DE10108836A1 - Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen - Google Patents
Hinterwagenstruktur für einen HeckmotorwagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen, mit einer Fahrgastzelle mit hinteren Dachsäulen oder einem Überrollbügel und einem die Dachsäulen oder die Schenkel des Überrollbügels verbindenden unteren Querträger und mit einem Hilfsrahmen für das Fahrwerk und das Triebwerk. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Hinterwagenstruktur so zu gestalten, daß die Montage des Fahrwerks und des Triebwerks und deren Verbindung mit Aggregaten und Komponenten erleichtert durchführbar ist. Dazu ist der Hilfsrahmen als Tragrahmen (2) für das Fahrwerk (4) und das Triebwerk (3) ausgebildet, der oberhalb des unteren Querträgers (5) und im deutlichen Abstand von diesem an den Dachsäulen (1) oder dem Überrollbügel mit Zug- und Druckbefestigungsstäben (6, 7, 8) lösbar befestigt ist, und der Tragrahmen (2) bildet mit dem Fahrwerk (4) und dem Triebwerk (3) eine mit der Fahrgastzelle verbindbare Vormontageeinheit.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen, insbesondere
einen Personenwagen mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor.
Ein Heckmotorwagen mit einer Fahrgastzelle (Cockpit) weist üblicherweise eine
Rohbaukarosserie mit eine hintere Fahrgastzellenbegrenzung mitbildenden hinteren
Dachsäulen oder mit einem Überrollbügel und einem mit diesem oder den Dachsäulen
verbundenen Hilfsrahmen für das Fahrwerk und das Triebwerk als weiteren Bestandteil
der Rohbaukarosserie auf, wobei die verschiedenen Längs- und Querträger miteinander
verschweißt, geklebt, geclincht oder anderweitig fest miteinander verbunden sind. Die
Fahrzeugaufbauteile, wie Kotflügel, Klappen oder Türen werden durch Verschrauben mit
der Rohbaukaroserie an dieser befestigt. Die Montage des Triebwerks kann als
Vormontageeinheit gemeinsam mit der Hinterachse von der Unterseite der
Rohbaukarosserie her erfolgen. Die anschließende Herstellung der notwendigen
Verbindungen mit der Aggregatelagerung, den Stoßdämpfern, dem Kühlsystem und der
Heizung, der Klimaanlage und gegebenenfalls weiteren Komponenten ist jedoch
erschwert, weil die Anschluß- und Verbindungsstellen durch die eingesetzte
Vormontageeinheit verdeckt und der Zugang zu diesen erschwert ist. Eine Zugänglichkeit
von oben ist nur bei einer sehr großen Motorraumöffnung in der Rohbaukarosserie
möglich, die in der Regel nicht vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Hintenwagenstruktur für einen
Heckmotorwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die
Montage des Fahrwerks und des Triebwerks und deren Verbindung mit Aggregaten und
Komponenten erleichtert durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hinterwagenstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen, der
eine Fahrgastzelle (Cockpit) mit hinteren Dachsäulen oder einen Überrollbügel und einen
die Dachsäulen oder die Schenkel des Überrollbügels verbindenden unteren Querträger
oder Querverstrebungen und einen Hilfsrahmen für das Fahrwerk und das Triebwerk
aufweist, derart gestaltet ist, daß der Hilfsrahmen als Tragrahmen für das Fahrwerk und
das Triebwerk ausgebildet ist, wobei der Tragrahmen oberhalb des unteren Querträgers
und im deutlichen Abstand von diesem an den Dachsäulen oder dem Überrollbügel mit
Zug- und Druckbefestigungsstäben lösbar befestigt ist, und daß der Tragrahmen mit dem
Fahrwerk und dem Triebwerk eine mit der Fahrgastzelle verbindbare Vormontageeinheit
bildet. Damit sind die wesentlichen Teile des Hinterwagens, wie Hinterachse,
Längsblattfeder, Stoßdämpfer, Bremsen und Räder, aber auch die Antriebswellen,
Triebwerkskonsole, Triebwerklager, Momentenstütze, Abgasanlage, Kaltluftansaugung
und Motorkühlung am Tragrahmen befestigbar, ehe dieser mit den genannten
Komponenten als Triebwerk-/Fahrwerkeinheit mit den hinteren Dachsäulen oder dem
Überrollbügel der mit dem Vorderwagen eine Einheit bildenden Fahrgastzelle
verschraubt wird. Die größte Teil der erforderlichen Montagearbeiten kann somit
außerhalb störender, insbesondere die Verbindungsstellen verdeckender
Rohbaukarosserieteile erleichtert vorgenommen werden, was wiederum mit einer
Senkung der Montagezeiten verbunden ist.
Der Tragrahmen ist bevorzugt aus zwei Längsträgern und einem vorderen und einem
hinteren Querträger gebildet. Die Zug- und Druckbefestigungsstäbe sind an den
Längsträgern angeordnet, wobei zwei Zugbefestigungsstäbe vorgesehen sind, die
jeweils zwischen dem vorderen und dem hinteren Querträger im wesentlichen in der
Mitte eines Längsträgers befestigt sind, um den Tragrahmen im Bereich seines
Flächenschwerpunktes zu haltern und abzustützen.
Diese Zugbefestigungsstäbe sind im spitzen Winkel zum jeweiligen Längsträger nach
vorn oben zur Fahrgastzelle geführt und mit dieser verschraubt. Die
Druckbefestigungsstäbe sind Druckstützen, die fahrgastzellenseitig im Bereich der
Stirnseiten der Längsträger am Tragrahmen angeordnet sind und diesen an der
Fahrgastzelle abstützen. An jeder Tragrahmenseite sind zwei Druckstützen angeordnet,
von denen die eine Druckstütze nach vorn oben und die andere nach vorn unten weisend
angeordnet ist, dabei im wesentlichen einen rechten Winkel miteinander einschließend,
um die Zuverlässigkeit der Abstützung zu erhöhen und zugleich ein Widerlager für einen
Stoßdämpfer zur Verfügung zu stellen, der insbesondere im Fahrbetrieb große Kräfte
aufnehmen muß. Dazu ist das untere Ende der nach vorn oben angeordneten
Druckstütze am Längsträger mit einer Stoßfängeraufnahme zur Halterung des
Stoßdämpfers verbunden, dessen Achse mit der Achse der Druckstütze übereinstimmt.
Am oberen Ende dieser Druckstütze ist ein Anschlußelement für einen formschlüsigen
Eingriff in eine Öffnung in der Dachsäule oder dem Überrollbügel vorgesehen, um die
Zuverlässigkeit der Verbindung dieser Druckstütze mit der Dachsäule bzw. dem
Überrollbügel zu erhöhen. Zugleich dienen die beidseitig vorhandenen
Anschlußelemente als Erleichtertung für die Montage der Triebwerk-/Fahrwerkeinheit.
Sämtliche Zug- und Druckbefestigungsstäbe sind fahrgastzellenseitig mit
Befestigungsflanschen versehen, in denen Löcher für Befestigungsschrauben
angeordnet sind, die mit ebensolchen oder mit Gewindebolzen an den Dachsäulen
korrespondieren.
Das untere Ende des Stoßdämpfers ist mit der Hinterachse des Heckmotorwagens und
mit der Längsblattfeder als wesentlicher Bestandteil des Fahrwerks verbunden, die bei
der Montage der Triebwerk-/Fahrwerkeinheit mit ihrem vorderen Ende am unteren
Querträger der Fahrgastzelle befestigt wird.
Zur weiteren Stabilisierung des Tragrahmens weist dieser einen Stabilisierungsbügel auf.
Dieser ist bevorzugt halbkreisförmig ausgebildet, mit seinen freien Enden an den
Längsträgern befestigt und in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zu den
Zugbefestigungsstäben ausgebildet und mit diesen an den Kreuzungspunkten
verbunden.
Am Tragrahmen können weitere Befestigungs- und Halterungselemente für weitere
Komponenten angeordnet sein. Insbesondere kann am hinteren Querträger des
Tragrahmens ein Träger für eine cw-wirksame Bodenabdeckplatte vorgesehen sein, um
den Luftwiderstand im Bereich des Hinterwagens zu senken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hinterwagenstruktur mit einem Tragrahmen,
Fig. 2 den Tragrahmen in einer Seitenansicht und
Fig. 3 den Tragrahmen in einer perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt eine Hinterwagenstruktur mit einem an den beiden Dachsäulen 1 einer
Fahrgastzelle angeordneten Tragrahmen 2 mit einem nicht weiter beschriebenen
Triebwerk 3 und einem Fahrwerk 4. Der Tragrahmen ist im deutlichen Abstand oberhalb
eines die beiden Dachsäulen 1 verbindenden unteren Querträgers 5 mit
Zugbefestigungsstäben 6 und Druckstützen 7 und 8 angeschraubt, wobei der in den Fig.
2 und 3 einzeln dargestellte Tragrahmen 2 aus zwei Längsträgern 9, einem vorderen
Querträger 10 und einem hinteren Querträger 11 gebildet ist. Die Zugbefestigungsstäbe
6 sind im mittleren Bereich der Längsträger 9 angeschweißt und erstrecken sich von dort
im spitzen Winkel von etwa 25° zu diesem nach vorn oben zu den Dachsäulen 1 und sind
an diesen über mit Bohrungen 12 versehene Befestigungsflansche 13 und
Befestigungsschrauben 14 angeschraubt. Am vorderen Querträger 10, jeweils im
Bereich des vorderen Endes der Längsträger 9, sind beidseits die Dachstützen 7 und 8
angeschweißt, von denen die Druckstütze 7 im spitzen Winkel von etwa 60° gegenüber
dem Längsträger 9, nach vorn oben zur jeweiligen Dachsäule 1 ragend, und die
Druckstütze 8 im Winkel von etwa 90° zur Druckstütze 7, nach vorn unten zur Dachsäule
1 ragend, angeordnet sind. Beide Druckstützen 7 und 8 sind mit Befestigungsflanschen
13 versehen und mit Befestigungsschrauben 14 an den Dachsäulen 1 lösbar befestigt.
Die Druckstütze 7 weist an ihrer dachsäulenseitigen Stirnseite einen kreisrunden Ansatz
15 auf, mit dem sie in eine (nicht dargestellte) Bohrung in der Dachsäule 1 formschlüssig
eingreift. An ihrem andern Ende ist die Druckstütze 7 mit einer axialen Bohrung (nicht
dargestellt) zur Anordnung eines Stoßdämpfers 16 versehen, dessen Achse mit der der
Druckstütze 7 weitestgehend übereinstimmt (Fig. 1). Des weiteren weist der Tragrahmen
2 einen die Zugbefestigungsstäbe 6 verbindenden halbkreisförmigen oder rechteckig
abgerundeten Stabilisierungsbügel 22 auf, der mit diesen (6) und mit seinen freien
Enden mit den Längsträgern 9 verschweißt und in einer Ebene senkrecht zu den
Zugbefestigungsstäben 6 angeordnet ist.
Am Tragrahmen 2 werden, bevor dieser an den Dachsäulen 1 angeschraubt und mit der
Rohbaukarosserie verbunden wird, das Fahrwerk 4 und das Triebwerk 3 an
entsprechend am Tragrahmen 2 ausgebildeten Halterungen und Aufnahmen, die hier
nicht dargestellt sind, vormontiert und so eine Vormontage-Baueinheit hergestellt. Im
einzelnen werden zunächst die Teile des Fahrwerks 4 - Hinterachse 17, Längsblattfeder
18, Stoßdämpfer 16, Bremse und Räder 19 - und die Teile des Triebwerks 3 -
Verbrennungsmotor mit Antriebswellen, Triebwerkskonsole, Triebwerkslager,
Momentenstütze, Abgasanlage 20, Kaltluftansaugung 21 und Kühler - miteinander
verbunden und dann in der Reihenfolge Triebwerk - Fahrwerk am Tragrahmen 2
angeordnet. Das Triebwerk 3 wird mit Triebwerkslagern an Tragelementen am
Tragrahmen 2 montiert, anschließend werden die Stoßdämpfer 16 an den Druckstützen
7 befestigt, und es werden die äußeren Gelenke der Antriebswellen in die Radlager
geschraubt. Weitere Komponenten, wie die Abgasanlage 20, der Kraftstoffbehälter, die
Kofferraumwanne und auch die Kotflügel, werden angeschlossen und mit dem
Tragrahmen verbunden. Die so vormontierte Triebwerk-/Fahrwerkeinheit wird mit den
Zugbefestigungsstäben 6 und den Druckstützen 7 an die Dachsäulen 1 angeschraubt.
Anschließend werden das fahrgastzellenseitige Ende der Längsblattfedern 18 und das
entsprechende Ende der Momentenstütze mit dem unteren Querträger 5 verbunden. Im
weiteren Montageverlauf werden die Bremsleitungen verschraubt, die elektrischen
Komponenten angeschlossen und weitere Karosserieteile montiert.
1
Dachsäule
2
Tragrahmen
3
Triebwerk
4
Fahrwerk
5
unterer Querträger
6
Zugbefestigungsstab
7
Druckstab
8
Druckstab
9
Längsträger
10
vorderer Querträger
11
hinterer Querträger
12
Bohrung
13
Befestigungsflansch
14
Befestigungsschraube
15
Ansatz
16
Stoßdämpfer
17
Hinterachse
18
Längsblattfeder
19
Rad
20
Abgasanlage
21
Kaltluftansaugung
22
Stabilisierungsbügel
Claims (8)
1. Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen, mit einer Fahrgastzelle mit
hinteren Dachsäulen oder einem Überrollbügel und einem die Dachsäulen oder die
Schenkel des Überrollbügels verbindenden unteren Querträger und mit einem
Hilfsrahmen für das Fahrwerk und das Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsrahmen als Tragrahmen (2) für das Fahrwerk (4) und das Triebwerk (3)
ausgebildet ist, der oberhalb des unteren Querträgers (5) und im deutlichen
Abstand von diesem an den Dachsäulen (1) oder dem Überrollbügel mit Zug- und
Druckbefestigungsstäben (6, 7, 8) lösbar befestigt ist, und daß der Tragrahmen (2)
mit dem Fahrwerk (4) und dem Triebwerk (3) eine mit der Fahrgastzelle
verbindbare Vormontageeinheit bildet.
2. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (2) zwei Längsträger (9) und einen vorderen und einen hinteren
Querträger (10, 11) aufweist, und daß die Zug- und Druckbefestigungsstäbe (6, 7,
8) an den Längsträgern (9) angeordnet sind.
3. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (2) zwei Zugbefestigungsstäbe (6) aufweist, die jeweils im
wesentlichen in der Mitte eines Längsträgers (9) im spitzen Winkel zu diesem nach
vorn oben zur Fahrgastzelle geführt sind, und fahrgastzellenseitig im Bereich der
Längsträger (9) mit jeweils zwei Druckstützen (7, 8) als Druckbefestigungsstäbe
versehen ist, von denen die eine (7) nach vorn oben und die andere (8) nach vorn
unten zur Fahrgastzelle ragend angeordnet ist.
4. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zug- und Druckbefestigungsstäbe (6, 7, 8) Befestigungsflansche (13) mit
Löchern (12) für Befestigungsschrauben (14) zur Verbindung mit den Dachsäulen
(1) oder dem Überrollbügel aufweisen.
5. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am
unteren Ende der nach vorn oben angeordneten Druckstützen (7) ein Stoßdämpfer
(16) gehaltert und in der Achse der Druckstütze (7) angeordnet ist.
6. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils am oberen Ende der nach vorn oben angeordneten Druckstützen (7) ein
Formschlußelement (15) für einen formschlüssigen Eingriff mit der Dachsäule (1)
oder dem Überrollbügel angeordnet ist.
7. Hinterwagenstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterachse (17) des Heckmotorwagens am unteren Ende des Stoßdämpfers (16)
angeordnet und mit einer an der Fahrgastzelle angeordneten Längsblattfeder (18)
verbunden ist.
8. Hinterwagenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugbefestigungsstäbe (16) mit einem
Stabilisierungsbügel (22) verbunden sind, der im wesentlichen in einer Ebene quer
zu diesen (16) angeordnet und mit seinen beiden freien Enden an den
Längsträgern (9) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108836 DE10108836A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108836 DE10108836A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10108836A1 true DE10108836A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108836 Withdrawn DE10108836A1 (de) | 2001-02-23 | 2001-02-23 | Hinterwagenstruktur für einen Heckmotorwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10108836A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2963919A1 (fr) * | 2010-08-19 | 2012-02-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Structure porteuse de train roulant pour vehicule |
DE102010006502B4 (de) | 2010-01-28 | 2023-08-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugaufbau |
-
2001
- 2001-02-23 DE DE2001108836 patent/DE10108836A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006502B4 (de) | 2010-01-28 | 2023-08-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugaufbau |
FR2963919A1 (fr) * | 2010-08-19 | 2012-02-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Structure porteuse de train roulant pour vehicule |
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