DE10111156C1 - Verfahren zur Reduktion von Gleis-und Erdströmen längs elektrisch betriebener Bahnstrecken - Google Patents
Verfahren zur Reduktion von Gleis-und Erdströmen längs elektrisch betriebener BahnstreckenInfo
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Abstract
Im Bahnnetz mit steuerbarem Bahnrückstromleiter tritt der Sektionseffekt auf, d. h. in der Nähe der Lokomotive fließt der gesamte Traktionsstrom über das Gleis bis zum nächsten Anschlußpunkt des Rückleiters. Dadurch erhöht sich in Gleisnähe das Magnetfeld, was sich nachteilig auf die elektromagnetische Verträglichkeit der Bahnleitung auswirkt. DOLLAR A Das Magnetfeld läßt sich beim Sektionseffekt um die Hälfte reduzieren, wenn die Regler (9) die steuerbaren Spannungsquellen (8) in den Gleis-Rückleiter Schleifen (7) so einstellen, daß die Gleisströme an den Rändern der Schleifen (7) entgegengesetzt gleich werden. DOLLAR A Der steuerbare Bahnrückstromleiter ist vorzugsweise dort einzusetzen, wo im Nahbereich von Bahnstrecken Probleme mit der elektromagnetischen Verträglichkeit auftreten. Bevorzugte Einsatzgebiete sind Hochgeschwindigkeitsstrecken und Bahnlinien in Ballungsgebieten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduktion von Gleis- und
Erdströmen längs elektrisch betriebener Bahstrecken.
In der Patentschrift DE 199 58 080 C1 wird ein Energieübertragungssystem für
elektrische Bahnen beschrieben, das mit steuerbarem Bahnrückstromleiter arbeitet.
Der Rückleiter verläuft in Fahrleitungsnähe und ist mit dem Gleis in regelmäßi
gen Abständen verbunden. Dadurch entstehen Gleis-Rückleiter-Schleifen, die die
Bahnstrecke in verschiedene Sektionen unterteilen. Jede Sektion enthält im
Rückleiter eine steuerbare Spannungsquelle, deren Aufgabe darin besteht, den
Gleisstrom in der Schleife zu unterdrücken und den Erdstrom drastisch zu
reduzieren. Dazu wird der Gleisstrom an einer Stelle, vorzugsweise in Schleifen
mitte erfaßt und einem Regler zugeführt. Der Regler stellt die Spannungsquelle so
ein, daß der Gleisstrom am Meßpunkt zu null wird. Im Bahnnetz mit steuerbarem
Rückleiter ergibt sich dann eine ähnliche Stromverteilung wie im Bahnnetz mit
Boostertransformatoren. Der über die Fahrleitung transportierte Traktionsstrom
fließt nahezu vollständig über den Rückleiter zum speisenden Unterwerk zurück.
Ein Bahnnetz mit steuerbarem Rückleiter hat, wie in C. Tuttas, "Aktiver
Bahnrückstromleiter", Elektrische Bahnen 98 (2000), 7, Seiten 227 bis 232
beschrieben, folgende Vorzüge:
- - Im Nahbereich der Bahnstrecke wird das sich quer zur Fahrtrichtung ausbildende Magnetfeld deutlich reduziert.
- - Die Beeinflussungsspannungen in parallel zur Bahntrasse verlegten Leitern wie Fernmeldekabeln und Rohrleitungen fallen wesentlich geringer aus.
- - Dasselbe gilt für die Gleis-Erde-Spannungen (Schienenpotentiale), die sich im Bahnbetrieb einstellen.
- - Der steuerbare Rückleiter verringert im Gegensatz zu Boostertransformatoren die Streckenimpedanz der Fahrleitungsanlage und verbessert damit die Spannungsstabilität im Bahnnetz.
Die beschriebenen Vorzüge sind strenggenommen auf die Gleis-Rückleiter-
Schleifen oder Sektionen beschränkt, in denen sich kein Triebfahrzeug aufhält. Nur
dann ist die steuerbare Spannungsquelle in der Lage, den auf ihre Sektion
zufließenden Rückstrom in den Rückleiter zu drängen, so daß der Gleis-Erde-
Bereich nahezu stromfrei wird. Befindet sich dagegen das Triebfahrzeug innerhalb
einer Sektion, kann der in das Gleis eingespeiste Traktionsstrom nicht sofort in den
Rückleiter gelangen, sondern muß bis zum nächsten Anschlußpunkt des
Rückleiters über die Fahrschienen fließen. Dieser Vorgang wird als Sektionseffekt
oder train-in-section-effect bezeichnet. Aufgrund des hohen Gleisstromes steigen
an der Bahnstrecke während der Vorbeifahrt eines Zuges kurzzeitig Magnetfeld,
Beeinflussungsspannungen und Schienenpotentiale an. Dabei kann das
Magnetfeld sogar höher ausfallen als an einer Bahnstrecke ohne Rückleiter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Bahnnetz mit steuerbarem
Bahnrückstromleiter die Auswirkungen des Sektionseffektes durch Reduktion der
der Gleisströme abzumildern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den
abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere im Abbau der
erhöhten Magnetfelder und Beeinflussungsspannungen, die durch den
Sektionseffekt in der Nähe einer Bahnstrecke mit steuerbarem Rückleiter auftreten.
So läßt sich beispielsweise das Magnetfeld in Gleisnähe um den Faktor zwei
reduzieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Bahnrückstromleitersystems,
Fig. 2 in vereinfachter Form die Stromverteilung im Bahnrückstromleitersystem bei
einer Gleisstrommessung in der Mitte der Gleis-Rückleiter-Schleifen,
Fig. 3 in vereinfachter Form die Stromverteilung im Bahnrückstromleitersystem bei
Gleisstrommessungen an den Rändern der Gleis-Rückleiter-Schleifen.
Die Ausbildung nach Fig. 1 beschreibt eine Bahnenergieversorgungsanlage. Der
fahrende Zug Z ist über die Fahrleitung 2 und das Gleis 4 mit der Spannungsquelle
1 des Unterwerks verbunden. Das Gleis 4 ist erdfühlig verlegt und hat über seine
Ableitwiderstände 6 Kontakt zur Bezugserde 5. Der Rückleiter 3 dient zur
Verbesserung der Bahnrückstromführung. Er ist in regelmäßigen Abständen mit
dem Gleis 4 verbunden. Dadurch entstehen längs der Fahrtstrecke Gleis-Rückleiter-
Schleifen 7. Jede dieser Schleifen 7 enthält eine steuerbare Spannungsquelle 8, die
im Rückleiter 3 liegt. Ein Regler 9 stellt die Spannungsquelle 8 jeweils so ein, daß
die Regelgröße iG an eine Führungsgröße iGw angepaßt wird, die null ist. Als
Regelgröße iG dienen die Gleisströme iG1 und iG2 an den beiden Rändern
der Schleife 7. Sie werden von den Meßeinrichtungen 10 erfaßt und anschließend
zur Regelgröße (iG) addiert.
Das erfindungsgemäße Bahnnetz mit steuerbarem Rückleiter unterscheidet sich von
der in DE 199 58 080 C1 vorgestellten Lösung in der Bildung der Regelgröße (iG).
In DE 199 58 080 C1 wird der Gleisstrom an einer Stelle, vorzugsweise in der
Mitte der betrachteten Gleis-Rückleiter-Schleife bestimmt und als Regelgröße
definiert. Das erfindungsgemäße Bahnnetz besitzt dagegen zwei Gleisstrommeß
stellen, die an den Rändern der Gleis-Rückleiter-Schleife liegen. Die Regelgröße
(iG) besteht hier aus der Summe der beiden erfaßten Gleisströme (iG1) und (iG2). Die
Wirkung der unterschiedlichen Regelkonzepte ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
Fig. 2 beschreibt ein Bahnnetz mit zwei steurbaren Gleis-Rückleiter-Schleifen I
und II. Das Triebfahrzeug ist als fahrbare Stromquelle i nachgebildet und befindet
sich in der Sektion II. Die angegebene Stromverteilung gilt für den Fall, daß
die Gleisströme in den Sektionsmitten unterdrückt werden. Nur die Gleis-Rück
leiter-Schleife II ist vom Sektionseffekt betroffen. Der gesamte Traktions
strom i fließt einseitig über das Gleis 4 zum rechten Rand der Schleife. Der hohe
Gleisstrom führt zu einem Anstieg des Magnetfeldes in Gleisnähe. Auf die Gleis-
Rückleiter-Schleife I wirkt sich der Sektionseffekt nicht aus. Der gesamte
Rückstrom fließt hier über den Rückleiter 3 zur speisenden Spannungsquelle 1
zurück. Die in Fig. 2 vereinfacht dargestellte Stromverteilung ist typisch für das
Bahnnetz aus der Patentschrift DE 199 58 080 C1.
In Fig. 3 werden die steuerbaren Spannungsquellen 8 so eingestellt, daß in jeder
Sektion an den Rändern entgegengesetzt gleiche Gleisströme auftreten. Der
Traktionsstrom i fließt dann jeweils zur Hälfte zum linken und rechten
Rand der Sektion II. Durch die Halbierung des Gleisstromes nimmt auch das
Magnetfeld im Nahbereich der Gleis-Rückleiter-Schleife II ab. Das erfindungs
gemäße Regelkonzept verändert aber nicht die Stromverteilung in der Sektion I.
Hier fließt nach wie vor der gesamte Rückstrom über den Rückleiter zur speisenden
Spannungsquelle 1 zurück.
In Wirklichkeit läßt sich ein Zug nicht wie in Fig. 2 und 3 angenommen durch eine
punktförmige Last nachbilden. Beim Überfahren einer Meßstelle 10 wirken die
metallenen Zugwaggons wie zusätzliche Shunts, die eine richtige Erfassung des
Gleisstromes unmöglich machen. Der Meßfehler läßt sich aber näherungsweise
wieder korrigieren, indem die gemessenen Gleisströme vor ihrer Addition mit
zeitabhängigen Gewichtungsfaktoren multipliziert werden. Wenn kein Zug die
Meßstelle überfährt, ist der Gewichtungsfaktor eins, sonst ergibt sich ein Wert, der
größer als eins ist. Dadurch kann der zu klein gemessene Gleisstrom nachträglich
an den realen Wert angepaßt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reduktion von Gleis- und Erdströmen längs elektrisch
betriebener Bahnstrecken mit einem Rückleiter, der in bestimmten Abständen zur Bildung von Gleis-Rückleiter-Schleifen
mit dem Gleis verbunden ist,
wobei zumindest ausgewählte Gleis-Rückleiter-Schleifen (7) im Rückleiter (3) steuerbare Spannungsquellen (8) enthalten,
wobei an den Rändern der Gleis-Rückleiter-Schleifen (7) jeweils der Gleis strom (iG1, iG2) gemessen wird,
wobei die Spannungsquellen jeweils mittels Reglern (9) so eingestellt werden, dass die Summen der Gleisströme (iG1, iG2) Führungsgrößen (iGw) folgen, die null sind.
mit dem Gleis verbunden ist,
wobei zumindest ausgewählte Gleis-Rückleiter-Schleifen (7) im Rückleiter (3) steuerbare Spannungsquellen (8) enthalten,
wobei an den Rändern der Gleis-Rückleiter-Schleifen (7) jeweils der Gleis strom (iG1, iG2) gemessen wird,
wobei die Spannungsquellen jeweils mittels Reglern (9) so eingestellt werden, dass die Summen der Gleisströme (iG1, iG2) Führungsgrößen (iGw) folgen, die null sind.
2. Verfahren zur Reduktion von Gleis- und Erdströmen längs elektrisch
betriebener Bahnstrecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Gleis-Rückleiter-Schleife (7) mit steuerbarer Spannungsquelle (8)
ausgestattet ist.
3. Verfahren zur Reduktion von Gleis- und Erdströmen längs elektrisch
betriebener Bahnstrecken nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleisströme (iG1) und (iG2) vor ihrer Addition zur Regelgröße (iG) mit
zeitabhängigen Gewichtsfaktoren multipliziert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10111156A DE10111156C1 (de) | 1999-12-02 | 2001-03-08 | Verfahren zur Reduktion von Gleis-und Erdströmen längs elektrisch betriebener Bahnstrecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158080 DE19958080C1 (de) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Steuerbarer Bahnrückstromleiter |
DE10111156A DE10111156C1 (de) | 1999-12-02 | 2001-03-08 | Verfahren zur Reduktion von Gleis-und Erdströmen längs elektrisch betriebener Bahnstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111156C1 true DE10111156C1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=26008715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10111156A Expired - Lifetime DE10111156C1 (de) | 1999-12-02 | 2001-03-08 | Verfahren zur Reduktion von Gleis-und Erdströmen längs elektrisch betriebener Bahnstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111156C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4092435A1 (de) * | 2021-05-18 | 2022-11-23 | ALSTOM Holdings | Verfahren zur überwachung der entwicklung von streuströmen einer eisenbahn-infrastruktur und eisenbahn-infrastruktur, die mit einem solchen verfahren überwacht wird |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19958080C1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-02-01 | Christian Tuttas | Steuerbarer Bahnrückstromleiter |
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2001
- 2001-03-08 DE DE10111156A patent/DE10111156C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE19958080C1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-02-01 | Christian Tuttas | Steuerbarer Bahnrückstromleiter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
TUTTAS, Christian: Aktiver Bahnstromrückleiter. In: Elektrische Bahnen 98 (2000) S. 227-232 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4092435A1 (de) * | 2021-05-18 | 2022-11-23 | ALSTOM Holdings | Verfahren zur überwachung der entwicklung von streuströmen einer eisenbahn-infrastruktur und eisenbahn-infrastruktur, die mit einem solchen verfahren überwacht wird |
FR3123035A1 (fr) * | 2021-05-18 | 2022-11-25 | Alstom Transport Technologies | Méthode de surveillance de l’évolution des courants vagabonds d’une infrastructure ferroviaire et infrastructure ferroviaire surveillée par une telle méthode |
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