DE10105634A1 - Lenksäule für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE10105634A1
DE10105634A1 DE2001105634 DE10105634A DE10105634A1 DE 10105634 A1 DE10105634 A1 DE 10105634A1 DE 2001105634 DE2001105634 DE 2001105634 DE 10105634 A DE10105634 A DE 10105634A DE 10105634 A1 DE10105634 A1 DE 10105634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow profile
steering column
end sections
profile elements
another
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2001105634
Other languages
English (en)
Other versions
DE10105634B4 (de
Inventor
Joachim Klement
Roland Otte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10105634A priority Critical patent/DE10105634B4/de
Publication of DE10105634A1 publication Critical patent/DE10105634A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10105634B4 publication Critical patent/DE10105634B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug umfaßt ein erstes Hohlprofilelement (1) und ein zweites Hohlprofilelement (2), die in Längsrichtung an Endabschnitten (3, 4) miteinander verbunden sind, wobei die Hohlprofilelemente (1, 2) an den Endabschnitten zusammengedrückt sind, im Bereich der Endabschnitte (3, 4) mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegen und dabei einander überlappen, und zur Verbindung mindestens ein Scherstift (5, 6) vorgesehen ist, der sich durch beide Endabschnitte (3, 4) erstreckt und so dimensioniert ist, um bei einer unfallbedingten Krafteinwirkung in Längsrichtung der Hohlprofilelemente (1, 2) abzuscheren. Weiterhin wird ein Herstellungsverfahren für eine solche Lenksäule angegeben. Damit wird eine Lenksäule mit einem Abschermechanismus geschaffen, der bei einem Unfall eine Auftrennung der Lenksäule in einen lenkradseitigen Teil und einen getriebeseitigen Teil ermöglicht. Die Lenksäule zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus und ist kostengünstig herstellbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Hohlprofilelement und einem zweiten Hohlprofilelement, die in Längsrichtung an Endabschnitten miteinander verbunden sind.
Aus dem Stand der Technik sind Lenksäulen bekannt, welche zwei ineinandergreifende und gegeneinander axial verschiebbare Hohlprofilelemente aufweisen. Die Hohlprofilelemente sind dazu teleskopartig ineinander gesteckt und miteinander zur Übertragung eines Drehmoments sowie einer Axialkraft gekoppelt. Bei einer unfallbedingten Axialkrafteinwirkung wird die Kopplung aufgehoben, so daß die beiden Hohlprofilelemente in Axialrichtung zusammengeschoben werden. Dadurch wird vermieden, daß insbesondere bei einem Frontalzusammenstoß des Kraftfahrzeugs die Lenksäule aufgestellt und in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs verschoben wird.
Ein Beispiel für eine solche Sicherheitslenksäule ist in der DE 195 04 036 C1 beschrieben. Die Kopplung der beiden Hohlprofilelemente erfolgt dort mit Hilfe eines zwischen die beiden Elemente eingebrachten Abscherwerkstoffes, der im Normalbetrieb eine Kraft- und Drehmomentübertragung gewährleistet, bei einem bestimmten Axialkraftniveau jedoch bricht, um das Teleskopieren der Hohlprofilelemente zu ermöglichen. Ein seitliches Ausweichen oder Ausknicken kann hierbei nicht auftreten. Vielmehr wird durch das Zusammenschieben der Hohlprofilelemente eine Versteifung bewirkt, die mit einer Erhöhung der Knicksteifigkeit verbunden ist. Dieses Sicherheitskonzept besitzt den Nachteil, daß insbesondere bei mehrfach teleskopierbaren Lenksäulen der Durchmesser des äußersten Hohfprofilelements sehr groß wird. Sind die Hohlprofilelemente vollständig zusammengeschoben oder werden diese aufgrund weiterer, unfallbedingter Verformungen miteinander verkeilt, so können über die zusammengeschobene oder verkeilte Lenksäule weiterhin Kräfte übertragen werden, mit der Folge, daß der lenkradseitige Teil der Lenksäule tiefer in die Fahrgastzelle eindringen kann.
