DE10116392A1 - Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten FaserbandesInfo
- Publication number
- DE10116392A1 DE10116392A1 DE2001116392 DE10116392A DE10116392A1 DE 10116392 A1 DE10116392 A1 DE 10116392A1 DE 2001116392 DE2001116392 DE 2001116392 DE 10116392 A DE10116392 A DE 10116392A DE 10116392 A1 DE10116392 A1 DE 10116392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening roller
- opening
- working width
- housing
- flanges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung zum Auflösen eines Faserbandes, das einem Offenend-Spinnaggregat zugeführt wird, enthält eine Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das Faserband auflösenden Garnitur durch Ringbunde begrenzt ist. Die Auflösewalze läuft in einem Auflösewalzengehäuse um, das in Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserbandeinspeisestelle eine Schmutzabscheideöffnung aufweist. Im Bereich der Ringbunde ist die Schmutzabscheideöffnung durch Seitenwände des Auflösewalzengehäuses begrenzt. Die Öffnungsbreite der Schmutzabscheideöffnung ist größer als die durch die Garnitur vorgegebene Arbeitsbreite der Auflösewalze. Die Arbeitsbreite der Auflösewalze ist kleiner als 20 mm gewählt. Die Ringbunde sind unter Bilden eines Dichtungsspaltes mit einem Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen der Seitenwände versenkt. Mit einer derartigen Auflösewalze ist es möglich, Faserbänder zum Erspinnen von Feingarnen aufzulösen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat
zugeführten Faserbandes, mit einer Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das
Faserband auflösenden Garnitur durch Ringbunde begrenzt ist und die in einem Auflösewalzen
gehäuse umläuft, welches in Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserband-Einspeise
stelle eine Schmutzabscheideöffnung aufweist, die im Bereich der Ringbunde durch Seitenwände
des Auflösewalzengehäuses begrenzt ist und deren Öffnungsbreite größer als die Arbeitsbreite der
Auflösewalze ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 197 09 213 A1 Stand der Technik. Durch die
Schmutzabscheideöffnung tritt in bekannter Weise eine Zuluftströmung, die für den Spinnprozess
erforderlich ist, in das Auflösewalzengehäuse ein. Die während des Auflösens des Faserbandes
abgeschiedenen Schmutzpartikel werden gegen die Wirkung dieser Zuluftströmung durch die
Schmutzabscheideöffnung abgeschieden. Fasern hingegen, die im Vergleich zu den Schmutz
partikeln eine geringere Masse und eine relativ große Oberfläche aufweisen, sollen den Bereich
der Garnitur der Auflösewalze nicht verlassen. Aus diesem Grund muss die Größenordnung der
Zuluftströmung sehr genau festgelegt werden. Der kritische Bereich ist, wie die genannte
Druckschrift ausführt, insbesondere am unteren Rand der Schmutzabscheideöffnung gegeben, da
die Schmutzpartikel in diesem Bereich bereits einen großen Teil ihrer kinetischen Energie verloren
haben, so dass die Gefahr besteht, dass sie durch den Luftstrom abgebremst und anschließend
zur Auflösewalze zurückbefördert werden. Deshalb ist bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen,
die Schmutzabscheideöffnung durch divergierende Seitenwände mit zunehmendem Abstand von
der Garnitur der Auflösewalze zu verbreitern, damit die Zuluftströmung in diesem kritischen
Bereich in ihrer Geschwindigkeit entschärft wird.
Heute ist es in der Praxis üblich, dass grobe und feine Garne mit dem gleichen Offenend-
Spinnaggregat ersponnen werden, wobei allenfalls im Bereich der Drallerteilung gegebenenfalls
die Spinnmittel ausgetauscht werden. Das Auflösewalzengehäuse und die darin umlaufende
Auflösewalze werden jedoch unverändert beibehalten. Es leuchtet ein, dass beim Erspinnen von
feinen Garnen jedoch andere Luftströmungen zu berücksichtigen sind als beim Erspinnen grober
Garne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Bereich der Auflösewalze für das Erspinnen
feinerer Garne zu optimieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Arbeitsbreite der Auflösewalze kleiner als 20 mm ist
und dass die Ringbunde unter Bilden eines Dichtungsspaltes mit einem Teil ihrer axialen
Erstreckung in entsprechenden Aussparungen der Seitenwände versenkt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Merkmals-Kombination wird die schmalere Arbeitsbreite der
Auflösewalze durch breitere Ringbunde ausgeglichen, wobei das Auflösewalzengehäuse an sich
unverändert beibehalten werden kann. Dadurch, dass die Öffnungsbreite der Schmutzabscheide
öffnung deutlich größer ist als die Arbeitsbreite der Auflösewalze, erhält man trotz kleiner
Strömungsgeschwindigkeit den erforderlichen hohen Luftdurchsatz. Die breiteren Ringbunde, die
teilweise in den Aussparungen des Auflösewalzengehäuses versenkt sind, ergeben eine gute
Abdichtung nach außen, so dass eine rotierende Luftstaudichtung entsteht. Mit dieser
Ausgestaltung ist also eine Auflösewalze für Feingarne in Standard-Auflösewalzengehäuse
einsetzbar. Unter Feingarnen werden hier Garne der Nummer Nm 34 oder feiner bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Feingarn-Auflösewalze ist die axiale Erstreckung beider Ringbunde
zusammen größer als die Arbeitsbreite der Auflösewalze. Die Arbeitsbreite selbst hat ein Optimum
zwischen 15 und 18 mm. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Ringbunde
unter Bilden einer Labyrinthdichtung einen Bereich vergrößerten Durchmessers aufweist. Hierbei
handelt es sich vornehmlich um denjenigen Ringbund, der der Bedienungsseite des Offenend-
Spinnaggregates zugewandt ist.
Um die Luftströmungen noch feiner zu dosieren, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein, dass wenigstens eine der die Schmutzabscheideöffnung begrenzenden
Seitenwände wenigstens teilweise austauschbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Auflösewalzengehäuse eines Offenend-Spinnaggregates,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Auflösewalzengehäuse der Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Auflösen eines zugeführten Faserbandes 1 ist
Bestandteil eines nicht näher dargestellten Offenend-Spinnaggregates. Das Faserband 1 wird
einem Auflösewalzengehäuse 2 im Bereich einer Faserbandeinspeisestelle 3 zugeführt. Die Mittel
zum Zuführen des Faserbandes 1 enthalten eine in Drehrichtung A umlaufende Zuführwalze 4,
gegen welche ein Zuführtisch 5 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten
Belastungsfeder angedrückt ist. Zum Ausgleich von Dickenschwankungen lässt sich der
Zuführtisch 5 dabei um eine Schwenkachse 6 verschwenken. Der Zuführwalze 4 ist in ebenfalls
bekannter Weise ein Faserbandverdichter 7 vorgeordnet.
Das zugeführte Faserband 1 wird an der Faserbandeinspeisestelle 3 einer Auflösewalze 8
dargeboten, die gleichsinnig mit der Zuführwalze 4 in Drehrichtung B umläuft, allerdings mit
wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Zuführwalze 4. Die Auflösewalze 8 ist an ihrem
Umfang in bekannter Weise mit einer Garnitur 9 aus Nadeln oder Sägezähnen oder dergleichen
versehen. Die Garnitur 9 bildet den Arbeitsbereich der Auflösewalze 8 und weist somit eine
Arbeitsbreite c auf (siehe Fig. 2). Die Arbeitsbreite c ist beidseits neben der Garnitur 9 jeweils
durch einen Ringbund 10 bzw. 11 begrenzt.
Das Faserband 1 wird der Auflösewalze 8 in einer Weise zugeführt, dass ab einer Klemmstelle
zwischen der Zuführwalze 4 und dem Zuführtisch 5 der Garnitur 9 ein so genannter Faserbart
dargeboten wird, aus welchem Einzelfasern herausgelöst werden, die dann innerhalb der Garnitur
9 mit der Auflösewalze 8 umlaufen und nach einem gewissen Umlaufweg einem nicht dargestellten
Spinnrotor zugeführt werden. Das Auflösen wird durch eine stationär angeordnete Faserbartstütze
12 unterstützt, die den auszukämmenden Faserbart in die Garnitur 9 hineindrückt.
In Drehrichtung B der Auflösewalze 8 befindet sich hinter der Faserbandeinspeisestelle 3 eine an
sich bekannte Schmutzabscheideöffnung 13, durch welche schwerere Schmutzpartikel infolge
ihrer erhöhten kinetischen Energie abgeschieden werden, während die aufgelösten Fasern dem
Umlauf der Garnitur 9 folgen. Die abgeschiedenen Schmutzpartikel sind im Bereich der
Schmutzscheideöffnung 13 in den Figuren durch mehrere Pfeile gekennzeichnet.
Im Bereich der Ringbunde 10 und 11 ist die Schmutzabscheideöffnung 13 durch Seitenwände 14
und 15 des Auflösewalzengehäuses 2 begrenzt. Die Öffnungsbreite d der Schmutzabscheide
öffnung 13 ist deutlich größer als die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8.
Für das Erspinnen von Feingarnen ist nun in Abweichung vom Stand der Technik vorgesehen,
dass die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8 kleiner als 20 mm ist und vorzugsweise zwischen 15
und 18 mm liegen soll. Trotz Beibehaltung des Standard-Auflösewalzengehäuses 2 lässt sich
diese reduzierte Arbeitsbreite c realisieren, wenn die Differenz durch eine Verbreiterung der
Ringbunde 10 und 11 ausgeglichen wird.
Nach der Schmutzabscheideöffnung 13 gelangen die mit der Garnitur 9 umlaufenden aufgelösten
Fasern in den Anfangsbereich eines Faserzuführkanales 16, wo sie sich infolge der Fliehkraft aus
der Garnitur 9 lösen und über den Faserzuführkanal 16 einem nicht dargestellten Spinnrotor in
bekannter Weise zugeführt werden. Dem Faserzuführkanal 16 wird ein Teil der erforderlichen
Spinnluft über einen Bypass 17 gemäß der Pfeilrichtung E zugeführt. Ein weiterer Teil der Zuluft
tritt vornehmlich über die Schmutzabscheideöffnung 13 in bereits beschriebener Weise ein.
Der Bereich der Auflösewalze 8 sollte nach außen hin möglichst gut abgedichtet sein, da in bereits
erläuterter Weise die Zuluftströmung sehr heikel ist. Aus diesem Grund sind die Ringbunde 10 und
11 über einen Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen 19 und 20 der
Seitenwände 14 und 15 versenkt angeordnet. Dadurch werden rotierende Luftstaudichtungen
gebildet. Vornehmlich ist die axiale Erstreckung beider Ringbunde 10 und 11 zusammen größer
als die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8.
Man kann die Abdichtung zwischen dem Auflösewalzengehäuse 2 und der Auflösewalze 8 noch
weiter verbessern, wenn der der Bedienungsseite des Offenend-Spinnaggregates zugewandte
Ringbund 11 unter Bilden einer Labyrinthdichtung 21 einen Bereich 22 vergrößerten
Durchmessers aufweist. In diesem Fall kann man sogar auf eine Abdeckung der Auflösewalze 8
verzichten.
Schließlich ist es möglich, in nicht dargestellter Weise wenigstens eine der Seitenwände 14 und 15
der Schmutzabscheideöffnung 13 wenigstens teilweise austauschbar zu gestalten. Dadurch lässt
sich die Zuluftströmung in diesem Bereich noch feiner dosieren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes, mit
einer Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das Faserband auflösenden Garnitur
durch Ringbunde begrenzt ist und die in einem Auflösewalzengehäuse umläuft, welches in
Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserbandeinspeisestelle eine
Schmutzabscheideöffnung aufweist, die im Bereich der Ringbunde durch Seitenwände des
Auflösewalzengehäuses begrenzt ist und deren Öffnungsbreite größer als die Arbeitsbreite der
Auflösewalze ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite (c) der Auflösewalze (8) kleiner
als 20 mm ist und dass die Ringbunde (10, 11) unter Bilden eines Dichtungsspaltes (18) mit einem
Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen (19, 20) der Seitenwände (14, 15)
versenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung beider
Ringbunde (10, 11) zusammen größer als die Arbeitsbreite (c) der Auflösewalze (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens einer der
Ringbunde (10, 11) unter Bilden einer Labyrinthdichtung (21) einen Bereich (22) vergrößerten
Durchmessers aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine
der Seitenwände (14, 15) wenigstens teilweise austauschbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116392 DE10116392B4 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes |
CH2692002A CH695218A5 (de) | 2001-03-28 | 2002-02-18 | Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116392 DE10116392B4 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116392A1 true DE10116392A1 (de) | 2002-10-10 |
DE10116392B4 DE10116392B4 (de) | 2009-07-23 |
Family
ID=7680102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001116392 Expired - Fee Related DE10116392B4 (de) | 2001-03-28 | 2001-03-28 | Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH695218A5 (de) |
DE (1) | DE10116392B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103526350A (zh) * | 2013-09-26 | 2014-01-22 | 宜宾纬络纺织有限公司 | 一种超细高支纱的生产方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709213B4 (de) * | 1997-03-06 | 2005-10-06 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Faserbandauflöseeinrichtung |
-
2001
- 2001-03-28 DE DE2001116392 patent/DE10116392B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-02-18 CH CH2692002A patent/CH695218A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103526350A (zh) * | 2013-09-26 | 2014-01-22 | 宜宾纬络纺织有限公司 | 一种超细高支纱的生产方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10116392B4 (de) | 2009-07-23 |
CH695218A5 (de) | 2006-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1929075B1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde | |
DE102009034206A1 (de) | Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung | |
DE2239582A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum open-end-spinnen von textilgarnen | |
DE1560333A1 (de) | Spinnkammer zum kontinuierlichen ringlosen Spinnen von Textilfasern unter Unterdruck | |
DE2648715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von fasermaterial | |
DE102005038419A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine Textilmaschine | |
DE3704460C2 (de) | Vorrichtung zum OE-Rotorspinnen | |
CH688154A5 (de) | Offenend-Spinneinheit mit einer im Bereich eines Aufl¦sewalzengehaeuses angeordneten Schmutzkammer. | |
WO1979000885A1 (en) | Process and arrangement for the separation of cotton residues into quality fibers and waste | |
DE10116392B4 (de) | Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes | |
DE19618414B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat | |
DE19651417B4 (de) | Auflöseeinrichtung für Offenend-Spinnmaschinen | |
EP0049857B1 (de) | Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zur Herstellung von Florware mit eingekämmten Fasern | |
CH691310A5 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Schmutzentsorgungseinrichtung. | |
DE3709322C2 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE102015012911A1 (de) | Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung | |
DE3634557A1 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen | |
DE3107714A1 (de) | Strick- oder wirkmaschine zur herstellung von florware mit eingekaemmten fasern | |
DE10319161B4 (de) | Ringspinnmaschine mit einer Mehrzahl von Spinnstellen zur Herstellung von Siro-Garn | |
DE4225668A1 (de) | Gehäuse für eine Auflösewalze einer Offenend-Spinneinheit | |
DE3135678A1 (de) | Faserzubringeelement fuer offenened-spinnmaschinen | |
DE10305793A1 (de) | Vorrichtung an einem Offenend-Spinnaggregat zum Erzeugen von strukturierten Garnen | |
DE2634768C2 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle | |
CH692353A5 (de) | Faserbandauflöseeinrichtung. | |
WO1999040245A1 (de) | Vorrichtung zur vorbereitung einer fasermasse für eine fasersortierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 85055 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |