DE1010519B - Verfahren zur Herstellung von 11-Bromundekansaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 11-Bromundekansaeure

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DE1010519B
DE1010519B DEP10257A DEP0010257A DE1010519B DE 1010519 B DE1010519 B DE 1010519B DE P10257 A DEP10257 A DE P10257A DE P0010257 A DEP0010257 A DE P0010257A DE 1010519 B DE1010519 B DE 1010519B
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DE
Germany
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acid
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bromundecanoic
air
solvent
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DEP10257A
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Inventor
Werner Muench
Luigi Notarbartolo
Levio Spano
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Perfogit SpA
Original Assignee
Perfogit SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/15Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen containing halogen
    • C07C53/19Acids containing three or more carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/363Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ll-Bromundekansäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ll-Bromundekansäure.
  • Bekanntlich kann Undecylensäure, die technisch beispielsweise aus Rizinusöl erhältlich ist, durch Behandlung mit Bromwasserstoffsäure bromiert werden. Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von - 11 -Bromundekansäure, die beispielsweise zur Erzeugung der entsprechenden Aminosäure benutzt werden kann, aus welcher durch Polymerisation ein wertvolles Kunstharz erhältlich ist, sind jedoch hinsichtlich ihrer Ausbeute und der Reinheit des Endproduktes nicht ganz befriedigend. Praktisch findet bei der Bromierung der Undecylensäure durch Behandeln mit wasserfreier Bromwasserstoffsäure eine überwiegende Bildung von 10-Bromundekansäure, die nicht zur Herstellung von Polymerisaten verwendet werden kann, statt.
  • Um die Reaktion so zu steuern, daß überwiegend 11:Bromundekansäure entsteht, kann man Bromwasserstoffsäure zusammen mit Luft verwenden, jedoch ist dann die Ausbeute unbefriedigend und das Reaktionsprodukt dnrein und dunkelfarbig. Zur Überwindung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, die Reaktion in Gegenwart sowohl von Luft bzw. Sauerstoff als auch eines Peroxydes verlaufen zu lassen, und in der Literatur-sind für derartige- Verfahren Ausbeuten angegeben, die auf den ersten Blick befriedigend erscheinen. Diese Angaben dürfen jedoch nicht bohne Kritik hingenommen werden.
  • Wenn z.B. in der deutschen Patentschrift 842196 von einer 900/0igen - Ausbeute gesprochen- wird, so wird darunter verstanden, daß das erhaltene Rohprodukt eine Mischung aus 90 Teilen 11- und 10 Teilen 10-Bromundekansäure darstellt. In der Praxis wird die Zusammensetzung des Gemisches derart bestimmt, daß der Schmelzpunkt des erhaltenen Rohproduktes, also einer Mischung der beiden Säuren, bestimmt wird. Die Erniedrigung des Schmelzpunktes läßt auf den Anteil an 10-Bromundekansäure schließen.
  • Unter diesem Gesichtspunkt müssen auch beispielsweise die in einer Arbeit von Ashton und Smith im »Journal of Chemical Society., London 1934, S. 436 und 437, angegebenen Ausbeutezahlen betrachtet werden. Es wird dort ausdrücklich bemerkt, daß das Produkt mittels der »thermischen Methode zu analysieren sei, wobei man die Anteile genau feststellen kann und der Fehler i 50/, beträgt.
  • Beim Arbeiten gemäß dem Verfahren der Erfindung ist dagegen das Produkt praktisch frei von 10-Bromundekansäure, wie sein Schmelzpunkt beweist, der gegenüber jenem der ll-Bromundekansäure kaum eine Differenz aufweist. Unter diesen Umständen müßte von einer 1000/0eigen Ausbeute gesprochen werden, falls man diese auf die gleiche Art wiedergeben würde, wie dies in den genannten Veröffentlichungen geschieht. Eine derartige Angabe hat jedoch keinen praktischen Sinn, da zur Entfernung von nicht meßbaren Spuren von Verunreinigungen trotzdem umkristallisiert werden muß, wobei 80/o ll-Bromundekansäure verlorengehen, so daß die effektive Ausbeute 920/o beträgt.
  • - Betrachtet man unter diesem Gesichtspunkt die früheren Literaturangaben, so ergeben sich erheblich schlechtere Ausbeuten an praktisch verwendbarer 1 1-Bromundekansäure. Wenn, um nur auf eine der beispielsweise bei As h ton und Smith genannten Ausbeutezahlen (98 0/o nach Beispiel Nr. 61, Tabelle II) einzugehen, die Ausbeute nach dem Umkristallisieren bestimmt worden wäre und wenn die thermische Analyse des Rohprodukts wirklich -980/0 ergab, so hätte man höchstens eine effektive Ausbeute von 87 bis 880/o erhalten; in Wirklichkeit bestehen jedoch auf Grund der Nacharbeitung dieses Beispiels begründete Zweifel an der Richtigkeit der Ausbeute von 980/o, und tatsächlich lassen die Autoren Fehler von 50/o zu. Es zeigte sich beim Nacharbeiten, daß die höchste, nach dem bekannten Verfahren erzielbare Ausbeute 950/o nach der Schmelzpunktbestimmung des Rohprodukts und 81 0/o nach dessen erfindungsgemäßen Umkristallisieren beträgt.
  • Tatsächlich führt das Verfahren der Erfindung im Gegensatz zu allen früheren zu einer praktisch von dem 10-Bromisomeren freien ll-Bromundekansäure in bisher nicht erreichter Ausbeute. Es wurde nämlich gefunden, daß die Ausbeute verbessert und ein praktisch reines Endprodukt erhalten werden kann, wenn man in Gegenwart eines Peroxydes, jedoch gleichzeitig unter strengem Ausschluß von Sauerstoff arbeitet, d. h. wenn man aus dem Reaktionsraum die Luft durch ein inertes Gas, wie Stickstoff oder ein anderes sauerstofffreies Gas, vollkommen verdrängt. Durch diese Arbeitsweise werden beinahe quantitative Ausbeuten und ein sehr reines, praktisch farbloses und durchsichtiges Reaktionsprodukt erhalten, das frei vom 10-Bromisomeren ist.
  • Ein Erfolg dieser bisher nie empfohlenen Maßnahme mußte dem Stand der Technik nach als unwahrscheinlich betrachtet werden. Man hätte höchstens annehmen können, daß die Ausschaltung von Sauerstoff nur eine geringe, bestenfalls minimale Abnahme der Ausbeute mit sich brächte, keinesfalls war hingegen vorauszusehen, daß hierdurch eine Erhöhung der Ausbeute und vor allem auch eine Verbesserung des Endproduktes erzielt werden kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht ferner eine beträchtliche Herabsetzung der Lösungsmittelmenge, so daß es möglich wird, den größeren Teil der ll-Bromundekansäure direkt aus der Lösung zu gewinnen, ohne daß eine Destillation durchgeführt werden muß. Es ist von Vorteil, wenn auch nicht unbedingt nötig, ein Lösungsmittel von mäßig reduzierenden Eigenschaften zu benutzen, wie beispielsweise Tetralin oder Cyclohexan oder sogar Toluol mit einem kleinen Zusatz von Tetralin oder Cyclohexan. Selbstverständlich stellen die erwähnten Lösungsmittel lediglich Beispiele dar und können durch andere Lösungsmittel oder durch Lösungsmittelgemische mit mäßig reduzierenden Eigenschaften ersetzt werden.
  • Die näheren Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung gehen aus den folgenden Vergleichsversuchen hervor.
  • Sämtliche Versuche wurden so durchgeführt, daß man Bromwasserstoffsäure in eine Lösung von Undecylensäure in Toluol einleitete. H Br-Verbrauch und Ausbeute sind jeweils auf LOOg Undecylensäure bezogen. Wenn die Umsetzung beendet ist, wird die das Reaktionsprodukt enthaltende Lösung mit Wasser gewaschen, um den Überschuß an Bromwasserstoffsäure zu entfernen; das Toluol wird abdestilliert und der Rückstand aus einem geeigneten Lösungsmittel, das auch Toluol sein kann, umkristallisiert. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse von fünf Versuchen. Die Versuche 1 bis 3 wurden unter Anwendung von Bromwasserstoff in einem Luftstrom und Versuch 4 in Gegenwart von Luft unter Zusatz von Benzoylperoxyd durchgeführt; Versuch 5 hingegen wurde unter Ausschluß von Luft und in Gegenwart von 1 bis 20/o Benzoylperoxyd, das rein sein kann, jedoch vorzugsweise einen gewissen Prozentsatz Wasser enthalten sollte, durchgeführt. Aus der Tabelle geht hervor, daß bei den drei ersten Versuchen die Ausbeuten niedrig sind, obwohl große Mengen Lösungsmittel angewandt wurden und der Verbrauch an Bromwasserstoff sehr hoch war. Das Endprodukt zeigte eine dunkelbraune Färbung und einen beträchtlichen Gehalt an 10-Bromundekansäure. Bei Zusatz von Benzoylperoxyd stieg die Ausbeute auf etwas über 800/o an, wobei immer noch ein beträchtlicher Anteil an 10-Bromundekansäure gebildet wurde. Die benötigte Lösungsmittelmenge war noch immer hoch und die Färbung des Endproduktes dunkel. Im Gegensatz hierzu erhöhte sich beim Arbeiten gemäß dem Verfahren nach der Erfindung (Versuch 5) die Ausbeute auf über 900/o, der Lösungsmittelverbrauch war gering und das Endprodukt praktisch rein.
    Gehalt Ausbeute
    theore- an 10- an 11-
    Reaktions- Ver- Undecy- Toluol Temperatur HBr tische Farbe Brom Brom- Schmelz-
    bedingungen such lensäure absorbiert Menge des End- undekan- undekan- punkt
    Nr. HBr produktes säure säure
    (g) (g) (° C) (g) (°/o) (ovo) (°/ol (o C)
    Im Luftstrom ..... 1 100 1200 - 5, - 3 98 220 Braun 8,5 79 47
    2 100 600 -4, -5 100 227 Braun 22 70 48
    3 100 100 0, +17 50 114 Braun 8,5 38 47
    In Gegenwart von
    Luft und Benzoyl-
    peroxyd 4 100 1000 -2, 0 50 114 Dunkel 5 81 48
    Unter Ausschluß von
    Luft und in Gegen-
    wart von Benzoyl-
    peroxyd 5 100 250 -1, + 14 65 148 Hell - 92 50,5 bis 51
    Die Arbeitsweise, die bei Durchführung des Versuchs 5 angewandt wurde und die dem Verfahren nach der Erfindung entspricht, sei an folgendem Beispiel näher erläutert: Beispiel 20g destillierte Undecylensäure (Kp.0,5 = 120,6 bis 121°; F. = 22 bis 22,4°) werden in 50 cm3 Toluol gelöst.
  • Zur Lösung gibt man 0,95 g trockenes Benzoylperoxyd und überläßt sie 24 Stunden sich selbst Nachdem man die Versuchsvoirichtung durch Einleiten erst von Stickstoff, dann von trockenem Brom- wasserstoff vollständig luftfrei gemacht hat, leitet man trockenen Bromwasserstoff in die obenerwähnte, auf 0° gekühlte Toluollösung bis zu deren Sättigung ein, wozu etwa 30 Minuten erforderlich sind. Die Temperatur der Lösung steigt auf 15°; es werden 13 g Bromwasserstoff (= 1480/o der Theorie) absorbiert.
  • Man überläßt die Lösung über Nacht sich selbst, filtriert sie, wäscht sie mit Wasser frei von Bromwasserstoffsäure, trocknet und destilliert das Toluol im Vakuum möglichst vollständig ab. Der Destillationsrückstand, der höchstens noch Spuren von Toluol enthält, wiegt 28,8 g.
  • Er wird mit 70 bis 75 cm3 auf - 100 gekühlten Petroläther (Kp. = 35°) gewaschen. Es hinterbleiben 26,5 g 1 1-Bromundekansäure von F. = 50,5 bis 51, entsprechend einer Ausbeute von 920in der Theorie.
  • Das erfindungsgemäß erzielte Ergebnis ist völlig überraschend, insofern, als es bekannt war, daß die Verwendung von Bromwasserstoffsäure unter Ausschluß von Luft vorwiegend zur Bildung von 10-Bromundekansäure führt, und man deshalb annehmen mußte, daß im Hinblick darauf der Ausschluß von Luft selbst bei Anwesenheit eines Peroxydes schädlich sein müßte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 11 -Bromundekansäure durch Umsetzung von Undecylensäure mit Bromwasserstoffsäure in Gegenwart eines organischen Peroxyds und eines Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Ausschluß von Sauerstoff arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem mäßig reduzierend wirkenden Lösungsmittel durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nur.842196; »Journal of Chemical Society«, London, 1934, S. 436, 437; »Chemical Abstracts«, Bd. 33, 5. 132.
DEP10257A 1952-08-07 1953-08-07 Verfahren zur Herstellung von 11-Bromundekansaeure Pending DE1010519B (de)

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