DE10113720B4 - Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte - Google Patents

Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte Download PDF

Info

Publication number
DE10113720B4
DE10113720B4 DE2001113720 DE10113720A DE10113720B4 DE 10113720 B4 DE10113720 B4 DE 10113720B4 DE 2001113720 DE2001113720 DE 2001113720 DE 10113720 A DE10113720 A DE 10113720A DE 10113720 B4 DE10113720 B4 DE 10113720B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collision
sensor
individual sensors
component
sensor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001113720
Other languages
English (en)
Other versions
DE10113720A1 (de
Inventor
Horst Dr. Friedrich
Ruprecht Sinnhuber
Rudolf Mai
André Zander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2001113720 priority Critical patent/DE10113720B4/de
Publication of DE10113720A1 publication Critical patent/DE10113720A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10113720B4 publication Critical patent/DE10113720B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge, der an kollisionsgefährdeten Stellen eines Kraftfahrzeuges zur Erfassung der auf ein Bauteil des Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte und zur Steuerung und Betätigung von im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorbauteil (12) aus einem verformbaren Material (14) besteht, auf dessen Oberfläche (16) und an dessen zur Oberfläche (16) beabstandeter Unterfläche (18) verteilt mehrere Einzelsensoren (10) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie die Verwendung des Kollisions-Sensors zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 14 genannten Merkmalen.
  • Aus der DE 197 32 302 A1 ist eine Anordnung von Kollisionssensoren an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zur Aktivierung passiver Sicherheitskomponenten, wie zum Beispiel Airbags und Sicherheitsgurte, bekannt. Dabei werden entsprechende Sensoren an den kollisionsgefährdeten Stellen eines Kraftfahrzeuges angeordnet, die im Crashfall ein entsprechendes Signal zur Aktivierung der Sicherheitseinrichtungen an ein Steuergerät senden. Bei einem Crashfall und in Folge der dabei auftretenden Fahrzeugdeformationen ändert sich der elektrische Widerstand der jeweiligen Sensoren. Überschreitet die Widerstandsänderung einen Sollwert, wird auf einen gefährlichen Zusammenstoß geschlossen und die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen werden aktiviert. Die Kollisionssensoren sind dabei als piezoelektrische Folien ausgebildet und großflächig an den kollisionsgefährdeten Stellen des Kraftfahrzeuges angeordnet. Durch diese großflächige Anordnung wird sichergestellt, dass eine Auslösung der Sicherheitseinrichtungen nur dann erfolgt, wenn mehrere Sensoren ein entsprechendes Signal an das Steuergerät senden, so dass ein Airbag weder durch schlechte Straßenverhältnisse noch durch einen Tritt gegen das parkende Auto ausgelöst wird.
  • Nachteilig bei dieser Art von Kollisionssensoren ist, dass zur Aktivierung der entsprechenden Sicherheitseinrichtungen Daten über eine verhältnismäßig große Fläche ermittelt werden müssen, um zu einem aussagekräftigen Signal hinsichtlich eines tatsächlichen gefährlichen Zusammenstoßes zu gelangen.
  • Die DE 197 18 803 C1 beschreibt die Verwendung von Sensoren, die Signale zum Auslosen einer Fußgänger-Schutzvorrichtung erzeugen. Diese Sensoren sind beispielsweise in einer Stoßstange eines Kraftfahrzeuges verbaut und arbeiten nach dem Prinzip der Flüssigkeitsverdrängung und geben bei Überschreitung einer auf die Sensoren wirkenden Verformungskraft ein Signal ab. Diese Sensoren übermitteln bei Überschreiten einer vorgebbaren Verformungskraft zwar ein Signal, jedoch sind Aussagen über die Verformung der Stoßstange nicht ermittelbar.
  • Aus der DE 100 23 588 A1 , die zum Zeitpunkt der vorliegenden Anmeldung noch nicht veröffentlicht war, ist ferner bekannt, zur Erfassung einer Unfallschwere Licht zu verwenden. Dazu wird bei einem Fahrzeug eine erste Lichtleiteranordnung auf einer Aufprallseite und eine zweite Lichtleiteranordnung auf einer Fahrzeuginnenseite vorgesehen und zwischen diesen Anordnungen ein Zwischenraum, der vorzugsweise mit einem Schaumstoff befüllt ist, belassen. Bei einem Unfall sprechen die Lichtleiter an und der Ort und die Aufprallgeschwindigkeit kann angegeben und berechnet werden. Diese Lösung ist jedoch recht aufwändig. Zudem können unabhängig von einem Aufprall Beschädigungen der Fotodioden, die zum Aussenden des Lichtes verwendet werden, nicht ausgeschlossen werden, so dass das System nicht ausreichend sicher erscheint.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und ein dazugehöriges Verfahren zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine bessere und sichere Aussage hinsichtlich der Schwere und der Richtung eines tatsächlichen gefährlichen Zusammenstoßes erfolgt und der ohne großen Aufwand an den kollisionsgefährdeten Stellen eines Kraftfahrzeuges anordbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie durch die Verwendung des Kollisions-Sensors zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte mit den im Anspruch 14 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass ein Sensorbauteil aus einem verformbaren Material besteht, auf dessen Oberfläche und an dessen beabstandeter Unterfläche verteilt mehrere Einzelsensoren angeordnet sind, beziehungsweise dieser Kollisions-Sensor zur Ermittlung der im Crashfall auf das Fahrzeug einwirkenden Kraftgröße und Kraftrichtung der Sensorauswerteeinheit über die im Kollisions-Sensor angeordneten Einzelsensoren wenigstens ein nahezu ungedämpfter und wenigstens ein weiterer, durch ein verformbares Material gedämpfter Sensorwert zugeführt wird, kann über die ermittelten einzelnen Daten der jeweiligen Einzelsensoren, mittels einer an sich bekannten Auswerteeinheit, die Schwere und die Richtung des Crashs ermittelt werden. Durch die Anordnung von Einzelsensoren auf der Oberfläche des Sensorbauteils werden auch verhältnismäßig geringe Deformationen an dem Fahrzeug als auch an der Fahrzeugkarosserie erfasst und einer Auswerteeinheit eines Steuergerätes zur Aktivierung der im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen zugeführt. Eine Aktivierung der Sicherheitseinrichtungen erfolgt nur dann, wenn auch durch die an der Unterseite des Sensorbauteils angeordneten Einzelsensoren eine Deformation erfasst wird oder sich aus der Auswertelogik ableiten lässt. Das verformbare Material zwischen den Einzelsensoren auf der Oberseite und der Unterseite des Sensorbauteils hat dabei die Aufgabe, die auf die Einzelsensoren der Unterseite einwirkenden Kräfte zu dämpfen. Dabei ist das verformbare Material so ausgelegt, dass die im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen nur dann ausgelöst werden, wenn die auf der Unterseite des Sensorbauteiles angeordneten Einzelsensoren ein Signal auslösen, das auf eine entsprechende Schwere der Kollision schließen lässt. Somit wird die Strukturveränderung des verformbaren Materials mit in die Bewertung der Schwere des Crashs einbezogen, womit insgesamt die Aussagen hinsichtlich der Schwere des Crashs sicherer werden. Ein Auslösen der Sicherheitseinrichtungen bei einem geringen Aufprall, wie beispielsweise das Fahren über eine Bordsteinkante oder einem leichten Rempler, wird somit weitestgehend vermieden. Durch die Anordnung von mehreren verteilt angeordneten Einzelsensoren auf der Ober- und Unterfläche des Sensorbauteils kann mittels der jeweilig durch die Einzelsensoren registrierten Aufprallkraft die Richtung des Crashs ermittelt werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, zusätzliche spezielle Sicherheitseinrichtungen, wie zum Beispiel ein Seitenairbag, zu aktivieren oder Fehlauslösungen zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Sensorbauteil aus mehreren übereinander angeordneten Schichten, auf deren Schichtflächen verteilt mehrere Einzelsensoren angeordnet sind. Durch die Anordnung von mehreren übereinander angeordneten Schichten mit den jeweiligen Einzelsensoren kann die Richtung und die Schwere der Aufprallkraft noch exakter ermittelt werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Sicherheitseinrichtungen in Abhängigkeit von einem vorausermittelten Unfallschweregrad derart zu aktivieren, dass die auf den Fahrzeuginsassen einwirkenden Rückhaltekräfte entsprechend dem ermittelten Unfallschweregrad eingestellt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Sensorbauteile an der Innenseite der kollisionsgefährdeten Stellen der Fahrzeugverkleidung und/oder der Stoßstangen und/oder der Zierleisten angeordnet sind. Die kompakte und einfache Ausführung der Sensorbauteile ermöglicht einen unkomplizierten Einbeziehungsweise Anbau an den kollisionsgefährdeten Stellen des Fahrzeuges.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sensorbauteils im Schnitt;
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Sensorbauteil und
  • 3 eine Variante des erfindungsgemäßen Sensorbauteils.
  • Das insgesamt mit 12 bezeichnete Sensorbauteil ist an kollisionsgefährdeten Stellen eines Kraftfahrzeuges zur Erfassung der auf ein Bauteil des Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte F und zur Steuerung und Betätigung von im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen angeordnet. Bei Überschreitung eines durch mehrere Einzelsensoren 10 ermittelten Sollwertes erfolgt über ein Steuergerät die Aktivierung der entsprechenden Sicherheitseinrichtungen, wie Airbag und Sicherheitsgurte beziehungsweise crashaktive Fußgängerschutzmaßnahmen. Das Sensorbauteil 12 zur Erfassung der im Crashfall auf das Fahrzeug einwirkenden Kräfte F besteht aus einem verformbaren Material 14, auf dessen Oberfläche 16 und an dessen Unterfläche 18 verteilt mehrere Einzelsensoren 10 angeordnet sind. Die Einzelsensoren 10 sind dabei vorteilhafterweise so angeordnet, dass die jeweilige Oberfläche der Einzelsensoren 10 mit der Oberfläche 16 beziehungsweise mit der Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 eine Ebene bilden. Dazu ist das verformbare Material 14 mit entsprechenden Aussparungen für die Einzelsensoren 10 versehen. Das zwischen den Einzelsensoren 10 der Oberfläche 16 und der Unterfläche 18 befindliche verformbare Material 14 hat die Aufgabe, die bei einem Aufprall beziehungsweise bei einem Crashfall auf die an der Unterfläche 18 angeordneten Einzelsensoren 10 einwirkenden Kräfte F entsprechend dem Elastizitätsmodul des verformbaren Materials 14 zu dämpfen. Im Crashfall werden der Sensorauswerteeinheit zur Steuerung und Betätigung der im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen von den auf der Oberfläche 16 des Sensorbauteiles 12 angeordneten Einzelsensoren 10 nahezu ungedämpfte Werte hinsichtlich der auf den Einzelsensor 10 einwirkenden Kraftgröße und Kraftrichtung übermittelt. Durch die an der Unterfläche 18 des Sensorbauteiles 12 angeordneten Einzelsensoren 10 werden der Sensorauswerteeinheit durch das verformbare Material 14 entsprechend gedämpfte Werte hinsichtlich der auf den Einzelsensor 10 einwirkenden Kraftgröße und Kraftrichtung übermittelt. In Verbindung mit dem bekannten Elastizitätsmodul des verformbaren Materials 14 lassen sich somit in der Sensorauswerteeinheit aus den über die Einzelsensoren 10 ermittelten Werte sowohl die Schwere, der Aufprall gegen schwere oder leichte Hindernisse (zum Beispiel Fußgänger) als auch die Crashrichtung ermitteln. Durch Einbeziehung der Werte von mehreren nebeneinander angeordneten Einzelsensoren 10 können die auf das Fahrzeug bei einem Crash oder Aufprall einwirkenden Kräfte F und deren Kraftrichtung noch exakter bestimmt werden. Durch die Einbeziehung der gedämpften auf die Einzelsensoren 10 einwirkenden Kräfte wird ein ungewolltes Auslösen der Sicherheitseinrichtungen bei einem nur geringen Aufprall weitestgehend vermieden.
  • Die Anordnung der Einzelsensoren 10 auf der Oberfläche 16 und an der Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 richtet sich nach dem jeweilig zu ermittelnden Messergebnis, das mit den einzelnen Einzelsensoren 10 erzielt werden soll. Die Genauigkeit der zu ermittelnden Kraftgröße und Kraftrichtung, die bei einem Crashfall auf das Fahrzeug einwirkt, ist abhängig vom Abstand und der Anordnung der jeweiligen auf der Oberfläche 16 und Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 verteilt angeordneten Einzelsensoren 10. Dabei sind die auf der Oberfläche 16 des Sensorbauteils 12 befindlichen Einzelsensoren 10 über den an der Unterfläche 18 angeordneten Einzelsensoren 10 angeordnet. Diese Variante ist in der 1 dargestellt. In 2 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sensorbauteil 12 dargestellt, wobei die Anordnung und Anzahl der Einzelsensoren 10 auf der Oberfläche 16 des Sensorbauteils 12 beliebig gewählt werden kann.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, dass die auf der Oberfläche 16 des Sensorbauteils 12 angeordneten Einzelsensoren 10 gegenüber den an der Unterfläche 18 angeordneten Einzelsensoren 10 versetzt angeordnet sind. Eine weitere Variante sieht vor, die auf der Oberfläche 16 des Sensorbauteils 12 angeordneten Einzelsensoren 10 über und/oder versetzt gegenüber den an der Unterfläche 18 angeordneten Einzelsensoren 10 anzuordnen. In 3 ist eine versetzte Anordnung der Einzelsensoren 10 dargestellt, wobei das Sensorbauteil 12 aus mehreren übereinander angeordneten Schichten besteht, auf deren Schichtflächen verteilt mehrere Einzelsensoren 10 angeordnet sind. Durch die Anordnung von Einzelsensoren 10 in mehreren beabstandeten Schichtflächen werden durch die Einzelsensoren 10 in Abhängigkeit von dem Elastizitätsmodul des verformbaren Materials 14 unterschiedliche Daten ermittelt, die eine genauere Ermittlung der im Crashfall auf das Fahrzeug einwirkenden Kraftgröße und Kraftrichtung ermöglicht. Außerdem können die Einzelsensoren 10 in den einzelnen Schichten bei Überschreitung eines jeweiligen Sollwertes die Sicherheitseinrichtungen derart aktivieren, dass die auf den Fahrzeuginsassen einwirkenden Rückhaltekräfte entsprechend der jeweiligen Aktivierung der Einzelsensoren 10 unterschiedlich eingestellt werden. Zur Ermittlung der im Crashfall relevanten Daten und zur Steuerung und Betätigung der im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen sind die Einzelsensoren 10 des Sensorbauteils 12 elektronisch mit einem an sich bekannten Steuergerät verbunden. Vorteilhafterweise werden dabei als Einzelsensoren 10 entsprechende Piezosensoren verwendet.
  • Um eine entsprechende Dämpfung der Crashkräfte auf die an der Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 angeordneten Einzelsensoren 10 zu erreichen, ist das verformbare Material 14 wabenförmig aufgebaut, wobei dabei das verformbare Material 14 aus einem metallischen und/oder nichtmetallischen Werkstoff besteht. Erfindungsgemäß kann dabei das Sensorbauteil 12 aus mehreren Aluminiumwaben bestehen, an denen die Einzelsensoren 10, wie beschrieben, angeordnet sind. Varianten der Erfindung sehen auch den Einsatz von Kunststoffschaum und von Laminat als verformbares Material 14 vor. Die Materialstärke d des verformbaren Materials 14 des Sensorbauteils 12 ist dabei abhängig von dem eingesetzten Material und von dessen jeweiligen Elastizitätsmodul. Der Elastizitätsmodul und die Fließgrenze sind ausschlaggebend für die Dämpfung der Crashkräfte, die auf die an der Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 angeordneten Einzelsensoren 10 einwirken. Durch die in einem Crashfall ermittelten unterschiedlichen Werte der Einzelsensoren 10 der Oberfläche 16 und der Unterfläche 18 kann einerseits eine genauere Bestimmung der auftretenden Crashkräfte und deren Richtung erfolgen. Andererseits wird durch die Werte der an der Unterfläche 18 des Sensorbauteils 12 angeordneten Einzelsensoren 10 ein Auslösen der im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen bei einem geringen Aufprall verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Sensorbauteil 12 wird vorteilhafterweise an den Innenseiten der kollisionsgefährdeten Stellen des Kraftfahrzeuges angeordnet. Insbesondere werden die Sensorbauteile 12 an der Innenseite der Fahrzeugverkleidung und/oder der Stoßstangen und/oder der Zierleisten im gesamten Bereich um das Fahrzeug herum angeordnet.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die Anordnung von wenigstens zwei übereinander liegenden und beabstandeten Schichtflächen mit verteilt angeordneten Einzelsensoren 10 die im Crashfall auf das Fahrzeug einwirkenden Kräfte und deren Kraftrichtung schneller und mit einer verhältnismäßig hohen Genauigkeit bestimmt werden können und damit die Sicherheitssysteme schneller aktiviert werden. Außerdem werden durch das verformbare Material die auf die Einzelsensoren 10 der Sensorunterseite 18 einwirkenden Kräfte elastisch und/oder plastisch gedämpft und somit ein ungewolltes Auslösen der Sicherheitseinrichtungen bei einem nur geringen Aufprall weitestgehend vermieden.
  • 10
    Einzelsensor
    12
    Sensorbauteil
    14
    Material
    16
    Oberfläche
    18
    Unterfläche
    F
    Kraft
    d
    Materialstärke

Claims (14)

  1. Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge, der an kollisionsgefährdeten Stellen eines Kraftfahrzeuges zur Erfassung der auf ein Bauteil des Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte und zur Steuerung und Betätigung von im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorbauteil (12) aus einem verformbaren Material (14) besteht, auf dessen Oberfläche (16) und an dessen zur Oberfläche (16) beabstandeter Unterfläche (18) verteilt mehrere Einzelsensoren (10) angeordnet sind.
  2. Kollisions-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche (16) des Sensorbauteils (12) angeordneten Einzelsensoren (10) gegenüber den an der Unterfläche (18) angeordneten Einzelsensoren (10) versetzt angeordnet sind.
  3. Kollisions-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche (16) des Sensorbauteils (12) angeordneten Einzelsensoren (10) über den an der Unterfläche (18) angeordneten Einzelsensoren (10) angeordnet sind.
  4. Kollisions-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberfläche (16) des Sensorbauteils (12) angeordneten Einzelsensoren (10) über und/oder versetzt gegenüber den an der Unterfläche (18) angeordneten Einzelsensoren (10) angeordnet sind.
  5. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorbauteil (12) aus mehreren übereinander angeordneten Schichten besteht, auf deren Schichtflächen verteilt mehrere Einzelsensoren (10) angeordnet sind.
  6. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsensoren (10) des Sensorbauteils (12) elektronisch mit einem Steuergerät zur Steuerung und Betätigung von im Kraftfahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen verbunden sind.
  7. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material (14) des Sensorbauteils (12) wabenförmigen aufgebaut ist.
  8. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material (14) des Sensorbauteils (12) aus einem metallischen und/oder nichtmetallischen Werkstoff besteht.
  9. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material (14) des Sensorbauteils (12) aus einem Kunststoffschaum besteht.
  10. Kollisions-Sensor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verformbare Material (14) des Sensorbauteils (12) aus einem Laminat besteht.
  11. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsensoren (10) Piezosensoren sind.
  12. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sensorbauteile (12) an den Innenseiten der kollisionsgefährdeten Stellen der Fahrzeugverkleidung und/oder der Stoßstangen und/oder der Zierleisten angeordnet sind.
  13. Kollisions-Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke (d) des verformbaren Materials (14) des Sensorbauteils (12) abhängig vom Elastizitätsmodul und der Fließgrenze des Materials ist.
  14. Verwendung von Sensoren zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte mittels mehrerer Kollisions-Sensoren, die bei Überschreitung eines Sollwertes über eine Sensorauswerteeinheit die im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitseinrichtungen aktivieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der im Crashfall auf das Fahrzeug einwirkenden Kraftgröße und Kraftrichtung der Sensorauswerteeinheit über einen Kollisions-Sensor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13 erfolgt, so dass der Sensorauswerteeinheit wenigstens ein nahezu ungedämpfter und wenigstens ein weiterer, durch ein verformbares Material gedämpfter Sensorwert zugeführt wird.
DE2001113720 2001-03-21 2001-03-21 Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte Expired - Fee Related DE10113720B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001113720 DE10113720B4 (de) 2001-03-21 2001-03-21 Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001113720 DE10113720B4 (de) 2001-03-21 2001-03-21 Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10113720A1 DE10113720A1 (de) 2002-09-26
DE10113720B4 true DE10113720B4 (de) 2010-04-08

Family

ID=7678371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001113720 Expired - Fee Related DE10113720B4 (de) 2001-03-21 2001-03-21 Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10113720B4 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256950B4 (de) * 2002-12-05 2007-02-15 Peguform Gmbh Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
DE10256952B4 (de) * 2002-12-05 2007-02-15 Siemens Restraint Systems Gmbh System und Verfahren zum Erkennen des Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug
DE10256956B4 (de) * 2002-12-05 2007-02-15 Peguform Gmbh Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Aktivieren eines Fußgängerschutzsystems in Abhängigkeit eines Aufpralls
DE10261859B4 (de) * 2002-12-20 2012-05-31 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung oder Einstellung von Insassen- oder Fußgänger-Schutzsystemen von Kraftfahrzeugen bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis
DE10333732B3 (de) * 2003-07-23 2004-12-23 Peguform Gmbh & Co. Kg Sensorvorrichtung für eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug
DE10333735A1 (de) * 2003-07-23 2005-03-03 Peguform Gmbh & Co. Kg Sensorvorrichtung für eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug
JP4086013B2 (ja) * 2003-07-24 2008-05-14 株式会社デンソー 車両用衝突物体判別装置
JP4052244B2 (ja) * 2003-12-24 2008-02-27 トヨタ自動車株式会社 車両用バンパ構造
DE102004007792A1 (de) * 2004-02-18 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004008005A1 (de) * 2004-02-19 2005-09-08 Daimlerchrysler Ag Anordnung zur Sensierung eines Frontaufpralls eines Kraftfahrzeuges
DE102005005881B4 (de) * 2004-03-04 2014-12-11 Trw Automotive Gmbh Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004012550B4 (de) * 2004-03-15 2012-07-05 Continental Safety Engineering International Gmbh Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
DE102004016938B3 (de) * 2004-04-06 2006-02-16 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Fußgängeraufpralls
DE102004031575A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-02 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004031577A1 (de) * 2004-06-29 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004036501A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Daimlerchrysler Ag Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004036834A1 (de) * 2004-07-29 2006-03-23 Conti Temic Microelectronic Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Auslösekriteriums für ein Aufprallschutzsystem eines Fahrzeugs
DE102004046860B4 (de) * 2004-09-27 2009-01-02 Continental Automotive Gmbh Sensoranordnung und Verfahren zum Anordnen eines Sensors in einem Fahrzeug
DE102005018588B4 (de) * 2005-04-21 2009-04-02 Continental Safety Engineering International Gmbh Sensoranordnung in einem Karosseriebauteil
DE102005021282A1 (de) * 2005-05-09 2006-11-16 Trw Automotive Gmbh Fußgängerschutzvorrichtung mit integriertem Sensor
JP4830475B2 (ja) * 2005-12-14 2011-12-07 株式会社デンソー 車両用衝突荷重測定装置及びそれを用いた車両用衝突体判定装置
JP2007192577A (ja) * 2006-01-17 2007-08-02 Denso Corp 車両用衝突物体判別装置
US20080197988A1 (en) * 2007-02-15 2008-08-21 Lear Corporation Vehicle with piezo firing spring assembly
US8751113B2 (en) 2010-05-12 2014-06-10 Trw Automotive U.S. Llc Method and apparatus for detecting pedestrian vehicle impact
DE102012221131A1 (de) * 2012-11-20 2014-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stoßfänger mit einem Kollisionserfassungssensor für ein Kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718803C1 (de) * 1997-05-03 1998-10-22 Ford Global Tech Inc Bestimmen eines Fußgängeraufpralls auf ein Fahrzeug
DE19732302A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Volkswagen Ag Kollisions-Sensor-Anordnung für Kraftfahrzeuge
DE10023588A1 (de) * 2000-05-13 2001-11-29 Bosch Gmbh Robert Intrusionssensor zur Erfassung einer Unfallschwere bei einem Fahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718803C1 (de) * 1997-05-03 1998-10-22 Ford Global Tech Inc Bestimmen eines Fußgängeraufpralls auf ein Fahrzeug
DE19732302A1 (de) * 1997-07-26 1999-01-28 Volkswagen Ag Kollisions-Sensor-Anordnung für Kraftfahrzeuge
DE10023588A1 (de) * 2000-05-13 2001-11-29 Bosch Gmbh Robert Intrusionssensor zur Erfassung einer Unfallschwere bei einem Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10113720A1 (de) 2002-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10113720B4 (de) Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge und Verwendung desselben zur Erfassung der auf ein Bauteil eines Kraftfahrzeuges im Crashfall einwirkenden Kräfte
DE19637108B4 (de) Insassenschutzsystem für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur kontinuierlichen Überwachung der Sitzposition des Insassen
EP0918668B2 (de) Anordnung zum auslösen von rückhaltemitteln in einem kraftfahrzeug
DE19835561A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung mindestens eines Airbags
WO2005110816A1 (de) Fussgängerschutzsystem für ein kraftfahrzeug
DE602005004849T2 (de) Erkennung eines Stosses durch ein Objekt und Schutzsystem
DE102005020146A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Personenschutzsystems eines Fahrzeuges
DE102004031575A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10039755A1 (de) Verfahren zur Auslösung einer Personenschutzsystemkomponente, Auslösevorrichtung für ein Personenschutzsystem sowie Personenschutzsystem
EP1720736B1 (de) Vorrichtung zur aufprallsensierung
DE102014221941B4 (de) Vorrichtung zur Fahrzeugkollisionsbestimmung
DE19754166A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur sitzbelegungsabhängigen Ansteuerung von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen
DE4424878A1 (de) Airbag-Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102008008746A1 (de) Sensoranordnung für ein Personenschutzsystem eines Kraftfahrzeuges
WO2004076240A1 (de) Vorrichtung zur erkennung einer hindernisunterfahrt
DE10256956B4 (de) Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Aktivieren eines Fußgängerschutzsystems in Abhängigkeit eines Aufpralls
DE102007053680B4 (de) Verfahren zum Schutz von Insassen eines Fahrzeuges bei einem Unfall
DE10224831B4 (de) Kraftfahrzeug und Verfahren zur Reduzierung der Belastung von Insassen eines Kraftfahrzeugs bei einem Zusammenstoss mit einem Hindernis
DE102004055402A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP1062130B1 (de) Airbag-sicherheitseinrichtung
DE10018985A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Steuerung der Auslösung eines Luftsacks
DE102007006771A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln bei einem Seitenaufprall
DE10114277C1 (de) Vorrichtung zur Erkennung eines Seitenaufpralls bei einem Kraftfahrzeug
DE102004014053A1 (de) Innenverkleidung für ein Karosserieelement eines Kraftfahrzeuges
DE102004031577A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee