DE10113101A1 - Spriegel für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck eines Cabriolets, mit integralen Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für den Einbau funktionaler Bauteile - Google Patents

Spriegel für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck eines Cabriolets, mit integralen Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für den Einbau funktionaler Bauteile

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spriegel (8) für ein Faltverdeck (2) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck (2) eines Cabriolets, bestehend aus einem biegesteifen Profil (10; 36; 38; 40), das mindestens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil (10; 36, 38) oder zu einer Seite hin offenes Rinnenprofil (40) ausgebildet ist und einen Hohlraum (24) bzw. eine Ausnehmung (22, 46) auf mindestens drei Seiten begrenzt. Um die Montage von funktionalen Bauteilen im Hohlraum (24) bzw. in der Ausnehmung (22; 46) des Spriegels (8) zu erleichtern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Profil (10; 36; 38; 40) integrierte Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen (50; 52; 37; 76; 90) für ein ganz oder teilweise in den Hohlraum (24) bzw. in die Ausnehmung (22; 46) einsetzbares funktionales Bauteil (68; 72; 78) des Kraftfahrzeugs umfasst.

Description

Die Erfindung betrifft einen Spriegel für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck eines Cabriolets, bestehend aus einem biegesteifen Profil, das mindestens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil oder zu einer Seite hin offenes Rinnenprofil ausgebildet ist und einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung auf mindestens drei Seiten begrenzt. Die Erfindung betrifft weiter ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, das mindestens einen derartigen, als Hohl- oder Rinnenprofil ausgebildeten biegesteifen Spriegel umfaßt, sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Faltverdeck und insbesondere ein Cabriolet.
Um bei Kraftfahrzeugen mit Faltverdeck zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für funktionale Bauteile der Innenraumausstattung, des Insassenrückhaltesystems, des Beleuchtungs- oder Signalsystems und/oder von Überwachungs- oder Sensoreinrichtungen bereitzustellen, wird in einer zusammen mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten Deutschen Patentanmeldung der Anmelderin ein Faltverdeck vorgeschlagen, bei dem mindestens einer der Spriegel als Hohlprofil ausgebildet und in einer seiner Begrenzungswände mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, in die ein Bauteil des Kraftfahrzeugs mit Beleuchtungs-, Ablage-, Signal-, Beschallungs-, Überwachungs- und/oder Insassenrückhalte-Funktion eingesetzt ist.
Weiter ist es aus der DE 299 12 525 bei einem Cabriolet mit Faltverdeck auch bereits bekannt, das Faltverdeck mit einem ausfahrbaren Dachspoiler auszustatten, der von einem Spoilermodul mit einem oberen umlaufenden Rahmen zur Befestigung des Verdeckstoffs und einem unteren wannenförmigen Aufnahmebereich für Antriebs- und Halterungselemente des Spoilers aufgenommen wird. Das Spoilermodul kann dort beispielsweise in einen Spriegel des Faltverdecks integriert sein.
Zur Montage der oben genannten funktionalen Bauteile bzw. des oben genannten Spoilermoduls sind außer einer seitlichen Öffnung im Spriegel auch noch Befestigungseinrichtungen erforderlich, welche die funktionalen Bauteile bzw. das Spoilermodul nach dem Einbau im Hohlraum des Spriegels festhalten. Dazu könnten zwar grundsätzlich beim Einbau des Bauteils oder auch zuvor an den gewünschten Stellen Löcher in den Spriegel gebohrt und das Bauteil durch Schrauben befestigt werden. Da die Schrauben jedoch nicht gekontert werden können, müssen selbstscheidende Schrauben verwendet werden, die insbesondere bei dünnwandigen Profilen nicht immer einen ausreichenden Halt in der Bohrung finden, besonders wenn sie einmal ausgetauscht werden müssen. Darüber hinaus eignen sich Schrauben nur schlecht dazu, ein zylindrisches Bauteil, wie beispielsweise einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder zum Ausfahren oder Verstellen des Neigungswinkels eines Dachspoilers im Hohlraum bzw. in der Ausnehmung des Spriegels zu befestigen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spriegel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Montage von funktionalen Bauteilen im Hohlraum bzw. in der Ausnehmung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Profil integrierte Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für das ganz oder teilweise in den Hohlraum bzw. in die Ausnehmung einsetzbare funktionale Bauteil des Kraftfahrzeug umfaßt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bereits bei der Konstruktion bzw. Herstellung des Spriegels innerhalb des Hohlraums bzw. der Ausnehmung oder an deren Rand integrale Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen vorzusehen, die zur späteren Befestigung von funktionalen Bauteilen bzw. als Führung für diese dienen können. Durch diese Maßnahme kann eine nachträgliche Bearbeitung des Spriegels, wie beispielsweise das Bohren von Löchern, bei der Montage der funktionalen Bauteile vermieden werden. Außerdem kann der Profilquerschnitt an das zu montierende Bauteil angepasst werden, so dass sich dieses ohne zusätzliche Befestigungsmittel, Adapter oder Flansche unmittelbar in den Spriegel einsetzen lässt und vorzugsweise durch Verrasten schnell und einfach in diesem befestigen lässt. Darüber hinaus kann eine Schwächung des Spriegels durch nachträglich angebrachte Bohrungen oder dergleichen vermieden und bei einer entsprechenden Ausbildung der Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen sogar eine zusätzliche Versteifung des Spriegels gegen Biegung oder Verwindung erzielt werden.
Insbesondere dort, wo der Spriegel durch Strangpressen aus Leichtmetall hergestellt wird, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Spriegel über seine gesamte Länge als Hohlprofil mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Profilquerschnitt ausgebildet ist und dass sich die integralen Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen über die gesamte Länge des Spriegels erstrecken und nach innen über mindestens eine äußere Begrenzungswand des Spriegels überstehend am Hohlprofil angeformt sind, wobei sie vorzugsweise so ausgebildet sind, dass sie die Biegesteifigkeit des Spriegels vergrößern.
Da zum Einbau eines funktionalen Bauteils in einen als Hohlprofil ausgebildeten Spriegel in der Regel in einer der Begrenzungswände des Hohlprofils eine seitliche Öffnung geschaffen werden muss, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Befestigungseinrichtungen vom Rand dieser Öffnung gebildet werden, der beim Einsetzen des Bauteils mit über dieses überstehenden Rasteinrichtungen zusammenwirkt, um das Bauteil in der Öffnung zu verrasten.
Bei einem durch Biegen und Pressen hergestellten Spriegel kann es demgegenüber zur Vereinfachung der Herstellung ggf. vorteilhafter sein, dem Spriegel über seine gesamte Länge oder einen Teil seiner Länge ein rinnenförmiges Profil zu geben, um zum einen die Steifigkeit zu vergrößern und zum anderen die auf mindestens drei Seiten vom Profil umgebene Ausnehmung zum Einbau des funktionalen Bauteils zu nutzen. Auch in diesem Fall sind die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen einstückig mit dem Spriegel verbunden und bilden einen integralen Bestandteil desselben, wobei sie zweckmäßig nach innen über mindestens eine Begrenzungswand der Ausnehmung überstehen und sich über deren gesamte Länge oder einen Teil von deren Länge erstrecken können. Auch hier werden die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen vorzugsweise im Zuge der Herstellung des Spriegels an- oder eingeformt, können jedoch auch durch eine nachträgliche Umformung des Materials des Spriegels an den gewünschten Stellen ausgebildet werden.
Der Spriegel kann auch aus mehreren zusammengesetzten Teilstücken bestehen, beispielsweise zwei stärker gekrümmten, an die Stimenden des Spriegels angrenzenden Teilstücken sowie einem weniger stark gekrümmten Teilstück in der Mitte des Spriegels, wobei nicht alle Teilstücke als Hohl- oder Rinnenprofil ausgebildet sind. Zum Beispiel ist es möglich, nur das mittlere Teilstück zum Einbau eines funktionalen Bauteils zu nutzen und entsprechend mit einem Hohlraum oder einer Ausnehmung und integrierten Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für das einzubauende Bauteil zu versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Faltverdecks und eines Spriegels mit einem integrierten Hohlzylinderprofilteil zum Einsetzen eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Faltverdecks und eines Spriegels mit einer integrierten Führungsschiene für ein im Inneren des Spriegels verschiebbares Bauteil;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Spriegels mit einer eingebauten Ausströmdüse;
Fig. 4a eine Vorderseitenansicht eines als Hohlprofil aus Blech geformten Spriegels;
Fig. 4b eine Querschnittsansicht des Spriegels im Bereich einer zur Aufnahme eines funktionalen Bauteils dienenden Einbuchtung;
Fig. 5a eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht eines aus mehreren Teilen bestehenden Spriegels mit einem eingebauten Brillenfach;
Fig. 5b eine Querschnittsansicht des Spriegels und eines angrenzenden Teils des Faltverdecks im Bereich des Brillenfachs.
Das in der Zeichnung dargestellte, nur teilweise sichtbare Faltverdeck 2 eines Cabriolets besteht im wesentlichen aus einer durchgehenden Außenhaut 4 aus einem wasserundurchlässigen und faltbaren Verdeckstoff, einer Innenhaut 6 aus einem dünnen faltbaren Gewebe- oder Kunststoffmaterial, das bei geschlossenem Verdeck 2 den Dachhimmel des Cabriolets bildet, und mehreren zwischen der Außenhaut 4 und der Innenhaut 6 angeordneten, das geschlossene Faltverdeck 2 stützenden und aufspannenden Spriegeln 8 (jeweils nur einer dargestellt).
Die Außen- und Innenhaut 4, 6 bestehen jeweils aus mehreren einzelnen Zuschnitten, die vorzugsweise entlang der Spriegel 8 miteinander vernäht sind, wie u. a. in Fig. 2 am Beispiel der Innenhaut 6 dargestellt. Zwischen zwei benachbarten Spriegeln 8 kann der Zwischenraum zwischen der Außen- und Innenhaut 4, 6 ganz oder teilweise mit einem Dämmstoff gefüllt sein, wie in Fig. 5a dargestellt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Faltverdeck 2 bestehen die Spriegel 8 jeweils aus einem durch Strangpressen aus Leichtmetall hergestellten gekrümmten Hohlprofil 10, das zwei oder drei in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Hohlkehlen 12, 14 mit gerundetem Querschnitt aufweist. Die Hohlkehlen 12, 14 dienen zur Aufnahme von biegsamen Haltestangen 16, 18 die jeweils durch eine schlaufenförmig um die Haltestangen 16, 18 herumgelegte dünne Stoffbahn 20 mit der Außen- und/oder Innenhaut 4, 6 verbunden sind. Die Haltestangen 16, 18 werden bei der Herstellung des Verdecks 2 nach ihrem Einführen in die Schlaufen am Rand der Stoffbahnen 20 von einem der Stimenden des Spriegels 8 aus in die entsprechende Hohlkehle 12, 14 geschoben.
Das Hohlprofil 10 weist einen über seine Länge im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt auf und umschließt einen langgestreckten Hohlraum 24, der sich von einem Stirnende des Hohlprofils 10 zum anderen erstreckt und einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Hohlraum 24 wird nach oben bzw. nach unten zu von einer äußeren bzw. inneren Begrenzungswand 26, 28 des Hohlprofils 10 begrenzt, während er in einem Zwischenraum 30 zwischen der Außen- und Innenhaut 4, 6 von einer vorderen bzw. hinteren Begrenzungswand 32, 34 des Hohlprofils 10 begrenzt wird.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten Faltverdeck 2 besteht der Spriegel 8 aus zwei schmalen langgestreckten Blechen 36, 38, die entlang ihrer Längsseitenränder durch Umbördeln und/oder Punktschweißen miteinander verbunden sind und einen im Querschnitt trapezförmigen langgestreckten Hohlraum 24 umschließen. In der Mitte des Spriegels 8 ist das dem Innenraum des Cabriolets zugewandte, im Querschnitt rinnenförmige Innenblech 36 in seinem Boden mit einer eingeformten muldenförmigen Vertiefung 22 versehen, die zweckmäßig vor dem Verbinden der beiden Bleche 36, 38 durch Tiefziehen oder Pressen in das Innenblech 36 eingeformt werden kann.
Bei dem in Fig. 5a und 5b dargestellten Faltverdeck 2 besteht der Spriegel 8 aus drei zusammengesetzten Teilstücken 40, 42, 44, von denen das mittlere, weniger stark gekrümmte Teilstück 40 die beiden äußeren Teilstücke 42, 44 miteinander verbindet. Während die beiden äußeren Teilstücke 42, 44 von Abschnitten eines handelsüblichen Spriegels gebildet werden, ist das verhältnismäßig kurze mittlere, als Formteil zum Beispiel aus Zinkdruckguß hergestellte Teilstück 40 mit einer zum Innenraum des Cabriolets hin offenen muldenförmigen Ausnehmung 46 versehen.
Die in der Zeichnung dargestellten Spriegel 8 dienen außer zur Versteifung des aufgespannten Faltverdecks 2 auch noch zur Unterbringung von funktionalen ortsfesten oder beweglichen Bauteilen des Kraftfahrzeugs, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, und weisen zur Befestigung der ortsfesten Bauteile bzw. zur Führung der beweglichen Bauteile jeweils integrierte Befestigungs- bzw. Führungseinrichtungen auf.
Der in Fig. 1 dargestellte Spriegel 8 soll als Träger für einen über die Außenseite des Faltverdecks 2 überstehenden Dachspoiler (nicht dargestellt) dienen, dessen Anstellwinkel mittels eines im Hohlraum 24 des Spriegels 8 untergebrachten Hydraulik- oder Pneumatikzylinders verändert werden kann. Dazu ist der Querschnitt des Hohlprofils 10 bei dem in Fig. 1 dargestellten Spriegel 8 so geformt, dass er eine zur Längsachse des Spriegels 8 im Wesentlichen koaxiale zylindrische Öffnung 48 umschließt. Die Öffnung 48 wird von einem Profilteil 50 in Form eines Hohlzylinders begrenzt, der auf entgegengesetzten Seiten einstückig mit den Begrenzungswänden 26, 28 des Hohlraums 24 verbunden ist.
Die Öffnung 48 kann entweder zur Aufnahme eines vorgefertigten Hydraulik- oder Pneumatikzylinders dienen, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 48 ist. Zur Montage des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders wird der Spriegel 8 auf einem der Länge des Zylinders entsprechenden Teil seiner Länge ausgefräst, wie in Fig. 1 im Querschnitt in strichpunktierten Linien dargestellt. Anschließend wird der Zylinder durch die Ausfräsung hindurch in eines der offenen Stirnenden des hohlzylindrischen Profilteils 50 eingeführt und in der Öffnung 48 befestigt, zum Beispiel mittels eines in der Ausfräsung verrasteten Bauteils (nicht dargestellt), das die Bewegung einer Kolbenstange des Zylinders führt und über einen Gelenkmechanismus auf ein verschwenkbar angelenktes Spoilerblatt des Spoilers überträgt.
Alternativ kann jedoch auch das Profilteil 50 selbst als Zylinder dienen und einen verschiebbaren Kolben aufnehmen. In diesem Fall kann der Profilteil 50 über den Kolbenweg auch geringfügig gekrümmt ausgebildet sein, während er im Fall des Einbaus eines vorgefertigten Zylinders über dessen Länge gerade sein sollte.
Das hohlzylindrische Profilteil 50 dient gleichzeitig zur Versteifung des Spriegels gegen Biege- und Torsionskräfte und wird bei der Auslegung des Spriegels 8 im Hinblick auf die erforderlichen Biege- und Torsionsfestigkeit berücksichtigt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Spriegel 8 soll zum Verschwenken des Spoilerblatts oder eines anderen vom Spriegel 8 getragenen beweglichen Bauteils an Stelle eines innerhalb des Hohlraums 24 untergebrachten hydraulischen Antriebs ein an einem der Stirnenden des Spriegels 8 angeordneter Antrieb verwendet werden, der zum Beispiel über ein umlaufendes Zugseil einen im Hohlraum 24 längsbeweglich gelagerten Schlitten (nicht dargestellt) verschiebt, der wiederum über einen Gelenkmechanismus mit dem Spoilerblatt verbunden ist. Dabei wird der Schlitten von einer Führungsschiene 52 geführt und getragen, die als integraler Teil des Hohlprofils 10 ausgebildet ist und über seine innere Begrenzungswand 28 nach innen in den Hohlraum 24 übersteht. Die Führungsschiene 52 besteht im Wesentlichen aus einer Führungsbahn 54 mit einer der äußeren Begrenzungswand 26 im Abstand gegenüberliegenden ebenen Lauffläche 56 und zwei die Führungsbahn 54 mit der inneren Begrenzungswand 26 verbindenden Haltestegen 58. Die Führungsbahn 54 steht nach beiden Seiten über die Haltestege 58 über, so dass sie vom Schlitten hintergriffen werden kann, um diesen beweglich auf der Führungsschiene 52 zu befestigen.
Der in Fig. 3 dargestellte Spriegel 8 dient bei geschlossenem Verdeck 2 als Lüftungskanal zur Zufuhr von Frisch- oder Warmluft in den Innenraum des Cabriolets und weist zwei oder mehr Ausströmdüsen 60 auf, durch welche die zugeführte Luft aus dem vom Hohlprofil 10 gebildeten Lüftungskanal in den Innenraum ausströmen kann. Die jeweils in eine Wandöffnung 35 in der inneren Begrenzungswand 28 des Spriegels 8 eingesetzten Ausströmdüsen 60 bestehen im Wesentlichen aus einem flanschartigen Kunststoffrahmen 62, der innenraumseitig um die Öffnung 35 herum gegen den Spriegel 8 bzw. die Innenhaut 6 des Verdecks 2 anliegt und durch überstehende Kunststoffclips 64 in der Wandöffnung 35 verrastet ist. Die Kunststoffclips 64 stehen mit dem umlaufenden Rand 37 der Wandöffnung 35 im Rasteingriff, der einen integralen Bestandteil des Spriegels 8 bildet. Der Rahmen 62 ist durch einen flachen Luftaustrittsschacht 66 in den Hohlraum 24 des Spriegels 8 hinein verlängert. Der Schacht 66 enthält eine Reihe von parallelen Gitterlamellen 68, die wie bei bekannten Ausströmdüsen gelenkig mit einem drehbar in einer Wand des Schachts 66 gelagerten, in den Innenraum überstehenden gerändelten Bedienungsrad 70 verbunden sind, so dass sie durch Drehen des Rades 70 verschwenkt werden können, um die Luftaustrittsöffnung der Ausströmdüse 60 zu öffnen bzw. zu schließen sowie ggf. die ausströmende Luft in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten Spriegel 8 dient die muldenförmige Vertiefung 22 zur Aufnahme eines als Formteil aus Kunststoff hergestellten Brillenfachs 72 (nur angedeutet), das an die Form der Vertiefung 22 angepasst und zur Befestigung am Spriegel 8 auf seiner dem Innenblech 36 zugewandten Rückseite mit überstehenden Rastnocken 74 versehen ist. Zur Aufnahme der Rastnocken 74 ist das Innenblech 36 des Spriegels 8 mit mehreren rechteckigen oder quadratischen Ausstanzungen 76 versehen. Das ausgestanzte Blechstück 78 ist umgebogen und steht senkrecht zum benachbarten Innenblech 36 nach innen in den Hohlraum 24 über, so dass es beim Einführen der Rastnocken 74 als Führung für diese dienen kann.
Der in Fig. 5a und 5b dargestellte Spriegel 8 weist ebenfalls ein eingebautes Brillenfach 78 auf. In diesem Fall wird das Brillenfach 78 jedoch auf seiner dem Spriegel 8 zugewandten Seite durch einen Boden 80 der muldenförmigen Ausnehmung 46 des Teilstücks 40 begrenzt, während es auf seiner dem Innenraum zugewandten Seite mit einem schwenkbaren Verschlussdeckel 82 versehen ist. Der auf seiner Innenseite mit einem Schminkspiegel 82 bestückte Verschlussdeckel 82 ist durch ein Scharnier 86 mit einem um den Rand der Ausnehmung 46 umlaufenden Halterahmen 92 verbunden. Zur Befestigung am Spriegel 8 weist der Halterahmen 92 überstehende Federclipse 88 auf, die in eingeformte zylindrische Aufnahmeöffnungen 90 im Teilstück 40 eingeführt und dabei verformt werden, wodurch der Halterahmen 92 auf dem umlaufenden Rand der Ausnehmung 46 festgehalten wird.

Claims (13)

1. Spriegel für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck eines Cabriolets, bestehend aus einem biegesteifen Profil, das mindestens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil oder zu einer Seite hin offenes Rinnenprofil ausgebildet ist und einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung auf mindestens drei Seiten begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10; 36, 38; 40) integrierte Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen (50; 52; 37; 76; 90) für ein ganz oder teilweise in den Hohlraum (24) bzw. in die Ausnehmung (22; 46) einsetzbares funktionales Bauteil (68; 72; 78) des Kraftfahrzeug umfaßt.
2. Spriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen von einem innerhalb des Hohlraums (24) bzw. der Ausnehmung (22, 46) angeordneten Teil (50; 52; 76) des Profils (10; 36, 38) gebildet werden.
3. Spriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen von einem hohlzylindrischen Teil (50) des Profils (10) gebildet werden.
4. Spriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Teil des Profils (50) zwei Begrenzungswände (26, 28) des Profils (10) verbindet.
5. Spriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen von einer Führungsschiene (52) gebildet werden.
6. Spriegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (52) über eine Begrenzungswand (26) des Profils (10) nach innen in den Hohlraum (24) übersteht.
7. Spriegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (52) eine Lauffläche (56) aufweist.
8. Spriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen von einem am Rand einer Öffnung (35) des Hohlraums (24) bzw. am Rand der Ausnehmung (46) angeordneten Teil (37; 90) des Profils (10; 40) gebildet werden.
9. Spriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen eine Befestigungsöffnung (35; 76; 90) im Profilmaterial umfassen.
10. Spriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen (50; 52) die Biegesteifigkeit des Spriegels (8) vergrößern.
11. Spriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungs- und oder Führungseinrichtungen (50, 52) im Wesentlichen über die gesamte Länge des Spriegels (8) erstrecken.
12. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit mindestens einer flexiblen Verdeckhaut (4, 6), gekennzeichnet durch mindestens einen Spriegel (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
13. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, gekennzeichnet durch ein Faltverdeck nach Anspruch 12.
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