DE10116392A1 - Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auflösen eines Faserbandes, das einem Offenend-Spinnaggregat zugeführt wird, enthält eine Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das Faserband auflösenden Garnitur durch Ringbunde begrenzt ist. Die Auflösewalze läuft in einem Auflösewalzengehäuse um, das in Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserbandeinspeisestelle eine Schmutzabscheideöffnung aufweist. Im Bereich der Ringbunde ist die Schmutzabscheideöffnung durch Seitenwände des Auflösewalzengehäuses begrenzt. Die Öffnungsbreite der Schmutzabscheideöffnung ist größer als die durch die Garnitur vorgegebene Arbeitsbreite der Auflösewalze. Die Arbeitsbreite der Auflösewalze ist kleiner als 20 mm gewählt. Die Ringbunde sind unter Bilden eines Dichtungsspaltes mit einem Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen der Seitenwände versenkt. Mit einer derartigen Auflösewalze ist es möglich, Faserbänder zum Erspinnen von Feingarnen aufzulösen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes, mit einer Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das Faserband auflösenden Garnitur durch Ringbunde begrenzt ist und die in einem Auflösewalzen­ gehäuse umläuft, welches in Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserband-Einspeise­ stelle eine Schmutzabscheideöffnung aufweist, die im Bereich der Ringbunde durch Seitenwände des Auflösewalzengehäuses begrenzt ist und deren Öffnungsbreite größer als die Arbeitsbreite der Auflösewalze ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 197 09 213 A1 Stand der Technik. Durch die Schmutzabscheideöffnung tritt in bekannter Weise eine Zuluftströmung, die für den Spinnprozess erforderlich ist, in das Auflösewalzengehäuse ein. Die während des Auflösens des Faserbandes abgeschiedenen Schmutzpartikel werden gegen die Wirkung dieser Zuluftströmung durch die Schmutzabscheideöffnung abgeschieden. Fasern hingegen, die im Vergleich zu den Schmutz­ partikeln eine geringere Masse und eine relativ große Oberfläche aufweisen, sollen den Bereich der Garnitur der Auflösewalze nicht verlassen. Aus diesem Grund muss die Größenordnung der Zuluftströmung sehr genau festgelegt werden. Der kritische Bereich ist, wie die genannte Druckschrift ausführt, insbesondere am unteren Rand der Schmutzabscheideöffnung gegeben, da die Schmutzpartikel in diesem Bereich bereits einen großen Teil ihrer kinetischen Energie verloren haben, so dass die Gefahr besteht, dass sie durch den Luftstrom abgebremst und anschließend zur Auflösewalze zurückbefördert werden. Deshalb ist bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen, die Schmutzabscheideöffnung durch divergierende Seitenwände mit zunehmendem Abstand von der Garnitur der Auflösewalze zu verbreitern, damit die Zuluftströmung in diesem kritischen Bereich in ihrer Geschwindigkeit entschärft wird.
Heute ist es in der Praxis üblich, dass grobe und feine Garne mit dem gleichen Offenend- Spinnaggregat ersponnen werden, wobei allenfalls im Bereich der Drallerteilung gegebenenfalls die Spinnmittel ausgetauscht werden. Das Auflösewalzengehäuse und die darin umlaufende Auflösewalze werden jedoch unverändert beibehalten. Es leuchtet ein, dass beim Erspinnen von feinen Garnen jedoch andere Luftströmungen zu berücksichtigen sind als beim Erspinnen grober Garne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Bereich der Auflösewalze für das Erspinnen feinerer Garne zu optimieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Arbeitsbreite der Auflösewalze kleiner als 20 mm ist und dass die Ringbunde unter Bilden eines Dichtungsspaltes mit einem Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen der Seitenwände versenkt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Merkmals-Kombination wird die schmalere Arbeitsbreite der Auflösewalze durch breitere Ringbunde ausgeglichen, wobei das Auflösewalzengehäuse an sich unverändert beibehalten werden kann. Dadurch, dass die Öffnungsbreite der Schmutzabscheide­ öffnung deutlich größer ist als die Arbeitsbreite der Auflösewalze, erhält man trotz kleiner Strömungsgeschwindigkeit den erforderlichen hohen Luftdurchsatz. Die breiteren Ringbunde, die teilweise in den Aussparungen des Auflösewalzengehäuses versenkt sind, ergeben eine gute Abdichtung nach außen, so dass eine rotierende Luftstaudichtung entsteht. Mit dieser Ausgestaltung ist also eine Auflösewalze für Feingarne in Standard-Auflösewalzengehäuse einsetzbar. Unter Feingarnen werden hier Garne der Nummer Nm 34 oder feiner bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Feingarn-Auflösewalze ist die axiale Erstreckung beider Ringbunde zusammen größer als die Arbeitsbreite der Auflösewalze. Die Arbeitsbreite selbst hat ein Optimum zwischen 15 und 18 mm. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Ringbunde unter Bilden einer Labyrinthdichtung einen Bereich vergrößerten Durchmessers aufweist. Hierbei handelt es sich vornehmlich um denjenigen Ringbund, der der Bedienungsseite des Offenend- Spinnaggregates zugewandt ist.
