DE10107541C1 - Vorrichtung zum Trennen von textilen Belägen in Faser- und Nichtfaseranteile - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von textilen Belägen in Faser- und Nichtfaseranteile

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von textilen Belägen in Faser- und Nichtfaseranteile mit einem ein umlaufendes, für zerkleinertes Material durchlässiges Förderband (2) aufweisenden Bandförderer (1) entlang einer Trennstrecke und mit einem Wasserstrahlwerkzeug (6) zur Abgabe von auf den Teppichboden gerichteten Hochdruckwasserstrahlen, wobei vor dem Bandförderer (1) eine Zerkleinerungseinrichtung für Teppichböden angeordnet ist, wobei hierdurch erzeugte Schnipsel oder Streifen dem Bandförderer (1) zuführbar sind und über dem Bandförderer (1) ein umlaufendes, für Hochdruckwasserstrahlen durchgängiges Fixierband (12) angeordnet ist, das im Bereich der auftreffenden Hochdruckwasserstrahlen über Anpreßwalzen (13, 14) gegen das Förderband (2) des Bandförderers (1) drückbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von textilen Belägen, insbesondere Teppichböden, in Faser- und Nichtfaseranteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teppichböden bestehen allgemein aus einer textilen Oberschicht und einer Unterschicht, der Rückenbeschichtung. Hauptsächlich handelt es sich bei den Teppichböden um Nadelvlies- oder Tuftingteppiche. Erstere bestehen aus einem Wirrfaservlies aus Einzelfasern einer mittleren Länge von beispielsweise 80 mm. Tuftingteppiche bestehen dagegen aus Endlosfäden, die in eine Trägerschicht eingetuftet sind. Die Trägerschicht besteht entweder aus einer Gewebeschicht aus Endlosfäden oder aus einem Nadelvlies, d. h., einem Wirrfaservlies aus Einzelfäden. Werden die Schlaufen von Tuftingteppichen aufgeschnitten, erhält man einen Tufting-Veloursteppich mit Einzelfäden unter 20 mm Länge. Die Rückenbeschichtung kann aus Binder- und Schaumrückenschichten auf Latexbasis bestehen.
Es ist bekannt, Teppichböden, seien es Teppichbodenabfälle oder Altteppichböden, mittels Hochdruckwasserstrahlen in ihren Faser- und Nichtfaseranteil aufzutrennen, indem der Teppichboden mittels eines Förderbandes transportiert von Hochdruckwasserstrahlen beaufschlagt wird, die eine Desintegration von Faser- und Nichtfaseranteilen vornehmen. Allerdings fallen Altteppichböden, die mengenmäßig den bei weitem größten Anteil ausmachen, häufig in sehr großer Breite an, so daß mehrere Wasserstrahlwerkzeuge nebeneinander verwendet werden müssen, die eine entsprechend große Menge an Hochdruckwasser erfordern, so daß eine derartige Vorrichtung insofern sehr aufwendig ist, abgesehen davon, daß eine Faltenbildung beim Einziehen des Teppichbodens zu vermeiden ist, da sich sonst unbearbeitete Stellen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, den Faseranteil von textilen Belägen von Nichtfaseranteilen wirksam und mit geringem apparativem Aufwand durch Hochdruckwasserstrahlen zu trennen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise werden textile Beläge wie Teppichböden zu etwa handtellergroßen Schnipseln oder entsprechend schmalen Streifen verarbeitet, die kontinuierlich gefördert und desintegriert werden, indem sie mittels eines für Wasser und Partikel durchlässigen Förderbandes und eines für Wasserstrahlen durchlässigen Fixierbandes unter einem Wasserstrahlwerkzeug hindurch geführt und desintegriert werden. Durch auftreffende Hochdruckwasserstrahlen und ihrer sehr hohen Strahldruckkraft fliegen die Nichtfaseranteile weg bzw. werden mit dem ablaufenden Wasser ausgetragen, wohingegen die Faseranteile auf dem Förderband zurückbleiben, so daß sie getrennt von den Nichtfaseranteilen abgeführt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung schematisch und ausschnittweise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Textile Beläge wie Teppichbodenabfälle oder Altteppichböden werden zunächst einer (nicht dargestellten) Zerkleinerungseinrichtung zum Herstellen von etwa handtellergroßen Schnipseln zugeführt. Die erzeugten Schnipsel werden über eine (ebenfalls nicht dargestellte) Fördereinrichtung einer Trenneinrichtung vereinzelt zugeführt. Bei der Fördereinrichtung kann es sich beispielsweise um eine pneumatische Fördereinrichtung oder um eine Vibrationsrinne handeln.
Die Trenneinrichtung umfaßt einen Bandförderer 1 mit einem Förderband 2, das um Umlenkrollen 3, 4 geführt ist, von denen eine durch einen Antrieb 5 antreibbar ist.
Über dem Obertrum des Förderbandes 2 befindet sich ein Wasserstrahlwerkzeug 6 mit einem in einem vorbestimmten Muster beweglichen, insbesondere rotierenden Düsenkopf 7 mit einer Düsenanordnung, deren eine oder mehrere Düsen (Rundstrahl- oder Flachstrahldüsen) axial zum Düsenkopf 7 oder in einem leicht hierzu nach außen geneigten Winkel von bis zu etwa 10° Hochdruckwasserstrahlen in Richtung auf das Förderband 2 abgeben. Die Hochdruckwasserstrahlen können unter einem Druck von beispielsweise etwa 200 bar austreten.
Auf der dem Wasserstrahlwerkzeug 6 gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 2 befindet sich ein Auffangtrichter 8 mit einem Ablauf 9, während unterhalb des Förderbandes 2 eine Auffangwanne 10 angeordnet ist.
Bei ausreichend hohem Flächendruck der Hochdruckwasserstrahlen auf die Teppichbodenschnipsel werden deren Binder- und Rückenschicht zerkleinert. Ein Tel des Gemisches aus Nichtfaseranteilen und Wasser fliegt nach oben hin weg und wird vorzugsweise durch einen Ansaugstutzen 11, der über dem Förderband 2 angeordnet ist, abgesaugt. Ein anderer Teil wird durch die Teppichschnipsel hindurch ausgetragen. Hierzu muß das Förderband 2 derart wasserdurchlässig sein, daß auch noch feinere Partikel hindurch gelangen können, Fasern aber zurückgehalten werden. Hierzu kann als Förderband beispielsweise ein Gitter (etwa in Form eines Gewebes o. dgl.) mit Öffnungen einer Öffnungsweite von 0,5 bis 15 mm etwa aus Edelstahl oder Kunststoff verwendet werden. Stattdessen läßt sich auch ein Förderband 2 aus einer Vielzahl von Lochblechabschnitten mit vorzugsweise runden Löchern einer Lochweite von etwa 1 bis 15 mm und mit schmalen Stegen zwischen den Löchern verwenden. Auch kann das Förderband 2 eine wabenartige Struktur aufweisen.
Die Teppichbodenschnipsel werden in dem Bereich, in dem sie mittels Hochdruckwasserstrahlen beaufschlagt werden, über ein Fixierband 12 in ihrer Lage auf dem Förderband 2 fixiert. Das Fixierband 12 ist für die Hochdruckwasserstrahlen durchlässig. Das Fixierband 12 läuft synchron mit dem Förderband 2 um, wird von Anpreßwalzen 13, 14 gegen das Förderband 2 gedrückt und ist ansonsten um entsprechende Umlenkrollen 15, 16 geführt. Die Anpreßwalzen 13, 14 können feder- und/oder gewichtsbelastet oder in anderer Weise, etwa elektrisch oder hydraulisch, gegen das Förderband 2 gedrückt sein.
Das Fixierband 12 muß genügend Elastizität aufweisen, um Unebenheiten in den Schnipseln ausgleichen zu können, und soll den oder die Wasserstrahlen möglichst wenig abbremsen. Dementsprechend wird ein Drahtgewebe oder -netz bevorzugt, wobei bei einem Metallgewebe eine Öffnungsweite bei starr in dem Gewebe befestigten Fäden von etwa 2 bis 20 mm zweckmäßig ist, während eine Drahtdicke - abhängig von Öffnungsweite, Material und Anlagendimension - etwa zwischen 0,2 und 1,5 mm liegen kann.
Die Anpreßwalzen 13, 14 können entweder segmentiert oder mit einer elastischen Auflage etwa in Form eines Weichgummis versehen sein. Sie können sich zumindest über ihre Aufhängung unterschiedlichen Teppichdicken angleichen. Eine zusätzliche Straffung des Fixierbandes 12 kann durch eine entsprechende Federung der Umlenkrolle 15 oder 16 erreicht werden.
Der oder die Hochdruckwasserstrahlen aus dem Wasserstrahlwerkzeug 6 durchsetzen das Fixierband 12 und zerkleinern die Nichtfaseranteile der Teppichbodenschnipsel, die zum Teil nach oben hin wegspritzen und zum Teil nach unten durch den Teppichbodenschnipsel hindurch transportiert werden, um von dem Auffangtrichter 8 aufgenommen zu werden. Auf dem Teppichbodenschnipsel liegende Partikel werden beim Weitertransport durch den benachbart zur austrittsseitigen Anpreßwalze 14 angeordneten Ansaugstutzen 11 abgezogen. Eine Spritzschutzhaube 17, die den Bereich des Fixierbandes 12 teilweise umgreift und eine Spritzschutzscheibe 18, die zwischen der eintrittsseitigen Anpreßwalze 13 und der hierzu benachbarten Umlenkrolle 15 angeordnet ist, verhindern den Austritt von Spritzwasser in die Umgebung. Darauf niedergeschlagenes Gemisch aus Wasser und Partikeln kann in die Auffangwanne 10 abtropfen.
Fasern werden mit dem Förderband 2 zum Abführende hiervon transportiert, wo ein Abstreifer 19 angeordnet ist, um am Förderband 2 haftende Fasern abzustreifen.
Der Ansaugstutzen kann auch innerhalb der als durchsaugte Walze ausgebildeten Anpreßwalze 14 angeordnet sein, wobei Wasser und abgelöste Partikel, aber möglichst keine Fasern durch die Anpreßwalze 14 hindurch absaugbar sind. Dies ist insbesondere bei Teppichböden mit Einzelfäden einer Länge ≦ 20 mm (aufgeschnittene Tuftingteppiche) zweckmäßig.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Trennen von textilen Belägen, insbesondere Teppichböden, in Faser- und Nichtfaseranteile mit einem ein umlaufendes, für zerkleinertes Material durchlässiges Förderband (2) aufweisenden Bandförderer (1) entlang einer Trennstrecke und mit einem Wasserstrahlwerkzeug (6) zur Abgabe von auf den Teppichboden gerichteten Hochdruckwasserstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bandförderer (1) eine Zerkleinerungseinrichtung für die textilen Beläge angeordnet ist, wobei hierdurch erzeugte Schnipsel oder Streifen dem Bandförderer (1) zuführbar sind und über dem Bandförderer (1) ein umlaufendes, für Hochdruckwasserstrahlen durchgängiges Fixierband (12) angeordnet ist, das im Bereich der auftreffenden Hochdruckwasserstrahlen über Anpreßwalzen (13, 14) gegen das Förderband (2) des Bandförderers (1) drückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierband (12) über die Anpreßwalzen (13, 14) durch das Förderband (2) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßwalzen (13, 14) einen elastischen Belag aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor der austrittsseitigen Anpreßwalze (14) ein Ansaugstutzen (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugeinrichtung in Förderrichtung des Förderbandes (2) hinter dem durch Hochdruckwasserstrahlen beaufschlagten Bereich zum Absaugen von abgelösten Partikeln vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung austrittsseitige Anpreßwalze (14) als durchsaugte Walze ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Wasserstrahlwerkzeug (6) abgewandten Seite des Förderbandes (2) ein Auffangtrichter (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstrahlwerkzeug (6) einen rotierenden Düsenkopf (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstrahlwerkzeug (6) eine oder mehrere Rund- oder Flachstrahldüsen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2) ein engmaschiges, Fasern zurückhaltendes Lochmuster aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierband (12) ein großmaschiges Lochmuster aufweist.
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