DE10110740A1 - Streifen - Google Patents
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- G02B6/2558—Reinforcement of splice joint
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Abstract
Es handelt sich um mehrere Arten von dünnen Streifen (Fig. 1, 2, 3 und 4) zur Verwendung als Trägermaterial für Dehnungsmeßstreifen oder als Verbundmaterial zur Verstärkung von Leichtkonstruktionen oder zur Versteifung und zum Schutz von Spleißen, das sind miteinander verschweißte Lichtwellenleiter. Zusätzlich werden Verfahren für die Herstellung dieser Streifen aus Vorformen angegeben, die aus länglichen Teilen bestehen. Aus den Vorformen werden die dünnen Streifen nach einem Ziehverfahren hergestellt.
Description
Die Erfindung betrifft dünne Streifen zur Verwendung als Trägermaterial für Dehnungs
meßstreifen, als Verbundmaterial zur Verstärkung von Leichtkonstruktionen, zur Ver
steifung und zum Schutz von gespleißten Lichtwellenleitern oder dergleichen und Ver
fahren zur Herstellung dieser Streifen.
Zur Ermittlung von mechanischen Spannungen an Bauteilen aller Art werden
Dehnungsmeßstreifen eingesetzt. Mittels Dehnungsmeßstreifen sind alle physika
lischen Größen erfaßbar, die sich auf eine Streckung oder Stauchung zurückführen
lassen. Auf dieser Basis arbeiten Wegaufnehmer, Kraft-, Beschleunigungs-, Winkel-
und Drehmomentmesser.
An das Trägermaterial von Dehnungsmeßstreifen werden hohe Anforderungen bezüg
lich der Isolation und der mechanischen Festigkeit gestellt. Diese Bedingungen werden
von Kunststoffen oder von mit Kunststoff imprägnierten Papieren oder Geweben hin
reichend gut erfüllt. Die Anwendung solcher Sensoren beschränkt sich bei statischen
Messungen auf Temperaturen bis zu 200°C oder 300°C. Dynamische Messungen
lassen etwas höhere Temperaturen zu.
Probleme gibt es bei höheren Temperaturen über 400°C. Hierbei werden Freigitter
ohne Träger eingesetzt, die einen größeren Meßfehler bedingen. Sensoren für Hoch
temperaturmessungen, z. B. metallisch gekapselte Röhrchen in Anschweißtechnik, sind
sehr teuer.
Dünne Streifen aus isolierendem Material, z. B. aus Quarzglas, die nach einem Zieh
verfahren ähnlich wie Glasfasern hergestellt werden, besitzen nach der Herstellung eine
hohe Festigkeit, hohe Flexibilät und hohe Temperaturbeständigkeit. Diese Streifen
eignen sich deshalb hervorragend als Träger für Widerstände von Dehungsmeßstreifen
und damit zur Messung von Dehnungen insbesondere bei hohen Temperaturen.
Eine andere Anwendung der dünnen Streifen ist in der EPA 97951201.9 beschrieben.
Sie ist der Spleiß-Schutz von verschweißten Glasfaser-Bändchen (Lichtwellenleiter-
Bändchen). Nach dem Verschweißen müssen die Lichtwellenleiter vor Umweltein
flüssen geschützt werden. Dies kann durch einen Schrumpfschlauch erfolgen, der nach
dem Verschweißen der nackten Fasern über die Schweißstelle geschoben und aufge
schrumpft wird. Dabei dienen die Streifenabschnitte aus Quarzglas in Verbindung mit
einem Schmelzkleber als hochfeste und flexible Stützen. In dieser EPA wird jedoch nur
allgemein ausgeführt, daß die Streifen nach einem Ziehverfahren hergestellt werden,
nicht aber, wie dies im Detail geschehen soll.
Die Herstellung von Vorformen für das Ziehen von optischen Mehrkern-Fasern und ein
Verfahren für die präzise Positionierung der Kerne in Bezug zueinander wird in der
Patentschrift EP 0713 844 B1/DE 69 51 2866 T2 genannt. Nachdem mehrere Ein
kern-Faser-Vorformen in einer räumlich symmetrischen Anordnung miteinander ver
bunden sind wird in bekannter Weise eine optische Faser mit mehreren Kernen
(Multikern-Lichtwellenleiter) gezogen.
Das Herstellen von optischen Glasfasern (Lichtwellenleitern) ist aber nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Das Problem bei der Herstellung der Streifen besteht darin, daß zunächst eine Vorform
angefertigt werden muß, aus der dann Streifen von etwa 2 bis 5 mm Breite und 0,01 bis
0,5 mm Dicke gezogen werden können. Die Abmessungen der Vorform sind von der
Geometrie her sehr ungünstig. So sollte z. B. die Breite einige Zentimeter betragen, die
Dicke im Millimeterbereich liegen und die Länge sich über mehrere Meter erstrecken.
Solche Körper sind schwer herzustellen, schlecht zu hantieren und schwierig zu trans
portieren, und damit sind sie recht teuer. Außerdem entstehen bei der mechanischen
Bearbeitung, wie Schleifen und Polieren, feinste Risse, wodurch die Vorformen sehr
bruchempfindlich werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin mehrere Arten von dünnen Streifen und
ein Verfahren anzugeben, mit dem sich die dünnen Streifen durch Ziehen preiswert
herstellen lassen.
Diese Aufgaben werden durch die Angaben in den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6 gelöst.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mehrere billigere Teile zusammenfügt werden, die
selbst nach einem Ziehverfahren mit feuerpoliert glatter Oberfläche hergestellt werden.
Dadurch kommt man zu einer dünnen flachen und sehr langen Vorform, aus der dann
der Streifen gezogen werden kann, ähnlich wie eine Glasfaser. Wegen der Spannungs
rißkorrosion nimmt aber die Festigkeit zeitlich sehr rasch ab, wenn die gezogenen
Streifen Umwelteinflüssen, beispielsweise der normalen Atmosphäre, den Staub
partikeln, der Luftfeuchtigkeit oder dem Fingerschweiß ausgesetzt werden. Ähnlich wie
bei Glasfasern läßt sich die Festigkeit der Streifen in bekannter Weise erhalten ("kon
servieren"), indem eine dünne Kunststoffbeschichtung aufgebracht wird, z. B. eine
Schicht aus Silikon, Polyimid, UV-härtenden Klebern, wie Acrylaten oder Epoxidharzen,
oder indem die Oberfläche metallisiert oder chemisch behandelt wird. Deshalb wird
während des Ziehens oder danach eine Schutzschicht aufgebracht, um die hohe
Festigkeit der Streifen zu konservieren. Der Querschnitt der Teile für die Vorform kann
rund, eckig oder beliebig anders geformt sein. Ein rechteckiger Querschnitt hat den
Vorteil, daß die Teile nahezu frei von Längsriefen sind. Die Teile werden aus Hartglas,
Glaskeramik oder aus Quarzglas hergestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Streifen aus flachen miteinander verbundenen massiven
Stücken
Fig. 1a ein Detail in vergrößertem Maßstab
Fig. 2 einen Streifen aus flachen miteinander verbundenen hohlen Stücken
Fig. 2a ein Detail in vergrößertem Maßstab
Fig. 3a und Fig. 3b zwei Arten von Streifen aus miteinander verbundenen
massiven und hohlen Stücken
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Streifens aus miteinander
verbundenen massiven Stücken
Fig. 5a und Fig. 5b Abwandlungen der flachen Streifenform
Fig. 6a und Fig. 6b eine Vorform zum Ziehen der Streifen nach Fig. 1 bis
Fig. 3b in der Draufsicht und im Querschnitt
Fig. 7a und Fig. 7b eine andere Vorform zum Ziehen der Streifen nach Fig. 1
bis Fig. 3a in der Draufsicht und im Querschnitt
Die Bezugszeichen gelten für alle Figuren einheitlich, die Figuren sind nicht
maßstäblich gezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Streifen 1 aus runden, parallelen, massiven in einer ebenen Anordnung
miteinander verschmolzenen Stücken 2 aus amorphem Material, z. B. aus Quarzglas,
dargestellt. Der Streifen ist mit einer Schutzschicht 3 versehen (Fig. 1a), die die sehr
empfindliche Außenseite des Streifens vor Umwelteinflüssen schützt.
In Fig. 2 ist ein Streifen 4 aus parallelen, hohlen in einer ebenen Anordnung miteinander
verschmolzenen Stücken (Rohren) 5 aus amorphem Material dargestellt. Der Streifen
ist ebenfalls mit der Schutzschicht 3 versehen (Fig. 2a), die die sehr empfindliche
Außenseite des Streifens vor Umwelteinflüssen schützt. Die Enden der Streifen sind
durch Verschweißen oder Verschmelzen oder durch einen Kleber verschlossen (nicht
dargestellt), damit die Innenseite der Stücke vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Um
dies sicherzustellen, müssen abgetrennte Streifenabschnitte deshalb an den Enden
ebenfalls verschlossen werden. In einer Variante ist die Innenseite mit einer Schutz
schicht 6 versehen, die aus dem gleichen Material wie die Schutzschicht 3 bestehen
kann. Abgetrennte Streifenabschnitte müssen dann an den Enden nicht verschlossen
werden.
Die Fig. 3a und Fig. 3b zeigen zwei Streifen aus verschmolzenen runden massiven
Stücken 2 und hohlen Stücken 5 aus amorphem Material in ebener und räumlicher An
ordnung, deren Außenseiten durch die Schutzschicht 3 und deren Innenseite durch die
Schutzschicht 6 vor Umwelteinflüssen geschützt ist (in den Fig. 3a und 3b nicht
dargestellt). Alternativ zur Beschichtung der Innenseite der hohlen Stücke können die
Enden der Stücke durch Verschweißen oder Verschmelzen oder durch einen Kleber
verschlossen werden.
Die Fig. 4 zeigt einen Streifen aus runden, parallelen, massiven in einer ebenen
Anordnung miteinander verbundenen Stücken 2 aus amorphem Material. Die Stücke 2
sind mit der Schutzschicht 3 versehen. Die Verbindung der Stücke ist durch ein Binde
mittel 7, wie Kleber, Lack, oder durch Extrusion eines Kunststoffes, erfolgt.
In Fig. 5a und Fig. 5b sind Beispiele für Modifikationen der Streifen dargestellt:
V-förmige Profile aus massiven Stücken 2 (Fig. 5a) oder anders geformte extrem leichte Profile aus hohlen Stücken 5 (Fig. 5b). Die hohlen Stücke 5 sind miteinander mit einem Tragrohr 8 und einem Mantelrohr 9 verschmolzen. Die Profile sind allseitig mit Schutzschichten versehen, die Enden der hohlen Stücke sind verschlossen (nicht dargestellt).
V-förmige Profile aus massiven Stücken 2 (Fig. 5a) oder anders geformte extrem leichte Profile aus hohlen Stücken 5 (Fig. 5b). Die hohlen Stücke 5 sind miteinander mit einem Tragrohr 8 und einem Mantelrohr 9 verschmolzen. Die Profile sind allseitig mit Schutzschichten versehen, die Enden der hohlen Stücke sind verschlossen (nicht dargestellt).
In Fig. 6a und Fig. 6b ist eine Vorform zum Ziehen der Streifen gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht und im Querschnitt dargestellt. Sie besteht aus einzelnen Teilen 10, die
durch Schweißpunkte 11 miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Teile kann
auch durch Verkleben mit einem keramischen Kleber oder durch Verschweißen längs
der Berührungslinien der Teile, z. B. durch Laserschweißen, erfolgt sein.
In Fig. 7a ist ein anderes Verfahren zur Herstellung der Vorform dargestellt, bei dem
die Teile nicht miteinander verbunden werden, sondern durch mechanische Kraft
wirkung in engen Kontakt kommen, wenn die beiden äußeren Teile 10', die eine leichte
Vorspannung in der Ebene der Teile erhalten haben, einen schwachen Druck P auf die
inneren Teile 10 ausüben. Die Teile 10' sorgen dafür, daß alle Teile sich in der erwärm
ten Zone berühren. In vorteilhafter Weise kann die Anordnung an der unteren Seite
miteinander kraftschlüssig, z. B. durch Verschmelzen, verbunden werden, an der der
dünne Streifen abgezogen wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn man einen Hilfsstab 11
als Ziehansatz für die Einleitung des Abziehvorganges anbringt. Die Fig. 7b zeigt die
Vorform im Querschnitt.
Die Streifen gemäß Fig. 4 unterscheiden sich von den anderen dadurch, daß sie nicht
aus einer Vorform nach Fig. 6a und Fig. 6b oder Fig. 7a und 7b gezogen werden.
Statt dessen werden die Stücke 2 zunächst separat gezogen und dann anschließend
gemeinsam zum Streifen geformt. Alternativ dazu können die Stücke 2 simultan
gezogen und das Bindemittel 7 während des Ziehvorganges auf den Streifen auf
getragen werden. Die Schutzschicht 3 kann dann entfallen.
Die Streifen gemäß den Fig. 2, 3, 5a und 5b werden ebenso aus Vorformen gemäß
den Fig. 6a und 6b oder Fig. 7a und Fig. 7b hergestellt.
Die so hergestellten dünnen Streifen aus isolierendem Material, z. B. aus Quarzglas,
besitzen eine hohe Festigkeit, hohe Flexibilät und hohe Temperaturbeständigkeit.
Abschnitte dieser Streifen eignen sich deshalb hervorragend als Träger für Widerstände
von Dehnungsmeßstreifen und damit zur Erfassung von mechanischen Größen, die
sich auf eine Streckung oder Stauchung zurückführen lassen (Wegaufnehmer, Kraft-,
Beschleunigungs-, Winkel- und Drehmomentmesser). Mittels hochpräziser Dünn
schichtwiderstände mit sehr kleinem Temperaturkoeffizienten können präzise Messun
gen bei hohen Temperaturen durchgeführt werden.
Für andere Anwendungen kann es nützlich sein, statt der massiven Teile für die Vor
form Rohre oder dünne Röhrchen beliebigen Querschnittes zu verwenden, insbe
sondere dann, wenn es auf niedriges Gewicht ankommt. Damit können Streifen herge
stellt werden, deren Dichte < 1 ist. Dies kann für Tragelemente oder Verbundwerkstoffe
für Leichtkonstruktionen von Interesse und von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Gegebenenfalls ist es notwendig, Abschnitte der so gezogenen Streifen vor Umweltein
flüssen zu schützen, indem die Kapillaren innen beschichtet oder an ihren Enden ver
schlossen werden.
Die Anwendungen sind nicht nur auf die hier genannten Beispiele beschränkt.
Die Erfindung hat folgende Vorteile: es handelt sich um sehr dünne und flexible Streifen
mit hoher Bruchfestigkeit. Durch Zufügen oder Weglassen von Elementen lassen sich
Streifen von verschiedener Breite herstellen. Streifen mit V-förmigen oder anders ge
formten Profilen sind herstellbar.
Claims (8)
1. Dünner Streifen (Fig. 1 und Fig. 4) zur Verwendung als Trägermaterial für
Dehnungsmeßstreifen, als Verbundmaterial zur Verstärkung von Leicht
konstruktionen, zur Versteifung und zum Schutz von gespleißten Lichtwellen
leitern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flachen mitein
ander verbundenen länglichen massiven Stücken 2 aus amorphem Material
besteht.
2. Dünner Streifen (Fig. 2a und Fig. 2b) zur Verwendung als Trägermaterial für
Dehnungsmeßstreifen, als Verbundmaterial zur Verstärkung von Leicht
konstruktionen, zur Versteifung und zum Schutz von gespleißten Lichtwellen
leitern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flachen miteinander verbundenen
länglichen hohlen Stücken 5 aus amorphem Material besteht, die an ihren
Enden verschlossen sind oder auf der Innenseite mit einer Schutzschicht 6
versehen ist.
3. Dünner Streifen (Fig. 3a und 3b) zur Verwendung als Trägermaterial für
Dehnungsmeßstreifen, als Verbundmaterial zur Verstärkung von Leicht
konstruktionen, zur Versteifung und zum Schutz von gespleißten Lichtwellen
leitern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flachen mitein
ander verbundenen länglichen massiven 2 und hohlen Stücken 5 aus
amorphem Material besteht und daß die hohlen Stücke 5 an seinen Enden
verschlossen sind oder auf der Innenseite mit einer Schutzschicht 6 versehen
sind.
4. Dünner Streifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er an der Außenseite mit einer Schutzschicht 3 versehen
ist.
5. Dünner Streifen nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus Quarzglas besteht.
6. Verfahren zur Herstellung von Streifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
einem Ziehverfahren, bei dem eine Vorform des Materials an einem Ende
erhitzt und erweicht wird und das weiche Material abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorform (Fig. 6a und Fig. 6b, Fig. 7a und Fig. 7b)
aus länglichen Teilen (10, 10') hergestellt wird, die punktuell oder auf der
ganzen Länge miteinander verbunden sind oder durch Druck miteinander in
Kontakt gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz
schicht 3 während des Ziehvorganges aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz
schicht nach dem Ziehvorgang aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110740 DE10110740A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Streifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110740 DE10110740A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Streifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10110740A1 true DE10110740A1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7676471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110740 Withdrawn DE10110740A1 (de) | 2001-03-02 | 2001-03-02 | Streifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110740A1 (de) |
Cited By (1)
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- 2001-03-02 DE DE2001110740 patent/DE10110740A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |