DE10107513A1 - Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes - Google Patents
Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen GewebesInfo
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Abstract
Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes, deren distales Ende eine stirnseitige Schneidkante aufweist, welche durch eine Schrägung einer Mantelfläche der Hohlnadel gebildet ist. DOLLAR A Als Lösung ist vorgesehen, daß eine innere Mantelfläche (2) mit der Schrägung (6) versehen ist, derart, daß sich der Innendurchmesser der Hohlnadel (1; 10) in Richtung der Schneidkante (5; 11) vergrößert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlnadel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind in der Medizintechnik bereits derartige Hohlnadeln bekannt und im wesentlichen
durch folgende Merkmale gekennzeichnet. Ein distales Ende der bekannten im wesentlichen
zylindrischen Hohlnadeln weist eine stirnseitige Schneidkante auf. Die Schneidkante wird
durch Schleifen der äußeren Mantelfläche der Hohlnadel gebildet, indem diese Mantelfläche
mit einer Schrägung versehen wird. Die Schrägung ist als kegelförmige und in Richtung des
distalen Endes zusammenlaufende äußere Fläche ausgebildet und koaxial zur Hohlnadel
angeordnet. Die Schneidkante wird umlaufend auf der inneren Mantelfläche der Hohlnadel
dort gebildet, wo die Schrägung und die innere Mantelfläche der Hohlnadel zusammenstoßen.
Die Hohlnadel ist zudem mit einem weiteren zur Symmetrieachse schräg verlaufenden
Anschliff versehen, so daß auch die Schneidkante zur Symmetrieachse der Hohlnadel
entsprechend schräg verläuft. Durch letzeren Anschliff soll das Eindringen der Hohlnadel in
das organische Gewebe erleichtert werden.
Ein wesentlicher Nachteil aller bekannten Hohlnadeln besteht darin, daß sie die zu
entnehmende Gewebeprobe nicht immer sicher aufnehmen können. Sehr häufig kommt es
nämlich vor, daß die Gewebeprobe nach Entfernung der Punktionsnadel nicht in dieser
gehalten ist, sondern weiterhin am punktierten Gewebe anhaftet. Dies macht dann zumindest
eine weitere Punktion erforderlich, womit in jedem Falle eine zusätzliche Verletzung des
punktierten Organs, schmerzliche Belastungen des Patienten und auch zusätzlicher Aufwand
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnadel der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die eine sichere Entnahme von Gewebeproben gewährleistet und eine Minimierung
von Gewebeverletzungen, Belastungen des Patienten wie auch des medizinischen Aufwands
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Hohlnadel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine solche
Ausbildung des distalen Endes der Hohlnadel bewirkt, daß das punktierte Gewebe während
des Eindringens der Hohlnadel infolge der Schrägung bzw. der gewissermaßen
trichterförmigen Überleitung in den zylindrischen Aufnahmebereich der Hohlnadel
komprimiert wird. Offensichtlich und völlig überraschend ist es infolge dieser Kompression
des zu entnehmenden Gewebes möglich, daß die Gewebeprobe während des Zurückziehens
der Hohlnadel sicher vom übrigen Gewebe getrennt und entnommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der
Beschreibung angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In
der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1: eine Ausführungsform der Hohlnadel im Schnitt, teilweise und vergrößert und
Fig. 2: eine zweite Ausführungsform der Hohlnadel im Schnitt, teilweise und vergrößert.
Eine Hohlnadel 1, Fig. 1, ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und durch eine
zylindrische äußere Mantelfläche 2 sowie eine zylindrische innere Mantelfläche 3
gekennzeichnet, die koaxial zueinander angeordnet sind. Ein distales Ende 4, über welches die
Hohlnadel 1 zur Entnahme einer Gewebeprobe in organisches parenchymatöses Gewebe
eindringt, weist eine Schneidkante 5 auf, welche durch Innenschleifen der Hohlnadel 1
gebildet ist. Durch das Innenschleifen entsteht eine Schrägung 6, die als symmetrische und
koaxial zu einer Symmetrieachse 7 der Hohlnadel 1 kegelförmige Fläche ausgebildet ist. Die
Schrägung 6 erstreckt sich in Richtung des distalen Endes 4 von einem zylindrischen
Innenraum 8 zur Aufnahme der Gewebeprobe bis zur äußeren Mantelfläche 2 der Hohlnadel
1, so daß die Schneidkante 5 am äußeren Mantel 2 durch diesen und die Schrägung 6 gebildet
wird, nämlich überall dort, wo beide zusammenstoßen bzw. ineinander übergehen. Durch die
Schräge 6 ist der zylindrische Innenraum 8 in Richtung des distalen Endes gewissermaßen
trichterförmig aufgeweitet, so daß die in den zylindrischen Bereich des Innenraums 8
gelangende Gewebeprobe eine im wesentlichen in Radialrichtung verlaufende Kompression
erfährt. Durch diese ist die Gewebeprobe so fest im Innenraum 8 fixierbar, daß dessen sichere
Positionierung im Innenraum 8 und das Abreißen der Gewebeprobe vom übrigen Gewebe
gegeben ist, wenn die Hohlnadel 1 aus dem Gewebe herausgezogen wird.
Von entscheidender Bedeutung dabei ist, daß die Schneidkante 5 kreisrund ausgebildet ist und
in einer Ebene 9 liegt, die senkrecht zu der Symmetrieachse 7 der Hohlnadel 1 verläuft.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Schneidkante 5 während der Punktion und von Anfang
an entlang ihres gesamten Umfangs stets mit annähernd gleichmäßigem Schneiddruck auf das
Gewebe einwirkt, wodurch die Gleichmäßigkeit der erwähnten Kompression der
Gewebeprobe während des gesamten Punktionsvorganges begünstigt wird.
Die Erstreckung der Schrägung 6 in axialer Richtung der Hohlnadel 1 kann in Abhängigkeit
von der Konsistenz des zu punktierenden Gewebes variiert werden. Grundsätzlich gilt, daß
diese Erstreckung um so größer sein sollte, je höher die Konsistenz des Gewebes ist. Im
übrigen ist die Schärfe der Schneidkante um so größer, je größer diese Erstreckung ist.
Es ist aber auch möglich, Fig. 2, eine Hohlnadel 10 mit einer wellenförmigen Schneidkante 11
auszubilden. Dabei liegt auch diese Schneidkante 11 im wesentlichen in einer Ebene 12, die
senkrecht zu einer Symmetrieachse 13 der Hohlnadel 10 verläuft. Die Extremstellen der
Schneidkante 11 bzw. deren in Richtung der Symmetrieachse 13 höchsten und tiefsten
Bereiche ragen allerdings über diese Ebene 12 hinaus bzw. unterschreiten diese. Eine solche
Ausführungsform kann sinnvoll sein, wenn während der Punktion zwar über den gesamten
Verlauf der Schneidkante 11 ein im wesentlichen gleichmäßiger Schneiddruck auf das
Gewebe einwirken soll, eine partielle Abstufung des Schneidendrucks aber zweckmäßig ist.
Schließlich kann in Modifizierung der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele eine
Schneide zur Körperachse einer Punkionsnadel auch geneigt angeordnet und einem schräg
angeschliffenen distalen Endbereich der Punktionsnadel zugeordnet sein. Bei dieser
Ausführung hat die Schneide, unterschiedlich zu den näher beschriebenen
Ausführungsbeispielen, allerdings eine im wesentlichen elliptische Gestalt, wobei die
Schneide wiederum durch Innenschleifen des Innenmantels am Außenmantel gebildet wird,
dort, wo der Innenschliff in den Außenmantel übergeht.
1
Hohlnadel
2
Mantelfläche
3
Mantelfläche
4
Ende
5
Schneidkante
6
Schrägung
7
Symmetrieachse
8
Innenraum
9
Ebene
10
Hohlnadel
11
Schneidkante
12
Ebene
13
Symmetrieachse
Claims (5)
1. Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes, deren distales Ende eine
stirnseitige Schneidkante aufweist, welche durch eine Schrägung einer Mantelfläche der
Hohlnadel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Mantelfläche (2) mit der
Schrägung (6) versehen ist, derart, daß sich der Innendurchmesser der Hohlnadel (1; 10) in
Richtung der Schneidkante (5; 11) vergrößert.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrägung (6) von
einem Innenraum (8) bis zu einer äußeren Mantelfläche (3) der Hohlnadel (1; 10) erstreckt
und beim Zusammentreffen beider die Schneidkante (5; 11) gebildet ist.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (5)
kreisrund ausgebildet und in einer zu einer Symmetrieachse (7) der Hohlnadel (1)
senkrecht verlaufenden Ebene (9) angeordnet ist.
4. Hohlnadel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schrägung (6) als kegelförmige Fläche ausgebildet ist, die koaxial zur Symmetrieachse
(7; 13) der Hohlnadel (1; 10) verläuft.
5. Hohlnadel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidkante (11) wellenförmig bzw. zahnförmig verläuft, derart, daß Extremstellen
der Schneidkante (11) abwechselnd ober- oder unterhalb einer Ebene (12) liegen und die
kegelförmige Schrägung (6) eine in Umfangsrichtung unebenen Fläche ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107513 DE10107513A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107513 DE10107513A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107513A1 true DE10107513A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7674421
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001107513 Withdrawn DE10107513A1 (de) | 2001-02-09 | 2001-02-09 | Hohlnadel zur Punktion organischen parenchymatösen Gewebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107513A1 (de) |
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- 2001-02-09 DE DE2001107513 patent/DE10107513A1/de not_active Withdrawn
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