen dem zweiten Transistor und dem
dritten Widerstand verbunden ist, umfaßt.
Die Rückkoppelschaltung erhöht in übertriebener Weise einen
Rückkoppelstrom in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesi
gnal, um eine Einschaltzeit der Schaltsteuerschaltung zu re
duzieren, so daß eine Spannung der Hilfsleistungsschaltung
genügend abfällt, um die Schaltsteuerschaltung auszuschalten.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
liefert ferner ein Verfahren zur Reduzierung des Leistungs
verbrauchs in einer Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine
Bereitschaftsbetriebsart, eine Arbeitsbetriebsart und eine
Leistungseinsparbetriebsart aufweist. Das Verfahren umfaßt
das Empfangen eines Leistungsanschaltesignals vom ersten
Fernsteuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter in der
Bereitschaftsbetriebsart; das Starten durch das Liefern einer
anfänglichen Startspannung an die Schaltsteuerschaltung, wenn
das Leistungsanschaltesignal empfangen wird; das Erzeugen ei
ner Bereitschaftsspannung oder einer Betriebsspannung durch
eine Schaltoperation der Schaltsteuerschaltung; das Empfangen
eines Leistungsabschaltesignals vom zweiten Fernsteuerungs
empfänger oder dem Leistungsschalter in der Arbeitsbetriebs
art; und das Abschalten der Schaltsteuerschaltung in Erwide
rung auf das Leistungsabschaltesignal.
Das Verfahren umfaßt ferner in Erwiderung auf das Leistungs
abschaltesignal die Prüfung, ob die Bereitschaftsspannung be
nötigt wird, und das Durchführen der Leistungseinsparbe
triebsart durch das Abschalten der Schaltsteuerschaltung,
wenn die Bereitschaftsspannung nicht benötigt wird.
Unter Verwendung der Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß
den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
kann, da nur die Startschaltschaltung, die einen Leistungs
verbrauch von einigen mWh aufweist, in der Bereitschaftsbe
triebsart betrieben wird, und die anderen Schaltungsteile
nicht mit Leistung versorgt werden, der Leistungsverbrauch in
der Bereitschaftsbetriebsart, in der auf den Empfang des
Fernsteuerungssignals zur Leistungseinschaltung gewartet
wird, minimiert werden. Da die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Leistungseinsparbetriebsart
durch das Hinzufügen einiger Teile und des Fernsteuerungsemp
fängers bilden können, können die Produktionskosten minimiert
und die Leistungseinspareffizienz maximiert werden.
Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfin
dung und ihrer Vorteil wird nun auf die folgende Beschreibung
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, Bezug genom
men.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das eine Leistungsabschaltsteu
erfunktion des Mikrocomputers der Fig. 2 zeigt; und
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt.
Es wird nun detaillierter auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von denen ein Beispiel in den be
gleitenden Zeichnungen dargestellt ist, Bezug genommen.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet das Verfahren des Aus
gangsspannungsabfalls. Die Leistungsversorgungsvorrichtung
gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung umfaßt eine Eingangsleistungsschaltung 10, einen Lei
stungstransformator 12, eine Betriebsleistungsschaltung 14,
eine Bereitschaftsleistungsschaltung 16, eine Hilfsleistungs
schaltung 18, eine Schaltsteuerschaltung 20, einen ersten
Fernsteuerungsempfänger 26, eine Rückkoppelschaltung 30, eine
Startschaltschaltung 40 und einen Mikrocomputer 50. Im Ver
gleich zur Schaltung der Fig. 1 unterscheiden sich die Rück
koppelschaltung 30 und der Mikrocomputer 50 in ihrer Konfigu
ration, und die Startschaltschaltung 40 wurde hinzugefügt.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile, und somit wird
eine Erläuterung der Komponenten, die den Komponenten in
Fig. 1 entsprechen, weggelassen.
Die Rückkoppelschaltung 30 umfaßt einen Fehlerverstärker 22a,
einen Photokoppler 22b, Widerstände R1 bis R4 und eine Lei
stungsabschaltesignaleingabeschaltung 32. Die Leistungsab
schaltesignaleingabeschaltung 32 umfaßt Transistoren Q1 und
Q2 und Widerstände R5 bis R7. Der Transistor Q2 umfaßt eine
Basiselektrode für das Empfangen eines Leistungsabschalte
steuersignals S2 durch den Widerstand R7, eine Kollektorelek
trode, die mit einer Basiselektrode des Transistors Q1 ver
bunden ist, und eine geerdete Emitterelektrode. Der Transi
stor Q1 umfaßt eine Emitterelektrode, die mit einem gemeinsa
men Verbindungsteil zwischen den Widerständen R5 und R6 ver
bunden ist, und eine Kollektorelektrode, die mit einem inver
tierenden Anschluß "-" des Fehlerverstärkers 22a verbunden
ist. Der Widerstand R5 ist mit einem dritten Gleichspannungs
signal V3 verbunden, und der Widerstand R6 ist geerdet. Wenn
das Leistungsabschaltesteuersignal S2 auf einen logisch "ho
hen" Pegel geht, so werden die Transistoren Q1 und Q2 ange
schaltet, worauf die Leistungsabschaltesignaleingabeschaltung
32 dem invertierenden Anschluß "-" des Fehlerverstärkers 22a
eine Spannung, die durch die Widerstände R5 und R6 geteilt
ist, liefert.
Im Ergebnis nimmt im normalen Betriebszustand eine Detekti
onsspannung VD, die dem invertierenden Anschluß "-" des Feh
lerverstärkers 22a geliefert wird, durch das Leistungsab
schaltesignal, das den logisch "hohen" Pegel aufweist, stark
zu, so daß die Fehlerspannung VE, die eine Ausgangsspannung
des Fehlerverstärkers 22a darstellt, stark reduziert wird.
Dies erhöht in übertriebener Weise den Rückkoppelstrom, der
in die Schaltsteuerschaltung 20 eingegeben wird, so daß die
Schaltsteuerschaltung 20 eine Einschaltzeit stark reduziert.
Somit fällt eine Spannung, die in der Hilfsleistungsschaltung
18 induziert wird, stark ab. Dann wird, wenn ein Spannungspe
gel, der an den Betriebsspannungseingangsanschluß VIN der
Schaltsteuerschaltung 20 angelegt wird, unter einen vorbe
stimmten Pegel fällt, die Schaltsteuerschaltung 20 gestoppt.
Somit wird, mit Ausnahme der Startschaltschaltung 40 eine
elektrische Leistungsversorgung zu den restlichen Schaltungen
blockiert, um in eine Leistungseinsparbetriebsart zu gehen.
Mit anderen Worten, es wird keine elektrische Leistung, nicht
einmal zur Schaltsteuerschaltung 20, dem Mikrocomputer 50 und
dem Fernsteuerungsempfänger 26 geliefert.
Die Startschaltschaltung 40 umfaßt einen Startwiderstand RS,
einen zweiten Fernsteuerungsempfänger 42, eine Schaltvorrich
tung 44, und eine Leistungsstartvorrichtung 46. Der zweite
Fernsteuerungsempfänger 42 weist dieselbe Konfiguration wie
der erste Fernsteuerungsempfänger 26, der mit dem Mikrocompu
ter 50 verbunden ist, auf, aber er gibt nur ein Pulssignal
aus, wenn ein Leistungsanschaltesignal an ihn angelegt wird.
Die Schaltvorrichtung 44 umfaßt Widerstände R8 und R9, einen
Kondensator C1, Transistoren Q3 und Q4 und einen zweiten Lei
stungsschalter SW2. Der Transistor Q3 umfaßt eine Emitter
elektrode, die mit dem Startwiderstand RS verbunden ist, eine
Kollektorelektrode, die mit dem Betriebsspannungseingangsan
schluß VIN der Schaltsteuerschaltung 20 verbunden ist, und
eine Basiselektrode, die mit einer Kollektorelektrode des
Transistors Q4 verbunden ist. Der Transistor Q4 besitzt eine
geerdete Emitterelektrode und eine Basiselektrode, die mit
dem Ausgabeanschluß des zweiten Fernsteuerungsempfängers 42
verbunden ist. Zwischen der Basiselektrode des Transistors Q4
und Erde, sind der Widerstand R9 und ein Kondensator C1 par
allel geschaltet. Die Kollektorelektrode und die Emitterelek
trode des Transistors Q3 sind mit dem zweiten Leistungsschal
ter SW2 verbunden. Der Leistungsschalter SW2 arbeitet mit ei
nem ersten Leistungsschalter SW1 zusammen. Die Leistungs
startvorrichtung 46 umfaßt einen Widerstand R10, einen Kon
densator C2, eine Diode D1 und eine Zenerdiode ZD. Die Lei
stungsstartvorrichtung 46 empfängt einen Wechselstrom durch
den Widerstand R10 und den Kondensator C2, richtet ihn durch
die Diode D1 gleich und liefert eine statische Spannung von 5
Volt als Betriebsspannung an den zweiten Fernsteuerungsemp
fänger 42 durch die Zenerdiode ZD. Die Leistungsstartvorrich
tung 46 ist mit einem Wechselstrom durch den Kondensator C2
verbunden und liefert die Betriebsspannung des Fernsteue
rungsempfängers 42 periodisch in Intervallen einer halben
Wellenlänge eines Wechselstromsignals, wodurch ein Leistungs
verbrauch im zweiten Fernsteuerungsempfänger 42 minimiert
werden kann. Das heißt, die Startschaltvorrichtung 40 emp
fängt periodisch die Betriebsspannung durch die Leistungs
startvorrichtung 46. Der zweite Fernsteuerungsempfänger 42
empfängt ein Fernsteuerungssignal, das ein Anschalten anzeigt
und gibt ein Pulssignal in Erwiderung auf das Fernsteuerungs
signal, das ein Anschalten anzeigt, aus. Das Pulssignal wird
in den Kondensator C1 geladen, und wenn der Transistor Q4 an
geschaltet wird, wird der Transistor Q3 angeschaltet. Somit
wird der Startstrom an die Schaltsteuerschaltung 20 durch den
Startwiderstand RS geliefert. Da die Spannung, die in den
Kondensator C1 geladen wurde, durch den Widerstand R9 entla
den wird, kann eine Anschaltzeit des Transistors Q4 als eine
Zeitkonstante des Widerstands R9 und des Kondensators C1 wäh
rend eine gewissen Zeitdauer (beispielsweise einige Millise
kunden), in der die Schaltsteuerschaltung 20 gestartet wird,
errichtet werden. Somit tritt, nachdem die Schaltsteuerschal
tung 20 gestartet wurde, da der Transistor Q3 den ausgeschal
teten Zustand beibehält, ein geringer Leistungsverbrauch
durch den Startwiderstand RS auf. Weiterhin ist, da eine
elektrische Leistung an die Hilfsleistungsschaltung 18 durch
den Startwiderstand RS durch eine Schaltoperation der Lei
stungsschalter SW1 und SW2 geliefert wird, ein anfängliches
Anlaufen möglich.
Wenn der erste Leistungsschalter SW1 im Zustand, in dem die
Leistungversorgung ausgeschaltet ist, eingeschaltet wird, so
führt der Mikrocomputer 50 eine Rücksetzoperation durch, so
daß die Leistungsversorgungsvorrichtung betrieben werden
kann. Wenn der Leistungsschalter SW1 im Zustand, in dem die
Leistungsversorgung angeschaltet ist, eingeschaltet wird, so
prüft der Mikrocomputer 50, ob eine Funktion, die eine Be
reitschaftsleistung erfordert, beispielsweise eine Timerfunk
tion, errichtet ist oder nicht. Zu dieser Zeit liefert, wenn
die Bereitschaftsleistung nicht benötigt wird, der Mikrocom
puter 50 das Leistungsabschaltesteuersignal S2 an den Fehler
verstärker 22a. Alternativ liefert, wenn die Bereitschafts
leistung benötigt wird, der Mikrocomputer 52 das Leistungsab
schaltesteuersignal S1, um die Betriebsleistungsschaltung 14
auszuschalten.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das eine Leistungsabschalte
steuerfunktion des Mikrocomputers der Fig. 2 zeigt. Der Mi
krocomputer 50 empfängt entweder Fernsteuerungssignale von
der Fernsteuerung 100 durch den ersten Fernsteuerungsempfän
ger 26 oder ein Anschaltsignal des Leistungsschalters SW1
(Schritt 300). Es wird geprüft, ob das Fernsteuerungssignal
ein Leistungsabschaltesignal ist, oder ob der Leistungsschal
ter SW1 im Zustand, in dem die Leistungsversorgung angeschal
tet ist, angeschaltet wird (Schritt 302). Im Schritt 302
wird, wenn das Fernsteuerungssignal nicht das Leistungsab
schaltesignal ist, ein Steuerungsbefehl, der dem empfangen
Fernsteuerungssignal entspricht, ausgeführt (Schritt 304). In
Schritt 302 wird auch, wenn das Fernsteuerungssignal das Lei
stungsabschaltesignal ist, geprüft, ob die Bereitschaftslei
stung benötigt wird (Schritt 306). Im Falle von beispielswei
se einem Fernsehgerät, bei dem eine Anschaltzeit des Fernse
hers eingestellt wurde, um das Fernsehgerät zur eingestellten
Zeit anzuschalten, ist es notwendig, die Bereitschaftslei
stung an den Mikrocomputer 50 zu liefern. Danach wird, wenn
die Bereitschaftsleistung benötigt wird, das Leistungsab
schaltesteuersignal S1 an die Betriebsleistungsschaltung 12
geliefert, um eine Ausgabe der Betriebsleistung V2 zu bloc
kieren (Schritt 310). Mit anderen Worten, das Steuersignal
blockiert die parallelen Ansteuerpulse, die zu einer Basis
elektrode des parallelen Ausgangstransistors geliefert wer
den. Alternativ speichert, wenn die Bereitschaftsleistung
nicht benötigt wird, der Mikrocomputer 50 interne Daten in
einem nicht flüchtigen Speicher, wie einem Flash-Speicher,
und er gibt dann das Betriebsleistungsabschaltesteuersignal
S2, das einen logisch "hohen" Pegel aufweist, an den Fehler
verstärker 22a (Schritt 308).
In der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegende Erfindung wird die elektrisch Leistung durch
drei Betriebsarten gesteuert: der Arbeitsbetriebsart, der Be
reitschaftsbetriebsart und der Leistungseinsparbetriebsart.
Die Arbeitsbetriebsart und die Bereitschaftsbetriebsart sind
dieselben Betriebsarten wie beim Stand der Technik. Da jedoch
der Mikrocomputer und die Schaltsteuerschaltung in der Lei
stungseinsparbetriebsart nicht mit Leistung versorgt werden,
beträgt der Leistungsverbrauch in der Startschaltschaltung
bloß einige mWh.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Leistungsversor
gungsvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt. Die zweite bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet nur ei
nen Fernsteuerungsempfänger, während die erste Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zwei Fernsteuerungsempfänger
verwendet. Das heißt, der erste Fernsteuerungsempfänger 26,
der mit dem Mikrocomputer 50 verbunden ist, ist in der zwei
ten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
entfernt.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, so umfaßt die Startschaltschal
tung 60 den Startwiderstand RS, den dritten Fernsteuerungs
empfänger 62, die Schaltvorrichtung 64, die Leistungsstart
vorrichtung 66 und einen Fernsteuerungssignalsendeteil 68.
Der dritte Fernsteuerungsempfänger 6 hat dieselbe Konfigura
tion wie der erste Fernsteuerungsempfänger 26, der mit dem
Mikrocomputer 50 der Fig. 2 verbunden ist. Mit anderen Wor
ten, der dritte Fernsteuerungsempfänger 62 erzeugt alle ein
gerichteten Fernsteuerungssignale als auch das Leistungsein
schaltefernsteuerungssignal.
Die Schaltvorrichtung 64 hat dieselbe Konfiguration wie in
der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Leistungsstartvorrichtung 66 umfaßt den Widerstand R10,
einen Kondensator C2, die Zenerdiode ZD, eine Diode D2 und
einen Kondensator C3. Die Leistungsstartvorrichtung 66 emp
fängt einen Wechselstrom durch den Widerstand R10 und den
Kondensator C2 und setzt eine Spannung durch die Zenerdiode
ZD fest. An diesem Punkt senkt der Kondensator C2 eine Wech
selspannung, und der Widerstand R10 begrenzt einen abnormalen
Strom. Eine Spannung von ungefähr 5,6 Volt, die man durch die
Zenerdiode ZD erhält, wird durch die Diode D2 gleichgerich
tet, und die gleichgerichtete Spannung wird durch den Glätt
kondensator C3 geglättet, um eine Startspannung von ungefähr
5 Volt als Betriebsspannung des Fernsteuerungsempfängers 62
zu erzeugen.
Der Fernsteuerungssignalsendeteil 68 umfaßt Widerstände R11
und R12, einen Transistor Q4 und einen Photokoppler PC. Der
Transistor Q4 weist eine Kollektorelektrode auf, die mit der
Betriebsspannung von 5 Volt durch ein Ausstrahlungsteil des
Photokoppler PC und einen Widerstand R11, eine geerdete Emit
terelektrode und eine Basiselektrode, die mit einem Ausgabe
anschluß des Fernsteuerungsempfängers 62 durch den Widerstand
R8 verbunden ist, verbunden ist. Der Photokoppler PC besitzt
ein Ende, das ist ein Lichtempfangsteil, das mit der Bereit
schaftsleistungsspannung V3 verbunden ist, und ein anderes
Ende, das mit einem Fernsteuerungssignaleingabeanschluß des
Mikrocomputers 50 durch den Widerstand R3 verbunden ist. Der
Photokoppler PC dient als eine Isolation, um einen elektri
schen Einfluß zwischen dem ersten Teil des Leistungstransfor
mators (das ist der spannungsführende "heiße" Leistungsteil)
und einem zweiten Teil des Leistungstransformators (das ist
ein nicht spannungsführender "kalter" Leistungsteil) zu bloc
kieren.
Somit führt durch das Leistungsanschaltefernsteuerungssignal
die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß der zweiten bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselbe
Operation wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aus. Andere Fernsteuerungssignale wer
den an den Mikrocomputer 50 durch den Fernsteuerungssignal
sendeteil 68 übertragen.
Wie hier beschrieben wurde, kann unter Verwendung der Lei
stungsversorgungsvorrichtung gemäß den bevorzugten Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung, da nur die Start
schaltschaltung, die einen Leistungsverbrauch von einigen mWh
aufweist, in der Bereitschaftsbetriebsart betrieben wird, und
die anderen Schaltungsteile nicht mit Leistung versorgt wer
den, der Leistungsverbrauch in der Bereitschaftsbetriebsart
zum Empfang des Leistungsanschaltefernsteuerungssignal mini
miert werden. Weiterhin können, da die bevorzugten Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung eine Leistungseinspar
betriebsart durch das Hinzufügen mehrerer Teile und des Fern
steuerungsempfängers bilden können, die Produktionskosten mi
nimiert und die Leistungseinspareffizienz maximiert werden.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezug auf ihre be
vorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde,
werden Fachleute verstehen, daß vorangehende Änderungen und
andere Änderungen in der Form und den Details vorgenommen
werden können, ohne vom Wesen und dem Umfang der Erfindung
abzuweichen.
300
Der Mikrocomputer empfängt entweder ein
Fernsteuerungssignal oder ein Anschaltesignal
302
Es wird geprüft, ob das Fernsteuerungssignal ein
Leistungsabschaltesignal ist oder ob der Leistungsschalter im
Zustand, in dem die Leistungsversorgungsvorrichtung
angeschaltet ist, angeschaltet wird.
304
Ein Steuerbefehl, der dem empfangenen Fernsteuerungssignal
entspricht, wird ausgeführt
306
Es wird geprüft, ob die Bereitschaftsleistung benötigt
wird
308
Der Mikrocomputer gibt das
Betriebsleistungsabschaltesteuersignal, das einen logisch
"hohen" Pegel aufweist, an den Fehlerverstärker
310
Das Leistungsabschaltesteuersignal wird an die
Betriebsleistungsschaltung geliefert, um eine Ausgabe der
Betriebsleistung zu blockieren
Claims (10)
1. Leistungsversorgungsvorrichtung, umfassend:
eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Betriebsspan nung ausgibt;
eine Bereitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereit schaftsspannung ausgibt;
eine Startschaltschaltung, die einen ersten Fernsteue rungsempfänger für das Empfangen eines ersten Fernsteuerungs signals und das Liefern einer Startleistung an die Bereit schaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fern steuerungssignal aufweist;
eine Steuerung, die einen zweiten Fernsteuerungsempfän ger für das Empfangen eines zweiten Fernsteuerungssignals und das Durchführen einer Funktion, die dem zweiten Fernsteue rungssignal entspricht, aufweist; und
eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbei tet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereit schaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fern steuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter schaltet.
eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Betriebsspan nung ausgibt;
eine Bereitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereit schaftsspannung ausgibt;
eine Startschaltschaltung, die einen ersten Fernsteue rungsempfänger für das Empfangen eines ersten Fernsteuerungs signals und das Liefern einer Startleistung an die Bereit schaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fern steuerungssignal aufweist;
eine Steuerung, die einen zweiten Fernsteuerungsempfän ger für das Empfangen eines zweiten Fernsteuerungssignals und das Durchführen einer Funktion, die dem zweiten Fernsteue rungssignal entspricht, aufweist; und
eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbei tet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereit schaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fern steuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter schaltet.
2. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter
umfassend:
eine Leistungseingabeschaltung, die eine erste Gleich spannung liefert;
einen Leistungstransformator, der eine erste Windung, eine zweite Windung, eine dritte Windung und eine vierte Win dung aufweist, wobei die dritte Windung mit der Betriebslei stungsschaltung und die vierte Windung mit der Bereitschafts leistungsschaltung verbunden ist;
eine Hilfsleistungsschaltung, die mit der zweiten Win dung des Leistungstransformators verbunden ist, und die eine Spannung, die von der ersten Windung auf der zweiten Windung induziert wird, in eine zweite Gleichspannung gleichrichtet; und
eine Schaltsteuerschaltung, die die zweite Gleichspan nung der Hilfsleistungsschaltung empfängt und einen Strom, der durch die erste Windung des Leistungstransformators fließt, in einen hochfrequenten Strom schaltet,
wobei der hochfrequente Strom, der auf der ersten Win dung des Leistungstransformators erzeugt wird, auf die dritte Windung und die vierte Windung des Leistungstransformators durch Induktion übertragen wird.
eine Leistungseingabeschaltung, die eine erste Gleich spannung liefert;
einen Leistungstransformator, der eine erste Windung, eine zweite Windung, eine dritte Windung und eine vierte Win dung aufweist, wobei die dritte Windung mit der Betriebslei stungsschaltung und die vierte Windung mit der Bereitschafts leistungsschaltung verbunden ist;
eine Hilfsleistungsschaltung, die mit der zweiten Win dung des Leistungstransformators verbunden ist, und die eine Spannung, die von der ersten Windung auf der zweiten Windung induziert wird, in eine zweite Gleichspannung gleichrichtet; und
eine Schaltsteuerschaltung, die die zweite Gleichspan nung der Hilfsleistungsschaltung empfängt und einen Strom, der durch die erste Windung des Leistungstransformators fließt, in einen hochfrequenten Strom schaltet,
wobei der hochfrequente Strom, der auf der ersten Win dung des Leistungstransformators erzeugt wird, auf die dritte Windung und die vierte Windung des Leistungstransformators durch Induktion übertragen wird.
3. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Startschaltschaltung weiter folgendes umfaßt:
eine Schaltvorrichtung, die einen Startwiderstand, einen ersten Widerstand, der seriell mit dem Startwiderstand ver bunden ist, einen ersten Kondensator, der seriell mit dem er sten Widerstand verbunden ist, eine Diode, deren eines Ende seriell mit dem ersten Kondensator verbunden ist, und deren anderes Ende mit einem Ende des ersten Fernsteuerungssignal empfängers verbunden ist, eine Zenerdiode, deren eines Ende mit dem anderen Ende der Diode und einem Ende des ersten Fernsteuerungssignalempfängers verbunden und deren anderes Ende geerdet ist, aufweist;
eine Startleistungsvorrichtung, die einen ersten Transi stor, der eine Emitterelektrode, die mit dem Startwiderstand verbunden ist, eine Kollektorelektrode, die mit der Schalt steuerschaltung verbunden ist, und eine Basiselektrode auf weist, einen zweiten Transistor, der eine geerdete Emitter elektrode, eine Kollektorelektrode, die mit der Basiselektro de des ersten Transistors verbunden ist, und eine Basiselek trode aufweist, einen dritten Widerstand, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des ersten Fernsteuerungssignalempfän gers verbunden ist, und dessen anderes Ende mit der Basis elektrode des zweiten Transistors verbunden ist, einen vier ten Widerstand, dessen eines Ende geerdet ist und dessen an deres Ende zwischen dem zweiten Transistor und dem dritten Widerstand verbunden ist, und einen zweiten Kondensator, des sen eines Ende geerdet ist, und dessen anderes Ende zwischen dem zweiten Transistor und dem dritten Widerstand verbunden ist, aufweist.
eine Schaltvorrichtung, die einen Startwiderstand, einen ersten Widerstand, der seriell mit dem Startwiderstand ver bunden ist, einen ersten Kondensator, der seriell mit dem er sten Widerstand verbunden ist, eine Diode, deren eines Ende seriell mit dem ersten Kondensator verbunden ist, und deren anderes Ende mit einem Ende des ersten Fernsteuerungssignal empfängers verbunden ist, eine Zenerdiode, deren eines Ende mit dem anderen Ende der Diode und einem Ende des ersten Fernsteuerungssignalempfängers verbunden und deren anderes Ende geerdet ist, aufweist;
eine Startleistungsvorrichtung, die einen ersten Transi stor, der eine Emitterelektrode, die mit dem Startwiderstand verbunden ist, eine Kollektorelektrode, die mit der Schalt steuerschaltung verbunden ist, und eine Basiselektrode auf weist, einen zweiten Transistor, der eine geerdete Emitter elektrode, eine Kollektorelektrode, die mit der Basiselektro de des ersten Transistors verbunden ist, und eine Basiselek trode aufweist, einen dritten Widerstand, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des ersten Fernsteuerungssignalempfän gers verbunden ist, und dessen anderes Ende mit der Basis elektrode des zweiten Transistors verbunden ist, einen vier ten Widerstand, dessen eines Ende geerdet ist und dessen an deres Ende zwischen dem zweiten Transistor und dem dritten Widerstand verbunden ist, und einen zweiten Kondensator, des sen eines Ende geerdet ist, und dessen anderes Ende zwischen dem zweiten Transistor und dem dritten Widerstand verbunden ist, aufweist.
4. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Rückkoppelschaltung einen Rückkoppelstrom in Erwiderung auf
das Leistungsabschaltesignal in übertriebenem Maße erhöht, um
eine Einschaltzeit der Schaltsteuerschaltung zu reduzieren,
so daß eine Spannung der Hilfsleistungsschaltung genügend ab
fällt, um die Schaltsteuerschaltung auszuschalten.
5. Leistungsversorgungsvorrichtung umfassend:
eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Betriebsspan nung ausgibt;
eine Bereitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereit schaftsspannung ausgibt;
eine Startschaltschaltung, die einen Fernsteuerungsemp fänger für das Empfangen von ersten und zweiten Fernsteue rungssignalen und das Liefern einer Startleistung an die Be reitschaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fernsteuerungssignal aufweist;
eine Steuerung, die eine Funktion entsprechend dem zwei ten Fernsteuerungssignal ausführt; und
eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbei tet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereit schaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fern steuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter zu schalten.
eine Betriebsleistungsschaltung, die eine Betriebsspan nung ausgibt;
eine Bereitschaftsleistungsschaltung, die eine Bereit schaftsspannung ausgibt;
eine Startschaltschaltung, die einen Fernsteuerungsemp fänger für das Empfangen von ersten und zweiten Fernsteue rungssignalen und das Liefern einer Startleistung an die Be reitschaftsleistungsschaltung in Erwiderung auf das erste Fernsteuerungssignal aufweist;
eine Steuerung, die eine Funktion entsprechend dem zwei ten Fernsteuerungssignal ausführt; und
eine Rückkoppelschaltung, die ein Steuersignal verarbei tet, um die Startschaltschaltung entweder in eine Bereit schaftsbetriebsart oder eine Leistungseinsparbetriebsart in Erwiderung auf ein Leistungsabschaltesignal vom zweiten Fern steuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter zu schalten.
6. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei sie
weiter einen Fernsteuerungssendeteil, der das zweite Fern
steuerungssignal an die Steuerung überträgt, umfaßt.
7. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, weiter
umfassend:
eine Leistungseingabeschaltung, die eine erste Gleich spannung liefert;
einen Leistungstransformator, der eine erste Windung, eine zweite Windung, eine dritte Windung und eine vierte Win dung umfaßt, wobei die dritte Windung mit der Betriebslei stungsschaltung und die vierte Windung mit der Bereitschafts leistungsschaltung verbunden sind;
eine Hilfsleistungsschaltung, die mit der zweiten Win dung des Leistungstransformators verbunden ist, und die eine Spannung, die von der ersten Windung in der zweiten Windung induziert wird, in eine zweite Gleichspannung gleichrichtet; und
eine Schaltsteuerschaltung, die die zweite Gleichspan nung der Hilfsleistungsschaltung empfängt, und die einen Strom, der durch die erste Windung des Leistungstransforma tors fließt, in einen hochfrequenten Strom schaltet,
wobei der hochfrequente Strom, der auf der ersten Win dung des Leistungstransformators erzeugt wird, auf die dritte Windung und die vierte Windung des Leistungstransformators durch Induktion übertragen wird.
eine Leistungseingabeschaltung, die eine erste Gleich spannung liefert;
einen Leistungstransformator, der eine erste Windung, eine zweite Windung, eine dritte Windung und eine vierte Win dung umfaßt, wobei die dritte Windung mit der Betriebslei stungsschaltung und die vierte Windung mit der Bereitschafts leistungsschaltung verbunden sind;
eine Hilfsleistungsschaltung, die mit der zweiten Win dung des Leistungstransformators verbunden ist, und die eine Spannung, die von der ersten Windung in der zweiten Windung induziert wird, in eine zweite Gleichspannung gleichrichtet; und
eine Schaltsteuerschaltung, die die zweite Gleichspan nung der Hilfsleistungsschaltung empfängt, und die einen Strom, der durch die erste Windung des Leistungstransforma tors fließt, in einen hochfrequenten Strom schaltet,
wobei der hochfrequente Strom, der auf der ersten Win dung des Leistungstransformators erzeugt wird, auf die dritte Windung und die vierte Windung des Leistungstransformators durch Induktion übertragen wird.
8. Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Rückkoppelschaltung einen Rückkoppelstrom in Erwiderung auf
das Leistungsabschaltesignal in übertriebenem Maße erhöht, um
eine Einschaltzeit der Schaltsteuerschaltung zu reduzieren,
so daß eine Spannung der Hilfsleistungsschaltung genügend ab
fällt, um die Schaltsteuerschaltung auszuschalten.
9. Verfahren zur Reduzierung des Leistungsverbrauchs in einer
Leistungsversorgungsvorrichtung, die eine Bereitschaftsbe
triebsart, eine Arbeitsbetriebsart und eine Leistungseinspar
betriebsart aufweist, wobei das Verfahren folgendes umfaßt:
Empfangen eines Leistungsanschaltesignals von einem er sten Fernsteuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter in der Bereitschaftsbetriebsart;
Starten durch das Liefern einer anfänglichen Startspan nung an die Schaltsteuerschaltung, wenn das Leistungsanschal tesignal empfangen wird;
Erzeugen einer Bereitschaftsspannung oder einer Be triebsspannung durch eine Schaltoperation der Schaltsteuer schaltung;
Empfangen eines Leistungsabschaltesignals vom zweiten Fernsteuerungsempfänger oder dem Leistungsschalter in der Ar beitsbetriebsart; und
Ausschalten der Schaltsteuerschaltung in Erwiderung auf das Leistungabschaltesignal.
Empfangen eines Leistungsanschaltesignals von einem er sten Fernsteuerungsempfänger oder einem Leistungsschalter in der Bereitschaftsbetriebsart;
Starten durch das Liefern einer anfänglichen Startspan nung an die Schaltsteuerschaltung, wenn das Leistungsanschal tesignal empfangen wird;
Erzeugen einer Bereitschaftsspannung oder einer Be triebsspannung durch eine Schaltoperation der Schaltsteuer schaltung;
Empfangen eines Leistungsabschaltesignals vom zweiten Fernsteuerungsempfänger oder dem Leistungsschalter in der Ar beitsbetriebsart; und
Ausschalten der Schaltsteuerschaltung in Erwiderung auf das Leistungabschaltesignal.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei es weiter folgendes um
faßt:
Prüfen in Erwiderung auf das Leistungsabschaltesignal, ob die Bereitschaftsspannung benötigt wird; und
Durchführen der Leistungseinsparbetriebsart durch das Ausschalten der Schaltsteuerschaltung, wenn die Bereit schaftsspannung nicht benötigt wird.
Prüfen in Erwiderung auf das Leistungsabschaltesignal, ob die Bereitschaftsspannung benötigt wird; und
Durchführen der Leistungseinsparbetriebsart durch das Ausschalten der Schaltsteuerschaltung, wenn die Bereit schaftsspannung nicht benötigt wird.
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