DE10112958B4 - Fussbodenpaneel - Google Patents

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Abstract

Fußbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht (11) oder dergleichen versehenen Oberseite (13) und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite (14), und das an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) je eine Nut (4, 8) und je eine Feder (3, 7) aufweist, wobei die Nut (4, 8) auf der einen Seite (15, 16) im wesentlichen kongruent ist zu der Feder (3, 7) auf der anderen Seite (16, 15) und die Nut (4, 8) und die Feder (3, 7) unmittelbar aneinander angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite (15, 16) genau eine Nut (4, 8) und genau eine Feder (3, 7) ausgebildet sind und der ebene Nutgrund (5, 9) beider Nuten (4, 8) im Winkel (α) geneigt zu der Oberseite (13) verläuft und dass die zur Oberseite (13) geöffnete Nut (8) mit einem Hinterschnitt (10) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht oder dergleichen versehenen Oberseite und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite, und das an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten je eine Nut und je eine Feder aufweist, wobei die Nut auf der einen Seite im wesentlichen kongruent ist zu der Feder auf der anderen Seite und die Nut und die Feder unmittelbar aneinander angrenzen.
  • Ein solches Fußbodenpaneel ist beispielsweise aus der DE 298 03 708 U1 bekannt.
  • Aus der DE 33 43 601 A1 ist ein Bodenpaneel bekannt, bei dem zur Verbindung zweier Paneele an den zu verbindenden Rändern durchgehende Profilstäbe vorgesehen sind, die durch bloßes Zusammenfügen in Querrichtung miteinander derart verbindbar sind, dass die Platten sowohl zur Plattenebene als auch senk recht zur Plattenebene miteinander gekoppelt sind. Die Profilstäbe müssen mit den Plattenrändern verklebt werden. Hierzu müssen die Seitenkanten mit entsprechenden Ausnehmungen versehen werden. Solange die Profilstäbe nicht mit den Paneelen verbunden sind, liegt die dünne Dekorschicht über einen deutlichen Bereich frei und kann bei unsachgemäßer Handhabung ausbrechen, was dazu führt, dass die Bodenplatte unbrauchbar ist und nicht mehr als Bodenbelag eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 198 51 200 C1 sind Paneele bekannt, die mit sogenannten Klick-Profilen versehen sind. Dabei handelt es sich um eine Feder-/Nut-Ausbildung auf sich gegenüberliegenden Längs- und/oder Querseiten, über die die Paneele ineinandergesteckt werden können. In der Nut bzw. an der Feder sind Vorsprünge bzw. Vertiefungen vorgesehen, die miteinander verrasten können. Dadurch wird ein Verschieben zweier Paneele entgegen der Verbindungsrichtung verhindert.
  • Die Paneele sind aus einem Holzwerkstoff, insbesondere MDF oder HDF gefertigt. Die Oberseite wird durch eine auf die MDF-Platte aufgebrachte Dekorschicht gebildet. Zu einem Bodenbelag zusammengesetzte Paneele müssen an der Verbindungsstelle der Oberseite dicht sein, damit keine Feuchtigkeit in die Verbindungsstelle eindringen kann, was zum Aufquellen des Trägermaterials der Paneele führen würde. Aus diesem Grund sind die Verrastmittel so ausgebildet, dass zwei ineinander gesteckte Paneele unter Vorspannung stehen und an der Oberseite die Verbindungsstellen fest zusammengepresst werden. Die Paneele müssen sowohl an den Längsseiten als auch an den Querseiten miteinander verbunden werden. Beim Verlegen werden in aller Regel zunächst die Längsseiten miteinander verbunden. Dann muss das zuletzt angesetzte Paneel in Längsrichtung verschoben werden, um mit der Querseite verbunden werden zu können. Aufgrund der in der Feder-/Nut-Verbindung vorhandenen Vorspannung ist eine Relativbewegung zweier Paneele nur unter entsprechendem Krafteinfluss möglich, der durch Hammerschläge von außen aufgebracht werden muss. Es besteht die Gefahr, dass durch Hammerschläge die empfindliche Querseite des Paneels zerstört wird. Wird das zuletzt eingesetzte Paneel über einen zu weiten Bereich verschoben entsteht an der Verbindungsstelle Verschleiß, der zu einem Spalt führen kann, durch den dann Feuchtigkeit in den ausgelegten Boden eindringen und diesen über Kurz oder Lang zerstören kann.
  • Die CH 684 544 A5 offenbart eine Bodenplatte, insbesondere für hoch beanspruchte Bodenbeläge, die an den Randbereichen je eine Nut und einen Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung zu der Nut auf der gegenüberliegenden Seite kongruent ist. Zum Verbinden werden die Platten derart ineinandergelegt, dass der Vorsprung in die entsprechende Nut eingreift.
  • Die DE 198 54 475 A1 offenbart Laminatpaneele, die mit einer Feder-/Nut-Verbindung versehen sind, die so ausgestattet ist, dass zwei Paneele durch winkeliges Ineinanderstecken und Absenken eines neu zu verlegenden Paneels miteinander verbunden werden können. Hierzu ist an einer Seitenkante die Feder etwa in der Plattenmitte ausgebildet. Beidseitig wird die Feder begrenzt von Nuten, die in den Kern der Platte gerichtet sind. Laminat-Bodenpaneele haben eine Stärke von ca. 6 – 10 mm. Die Feder ist entsprechend schmal dimensioniert. Durch die beidseitig eingebrachten Nuten wird die Feder zusätzlich geschwächt. Beim Verlegen besteht die Gefahr, dass die Feder abbricht, was nicht unbedingt bemerkt wird, aber zur Folge hat, dass die Paneele nicht miteinander verrasten und sich später sichtbare Fugen an der Oberfläche ergeben, die nicht nur den verlegten Fussboden optisch beeinträchtigen, sondern durch die, wie bereits beschrieben, Feuchtigkeit eindringen und den Boden zerstören kann.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs erläuterte Fussbodenpaneel verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Fussbodenpaneel dadurch aus, dass auf jeder Seite genau eine Nut und genau eine Feder ausgebildet sind und der ebene Nutgrund beider Nuten im Winkel geneigt zur Oberseite verläuft, und dass die zur Oberseite geöffnete Nut mit einem Hinterschnitt versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung können zwei Paneele zur Verbindung ineinander geschwenkt werden. Die Federn können durch diese Ausgestaltung kurz und damit stabil ausgebildet werden. In den Hinterschnitt an der zur Oberseite geöffneten Nut kann ein an der zur Unterseite gerichteten Feder vorgesehener, entsprechend ausgestalteter Vorsprung eingreifen. Dadurch werden die Paneele zueinander verrastet.
  • Der Neigungswinkel beträgt vorzugsweise zwischen 30° und 50° und insbesondere 45°.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist die Feder der einen Seite zur Unterseite und die Feder der gegenüberliegenden Seite zur Oberseite gerichtet. Entsprechend ist die Nut der einen Seite zur Unterseite geöffnet und die Nut der gegenüberliegenden Seite zur Oberseite geöffnet. Wenn die Kanten der zur Unterseite gerichteten Feder gerundet sind und vorzugsweise zusätzlich die der Oberseite näher liegende Seitenkante der zur Oberseite geöffneten Nut gerundet ist, wird die Handhabung der Paneele beim Ineinanderstecken vereinfacht.
  • Die Rundungsradien für die Feder und die Nut sind vorzugsweise identisch. Der Hinterschnitt kann durch eine Ausrundung gebildet werden.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – ein Paneel im Querschnitt;
  • 2 – zwei Paneele im Teilschnitt an der Verbindungsstelle;
  • 3 – zwei Paneele im Teilschnitt an der Verbindungsstelle zu Beginn des Ineinandersteckens;
  • 4 – eine der 3 entsprechende Darstellung zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Die Fussbodenpaneele 1, 2 bestehen aus einem Kern aus Holzwerkstoff. Die Oberseite 13 weist eine Dekorschicht 11 auf. An den Seitenkanten 15, 16 ist jedes Paneel 1, 2 mit je einer Feder 3, 7 und einer Nut 4, 8 versehen. Die Nuten 4, 8 schließen unmittelbar an die Federn 3, 7 an, so dass sie eine gemeinsame Wandung 4a, 8a haben. Der Nutgrund 5, 9 beider Nuten 4, 8 verläuft im Winkel α von etwa 45° geneigt zur Oberseite 13.
  • Die Wandung 8a der zur Oberseite 13 geöffneten Nut 8 verläuft senkrecht zu ihrem Nutgrund 9. Die gegenüberliegende Wandung ist mit einem Hinterschnitt 10 versehen, der durch eine Ausrundung mit dem Radius r1 erzeugt wurde. Die zu dieser Nut 8 kongruente Feder 3 auf der gegenüberliegenden Seite ist an ihren Kanten mit dem Radius r2 gerundet, wobei die Radien r1 und r2 gleich sind. Die von der Nut 4 abgewandte Wandung 3a der Feder 3 ist entsprechend dem Hinterschnitt 10 mit einer Ausbuchtung versehen, so dass bei zwei miteinander verbundenen Paneelen 1, 2 die Feder 3 mit der Nut 8 verrastet, indem die Ausbuchtung in den Hinterschnitt 10 eingreift. Die Nutgründe 5, 9 verlaufen zueinander parallel. Entsprechend geneigt verlaufen auch die Außenkanten der Federn 3, 7. Die zur Oberseite 13 gerichtete Feder 7 geht in einen winkeligen Verlauf über, so dass sich eine schräge Fläche 12 ausbildet. Die Fläche 12 liegt in einer gedachten Linie mit dem Nutgrund 9 und verläuft im selben Winkel α. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Paneel 1, 2 an der Unterseite 14 mit einer Fase 17 versehen. Über die durch die Fase 17 ausgebildete Fläche stützt sich das Paneel 2 auf der Fläche 12 des Paneels 1 ab, wenn die Paneele 1, 2 miteinander verbunden sind.
  • Wie 2 zeigt, bildet sich durch die abgerundeten Kanten der Feder 3 bei ineinandergesteckten Paneelen 1, 2 in der Verbindungsstelle ein Hohlraum 18 aus. Dieser Hohlraum 18 dient als Staubtasche. Auch zwischen der senkrecht zur Oberfläche 13 verlaufenden Wandung 6 der Nut 4 und der ebenfalls senkrecht zur Oberfläche 13 verlaufenden Seitenwand 7a der Feder 7 ist ein Hohlraum 19 ausgebildet, um Verspannungen in der Verbindungsstelle zu vermeiden.
  • 1
    Paneel
    2
    Paneel
    3
    Feder
    3a
    Wandung
    4
    Nut
    4a
    Wandung
    5
    Nutgrund
    6
    Wandung
    7
    Feder
    7a
    Wandung
    8
    Nut
    8a
    Wandung
    9
    Nutgrund
    10
    Hinterschnitt
    11
    Dekorschicht
    12
    Fläche
    13
    Oberseite
    14
    Unterseite
    15
    Seitenkante
    16
    Seitenkante
    17
    Fase
    18
    Hohlraum/Staubtasche
    19
    Hohlraum

Claims (11)

  1. Fußbodenpaneel, das in horizontaler Ebene begrenzt wird von einer mit einer Dekorschicht (11) oder dergleichen versehenen Oberseite (13) und einer zur Auflage auf einem Unterboden vorgesehenen Unterseite (14), und das an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) je eine Nut (4, 8) und je eine Feder (3, 7) aufweist, wobei die Nut (4, 8) auf der einen Seite (15, 16) im wesentlichen kongruent ist zu der Feder (3, 7) auf der anderen Seite (16, 15) und die Nut (4, 8) und die Feder (3, 7) unmittelbar aneinander angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite (15, 16) genau eine Nut (4, 8) und genau eine Feder (3, 7) ausgebildet sind und der ebene Nutgrund (5, 9) beider Nuten (4, 8) im Winkel (α) geneigt zu der Oberseite (13) verläuft und dass die zur Oberseite (13) geöffnete Nut (8) mit einem Hinterschnitt (10) versehen ist.
  2. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Nut (4, 8) zugewandte Wandung (4a, 8a) der Feder (3, 7) im Wesentlichen senkrecht zu dem Nutgrund (5, 9) verläuft.
  3. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (∝) zwischen 30° und 50° beträgt.
  4. Fußbodenpaneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 45° beträgt.
  5. Fußbodenpaneel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) der einen Seite (16) zur Unterseite (14) und die Feder (7) der gegenüberliegenden Seite (15) zur Oberseite (13) gerichtet ist.
  6. Fußbodenpaneel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Oberseite (13) gerichtete Feder (7) sich aus einer beiderseits der Feder (7) erstreckenden, gedachten Ebene erhebt, durch die der Nutgrund (9) und eine schräge Fläche (12) verläuft.
  7. Fußbodenpaneel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der zur Unterseite (14) gerichteten Feder (3) gerundet sind.
  8. Fußbodenpaneel nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) der einen Seite (16) zur Unterseite (14) und die Nut (8) der gegenüberliegenden Seite (15) zur Oberseite (13) geöffnet ist.
  9. Fußbodenpaneel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Oberseite (13) näher liegende Seitenkante der zur Oberseite (13) geöffneten Nut (8) gerundet ist.
  10. Fußbodenpaneel nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundungsradien (r1, r2) für die Feder (3) und die Nut (8) gleich sind.
  11. Fussbodenpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutgründe (5, 9) beider Nuten (4, 8) zueinander parallel verlaufen.
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