Um die Luftströmungen noch feiner zu dosieren, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass wenigstens eine der die Schmutzabscheideöffnung begrenzenden Seitenwände wenigstens teilweise austauschbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Auflösewalzengehäuse eines Offenend-Spinnaggregates,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Auflösewalzengehäuse der Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Auflösen eines zugeführten Faserbandes 1 ist Bestandteil eines nicht näher dargestellten Offenend-Spinnaggregates. Das Faserband 1 wird einem Auflösewalzengehäuse 2 im Bereich einer Faserbandeinspeisestelle 3 zugeführt. Die Mittel zum Zuführen des Faserbandes 1 enthalten eine in Drehrichtung A umlaufende Zuführwalze 4, gegen welche ein Zuführtisch 5 in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Belastungsfeder angedrückt ist. Zum Ausgleich von Dickenschwankungen lässt sich der Zuführtisch 5 dabei um eine Schwenkachse 6 verschwenken. Der Zuführwalze 4 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Faserbandverdichter 7 vorgeordnet.
Das zugeführte Faserband 1 wird an der Faserbandeinspeisestelle 3 einer Auflösewalze 8 dargeboten, die gleichsinnig mit der Zuführwalze 4 in Drehrichtung B umläuft, allerdings mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Zuführwalze 4. Die Auflösewalze 8 ist an ihrem Umfang in bekannter Weise mit einer Garnitur 9 aus Nadeln oder Sägezähnen oder dergleichen versehen. Die Garnitur 9 bildet den Arbeitsbereich der Auflösewalze 8 und weist somit eine Arbeitsbreite c auf (siehe Fig. 2). Die Arbeitsbreite c ist beidseits neben der Garnitur 9 jeweils durch einen Ringbund 10 bzw. 11 begrenzt.
Das Faserband 1 wird der Auflösewalze 8 in einer Weise zugeführt, dass ab einer Klemmstelle zwischen der Zuführwalze 4 und dem Zuführtisch 5 der Garnitur 9 ein so genannter Faserbart dargeboten wird, aus welchem Einzelfasern herausgelöst werden, die dann innerhalb der Garnitur 9 mit der Auflösewalze 8 umlaufen und nach einem gewissen Umlaufweg einem nicht dargestellten Spinnrotor zugeführt werden. Das Auflösen wird durch eine stationär angeordnete Faserbartstütze 12 unterstützt, die den auszukämmenden Faserbart in die Garnitur 9 hineindrückt.
In Drehrichtung B der Auflösewalze 8 befindet sich hinter der Faserbandeinspeisestelle 3 eine an sich bekannte Schmutzabscheideöffnung 13, durch welche schwerere Schmutzpartikel infolge ihrer erhöhten kinetischen Energie abgeschieden werden, während die aufgelösten Fasern dem Umlauf der Garnitur 9 folgen. Die abgeschiedenen Schmutzpartikel sind im Bereich der Schmutzscheideöffnung 13 in den Figuren durch mehrere Pfeile gekennzeichnet.
Im Bereich der Ringbunde 10 und 11 ist die Schmutzabscheideöffnung 13 durch Seitenwände 14 und 15 des Auflösewalzengehäuses 2 begrenzt. Die Öffnungsbreite d der Schmutzabscheide­ öffnung 13 ist deutlich größer als die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8.
Für das Erspinnen von Feingarnen ist nun in Abweichung vom Stand der Technik vorgesehen, dass die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8 kleiner als 20 mm ist und vorzugsweise zwischen 15 und 18 mm liegen soll. Trotz Beibehaltung des Standard-Auflösewalzengehäuses 2 lässt sich diese reduzierte Arbeitsbreite c realisieren, wenn die Differenz durch eine Verbreiterung der Ringbunde 10 und 11 ausgeglichen wird.
Nach der Schmutzabscheideöffnung 13 gelangen die mit der Garnitur 9 umlaufenden aufgelösten Fasern in den Anfangsbereich eines Faserzuführkanales 16, wo sie sich infolge der Fliehkraft aus der Garnitur 9 lösen und über den Faserzuführkanal 16 einem nicht dargestellten Spinnrotor in bekannter Weise zugeführt werden. Dem Faserzuführkanal 16 wird ein Teil der erforderlichen Spinnluft über einen Bypass 17 gemäß der Pfeilrichtung E zugeführt. Ein weiterer Teil der Zuluft tritt vornehmlich über die Schmutzabscheideöffnung 13 in bereits beschriebener Weise ein.
Der Bereich der Auflösewalze 8 sollte nach außen hin möglichst gut abgedichtet sein, da in bereits erläuterter Weise die Zuluftströmung sehr heikel ist. Aus diesem Grund sind die Ringbunde 10 und 11 über einen Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen 19 und 20 der Seitenwände 14 und 15 versenkt angeordnet. Dadurch werden rotierende Luftstaudichtungen gebildet. Vornehmlich ist die axiale Erstreckung beider Ringbunde 10 und 11 zusammen größer als die Arbeitsbreite c der Auflösewalze 8.
Man kann die Abdichtung zwischen dem Auflösewalzengehäuse 2 und der Auflösewalze 8 noch weiter verbessern, wenn der der Bedienungsseite des Offenend-Spinnaggregates zugewandte Ringbund 11 unter Bilden einer Labyrinthdichtung 21 einen Bereich 22 vergrößerten Durchmessers aufweist. In diesem Fall kann man sogar auf eine Abdeckung der Auflösewalze 8 verzichten.
Schließlich ist es möglich, in nicht dargestellter Weise wenigstens eine der Seitenwände 14 und 15 der Schmutzabscheideöffnung 13 wenigstens teilweise austauschbar zu gestalten. Dadurch lässt sich die Zuluftströmung in diesem Bereich noch feiner dosieren.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auflösen eines einem Offenend-Spinnaggregat zugeführten Faserbandes, mit einer Auflösewalze, deren Arbeitsbreite beidseits neben einer das Faserband auflösenden Garnitur durch Ringbunde begrenzt ist und die in einem Auflösewalzengehäuse umläuft, welches in Drehrichtung der Auflösewalze hinter einer Faserbandeinspeisestelle eine Schmutzabscheideöffnung aufweist, die im Bereich der Ringbunde durch Seitenwände des Auflösewalzengehäuses begrenzt ist und deren Öffnungsbreite größer als die Arbeitsbreite der Auflösewalze ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite (c) der Auflösewalze (8) kleiner als 20 mm ist und dass die Ringbunde (10, 11) unter Bilden eines Dichtungsspaltes (18) mit einem Teil ihrer axialen Erstreckung in entsprechenden Aussparungen (19, 20) der Seitenwände (14, 15) versenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung beider Ringbunde (10, 11) zusammen größer als die Arbeitsbreite (c) der Auflösewalze (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens einer der Ringbunde (10, 11) unter Bilden einer Labyrinthdichtung (21) einen Bereich (22) vergrößerten Durchmessers aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (14, 15) wenigstens teilweise austauschbar ist.
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