Aus dem Stand der Technik ist ein weiteres Sicherheitskonzept bekannt, bei dem eine solche Kraftübertragung bei einem Unfall durch eine vollständige Trennung von Elementen der Lenksäule weitgehend ausgeschlossen wird. In diesem Zusammenhang ist aus der DE 40 14 959 C2 eine Fahrzeuglenksäule bekannt, bei der zwei separate Lenksäulenabschnitte miteinander lediglich verklemmt sind. Bei einer unfallbedingten Krafteinwirkung werden die beiden Lenksäulenabschnitte zunächst axial gegeneinander verschoben, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben wird. Danach erfolgt die Trennung der beiden Abschnitte. Diese sind hier als . aneinander geführte, profilierte Vollmaterialschienen ausgebildet. An einer der beiden Schienen sind zwei Haltestifte vorgesehen, an denen im zusammengebauten Zustand eine Klemmplatte mit nach einer Seite offenen Schlitzen eingerastet und gegen die andere Schiene gedrückt ist. Über die Haltestifte ist die Klemmkraft eingestellt. Bei einer Axialkraftbeaufschlagung werden die Haltestifte relativ zu den Schlitzen verschoben, wodurch die ursprünglich verrastete Klemmplatte freigegeben wird, und die Schienen entkoppeln.
Weiterhin ist aus der DE 31 36 634 A1 eine zusammenschiebbare Fahrerlenksäule für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der zwei separate Lenksäulenabschnitte aneinander geführt und in einer ersten Position zur Übertragung eines Drehmoments formschlüssig gehalten sind. In Axialrichtung erfolgt eine Sicherung gegen Verschieben durch eine definiert eingestellte Haftreibung infolge einer Klemmkraft. Bei einer unfallbedingten Axialkrafteinleitung wird die Haftreibung überwunden und nach einer axial Verschiebung aus der ersten Position eine zweite Position erreicht, in der der Formschluß aufgehoben ist, so daß die beiden Lenksäulenabschnitte voneinander getrennt werden.
Die beiden vorstehend erläuterten, auf dem Konzept der Trennung beruhenden Lenksäulen sind jedoch konstruktiv aufwendig und damit teuer.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Sicherheitskonzept einer auftrennbaren Lenksäule weiterzuentwickeln und insbesondere herstellungstechnisch zu vereinfachen.
Hierzu wird eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die ein erstes Hohlprofilelement und ein zweites Hohlprofilelement umfaßt, die in Längsrichtung an Endabschnitten miteinander verbunden sind, wobei die Hohlprofilelemente an den Endabschnitten zusammengedrückt sind, im Bereich der Endabschnitte mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegen und dabei einander überlappen, und zur Verbindung mindestens ein Scherstift vorgesehen ist, der sich durch beide Endabschnitte erstreckt und so dimensioniert ist, um bei einer unfallbedingten Krafteinwirkung in Längsrichtung der Hohlprofilelemente abzuscheren.
Die erfindungsgemäße Lenksäule zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellbarkeit aus. Sie ermöglicht im Normalbetrieb die Übertragung eines Drehmoments von einem Lenkrad zu einem Lenkgetriebe. Im Crashfall, insbesondere bei einem Frontalzusammenstoß, wird durch ein Abscheren des Scherstiftes die Verbindung zwischen den Hohlprofilelementen aufgehoben, so daß der zu dem Lenkrad führende Teil der Lenksäule von dem getriebeseitigen Teil der Lenksäule mechanisch vollständig entkoppelt ist. Hierdurch wird ein Aufstellen der Lenksäule bzw. des zu dem Lenkrad führenden Teils vermieden. Das Auftrennen des Lenkungsstrangs im Crashfall verhindert damit eine Beeinflussung des lenkradseitigen Teils der Lenksäule durch eine Verschiebung des Lenkgetriebes.
Überdies kann, da die Hohlprofilelemente nicht ineinander geschoben werden müssen, der Außendurchmesser der Hohlprofilelemente schlank gehalten werden. Da die Hohlprofilelemente im Bereich ihrer Verbindung untereinander zusammengedrückt sind, ergibt sich auch dort eine schlanke Außenform. Beispielsweise ist es möglich, die Endabschnitte so zusammenzudrücken, daß diese über die Profilkontur der Hohlprofilelemente nicht oder allenfalls geringfügig hinausstehen.
Der oder die Scherstifte sind beispielsweise als Niet- oder Bolzenverbindung ausgebildet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Endabschnitte an ihren aneinander anliegenden Profilaußenseiten derart profiliert, um die Endabschnitte entlang der Längsrichtung der Hohlprofilelemente aneinander zu führen. Hierdurch wird eine sichere Drehmomentübertragung über die Verbindungsstelle gewährleistet, so daß für eine Kopplung bereits ein einziger Scherstift ausreichend sein kann.
Beispielsweise weist eine der aneinander anliegenden Profilaußenseiten im Querschnitt ein nach einer Seite offenes Profil auf, dessen Weite von einem Anlagebereich der Profilaußenseite für das andere Hohlprofilelement bis zu der offenen Seite stetig zunimmt. Damit wird einerseits eine stabile Abstützung bzw. Führung der beiden Endabschnitte aneinander zum Zwecke der Übertragung eines Drehmoments erreicht, andererseits wird gewährleistet, daß sich die beiden Hohlprofilelemente nach einem Abscheren des Scherstiftes zuverlässig voneinander trennen und nicht untereinander verhaken.
In einer alternativen Ausgestaltungsform liegen die Endabschnitte an ihren aneinander anliegenden Profilaußenseiten in einer Ebene flächig aneinander an. Die Endabschnitte lassen sich hierdurch besonders einfach ausformen, beispielsweise dadurch, daß die Hohlprofilelemente hierzu an ihren Endabschnitten lediglich flachgedrückt werden.
Vorzugsweise sind insbesondere in diesem Fall zwei oder mehr von einander beabstandete Scherstifte vorgesehen, die sich jeweils durch beide Endabschnitte erstrecken. Damit wird im Vergleich zu lediglich einem Scherstift eine gleichmäßigere Kraftverteilung im Verbindungsbereich der Hohlprofilelemente erzielt und bei der Übertragung von Drehmomenten und/oder Axialkräften Spannungskonzentrationen im Verbindungsbereich vermindert.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlprofilelemente koaxial zu einander angeordnet. Dieses insbesondere für einen durchgehend schlanken Aufbau der Lenksäule günstig. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn wenigstens eines der Hohlprofilelemente an einem nicht-zusammengedrückten Abschnitt einen Rohrquerschnitt aufweist. Das entsprechende Hohlprofilelement ist dann aus einem Rohrstück einfach und kostengünstig herstellbar.
Weiterhin kann eines der Hohlprofilelemente an seinem dem Endabschnitt zur Verbindung mit dem anderen Hohlprofilelement gegenüberliegenden Endabschnitt eine Aufnahme für eine Teleskopstangenverbindung aufweisen, um beispielsweise in Verbindung mit einem Kreuzgelenk auftretende Axialverschiebungen auszugleichen.
Vorzugsweise weist jedes Hohlprofilelement im Übergangsbereich zwischen dem zusammengedrückten Endabschnitt und dem nicht-zusammengedrückten Abschnitt eine zur Längsrichtung geneigte Außenfläche auf, die zu dem jeweils anderen Hohlprofilelement hin orientiert ist. Nach einem Abscheren des bzw. der Scherstifte dienen diese geneigten Flächen als Aufgleitflächen, die eine seitliche Ablenkung des jeweils gegenüberliegenden Hohlprofilelements bewirken. Hierdurch wird ein Verkeilen oder Zusammenschieben der Hohlprofilelemente sicher verhindert.
Die obengenannte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, die zwei miteinander verbundene Hohlprofilelemente aufweist, bei dem die beiden Hohlprofilelemente an ihren miteinander zu verbindenden Endabschnitten zunächst von ihrer Außenseite zusammengedrückt werden und hernach die zusammengedrückten Endabschnitte einander überlappend und mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegend durch mindestens einen im wesentlichen quer zu der Längsrichtung der Hohlprofilelemente verlaufenden Scherstift miteinander verbunden werden. Dieses Verfahren erlaubt eine besonders kostengünstige und effiziente Fertigung einer Lenksäule mit Abschermechanismus.
Dabei können die Endabschnitte getrennt voneinander zusammengedrückt werden. Es ist jedoch auch möglich, beide Hohlprofilelemente zunächst einander überlappend zu positionieren und dann im Verbindungsbereich gemeinsam zusammenzudrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel von Hohlprofilelementen einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug in einer Längsschnittdarstellung, und in
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel von Hohlprofilelementen einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug in einer Längsschnittdarstellung.
Das erste Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt einen Abschermechanismus einer Lenksäule für ein Kraftfahrzeug. Dieser Abschermechanismus ist zwischen einem fahrerseitig angeordneten Lenkrad und einem im Radnähe angeordneten Lenkgetriebe eingegliedert. Er dient als Sicherheitseinrichtung zum Auftrennen der Lenksäule in zwei voneinander getrennte Teile bei einem Unfall bzw. Crash, wodurch das Lenkgetriebe von dem Lenkrad mechanisch entkoppelt wird. Eine unfallbedingte Verschiebung des Lenkgetriebes wirkt sich nach der Entkopplung nicht mehr auf den lenkradseitigen Teil aus. Hierdurch wird der Fahrer geschützt.
Der Abschermechanismus umfaßt ein langgestrecktes erstes Hohlprofilelement 1 und ein langgestrecktes zweites Hohlprofilelement 2, die in Längsrichtung an Endabschnitten 3 bzw. 4 miteinander verbunden sind. In dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das erste Hohlprofilelement 1 mit dem nicht dargestellten Lenkgetriebe und das zweite Hohlprofilelement 2 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Lenkrad dreh- und axialfest verbunden.
Die Hohlprofilelemente 1 und 2 sind aus Rohrstücken hergestellt, die jeweils ein im Querschnitt geschlossenes Profil aufweisen. In dem Ausführungsbeispiel besitzen die Rohrstücke im Querschnitt ein Kreisringprofil. Es ist jedoch auch möglich, rechteckige oder polygonale Hohlprofile zu verwenden.
An den Endabschnitten 3 und 4 sind die Hohlprofilelemente 1 und 2 jeweils von der Profilaußenseite her zusammengedrückt und einander überlappend angeordnet. Das zusammengedrückte Profil ist dabei derart ausgebildet, daß die Endabschnitte 3 und 4 mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegen, das heißt insbesondere nicht ineinander gesteckt sind. Dazu weisen die in Fig. 1 dargestellten Endabschnitte 3 und 4 an ihren aneinander anliegenden Profilaußenseiten im wesentlichen ebene Anlageflächen auf. Diese lassen sich besonders einfach durch ein Flachdrücken der Endabschnitte 3 und 4 herstellen. Es ergibt sich dann eine in einer Ebene flächig Anlage, die hier in der Profilmitte liegt.
Die Hohlprofilelemente 1 und 2 sind koaxial zueinander angeordnet. Hieraus resultiert in Zusammenwirkung mit den zusammengedrückten Endabschnitten 3 und 4 eine schlanke Lenksäule, die im Bereich des Abschermechanismus keine wesentliche Verdickung aufweist. Vielmehr sind die Endabschnitte 3 und 4 so zusammengedrückt, daß diese über den Profilquerschnitt der nicht-zusammengedrückten Abschnitte 7 und 8 der Hohlprofilelemente 1 und 2 vorzugsweise nicht oder aber höchstens geringfügig hinausragen.
Durch die einander überlappenden Endabschnitte 3 und 4 erstrecken sich zwei in Axialrichtung A voneinander beabstandete Scherstifte 5 und 6, um die beiden Hohlprofilelemente 1 und 2 fest miteinander zu verbinden. Die Scherstifte 5 und 6 sind hierzu in Öffnungen der Endabschnitte 3 und 4 eingepreßt, wobei die Stifte 5 und 6 durch die Preßkraft in den Öffnungen gehalten werden. Die Scherstifte 5 und 6 sind beispielsweise Niete. Es ist jedoch auch möglich, eine Schraubverbindung vorzusehen, wobei im Bereich der Abscherstelle, d. h. zwischen den Anlageflächen der Hohlprofilelemente 1 und 2 dann vorzugsweise ein Gewinde vermieden ist.
Durch die feste Verbindung der Endabschnitte 3 und 4 wird sichergestellt, daß im Normalbetrieb ein Lenkbefehl an dem Lenkrad an das Lenkgetriebe übertragen wird. Neben einer Drehmomentssicherung bewirken die Scherstifte 5 und 6 überdies eine Sicherung in Axialrichtung A.
Die Abscherstifte 5 und 6 sind durch eine geeignete geometrische Dimensionierung wie auch die Werkstoffauswahl so ausgebildet, daß diese bei einer unfallbedingten Krafteinwirkung in Längsrichtung der Hohlprofilelemente 1 und 2 brechen oder abgeschert werden, wodurch die feste Verbindung zwischen den Endabschnitten 3 und 4 aufgehoben und damit die Hohlprofilelemente 1 und 2 entkoppelt werden. Das Niveau der Bruchkraft bzw. Abscherkraft liegt deutlich oberhalb der im Normalbetrieb auftretenden Kräfte, wodurch in jedem Fall sichergestellt ist, daß ein Auftrennen der Lenksäule ausschließlich bei einem Zusammenstoß mit einem Hindernis oder einem anderen Fahrzeug eintritt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das lenkradseitige Hohlprofilelement 2 an seinem dem zusammengedrückten Endabschnitt 4 gegenüberliegenden Endabschnitt eine Aufnahme 9 für eine Teleskopstangenverbindung auf. Über diese Teleskopstangenverbindung werden axiale Verschiebungen ausgeglichen, so daß die Verbindung der Endabschnitte 3 und 4 im wesentlichen axialkraftfrei ist. Die Teleskopstangenverbindung umfaßt einen sich in Richtung des Lenkrads erstreckenden Lenksäulenabschnitt 10, der hier in die Aufnahme 9 axialbewegbar eingesteckt ist. Es jedoch auch möglich, den Lenksäulenabschnitt 10 als Hohlprofilelement auszubilden, der die Aufnahme 9 an ihrer Außenseite radial umschließt. Zur Übertragung eines Lenkbefehls ist die Teleskopstangenverbindung zwischen dem Lenksäulenabschnitt 10 und dem Hohlprofilelement 2 in dem Fachmann bekannter Art und Weise drehfest ausgebildet. Beispielsweise kann hier eine Nut/Federverbindung, eine Keilwellenverbindung und dergleichen vorgesehen werden.
Fig. 1 zeigt weiterhin an den Hohlprofilelementen 1 und 2 außenseitig ausgebildete geneigte Flächen 11 und 12, die im Übergangsbereich zwischen dem jeweiligen zusammengedrückten Endabschnitt 3 bzw. 4 und dem nicht-zusammengedrückten Abschnitt 7 bzw. 8 vorgesehen sind. Die geneigten Flächen 11 und 12 sind zu der Axialrichtung A angewinkelt und zu dem zusammengedrückten Endabschnitt 3 bzw. 4 des jeweils anderen Hohlprofilelements 1 bzw. 2 hin ausgerichtet. Bei einem Unfall führt dies nach einem Auftrennen der Verbindungsstelle zwischen den Hohlprofilelementen 1 und 2 und einer Axialverschiebung derselben dazu, daß die Enden der Hohlprofilelemente 1 und 2 nach außen, das heißt von der ursprünglichen Längsachse weg, abgleiten. Dadurch wird ein Verkeilen oder Zusammenschieben der Hohlprofilelemente 1 und 2 verhindert.
Weiterhin kann die Innenseite des Übergangsbereichs an dem lenkradseitigen Hohlprofilelement 2 als innenseitiger Anschlag für den Lenksäulenabschnitt 10 der Teleskopstangenverbindung dienen.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Abschermechanismus für eine Lenksäule, der sich lediglich durch die Ausbildung der Endabschnitte der Hohlprofilelemente 1 und 2 von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Dementsprechend sind hier gleichartige Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch bereits die Anlageflächen 13 und 14 der Endabschnitte 3 und 4 zueinander geneigt, so daß mit dem Abscheren der Scherstifte 5 bzw. 6 die Hohlprofilelemente 1 und 2 in bezug auf ihre Längsachsen zueinander versetzt werden. Hiermit wird wiederum einen Verkeilen oder Zusammenschieben der Hohlprofilelemente 1 und 2 verhindert.
In einer Abwandlung der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind die zusammengedrückten Endabschnitte 3 und 4 selbst profiliert. Das Profil gewährleistet dabei eine Führung der Hohlprofilelemente 1 und 2 in Axialrichtung A. Dazu liegen die Endabschnitte 3 und 4 zumindest in zwei nicht-parallelen Berührebenen aneinander an. So kann beispielsweise eine der aneinander anliegenden Profilaußenseiten im Querschnitt ein nach einer Seite offenes Profil aufweisen, dessen Weite von einem Anlagebereich der Profilaußenseite des anderen Hohlprofilelements bis zu der offenen Seite stetig zunimmt. Beispielsweise kann ein Profil vorgesehen werden, das im Querschnitt etwa V- oder U-förmig ausgebildet ist. In jedem Fall wird sichergestellt, daß sich die Profile nach einem Abscheren der Scherstifte 5 und 6 voneinander lösen können.
Die bisher erläuterten Ausführungsbeispiele zeigen jeweils zwei Scherstifte 5 und 6. Es ist jedoch auch möglich, mehr als zwei Scherstifte zu verwenden oder aber, bei einer entsprechenden Führung der Endabschnitte 3 und 4 aneinander, lediglich einen einzigen Scherstift vorzusehen.
Im folgenden soll nun noch kurz die Herstellung der vorstehend beschriebenen Lenksäule erläutert werden. Als Ausgangsmaterial können hierzu einfache Rohrstücke mit einem im wesentlichen beliebigen, vorzugsweise kreisringförmigen Querschnitt verwendet werden. Diese Rohrstücke bzw. Hohlprofilelemente 1 und 2 werden an ihren miteinander zu verbindenden Endabschnitten 3 und 4 zunächst von ihrer Außenseite zusammengedrückt. Hernach werden die zusammengedrückten und einander in Längsrichtung überlappenden Endabschnitte 3 und 4 mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegend durch mindestens einen, hier jedoch die zwei Scherstifte 5 und 6 verbunden, die jeweils im wesentlichen quer zu der Längsrichtung der Hohlprofilelemente 1 und 2 verlaufen. Die Scherstifte 5 und 6 werden in entsprechend vorgesehene Öffnungen eingepreßt.
Dabei ist es möglich, die Endabschnitte 3 und 4 gleichzeitig gemeinsamen zusammenzudrücken, wodurch eine optimale Paßform der Anlageflächen erzielt wird. Zudem wird eine gute Ausrichtung der Hohlprofilelemente 1 und 2 zueinander bewirkt. Alternativ hierzu können die Endabschnitte 3 und 4 auch zuerst getrennt voneinander zusammengedrückt, anschließend zueinander positioniert und dann verbunden werden.
Die Abschermechanismen bzw. Lenksäulen nach den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen zeichnen sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus. Sie sind überdies kostengünstig herstellbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Hohlprofilelement
2
Hohlprofilelement
3
Endabschnitt
4
Endabschnitt
5
Scherstift
6
Scherstift
7
nicht-zusammengedrückter Abschnitt
8
nicht-zusammengedrückter Abschnitt
9
Aufnahme
10
Lenksäulenabschnitt
11
geneigte Fläche
12
geneigte Fläche
13
Anlagefläche
14
Anlagefläche
A Axialrichtung

Claims (10)

1. Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein erstes Hohlprofilelement (1) und ein zweites Hohlprofilelement (2), die in Längsrichtung an Endabschnitten (3, 4) miteinander verbunden sind, wobei die Hohlprofilelemente (1, 2) an den Endabschnitten zusammengedrückt sind, im Bereich der Endabschnitte (3, 4) mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegen und dabei einander überlappen, und zur Verbindung mindestens ein Scherstift (5, 6) vorgesehen ist, der sich durch beide Endabschnitte (3, 4) erstreckt und so dimensioniert ist, um bei einer unfallbedingten Krafteinwirkung in Längsrichtung der Hohlprofilelemente (1, 2) abzuscheren.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (3, 4) an ihren aneinander anliegenden Profilaußenseiten so profiliert sind, um die Endabschnitte (3, 4) entlang der Längsrichtung der Hohlprofilelemente (1, 2) aneinander zu führen.
3. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aneinander anliegenden Profilaußenseiten eines Hohlprofilelements (1, 2) im Querschnitt ein nach einer Seite offenes Profil aufweist, dessen Weite von einem Anlagebereich der Profilaußenseite des anderen Hohlprofilelements (2, 1) bis zu der offenen Seite stetig zunimmt.
4. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (3, 4) an ihren aneinander anliegenden Profilaußenseiten in einer Ebene flächig aneinander anliegen.
5. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Scherstifte (5, 6) vorgesehen sind, die sich jeweils durch beide Endabschnitte (3, 4) erstrecken.
6. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilelemente (1, 2) koaxial zu einander angeordnet sind.
7. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Hohlprofilelemente (1, 2) an einem nicht-zusammengedrückten Abschnitt (7, 8) einen Rohrquerschnitt aufweist.
8. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hohlprofilelemente (1, 2) an seinem dem Endabschnitt (3, 4) zur Verbindung mit dem anderen Hohlprofilelement (2, 1) gegenüberliegenden Endabschnitt (3, 4) eine Aufnahme (9) für eine Teleskopstangenverbindung aufweist.
9. Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlprofilelement (1, 2) im Übergangsbereich zwischen dem zusammengedrückten Endabschnitt (3, 4) und dem nicht-zusammengedrückten Abschnitt (7, 8) eine zur Längsrichtung geneigte Außenfläche (11, 12) aufweist, die zu dem jeweils anderen Hohlprofilelement (2, 1) hin orientiert ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, die zwei miteinander verbundene Hohlprofilelemente (1, 2) aufweist, insbesondere einer Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die beiden Hohlprofilelemente (1, 2) an ihren miteinander zu verbindenden Endabschnitten (3, 4) zunächst von ihrer Außenseite zusammengedrückt werden und hernach die zusammengedrückten Endabschnitte (3, 4) einander überlappend und mit ihren Profilaußenseiten aneinander anliegend durch mindestens einen im wesentlichen quer zu der Längsrichtung der Hohlprofilelemente (1, 2) verlaufenden Scherstift (5, 6) miteinander verbunden werden.
DE10105634A 2001-02-08 2001-02-08 Lenksäule für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE10105634B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10105634A DE10105634B4 (de) 2001-02-08 2001-02-08 Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10105634A DE10105634B4 (de) 2001-02-08 2001-02-08 Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10105634A1 true DE10105634A1 (de) 2002-08-22
DE10105634B4 DE10105634B4 (de) 2011-01-13

Family

ID=7673228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10105634A Expired - Fee Related DE10105634B4 (de) 2001-02-08 2001-02-08 Lenksäule für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10105634B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2238892A1 (es) * 2003-01-17 2005-09-01 Melchor Daumal Castellon Procedimiento para la fabricacion de dos secciones separables del eje de la columna de direccion de un automovil y secciones separables obtenidas con dicho procedimiento.
GB2545969A (en) * 2015-11-09 2017-07-05 Ford Global Tech Llc Steering column with decoupling J-slider

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3424263A (en) * 1966-09-28 1969-01-28 Enoch Black Safety steering column
JPH0717412A (ja) * 1993-06-23 1995-01-20 Toyota Motor Corp ステアリング装置
DE19752887A1 (de) * 1996-12-07 1998-06-10 Mando Machinary Co Universalgelenkwelle eines Lenksystems zum Absorbieren und Abfangen von Stoßenergie bei einem Zusammenstoß

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737001A1 (de) * 1976-03-26 1979-03-01 Volkswagenwerk Ag Geteilte lenksaeule
IT1209271B (it) * 1980-10-14 1989-07-16 Gomma Antivibranti Applic Piantone di sterzo collassabile per autoveicoli.
CH683168A5 (de) * 1989-05-11 1994-01-31 Torrington Co Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese zu Entkuppeln.
DE19504036C1 (de) * 1995-02-08 1996-06-27 Lemfoerder Metallwaren Ag Sicherheitslenkwelle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3424263A (en) * 1966-09-28 1969-01-28 Enoch Black Safety steering column
JPH0717412A (ja) * 1993-06-23 1995-01-20 Toyota Motor Corp ステアリング装置
DE19752887A1 (de) * 1996-12-07 1998-06-10 Mando Machinary Co Universalgelenkwelle eines Lenksystems zum Absorbieren und Abfangen von Stoßenergie bei einem Zusammenstoß

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 07017412 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2238892A1 (es) * 2003-01-17 2005-09-01 Melchor Daumal Castellon Procedimiento para la fabricacion de dos secciones separables del eje de la columna de direccion de un automovil y secciones separables obtenidas con dicho procedimiento.
GB2545969A (en) * 2015-11-09 2017-07-05 Ford Global Tech Llc Steering column with decoupling J-slider
US9725109B2 (en) 2015-11-09 2017-08-08 Ford Global Technologies, Llc Steering column with decoupling J-slider

Also Published As

Publication number Publication date
DE10105634B4 (de) 2011-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1759958B1 (de) Crashrelevantes Bauteil einer Fahrzeugstruktur oder eines Fahrwerks eines Kraftfahrzeugs
DE3943535C2 (de) Verbindungsanordnung
EP1792090B1 (de) Wellenanordnung
DE102009059159B3 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP2467231B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einen abschnitt einer lenkspindel bildenden lenkspindelteils
DE102008028396A1 (de) Verbindungsanordnung und Gelenkwelle hiermit
WO2007036344A1 (de) Verschiebeeinheit und gelenkwelle mit einer verschiebeeinheit
EP0661474A1 (de) Wellen-Befestigung
EP0399253A1 (de) Spurstange für Kraftfahrzeuge
DE19752887A1 (de) Universalgelenkwelle eines Lenksystems zum Absorbieren und Abfangen von Stoßenergie bei einem Zusammenstoß
EP2046612B1 (de) Hubeinrichtung
DE2321915A1 (de) Zusammenschiebbare lenksaeulenanordnung
DE102005046301A1 (de) Verschiebeeinheit und Gelenkwelle mit einer Verschiebeeinheit
DE3920793C2 (de) Verbindungsanordnung
DE102019202297B4 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE10105634B4 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
EP1692002B1 (de) Teleskopierbares antriebsgelenk
DE10349514B3 (de) Axial ineinanderschiebbare Kraftfahrzeug-Antriebswelle
DE10333748B3 (de) Deformationsanordnung für Lenkstrang
EP0834439B1 (de) Verbindung und Verfahren zum formschlüssigen Verbinden zweier Rohre
WO2018196960A1 (de) Wellenverbindung und antriebswelle mit einer solchen wellenverbindung
WO2002018816A1 (de) Vorrichtung zur absorption von stossenergie
DE102007012195A1 (de) Verbindungswelle in einem Allradfahrzeug-Antriebsstrang
DE10105635B4 (de) Lenksäule für ein Kraftfahzeug
WO2006060985A1 (de) Teleskopierbares antriebsgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110413

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee