DE10112004A1 - Mobile phone has SIM card connector with mechanical block prevents voltage damage during insertion - Google Patents

Abstract

The mobile phone has a power connector (9) with blocking shoulder (10) which prevents access to the SIM card (6) when the secondary power supply (7) is connected.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einem Mittel zur Sperrung einer Chipkarte in ihrer Lagerung. Sie betrifft das Mobiltelefonwesen. Ziel der Erfindung ist die Gewährleistung der im Hinblick auf eine Versorgungsspannung sicheren Entnahme der Chipkarte aus einer Lagerung, die für sie bestimmt ist. Eine Chipkarte, die aus ihrer Lagerung genommen wird, während sie noch mit Spannung versorgt wird, stellt nämlich eine große Gefahr für Zerstörung dar. Es ist somit erforderlich, zuerst eine Versorgung der Chipkarte zu unterbrechen, bevor sie aus ihrer Lagerung entnommen wird.The present invention relates to a mobile phone a means of locking a smart card in your Storage. It concerns the mobile phone system. goal of Invention is the guarantee of a Supply voltage safe removal of the chip card a storage that is intended for them. A chip card, which is taken out of their storage while still with Power supply is a great danger for destruction. It is therefore necessary to first create a Discontinue supplying the smart card before it runs out is removed from their storage.

Derzeit wurden mehrere Ausführungen eingesetzt, um dieses Problem zu lösen. Eine erste Ausführung besteht darin, die Lagerung in dem Mobiltelefon derart anzuordnen, daß es, um sie zu erreichen, erforderlich ist, zuerst den Hauptakku, auch pack batterie genannt, des Mobiltelefons auszu­ schalten. Wenn folglich die pack batterie herausgezogen wird, wird die Chipkarte, wie auch das Mobiltelefon, nicht mehr versorgt.Several designs have currently been used to this Solve a problem. A first version is the Arrange storage in the cell phone so that it is to to reach them, the main battery is required first, also called pack battery to remove the cell phone switch. As a result, when the pack battery is pulled out the chip card, like the mobile phone, will not more supplied.

Jedoch sind Mobiltelefone bekannt, die eine Lagerung für die Aufnahme einer oder mehrerer zusätzlicher Versorgungs­ batterien neben der pack batterie umfassen. Diese Batterien werden im allgemeinen zwischen der pack batterie und dem Körper des Mobiltelefons angeordnet. So bleibt, auch wenn die pack batterie herausgezogen wird, immer noch die Versorgungsbatterie, die weiterhin das Mobiltelefon und somit die Chipkarte versorgt, welche nun zugänglich ist, während eine Zusatzversorgung noch vorhanden oder zumindest noch aktiv ist. Folglich besteht eine Gefahr der Zerstörung der Chipkarte mit dieser ersten Ausführung einer Steckver­ bindung. However, cell phones are known to have a storage for the inclusion of one or more additional supplies include batteries in addition to the pack battery. These batteries are generally between the pack battery and the Body of the cell phone arranged. It stays that way, even if the pack battery is pulled out, still the Supply battery that continues the cell phone and thus supplies the chip card, which is now accessible, while an additional supply still exists or at least is still active. As a result, there is a risk of destruction the chip card with this first version of a plug-in binding.  

Es ist eine zweite Ausführung bekannt, die darin besteht, in dem Mobiltelefon Mittel zur Erfassung des Einsetzens einer Chipkarte in die Lagerung anzuordnen. Bei dieser zweiten Ausführung wird die Herstellung der Versorgung der Chipkarte nur dann gestattet, wenn die Chipkarte als einge­ setzt erfaßt wurde.A second embodiment is known which consists in in the mobile phone means for detecting the onset to arrange a chip card in the storage. At this second execution will be the manufacture of the supply of the Chip card only allowed if the chip card is on sets was recorded.

Ein Problem ergibt sich allerdings mit dieser Ausführung. Um eine Funktion nach dieser Ausführung zu gewährleisten, ist es nämlich erforderlich, Hardware- oder Softwareele­ mente vorzusehen, um eine solche Funktion zu ermöglichen. Dies führt zu einer Erhöhung des Preises einer Einheit, die einen Anschluß zwischen dem Mobiltelefon und der Chipkarte ermöglicht. Ferner nehmen diese Hardwareelemente in dem Mobiltelefon einen erheblichen Platz ein.However, there is a problem with this design. To ensure a function after this version, it is namely necessary hardware or software elements to enable such a function. This leads to an increase in the price of a unit a connection between the mobile phone and the chip card enables. Furthermore, these hardware elements take in the Mobile phone a significant place.

Schließlich ist eine dritte Ausführung im Rahmen von Schaltern bekannt, die ein System umfassen, um die Chipkarte in der Steckverbindung durch Einsetzen anzubrin­ gen. Bei dieser dritten Ausführung gleitet die Chipkarte auf den verschiedenen Kontaktklemmen der Steckverbindung und erreicht die Versorgungskontaktklemme zuletzt, wobei diese Klemme in bezug auf die anderen Klemmen versetzt ist. Mit anderen Worten ist die Versorgungsklemme die in bezug auf die anderen Klemmen von dem Eingangsschlitz in die Steckverbindung, der das Einsetzen der Chipkarte ermög­ licht, am weitesten entfernte.Finally, a third implementation is under Known switches that include a system to the Install the chip card in the connector by inserting it In this third embodiment, the chip card slides on the various contact terminals of the connector and reaches the supply contact terminal last, whereby this clamp is offset with respect to the other clamps. In other words, the supply terminal is the one related to the other terminals from the input slot in the Plug connection that enables the insertion of the chip card light, most distant.

Diese dritte Ausführung weist auch Nachteile auf, insbeson­ dere da die Anordnung in der Steckverbindung nach einer Gleitbewegung zwischen der Steckverbindung und der Chipkarte erfolgt. Diese führt insbesondere zur Verschlechterung der Kontaktflächen auf der Chipkarte.This third embodiment also has disadvantages, in particular because the arrangement in the connector after a Sliding movement between the connector and the Chip card is done. This leads in particular to Deterioration of the contact areas on the chip card.

Folglich weisen diese drei Ausführungen zumindest ein Problem auf, welches die Zuverlässigkeit der entstehenden Steckverbindung begrenzt. Die vorliegende Erfindung soll diese Probleme beseitigen, indem sie eine Steckverbindung vorschlägt, die es ermöglicht, das allgemeine Problem des Schutzes der Chipkarte durch eine plötzliche Herstellung der Versorgung zu lösen, und die es ferner ermöglicht, die Probleme der verschiedenen bekannten Ausführungen des Standes der Technik zu lösen.As a result, these three versions at least demonstrate Problem on the reliability of the emerging Plug connection limited. The present invention is intended  eliminate these problems by using a connector that makes it possible to solve the general problem of Protection of the chip card by a sudden production the supply, and which also enables the Problems of the various known designs of the State of the art to solve.

Die Erfindung betrifft somit ein Mobiltelefon, umfassend eine Anschlußvorrichtung für eine Chipkarte, die einerseits durch einen Hauptakku und andererseits durch eine zusätzli­ che Versorgungseinrichtung versorgt wird, wobei letztge­ nannte ein elektrisches Anschlußmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anschlußmittel der Zusatzeinrichtung mit einem Mittel zur Verhinderung des Zugriffs auf die Chipkarte versehen ist, solange die Zusatzversorgungseinrichtung nicht abgesteckt ist.The invention thus relates to a mobile phone, comprising a connection device for a chip card, the one hand by a main battery and on the other hand by an additional che supply facility is supplied, the last called an electrical connection means comprises, thereby characterized in that the electrical connection means of Additional device with a means for preventing the Access to the chip card is provided as long as the Additional supply device is not set out.

Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Figuren besser verständ­ lich. Diese haben nur hinweisenden Charakter und sind für die Erfindung keinesfalls einschränkend. Die Figuren zeigen:The invention is achieved through the study of the following Description and the associated figures better understood Lich. These are only indicative and are for in no way restricting the invention. The figures demonstrate:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das Einsetzen der Chipkarte durch Gleiten erfolgt. Fig. 1 shows an embodiment of the invention when the chip card is inserted by sliding.

Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenn das Einsetzen der Chipkarte durch Einlegen erfolgt. Fig. 2 shows an embodiment of the invention when the chip card is inserted by inserting it.

Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon. Dieses Telefon 1 umfaßt einen Hohlraum 2, der eine abnehmbare Hauptversorgungseinrichtung 3 oder auch pack batterie 3 aufnehmen kann. Im allgemeinen umfaßt der Boden 4 dieses Hohlraums 2 eine Steckverbindung 5 für eine Chipkarte 6. Im Mobiltelefonwesen wird die Chipkarte 6 meistens SIM-Karte genannt (Subscriber Identity Module - Teilnehmeridentitäts­ modul) und enthält verschiedene Konfigurationsinformationen des Telefons 1. So wird die Karte 6 in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Lagerung in der Steckverbindung 5 ange­ ordnet. Fig. 1 shows an inventive mobile telephone. This phone 1 includes a cavity 2 , which can hold a removable main supply device 3 or battery 3 . In general, the bottom 4 of this cavity 2 comprises a plug connection 5 for a chip card 6 . In the field of mobile phones, the chip card 6 is mostly called SIM card (Subscriber Identity Module) and contains various configuration information of the telephone 1 . Thus, the card 6 is arranged in a storage provided for this purpose in the connector 5 .

Die Steckverbindung 5 umfaßt eine Reihe von Kontakten 51 bis 56, von denen es einer ermöglicht, die Karte 6 zu versorgen, beispielsweise der Kontakt 51, während die anderen Kontakte 52 bis 55 die Herstellung einer Kommunika­ tion zwischen dem Telefon 1 und der Karte 6 ermöglichen. In diesem Beispiel wird angenommen, daß der Kontakt 56 einem Massekontakt entspricht. So ist es, wenn die Karte 6 aus der Steckverbindung 5 genommen wird, erforderlich sicherzu­ stellen, daß am Kontakt 51 keine Versorgungsspannung vorhanden ist.The connector 5 comprises a series of contacts 51 to 56 , one of which makes it possible to supply the card 6 , for example the contact 51 , while the other contacts 52 to 55 enable the establishment of a communication between the telephone 1 and the card 6 . In this example it is assumed that the contact 56 corresponds to a ground contact. So it is necessary when the card 6 is removed from the connector 5 to ensure that there is no supply voltage at the contact 51 .

Im Falle eines Telefons, das als einzige Versorgungsquelle die pack batterie 3 umfaßt, ergibt sich somit kein Problem, da zuerst die pack batterie 3 herausgezogen werden muß, bevor der Zugriff auf die Karte 6 möglich ist.In the case of a telephone which comprises the pack battery 3 as the only supply source, there is therefore no problem since the pack battery 3 must first be pulled out before the card 6 can be accessed.

Im Falle eines Telefons, wie des Telefons 1, hingegen, welches eine Hauptversorgung umfaßt und eine Zusatzversor­ gung 7 umfassen kann, ist nun darauf zu achten, daß diese Versorgung 7 abgesteckt ist, bevor die Karte 6 herausgezo­ gen wird. Im allgemeinen wird diese Versorgung 7 als Zusatzversorgung verwendet. In diesem Fall ist der Boden 4 mit einer Steckverbindung 8 versehen, die den Anschluß der Versorgung 7 an das Telefon 1 gewährleistet, welche dazu mit einem Mittel 9 für den elektrischen Anschluß an das Telefon 1 versehen ist. Dieses Mittel ist in einem bevor­ zugten Beispiel eine zu der Steckverbindung 8 komplementäre Steckverbindung 9.In the case of a telephone, such as the telephone 1 , on the other hand, which comprises a main supply and an additional supply 7 , it is now necessary to ensure that this supply 7 is disconnected before the card 6 is pulled out. In general, this supply 7 is used as an additional supply. In this case, the bottom 4 is provided with a plug connection 8 which ensures the connection of the supply 7 to the telephone 1 , which is provided with a means 9 for the electrical connection to the telephone 1 . In a preferred example, this means is a connector 9 complementary to the connector 8 .

Bei der Erfindung ist die Steckverbindung 9 mit einem Mittel 10 zur Sperrung der Karte 6 in der Steckverbindung 5 versehen. Wenn somit die Steckverbindung 9 an die Steckver­ bindung 8 des Telefons 1 angeschlossen wird, verhindert das Mittel 10 ein mögliches Herausziehen der Karte 6 aus der Steckverbindung 5.In the invention, the connector 9 is provided with a means 10 for locking the card 6 in the connector 5 . Thus, if the connector 9 is connected to the connector 8 of the phone 1 , the means 10 prevents the card 6 from being pulled out of the connector 5 .

In einem ersten Fall ist die Steckverbindung 5 derart ausgeführt, daß das Einsetzen der Karte 6 durch Gleiten erfolgt. Das Mittel 10, das die Form eines Ansatzes 10 hat, dient als Anschlag. Die Karte 6 wird nämlich zuerst in einem Zugangsschlitz 11 der Steckverbindung 5 eingesetzt. Sodann wird die Steckverbindung 9 an die Steckverbindung 8 angeschlossen, wobei der Ansatz 10 am Eingang des Schlitzes 11 zum Liegen kommt. Auf diese Weise wird eine Versorgung der Karte 6 nach dem Anbringen der Karte 6 in der Steckver­ bindung 5 hergestellt. Die Steckverbindung 8 wird vorzugs­ weise entlang einer Seite der Steckverbindung 5 angeordnet, wobei diese Seite auf die Seite senkrecht steht, die den Schlitz 11 aufnimmt. So wird ein Anschluß der Steckver­ bindung 9 an den Anschluß 8 nach einer Translationsbewegung der Steckverbindung 9 in dieselbe Richtung wie die Einsetzrichtung der Karte 6 in den Schlitz 11 erzielt. Folglich ist es für das Herausziehen der Karte 6 aus der Steckverbindung 5 erforderlich, zuerst die Steckverbin­ dung 9, die mit dem Ansatz 10 versehen ist, herauszuziehen, um eine Entnahme der Karte 6 durch den Schlitz 11 zu gestatten. Folglich wird eine Versorgung der Karte 6 unterdrückt, d. h. abgesteckt, bevor diese aus der Steckverbindung 5 gezogen wird.In a first case, the plug connection 5 is designed such that the card 6 is inserted by sliding. The means 10 , which has the shape of a projection 10 , serves as a stop. The card 6 is namely first inserted in an access slot 11 of the connector 5 . Then the connector 9 is connected to the connector 8 , the neck 10 comes to rest at the entrance of the slot 11 . In this way, a supply of the card 6 is made after attaching the card 6 in the quick connect 5 . The connector 8 is preferably arranged along one side of the connector 5 , which side is perpendicular to the side that receives the slot 11 . Thus, a connection of the connector 9 to the connector 8 is achieved after a translational movement of the connector 9 in the same direction as the insertion direction of the card 6 in the slot 11 . Consequently, it is necessary for the pulling out of the card 6 from the plug connection 5 , first to pull out the plug connection 9 , which is provided with the projection 10 , in order to permit removal of the card 6 through the slot 11 . Consequently, a supply of the card 6 is suppressed, ie unplugged, before it is pulled out of the plug connection 5 .

Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung der Steckverbindung 5. In diesem zweiten Fall umfaßt die Steckverbindung 5 eine umlegbare Klappe 12. So wird die Karte 6 nicht durch einen Schlitz 11 durch Gleiten eingeführt, sondern auf die Steckverbindung 5 gelegt, wobei die Klappe 12 nun umgelegt wird, um ein Halten der Karte 6 und somit einen elektri­ schen Kontakt mit der Steckverbindung 5 zu gewährleisten. Bei dieser zweiten Ausführung wird somit die Verhinderung eines Zugriffs auf die Karte 6 erzielt, indem eine Öffnung der Klappe 12 gesperrt wird. Dazu wird, wenn die Steckver­ bindung 9 an die Steckverbindung 8 angeschlossen ist, nun der Ansatz 10 auf der Klappe 12 oder zumindest über der Klappe 12 angeordnet. Es reicht in der Tat aus, daß der Ansatz 10 eine Öffnung der Klappe 12 verhindert, so daß kein Zugriff auf die Karte 6 möglich ist. Fig. 2 shows a second embodiment of the plug joint 5. In this second case, the plug connection 5 comprises a foldable flap 12 . So the card 6 is not inserted through a slot 11 by sliding, but placed on the connector 5 , the flap 12 is now flipped to ensure holding the card 6 and thus an electrical contact's rule with the connector 5 . In this second embodiment, access to the card 6 is thus prevented by blocking an opening of the flap 12 . For this purpose, if the connector 9 is connected to the connector 8 , now the approach 10 on the flap 12 or at least above the flap 12 is arranged. It is in fact sufficient that the projection 10 prevents the flap 12 from opening, so that the card 6 cannot be accessed.

Im allgemeinen ist das Mittel 10 somit mechanisch mit der Steckverbindung 9 der Zusatzversorgung 7 verbunden und verhindert eine Entnahme der Karte 6 aus der Steckverbin­ dung 5, solange die Versorgung 7 aktiv ist.In general, the means 10 is thus mechanically connected to the connector 9 of the auxiliary power supply 7 and prevents removal of the card 6 from the Termina extension 5 as long as the supply is active. 7

Claims (2)

1. Mobiltelefon (1), umfassend eine Vorrichtung (5) für den Anschluß einer Chipkarte (6), die einerseits von einem Hauptakku (3) und andererseits von einer Zusatzversorgungseinrichtung (7) versorgt wird, wobei letztgenannte ein elektrisches Anschlußmittel (9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anschlußmittel (9) der Zusatzeinrichtung mit einem Mittel (10) zur Sperrung des Zugriffs auf die Chipkarte versehen ist, solange die Zusatzversor­ gungseinrichtung nicht abgesteckt ist.1. Mobile phone ( 1 ) comprising a device ( 5 ) for connecting a chip card ( 6 ) which is supplied on the one hand by a main battery ( 3 ) and on the other hand by an additional supply device ( 7 ), the latter comprising an electrical connection means ( 9 ) , characterized in that the electrical connection means ( 9 ) of the additional device is provided with a means ( 10 ) for blocking access to the chip card as long as the additional supply device is not disconnected. 2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anschlußmittel mit einem Ansatz (10) versehen ist, der als Sperrungsmittel (10) dient.2. Mobile phone according to claim 1, characterized in that the electrical connection means is provided with a projection ( 10 ) which serves as a blocking means ( 10 ).